DE1274711B - Elektrische Klemmvorrichtung - Google Patents
Elektrische KlemmvorrichtungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIr
Deutsche KL: 21c-21/01
Nummer: 1274711
Aktenzeichen: P 12 74 711.4-34 (T 34139)
Anmeldetag: 20. Juni 1967
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemmvorrichtung mit einem Block, bei dem die Einführrichtung
der zu verklemmenden Leiter mit der Achse der Klemmschraube einen spitzen Winkel einschließt.
Elektrische Verbindungsklemmen besitzen üblicherweise einen geschlitzten oder mit einer Querbohrung
versehenen Metallblock, in den der zu verklemmende Leiter eingeführt wird, während eine auf der Einführrichtung
dieses Leiters senkrecht stehende Schraube einen Bügel auf den Leiter preßt. Diese
bekannte Vorrichtung ist jedoch raumaufwendig, da in Schaltverbindungen, welche mit diesen Klemmen
versehen sind, zwei aufeinander senkrecht stehende Zugänge vorgesehen sein müssen, von denen einer
für den Schraubenzieher und der andere für den zu verdrahtenden Leiter bestimmt ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden bereits Klemmen bekannt, bei denen ein Klemmkeil geringer
Steigung verwendet wird, der mit einer durchgehenden Schraube versehen ist. Diese Schraube drückt
den Keil in sein Lager und übt auf diese Weise auf den Leiter eine seitliche Klemmwirkung aus, und
zwar zwischen einer der zwei Seiten des Keils und einer entsprechenden Wandung des Lagers. Bei diesen
bekannten Klemmen besteht der Keil aus einer kleinen Metallmasse, und die durch den Keil geführte
Schraube greift in ein am Boden des Lagers der Klemme vorgesehenes Gewinde ein. Diese bekannte
Bauart, bei der ein Metallblock in einem anderen gleitet, erfordert jedoch eine genaue Bearbeitung.
Wenn die Klemme geringe Abmessungen aufweist, so ist das am Boden des Lagers vorgesehene
Gewinde nur schwer herzustellen. Bei der Montage ist es außerdem nicht einfach, den Keil mit seiner
Schraube einzuführen.
Es ist ebenfalls bekannt, den Klemmkeil durch eine flexible Lamelle zu ersetzen, die im allgemeinen
kreisbogenförmig ausgebildet ist und durch den Kopf der Schraube gegen die Basis des Lagers gedrückt
wird. Dabei wird jedoch die Klemmwirkung der Lamelle auf den Leiter gering bezüglich der Blockierbeanspruchung
der Schraube, und außerdem ist der Leiter nicht auf der gesamten verfügbaren Länge in
einer ebenen Fläche verklemmt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Klemmvorrichtung der eingangs genannten
Gattung, welche bei geringem Raumbedarf und ohne das Erfordernis einer sehr genauen Bearbeitung eine
leichte und sichere Verklemmung elektrischer Leiter gestattet und sich auch für die Massenfertigung eignet.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Block eine Ausnehmung mit zwei parallelen Innenwänden auf-Elektrische
Klemmvorrichtung
Anmelder:
LA TfiLßMECANIQUE ßLECTRIQUE,
Nanterre (Frankreich)
Vertreter:
Dr. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Dipl.-Phys. Dr. G. Manitz
und Dipl.-Chem. Dr. P. Deufel, Patentanwälte,
8000 München 22, Robert-Koch-Str. 1
Dipl.-Phys. Dr. G. Manitz
und Dipl.-Chem. Dr. P. Deufel, Patentanwälte,
8000 München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
M. Jean,
Baptiste Lescarboura, Nanterre (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Juni 1966 (66 301),
vom 10. Mai 1967 (105 871)
Frankreich vom 21. Juni 1966 (66 301),
vom 10. Mai 1967 (105 871)
weist, daß seitlich in der Ausnehmung Gewinde- und Zentrierteile für die Schraube vorgesehen sind, daß
die Ausnehmung zur Verklemmung der Leiter eine schräge Innenfläche aufweist, die mit der Achse der
Schraube einen spitzen Winkel einschließt, und daß die Schraube im Eingriff mit der Ausnehmung steht
und ein in Form eines Hakens ausgebildetes, gleitendes Metallband mitnimmt, wobei dieser Haken ein
Klemmteil aufweist, das in Übereinstimmung mit der schrägen Innenfläche des Blockes einen Keil bildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß der Block zur Ausbildung eines
schmalen U in Längsrichtung geschlitzt ist, dessen Schenkel an ihren Innenflächen einander gegenüberliegend
die Gewindeteile enthalten, und daß der Boden des Blockes eine schiefwinklige Fläche aufweist,
die die sich zum Einführungsende der Klemmschraube hin erweiternde Ausnehmung bildet.
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Bevorzugt hat der Block eine prismatische Ge- Ic versehenen Schraube 1, einem aus einem Metallhäuseform,
deren zwei parallele Seiten im Innern band gestanzten und gebogenen Preßbügel 2 und
Auflager- oder Halteteile für die Schraube aufweisen, einem U-förmig ausgebildeten, geschlitzten Klemmenwobei
eine sich an die zwei ersten Seiten anschlie- block 3 entsprechend der Darstellung in F i g. 4.
ßende weitere Seite im Innern des Blockes ein Ge- 5 Der Preßbügel 2 weist eine Schelle 4 auf, die zuwindeteil
aufweist und die Auflager- und Gewinde- nächst aus zwei offenen Halbteilen bestehen kann
teile die Einführachse der Schraube in die Ausspa- und dann in der Presse um den Halsbund Ib der
rung des Blocks konzentrisch festlegen. Schraube befestigt wird. An die Schelle 4 schließen
Weiter kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse sich, ein schräger Schenkel 5, dann ein entgegengeaus
einer Metallplatte besteht, die in der Weise ge- ίο setzt gerichteter schräger Schenkel 6 und schließlich
stanzt und gefaltet ist, daß ein prismatischer Trichter ein nasenförmiger Ansatz 6 a an, wobei der Abstand
ausgebildet wird, dessen die Verbindung bildende zwischen der Schelle 4 und dem Ansatz 6a derart
vierte Seite ausgeweitet ist. Hierbei kann das Schlie- gewählt ist, daß er dem Abstand zwischen dem HaIsßen
der vierten Seite durch Schwalbenschwanzver- bundlö und der konischen Spitzele der Schraube
falzung erreicht sein. Die ausgebauchte vierte Seite 15 entspricht. In der Breite sind die Abmessungen der
kann mit Verstärkungswellungen versehen sein. aus der Schraube 1 und dem Bügel 2 bestehenden
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Er- Anordnung derart gewählt, daß sie in den Schlitz 7
findung ist so ausgebildet, daß das gleitende Metall- des Blockes 3 geschoben werden kann, dessen Schenband
an seinem von der Klemmschraube durchgriffe- kel 8 an ihren Innenflächen 8 α und 8 b mit einem
nen Ende ein Lager aufweist, in dem sich ein zylindri- 20 Innengewinde 9 α und 9 b versehen sind. Die Schenscher
Bereich der Klemmschraube drehen kann. Auf kel des Blockes sind an der Rückseite durch eine
diese Weise kann die Reibung zwischen Klemm- schräge Wand 10 miteinander verbunden, weiche mit
schraube und gleitendem Metallband auf ein Mindest- der Achse des Gewindes einen spitzen Winkel « einmaß
herabgesetzt werden. schließt, der beispielsweise 30° betragen kann.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die zylindrischen 25 Der Schenkel 6 des Bügels 2 muß mit diesem
Teile der Schraube einerseits aus einem Halsbund Winkel α übereinstimmen. Die Schenkel 5 und 6 weiunterhalb
des Kopfes und andererseits aus einem sen einen rechteckigen Querschnitt auf, so daß sie
konischen Ende der Schraube bestehen. Hierbei kann mit leichter Reibung in dem Schlitz 7 laufen, wobei
das Metallband in einem Haken enden, der die Spitze auch der Ansatz 60 in diesem Schlitz vor dem Innender
Schraube umgibt. 30 gewinde gleitet.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß das Metall- Der Boden des Schlitzes 7 und der Schenkel 6 des
band am Halsbund der Schraube mittels einer offenen Preßbügels bilden auf diese Weise eine Klemmkam-Schelle
befestigt ist, die den Halsbund umfaßt. mer Ta (s. F i g. 3).
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die In diese Kammer, die mit der Achse der Klemm-
Klemme in einem Anschlußsockel eines elektrischen 35 schraube einen spitzen Winkel bildet, können von der
Gerätes angebracht ist, daß der Sockel in seinem Seiteil oder der Seite 12 Leiter21, 22 eingeführt
Gußkörper hinter der Klemme eine Zugangsöffnung werden, die miteinander verklemmt werden sollen,
für einen Verbindungsstab und vor der Klemme zwei In F i g. 5 ist im Schnitt die Verwendung einer erweitere
Zugangsöffnungen aufweist, von denen eine findungsgemäßen Klemme in dem aus Gießmaterial
in der Verlängerung der Schraube und die andere 40 bestehenden Anschlußsockel eines Schalters dargeseitlich
verläuft und mit der Achse der Schraube stellt. Es ist offensichtlich, daß dieser Anschlußsockel
einen spitzen Winkel einschließt. ein Teil eines beliebigen elektrischen Gerätes wie
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung eines Stromanschlusses, eines Transformators, eines
werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläu- Ausschalters usw. sein kann. Aus diesem Grunde ist
tert; in dieser zeigt 45 das Gerät nicht in seiner Gesamtheit dargestellt. Der
Fig. 1 eine Aufrißansicht der drei wesentlichen Anschlußsockel aus Isoliermaterial kann in jeder
Teile der erfindungsgemäßen Klemme, wobei die üblichen Weise aus mehreren Teilen bestehen, die
Teile voneinander getrennt und der Block im Längs- durch Verbindungen in der Weise zusammengefügt
schnitt dargestellt sind, sind, daß Zellen entstehen, in denen die erfindungs-
F i g. 2 eine Seitenansicht der zusammengebauten 5° gemäßenKlemmblöcke eingeschlossen sind. Beispiels-Klemme,
weise besteht der Sockel aus zwei symmetrischen
Fig. 3 eine Vorderansicht der Klemme, Gußteilen, die mittels Schrauben verbunden sind,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der welche durch Löcher 14 geführt sind.
Fig. 3 in Draufsicht, Der Block 3 wird durch die Auskehlung 16 in
Fig. 5 eine im Längsschnitt dargestellte Anord- 55 seiner Lagerung gehalten. Die Gußteile lassen drei
nung zweier zum Anschluß eines Schalters oder einer Durchgänge 17, 18 und 19 frei, wobei der mit der
ähnlichen Einrichtung dienenden Klemmen, Schraubenachse einen Winkel von 30° einschließende
Fig. 6 eine Aufrißdarstellung der Lage der Durchgang 17 zur Einführung des zu verklemmenden
Schraube in dem Gehäuse, wobei das Gehäuse in Leiters und der Durchgang 19 zur Durchführung
Längsrichtung entsprechend der Linie I-I der F i g. 8 60 eines Verbindungsstabes 21 für die innere Verdrahgeschnitten
ist, tang des Gerätes dient. Vorteilhafterweise ist der Stab
F i g. 7 eine Draufsicht des Gehäuses, 21 an seiner an dem Leiter anliegenden Seite mit
F i g. 8 eine Seitenansicht der Klemme und Einkerbungen 21a versehen. Der Durchgang 18 er-
Fig. 9 die Metallplatte vor der Faltung des Ge- möglicht die Einführung des Schraubenziehers. Es ist
häuses. 65 zu erkennen, daß die die Öffnungen 18 und 20 tren-
NachFig. 1 besteht die erfindungsgemäße Klemme nende Wand derart ausgebildet ist, daß sie dem
im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer mit Schenkels des Preßbügels als Anschlag20a dient,
einem Kopf la, einem Halsbund Ib und einer Spitze Auf diese Weise kann die Schraube nicht aus ihrem
Gewinde geschraubt werden und verlorengehen. Die Hohlräume des Klemmsockels weisen noch eine Aussparung
13 auf, die ein vollständiges Schließen des Preßbügels ermöglichen. Die Form des Blockes 3
kann je nach den Erfordernissen einer speziellen Verklemmung ausgebildet werden. So kann im Fall
von Leitern für größere Leistung, die eine bestimmte Festigkeit aufweisen, der Anschlag 20 a beseitigt
werden, und der Hauptträger kann gleichermaßen nach außen geschlitzt werden, so daß der Leiter
durch den Schlitz eingeführt und die Schraube und ihr Preßbügel nach dem Hochheben wieder an ihren
Ort gebracht werden können.
Aus F i g. 6 ist zu entnehmen, daß die mit einem Preßbügel 5 versehene Schraube 1 zum Verklemmen
der Leiter 21, 22 in entsprechender Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen angeordnet
ist. F i g. 7 zeigt, daß die Schraube 1 zwischen zwei zurücktretenden Flächen 24 a, 24 b der Wandung des
die Klemme 30 umschließenden Körpers und einer ao zylindrischen Fläche 25 der Wandung 29 zentriert ist.
Diese Fläche 25 ist mit einem Gewindeteil 25 a versehen. Das Teil 24 sowie das benachbarte Teil 26
werden durch Stanzen der Wandung 28 α des Körpers 30 erhalten.
Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen die allgemeine Form des Klemmenkörpers. Diese Form entspricht einem
prismatischen Gehäuse mit zwei parallelen Seiten 28 a, 28 b, einer geraden Seite 29 und einer schrägen
Seite 31, wobei diese letztere einen Trichter bildet und parallel zum Teil 6 des Bügels ist. Die schräge
Seite 31 ist mit Wellungen 27 versehen, deren Aufgabe noch erläutert wird.
F i g. 9 zeigt die gestanzte Metallplatte, aus der durch Faltung die Gehäuseform des Körpers 30 erhalten
wird. Die gestrichelt dargestellten Linien stellen die Faltlinien zur Ausbildung der Seiten 29,
28 α und 28 b dar. Die 29 gegenüberliegende Seite 31 besteht aus zwei äußeren Halbfalzen der Platte, die
mit Ausschnitten in Form von Doppelschwalbenschwänzen 32 a, 33 a, 32 b und 33 & versehen sind.
Dadurch wird eine widerstandsfähige Klammereinrichtung bereitgestellt, die eine Ausbildung der vierten
Seite des Bügels gewährleistet. Außerdem verstärken die Wellungen 27 die Seite 31 und verbessern die
Verfalzung, die in der Breite wirksam ist.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zu entnehmen, daß die Auflageflächen 24 a, 246 und das Innengewinde 25 α
die Zentrierung und Führung der Schraube ermöglichen. Während der Verklemmung der Leiter 21, 22
werden die von der Keilwirkung des Bügels herrührenden Blockierkräfte einerseits zwischen der Wandung
29 und ihrem Innengewinde 25 a und andererseits zwischen der schrägen Fläche 31 wirksam, die
fest verfalzt und durch die Wellungen 27 verstärkt ist.
Die Ausführungsform der Klemme ist besonders für eine Massenfertigung geeignet. Außerdem weist
sie besonders gute Klemmeigenschaften auf. Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß der Klemmenkörper
auch in diesem Falle durch Gießen hergestellt werden kann, wobei dann bei dieser Konstruktionsart vorteilhafte Formen verwendet werden können.
Claims (11)
1. Elektrische Klemmvorrichtung mit einem Block, bei dem die Einführrichtung der zu verklemmenden
Leiter mit der Achse der Klemmschraube einen spitzen Winkel einschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (3, 30) eine Ausnehmung mit zwei parallelen Innenwänden
(8 a, 8&) aufweist, daß seitlich in der Ausnehmung Gewinde- und Zentrierteile (9 a, 9 b,
24 a, 24 b, 25) für die Schraube vorgesehen sind, daß die Ausnehmung zur Verklemmung der Leiter
eine schräge Innenfläche (10, 31) aufweist, die mit der Achse der Schraube einen spitzen Winkel
einschließt, und daß die Schraube im Eingriff mit der Ausnehmung steht und ein in Form eines
Hakens (5) ausgebildetes, gleitendes Metallband mitnimmt, wobei dieser Haken ein Klemmteil (6)
aufweist, das in Übereinstimmung mit der schrägen Innenfläche des Blockes einen Keil bildet.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block zur Ausbildung
eines schmalen U (8) in Längsrichtung geschlitzt ist, dessen Schenkel an ihren Innenflächen
(8 a, 8 b) einander gegenüberliegend die Gewindeteile (9 a, 9 b) enthalten, und daß der
Boden des Blockes eine schiefwinklige Fläche (10) aufweist, die die sich zum Einführungsende
der Klemmschraube (1) hin erweiternde Ausnehmung bildet.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine prismatische
Gehäuseform (30) aufweist, deren zwei parallele Seiten (28 a, 28 b) im Innern Auflageroder
Halteteile (24 a, 24 b) für die Schraube aufweisen und daß eine sich an die zwei ersten Seiten
anschließende weitere Seite (29) im Innern des Blockes ein Gewindeteil (25 a) aufweist, wobei
die Auflager- und Gewindeteile die Einführachse der Schraube in die Aussparung des Blocks konzentrisch
festlegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Metallplatte
besteht, die in der Weise gestanzt und gefaltet ist, daß ein prismatischer Trichter ausgebildet
wird, dessen die Verbindung bildende vierte Seite ausgeweitet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der
vierten Seite durch Schwalbenschwanzverfalzung (32 a, 32 b) erreicht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebauchte
vierte Seite (31) mit Verstärkungswellungen (27) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitende Metallband an
seinem von der Klemmschraube (1) durchgriffenen Ende ein Lager aufweist, in dem sich ein
zylindrischer Bereich der Klemmschraube drehen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Teile der
Schraube einerseits aus einem Halsbund (Ib) unterhalb des Kopfes und andererseits aus einem
konischen Ende (Ic) der Schraube bestehen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband in
einem Haken (6a) endet, der die Spitze (Ic) der Schraube umgibt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband am
Halsbund der Schraube mittels einer offenen Schelle (4) befestigt ist, die den Halsbund umfaßt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme
in einem Anschlußsockel eines elektrischen Gerätes angebracht ist, daß der Sockel in seinem
Gußkörper hinter der Klemme eine Zugangsöffnung (19) für einen Verbindungsstab (21) und
vor der Klemme zwei weitere Zugangsöffnungen aufweist, von denen eine (18) in der Verlängerung
der Schraube und die andere (17) seitlich verläuft und mit der Achse der Schraube einen spitzen
Winkel einschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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