DE2142946A1 - Vorrichtung zur aufrechterhaltung der zugspannung - Google Patents

Vorrichtung zur aufrechterhaltung der zugspannung

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DE2142946A1
DE2142946A1 DE19712142946 DE2142946A DE2142946A1 DE 2142946 A1 DE2142946 A1 DE 2142946A1 DE 19712142946 DE19712142946 DE 19712142946 DE 2142946 A DE2142946 A DE 2142946A DE 2142946 A1 DE2142946 A1 DE 2142946A1
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pressure
oil
tension
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transport roller
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DE19712142946
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Heinrich Gruenbaum
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DR C SCHACHENMANN AND CO
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DR C SCHACHENMANN AND CO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/381Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using pneumatic or hydraulic means
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Description

  • Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Zugspannung (Zusatz zu Pat.Anm. P 21 14 680.5) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Zugspannung im band- und drahtförmigen, die Strecke zwischen zwei Transportrollen durchlaufenden Material, unter Rekuperation der Bremsenergie, wobei nach Patent .............. (Patentanm.
  • P 21 14 680.5) mit der, in Laufrichtung gesehen, ersten Transportrolle eine hydrostatische Pumpe verbunden ist, deren Oelstrom einen mit der zweiten Transportrolle verbundenen hydrostatischen Motor mit kontrolliertem Druck beaufschlagt.
  • In drei Ausführungsbeispielen wurden dort an sich bekannte Einrichtungen - Überdruckventil, Kontaktmanometer, Nullhubpumpe -verwendet, mit deren Hilfe der Oeldruck unmittelbar kontrolliert und entweder konstant gehalten oder in ein zum Rollendurchmesser proportionales Verhältnis gebracht wird.
  • Bei einer solchen unmittelbaren Kontrolle ist der Oeldruck die primäre Größe, aus welcher dann über die Drehmomentbildung in den hydrostatischen Einheiten die Zugspannung im Material resultiert und berechnet werden kann. Selbst gemessen oder geregelt wird sie aber nicht. Ergibt sie eine nennenswerte Kraft, der gegenüber die Reibungswiderstände in der Pumpe unbedeutend sind, so ist ein solches Verfahren angezeigt, weil es einfach und preisgünstig ist.
  • Immerhin besteht eine annähernd proportionale Beziehung zwischen Bandzug und öldruck. Die Abweichung von der Proportionalität ist aber umso größer, je kleiner der Bandzug wird, weil ja ein fester Wert, der von ihm vorerst zur Deckung aller Reibungsverluste abgezogen werden muß, einen immer größeren Teil seiner selbst ausmacht und ein stets kleinerer Teil für die Rekuperation übrig bleibt. Schließlich ist nichts mehr zu rekuperieren und der öldruck muß Null werden. Der Bandzug ist aber trotzdem vorhanden, nur wird er durch die Reibungsverluste voll aufgebraucht. Der Bandzug kann somit kaum mehr mit Hilfe des bldruckes bestimmt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Öldruck so zu kontrollieren, daß beliebig feineBandzüge eingestellt und aufrechterhalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mittelbare Druckkontrolle über einen Zugspannungs-Regelkreis, bei welchem sich der jeweils für die Aufrechterhaltung der Zugspannung erforderliche öldruck selbsttätig einstellt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht einen geschlossenen blkreislauf vor, bei welchem auch der zum hydraulischen Hilfsantrieb der ersten Transportrolle in der Rückleitung aufzubringende bldruck kontrolliert wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Vorrichtung sind in den Zeichnungen schematisch darstellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen elektrischen Zugspannungs-Regelkreis und Fig. 2 einen mechanisch-hydraulischen Zugspannungs-Regelkreis.
  • Mit den Bezugszahlen 1 bis 10, 13 und 14 sind die gleichen Anlageteile bezeichnet wie im Hauptpatent. So wird auch hier in der durch Pfeile gekennzeichneten Bewegungsrichtung, also von links nach rechts in der Zeichnung, zuerst die Transportrolle 1 und dann die Transportrolle 2, vom band- oder drahtförmigen Material 3 umlaufen.
  • Mit der ersten Rolle 1 ist eine hydrostatische Pumpe 4 und mit der zweiten Rolle 2 ein hydrostatischer Motor 5 verbunden, etwa mittels einer Kupplung oder über Kette bzw. Zahnräder.
  • Die rechte Seite der Pumpe und die linke Seite des Motors sind über eine Druckleitung 6 miteinander verbunden. Der in dieser Leitung herrschende Druck kann durch das Manometer 7 kontrolliert werden. 8 ist ein bl-Vorratsberhälter, 9 eine Zahradpumpe und 10 ein einstellbares Überdruckventil, welches den Aufbau eines definierten Öldruckes in der Leitung 6 ermöglicht. 13 ist eine Stelleinrichtung und 14 ein Elektromotor, der direkt mit der Rolle 2 verbunden ist.
  • Es sind geschlossene blkreisläufe dargestellt: neben der ölleitung 6, über die das Cl von der Pumpe 4 zum Motor 5 fließt, ist hier noch die Leitung 36 vorhanden, um das öl vom Motor wieder zur Pumpe zurllckzuführen. Zur Messung des Druckes auch in dieser Leitung dient ein weiteres Manometer 19. Die erste Transportrolle 1 kann entweder einen festen Durchmesser haben oder sie kann auch ein im Durchmesser stets kleiner werdender Abwickelballen sein, wie er strichliert dargestellt ist.
  • Zwischen den beiden Transportrollen 1 und 2 ist eine Zugmess-Station eingebaut, deren bewegliche Messwalze 20 unter dem Einfluß der Zugspannung im Bande 3 mehr oder weniger auf ein Steuerglied einwirkt.
  • (emSß Fig. 1 ist dieses Steuerglied ein elektrischer Geber 21, bestehend beispielsweise aus einem kleinen Differential-Transformator mit urzem Hub und einem elektronischen Speisegerät.
  • Das Ausgangssignal dieses Gerätes wird als der dem Bandzug proportionaler Istwert am Eingang 22 des Verstärkers 23 mit dem vom Potentiometer 35 kommenden Sollwert verglichen. Der Verstärker 23 beaufschlagt die Magnetspule 24 eines Servoventiis 25 mit einem der t Abweichung proportionalem Stroms wodurch dem Stellzylinder 26 in eine der durch seinen Kolben gebildeten Kammern Öl zugeführt wird. Dieses tSl wird durch.eine zweite Zahnradpumpe 27 geliefert, wobei der Druck durch das Ventil 28 eingestellt waren kann. Durch die Beaufschlagung der einen oder der anderen Kolbenseite des Zylinders 26 wird das Fördertolumen der Pumpe 4 über ihre Stelleinrichtung 13 verändert.
  • Angenómment der gemessene Istwert des Bandzug wäre großer als der Sollwert. Dann erfolgt die Pumpenverstellung im Sinne der Verkleinerung des Fördervolumens. Dies hat aber bei der unveränderten Drehzahl zur Folge daß weniger tSl durch die Leitung 6 zum Motor gefördert wird und daß der am Manometer 7 angezeigte Druck fällt. Wäre der Sollwert großer als der Istwert, so würde der Druck ansteigen. Wie ersichtlich, erfolgt hier die Druckkontrolle mittelbar, also auf indirektem Wege.
  • Wenn der Antriebsmotor 14, der hier als Gleichstrom-Nebenschlußmotor dargestellt ist auf eine höhere Drehzahl gebracht wird, so muß daß Materialband 3 nicht nur die Pumpe 4 antreiben, sonderen auch die Transportrolle 1 beschlcunigen. Ist@ deren MaSse und auch die Beschleunigung groß kann es tei:tht vorkommen daß selbst beim öldruck gleich Null am Manometer 7 der Sollzug im Material 3 nicht ausreicht, um die zusätzliche Beschleunigungsarbeit aufzubringen.
  • Dann wird die Pumpe 4 ganz automatisch auf eine noch geringere Fördermenge verstellt so daß der Motor 5 das in der Leitung 6 fehlende Öl über das obere Rückschlagventil 37 nachsaugen muß.
  • Dadurch baut sich sofort ein Druck in der RUckleitung 36 auf, ablesbar am Manometer 19. Das bedeutet aber nichts anderes, als daß der Motor 5 zur Pumpe und die Pumpe 4 zum Motor geworden sind. Dank dem geschlossenen blkreislauf wird die schwere Transportrolle l auf diesem Wege beschleunigt bzw. angetrieben, ohne das Materialband 3 zusätzlich zu belasten. Um diese Funktion zu erreichen, darf die Pumpe 9 keinen Druck in der ölleitung 6 erzeugen. In der gezeichneten Stellung des Ventils 29 tut sie es auch nicht.
  • Nach Ablauf der Beschleunigungsperiode wird der Druck in der Leitung 36 abgebaut und in der Leitung 6 wieder aufgebaut. Ein ähnlicher Vorgang kann sich abspielent wenn beim schwachen Bandzug der Durchmesser des Abwickelballens 1 klein geworden ist, weil dann das Drehmoment zum Durchdrehen der Pumpe nicht mehr ausreicht.
  • Der Druckübergang von einem Manometer auf das andere ist gleichzusetzen mit einer Anderung des Vorzeichens. Am Manometer 7 werden also positive und am Manometer 19 negative Drücke abgelesen, wobei die ersten den Bremsbetrieb mit Energie-Rekuperation und die zweiten den zusätzlichen hydraulischen Antrieb der Einheit 4, die dann als Motor arbeitet, signalisieren.
  • Die Rekuperation der vom Bandzug auf die Transportrolle l übertragenenen Energie findet weder beim Auftreten negativer Drücke noch dann statt, wenn die Zeiger beider Manometer 7 bzw. 19 auf Null stehen, weil sich dann diese Energie an der Überwindung von Verlusten oder an der Beschleunigungsarbeit beteiligt.
  • Der am Manometer 7 ablesbare Druck ist also ein Mass für das rekuperierbare Bremsmoment und der am Manometer 19 ablesbare ein Mass für das vom ELektromotor 14 ausgebortt;e Moment, um am Durchdrehen der Transportrolle l sowie der hydraulischen Einheit 4 mitzuhelfen.
  • Wie im Hauptpatent, so auch hier dient die Zahnradpumpe 9 dazu, den Bandzug bereits im Stillstand der Maschine aufzubauen. Dabei wird das Magnetventil 29 erregt, wodurch das von der Pumpe 9 gelieferte t5l unter dem am Ventil 10 eingestellten Druck in die Leitung 6. gelangt und infolge einer geringen Linksdrehung der Hydroeinheit 4 das Materialband 3 spannt.
  • Sobald der Elektromotor 14 zu drehen beginnt, wird das Magnetventil 29 abgeschaltet und nimmt die in der Zeichnung dargestellte Position an. Jetzt fliesst das Oel dem Ventil 30 zu, welches auf einen wesentlich kleineren Druck eingestellt ist als das Ventil 10. Letzteres sperrt sofort den Abfluss in den Behälter 8, während dieser Abfluss unter Entlastung der Pumpe 9 vom Ventil 30 übernommen wird. Die beiden Rückschlagventile 37 stehen nun unter dem verhältnismäßig niedrigem Druck des Ventils 30 und geben den Weg frei in die Leitungen 6 bzw. 36, sobald dort der Druck unter diesen Wert sinkt.
  • Es handelt sich dabei um das übliche bei geschlossenen Oelkreisläufen angewendete erfahren zwecks ständiger Erneuerung und Kühlung des umlaufenden Oeles. Der Einsatz des oberen Rückschlag ventils 37 wurde bereits erwähnt bei der Beschreibung des Druck überganges aus der Leitung 6 in die Leitung 36, d,h. von positiven Werten auf negative.
  • Die restlichen Ventile bilden die normale ausrüstung bei geschlossenen Oelkreisläufen. Es sind dies: 2 Überdruck-Schutzventile 38 1 Umschalt-Wegeventil 39 l Spülventil 40.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Regelung des Bandzuges auf mechanisch-hydraulischem Wege. Hier übt die Messwalze 20 der Zugmess-Station unter dem Einfluss der im Material 3 herrschenden Zugspannung Uber den Hebel 31 eine nach unten gerichtete Kraft auf einen Stössel bzw. Kolben des Servo-Ventils 32 aus. Ihr entgegen wirkt auf diesen Kolben eine aufwärts gerichtete Kraft, herrührend vom hydraulischen Druck, der als Sollwert mittels des Druckminderventils 33 stufenlos zwischen Null unddem durch das Ventil 28 begrenzten Wert eingestellt werden kann.
  • Der Soll-IStwertvergleich vollzieht sich hier also direkt im hydromechanischen Servo-Ventil 32, das bei auftretenden Abweichungen "bzw. Differenzen zwischen den beiden auf seinen Kolben e-s*wirkenden Kräften den Stellzylinder 26 funktionsmäßig genauso aussteuert, wie es im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das elektromagnetische Servo-Ventil 25 getan hat.
  • Wenn dort der Sollwert am Potentiometer 55 eingestellt und an seiner Teilung abgelesen werden konnte, so wird er hier am Druckminderventil 33 eingestellt und am Manometer 34 abgelesen.
  • Im übrigen bleibt alles über daß Funktionieren der Anlage gesagte unverändert bestehen.
  • Würde ian Pumpe 4 und Motor 5 nicht im geschlossenen Oelkreislauf betreiben sondern in einem offenen, wie ein solcher im Hauptpatent dargestellt ist, dann könnten nur positive, in der Leitung 6 herrschende Oeldrücke kontrolliert werden und die hydraulische Hilfe fär das Durchdrehen oder Beschleunigen der Transportrolle 1 wäre nicht vorhanden.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Zugspannung im band- und drahtfOrmigen, die Strecke zwischen zwei Transportrollen durchlaufendem Material, unter Rekuperation der Bremsenergie, wobei nach Patent ............ (Patentanmeldung P 21 14 680.5) mit der, in Laufrichtung gesehen, ersten Transportrolle eine hydrostatische Pumpe verbunden ist, deren ölstrom einen mit der zweiten Tranpsortrolle verbundenen hydrostatischen Motor mit kontrolliertem Druck beaufschlagt, gekennzeichnet durch eine mittelbare Druckkontrolle über einen Zugspannungs-Regelkreis (21-25 bzw. 31-33), bei welcher sich der jeweils für die Aufrechterhaltung der Zugspannung erforderliche öldruck selbsttätig einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet.durch einen geschlossenen öIkreislauf, bei welchem aUch der zum hydraulischen Hilfs-Antrieb der ersten Transportrolle (1) in der Rückleitung (36) aufzubringende öldruck kontrolliert wird.
L e e r s e i t e
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