DE1119621B - Stufenlos verstellbares Keilriemenwechselgetriebe - Google Patents

Stufenlos verstellbares Keilriemenwechselgetriebe

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DE1119621B
DE1119621B DER18340A DER0018340A DE1119621B DE 1119621 B DE1119621 B DE 1119621B DE R18340 A DER18340 A DE R18340A DE R0018340 A DER0018340 A DE R0018340A DE 1119621 B DE1119621 B DE 1119621B
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DE
Germany
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piston
pressure
valve
speed
line
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DER18340A
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English (en)
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Albert Miller Rockwood
James Elias Ballmer
Canal Winchester
Claude Hector May
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ALBERT MILLER ROCKWOOD
JAMES ELIAS BALLMER
Original Assignee
ALBERT MILLER ROCKWOOD
JAMES ELIAS BALLMER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66231Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed
    • F16H61/6624Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed using only hydraulical and mechanical sensing or control means

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Description

  • Stufenlos verstellbares Keilriemenwechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Keilriemenwechselgetriebe.
  • Derartige Getriebe haben zwei auf parallelen Wellen angeordnete Kegelscheibenpaare, von denen mindestens ein Kegelscheibenpaar eine axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte aufweist. Das übersetzungsverhältnis des Getriebes wird durch die Stellung dieser Kegelscheibenhälfte bestimmt, deren Verstellung vielfach mit hydraulischen Mitteln erfolgt. Die Einstellung kann auch selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen physikalischen Größen geschehen.
  • Es ist ferner bekannt, die verschiebbare Kegelscheibenhälfte eines Keilriemenwechseigetriebes als Stellglied in einem Regelkreis zu benutzen, indem z. B. das Obersetzungsverhältnis zwischen zwei Wellen laufend derart eingestellt wird, daß sich trotz schwankender Drehzahl der Antriebswelle für die Nebenwelle eine konstante Drehzahl ergibt.
  • Es ist für ein Keilriemenwechselgetriebe bereits vorgeschlagen worden, die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte durch hydraulische Mittel sowohl von der Drehzahl als auch von der Leistungseinstellung eines Motors abhängig zu steuern. Bei dem vorgeschlagenen Getriebe wird die Stellung der verschiebbaren Kegelscheibenhälfte und damit das Cbertragungsverhältnis durch den Flüssigkeitsdruck auf einen Kolben bestimmt, der unter dem Gegendruck einer Feder steht. Es sind jedoch keine Mittel vorgesehen, durch die das Ergebnis der Steuerung, nämlich das sich einstellende Übersetzungsverhältnis, in die Steueranordnung zurückwirkt.
  • Die Erfindung geht von einem Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf parallelen Wellen angeordneten Kegelscheibenpaaren aus, deren axial verschiebbare Kegelscheibenhälften einem in Abhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Welle veränderbaren hydraulischen Druck ausgesetzt werden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine dauernde Rückwirk ing von der tatsächlichen Stellung der verschiebbaren Kegelscheibenhälfte auf den auf dieses Stellglied ausgeübten hydraulischen Druck vorzusehen, um dadurch die Steuerbewegungen zu dämpfen und damit den Steuervorgang zu beruhigen.
  • Nach der Erfindung wird dies durch eine Kombination der folgenden technischen Mittel erreicht: Ein außerhalb der Getriebewellen angeordnetes Kolbenventil, dessen Kolben durch ein Hebelgestänge von der Leistungssteuerung des Motors beeinflußt wird, ist hydraulisch mit einem den hydraulischen Druck an der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte der -treibenden Welle steuernden Doppelkolbenventil verbunden, das außerdem mit einem von der Drehzahl der treibenden Welle gesteuerten Druckwandler in Verbindung, steht und dessen einer Kolben mit einem der axial yerschiebbaren Keggelscheibenhälfte anliegenden Abtastglied, starr gekoppelt ist, wobei die Abtastglieder zusammen mit dem Kolben nach Art einer Rückkopplung den auf die Scheibenhälfte ausgeübten Druck in Abhängigkeit von der axialen SteRung der Scheibenhälfte regeln. Durch die Abtastung der momentanen Stellung der verschiebbaren Kegelscheibenhälfte wirkt das Ergebnis der leistung- und drehzahlabhängigen übersetzungssteuerung auf die Steuerung zurück und führt zu einer wesentlichen Beruhigung des Steuervorganges, indem die Pendelbewegungen der Kegelscheibenhälfte um die Sollwerte vermindert werden.
  • Unter Druckwandler ist im Sinne der Erfindung eine Einrichtung zu verstehen, durch die eine Drehbewegung in einen entsprechenden Steuerdruck umgewandelt wird, z. B. ein Fliehkraftkolbenventil oder eine drehzahlabhängige Druckpumpe.
  • An zwei Ausführungsbeispielen soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden: Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch eine bevorzugte Anwendungsform einer Steuervorrichtung für ein Keilriemenwechselgetriebe ZD nach der Erfindung; Fig. 2 steHt einen Querschnitt durch ein Kolbenventil der Anordnung nach Fig. 1 dar; Fig. 3 ist die perspektivische Darstellung, teilweise im Querschnitt, eines Fliehkraftkolbenventils der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Ventilkombination der Steuervorrichtung nach Fig. 1; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer teilweise im Querschnitt dar- e stellten Abwandlun- der Anordnung nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1, die eine bevorzugte Anwendungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für das übersetzungsverhältnis eines besonders für Kraftfahrzeuge geeigneten Keilriemenwechselgetriebes darstellt, trägt eine Antriebswelle 10 ein Kegelscheibenpaar 11, bestehend aus einer mit der Welle 10 fest verbundenen Scheibenhälfte 12 und einer drehfest auf der Welle 10 axial verschiebbaren Scheibenhälfte 13. Ein Treibriemen 14 stellt die Triebverbindung von dem treibenden Kegelscheibenpaar 11 zum getriebenen Kegelscheibenpaar 15 her, das aus den Kegelscheibenhälften 16, 17 besteht. Die Scheibenhälfte 16 ist fest und die Scheibenhälfte 17 drehfest und axial verschiebbar auf derAbtriebswelle 18 angeordnet. Die axial verschiebbare Scheibenhälfte 17 wird in geeigneter Weise gegen den Riemen 14 gedrückt. Das getriebene Kegelscheibenpaar 15 steht über die Welle 18 z. B. mit den Rädern eines Kraftwagens in Antriebsverbindun-Der Motor, mit dem die treibende Welle 10 verbunden ist, weist eine übliche Leistungssteuerung auf, wie z. B. die herkömmliche Drosselklappe eines Verbrennungsmotors. Die Leistungssteuerung wirkt über ein Hebelgestänge. bestehend aus einer Stange 19 und einem doppelarmigen Hebel 20, der bei 21 drehbar gelagert ist, auf eine Kolbenstange 22, die mittels des Bolzens 23 an den Hebel 20 angelenkt ist. In einem Gehäuse 24 befindet sich ein Kolbenventil 25, dessen Aufbau nachfolgend an Hand der Fig. 2 beschrieben werden soll.
  • Die Kolbenstange22 trägt einen Kolben26, der innerhalb eines ortsfesten zylindrischen Gehäuses 27 verschiebbar ist. Die Stellung des Kolbens 26 im Gehäuse 27 wird durch die Leistungseinstellung über das Hebelgestänge 19, 20 und die Kolbenstange 22 bestimmt. In dem zylindrischen Gehäuse 27 sind ferner ein zweiter Kolben 28 und eine Schraubenfeder 30 angeordnet. Auf den Kolben 28 wirkt einerseits die durch die Feder 30 übertragene Kraft des Kolbens 26 und andererseits ein durch die Flüssigkeitsleitung 31 in den zylindrischen Raum 32 zwischen dem Kolben 28 und der rechten Gehäusewand 27 des Ventils 25 übertragener Druck, der durch ein Fliehkraftkolbenventil 33 gesteuert wird. Dieses Miehkraftkolbenventil dient als Druckwandler zur Umwandlung einer Drehbewegung in einen Steuerdruck.
  • An die öffnungen. 34, 36, 38 im Gehäuse 27 sind je eine Flüssigkeitsleitung 37, 35, 39 angeschlossen. Durch die Leitung 37 kann Flüssigkeit mit einem Druck von etwa 28 at zugeführt werden. In der Leitun- 35 herrscht nur ein Druck von etwa 14 at. In der neutralen Stellung, wie sie Fig. zeigt, deckt der Ventilkolben 28 die Öffnungen 34 und 36 ab, und gibt die öffnung 38 der seine ringförmige Nut 29 g Druckleitung 39 frei.
  • Durch eine mit der treibenden Welle 10 fest verbundene Scheibe41, einen Treibriemen41' und eine zweite Scheibe 42 wird die Welle 43 des Fliehkraftkolbenventils 33 mit einer der Drehzahl der Welle 10 proportionalen Drehzahl -angetrieben. Die Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Fliehkraftkolbenim ventils 33. Die Welle 43 ist in der ortsfesten Büchse 44 drehbar gelagert. In eine Ringnut 45 der Büchse C 44 mündet ein zweiter Zweig der Druckleitung 37. C In eine zweite Ringnut 46 der Büchse 44 mündet die Flüssigkeitsdruckleitung 31, deren anderes Ent:-,e in das Kolbenventil 25 mündet (s. Fig. 2). Der rotierende Teil 47 des Ventils 33 besteht aus einem zentralen Block-teil 48, einem zylindrischen Ventilteil 49, eineni zylindrischen Gegengewicht 50, einem zylindrischen axialen Teil 51 und der zylindrischen Welle 43. Die mit der Welle 43 fluchtende Welle 52 dient zur Lagerung des Fliehkraftkolbenventils 33. In Fig. 1 ist das Gehäuse 53 erkennbar, das den zentralen Blockteil 48, den zylindrischen Ventilteil 49 und das zylindrische Gegengewicht 50 des Ventils 33 umgibt.
  • Der zylindrische Verrtilteil 49 des Ventils 33 ist mit einer zylindrischen Bohrung 54 versehen, die einer, zylindrischen Ventilkolben 55 enthält. Der Kolben 55 ist mit einer Ringnut 56, einer zentralen BohrLjpg 57 und einer transversalen Bohrung 58 zwischen der Ringnut 56 und der Bohrung 57 versehen. Der Hub des Kolbens 55 wird'durch zwei Anschlä-e 59 begrenzt. Mit 60 und 61 sind zwei in die Venfilbohrung 54 mündende Bohrungen bezeichnet. EinFlüssiggl-eitskanal 62 stellt eine Verbindung zwischen der Ringnut 45 in der festen Büchse 44 und der Ventilbohrung 54 des Ventilteiles 49 her. Ein zweiter Kanal 63 verbindet die Ringnut 46 in der Büchse 44 mit der Ventilbohrung 54 des Ventilteiles 49. Ein Dichtungsring 65 unter einerVerschlußkappe 64 dichtet den rotierenden Körper 47 flüssigkeitsdicht gegen die feste Büchse 44 ab.
  • Das übersetzungsverhältnis zwischen dem treibenden Kegelscheibenpaar 11 und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 15 wird durch die Stellung der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte 13 bestimmt, deren Stellung von dem über den beweglichen Flansch 66 und über die Leitung 80 zugeführten Druck abhängt.
  • Die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 13 trägt einen Ansatz 67, dessen flache Oberfläc'-,#-# 68 senkrecht zur treibenden Welle 10 verläuft. Ein Druckgestänge 69 drückt mit einer Rolle 70 gegen die Oberfläche 68 des Ansatzes 67. Das Druckgestänge 69 ist fest mit einem Kolben 71 eines Steuerverrtils 72 verbunden, das des näheren in der Fig. 4 dargestellt ist. Der verschiebbare Kolben 71 des Steuerventils 72 ist mit einer Ringnut 73 und an seiner rechten Stimfläche mit einer Auskragung 74 versehen. Der Ventilkolben 71 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 75, das mit der Kolbenstange 76 eines Kolbens 77 im Zylinder des Ventils 40 verbunden ist. Rechts vom Ventilkolben 71 ist eine Schraubenfeder 78 im Gehäuse 75 untergebracht.
  • Fig. 4 zeigt den Ventilkolben 71 in seiner neutralen Stellung. In dieser _Stellung gibt die Ringnut 73 die Mündung einer Steuerleitung 80 frei und deckt die Mündungen der Leitungen 37 und 79 ab. Durch die Leitung 37 kann Flüssigkeit mit einem Druck von etwa 28 at zugeführt werden. In der Leitung 79 herrscht ein Druck von nur etwa 1,4 at. Die Steuerleitung 80 ist mittels einer Dichtung 81 mit einem Flansch 66 der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte 13 verbunden.
  • Der Kolben 77 des Ventils 40 ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses 82 verschiebbar, welches fest an dem ortsfesten Teil 83 verankert ist. Zwei ringförmige Anschläge 84 bestimmen den maximalen Hub des Kolbens 77. Eine Ringdichtung 85 zwischen der Kolbenstange 76 und dem Zylindergehäuse 82 dichtet das letztere flüssigkeitsdicht ab. Die Leitunc 37 mündet in das linke und die Flüssigkeitsleitung 39 in das rechte Ende des Gehäuses 82.
  • Die Steuerung des Obersetzungsverhältnisses geht bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 in der folgenden Weise vor sich: Bei einer bestimmten Belastung und einer bestimmten Motorenleistung stellt sich ein bestimmtes übersetzungsverhältnis ein, wie es durch die Stellung der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte 13 festgelegt ist. Die Steuerungsteile nehmen dabei die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten neutralen Stellungen ein. Wenn die Leistung und Geschwindigkeit des Fahrzeuges erhöht werden sollen, so wird die Kolbenstange 22 über das Hebelgestänge 19, 20 nach rechts bewegt. Die Kolbenstange 22 drückt dann den Kolben 26 -des Kolbenventils 25 nach rechts (s. Fil-. 2). Dieser Druck wird über die Schraubenfeder 30 auf den Kolben 21: übertragen und drängt diesen gegen den Flüssigkcitbdruck im Raum 32 ebenfalls nach rechts. Dabei legt der Kolben 28 die öffnung 36 frei und ermöglicht das Entweichen von Flüssigkeit aus der Ringnut 29 durch die Leitung 35.
  • Die Flüssigkeitsabflußleitung 35 ist dann über die Ringnut 29 und über die Leitung 39 mit dem rechts vom Kolben 77 befindlichen Raum des Ventils 40 verbunden (s. Fig. 4). Das hat zur Folge. daß der Kolben 77 durch den größeren Druck von links nach rechts _gedrückt wird. Da das Gehäuse 75 des Ventils 72 starr mit der Kolbenstange 76 deb Kolbens 77 verbunden ist, wird das Gehäuse 75 ebenfalls nach rechts gedrückt. Durch diese Verlagerung des Gehäuses 75 nach rechts wird die Ringnut 73 im Kolben 71 mit der Niederdruckleitung 79 verbunden, was eine Ver--.-ninderung des Flüssigkeitsdruckes ii, der Lcitung 80 und damit einen verminderten Druck- auf die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 13 zur Folge hat. Dadurch bewirkt der durch die Spannung des Riemens 14 auf die Kegelscheibenhälfte 13 ausgeübte Druck, daß diese nach rechts verschoben und das üb,ersetzungsverhältnis zwischen dem treibenden Kegelscheibenpaar 11 und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 15 vermindert wird. Die flache Oberfläche 68 des Ansatzes 67 drückt nach rechts gegen die Rolle 70 des Druckgestänges 69 und damit auch den Ventilkolben 71 gegen die Kraft der Schraubenfeder 78 auf den Kolben 71, bis dieser - die Öffnung der Leitung 79 wieder schließt, wodurch ein weiterer Rückgang des Flüssigkeitsdruckes gegen die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 13 verhindert wird.
  • Die Verminderung des übersetzungsverhältnisses zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 11 bzw. 15 setzt die Belastung des Motors herab. Diese Belastungsverminderung bewirkt bei der vorgenommenen Leistungserhöhung eine erhöhte Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Diese größere Geschwindigkeit wird über die Elemente 10, 41, 41', 42 und 43 auf den rotierenden Teil 47 des Fliehkraftkolbenventils 33 übertragen, dessen Funktion jetzt beschrieben werden soll.
  • Das Fliehkraftkolbenventil 33 (s. Fig. 3) erzeugt in der Leitung 31 einen Flüssigkeitsdruck, der im großen und ganzen proportional der Umfangsgeschwindigkeit der teibenden Welle 10 ist. Durch die Flüssigkeitszufuhrleitung 37 wird ein Druck von etiva 78 at der ringförmigen Nut 45 in der ortsfesten Büchse 44 zugeführt. Sowie -die Welle 43 in Drehung versetzt ist, steht der Kanal 62 ständig über die Ringnut 45 mit der Druckzufuhrleitung 37 in Verbindung. Ebenso steht dann der Kanal 63 über die Ringnut 46 ständig mit der Leitung 31 in Verbindung.
  • Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Teile 43, 47 so hoch ist, daß die Zentrifugalkraft auf den Fliehkraftkolben 55 in dem Ventilteil 49 gleich ist dem Flüssigkeitsdruck in dem Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 - dieser Druck herrscht auch in dem Kanal 63, in der Ringnut 46 und in der Leitung 31 -, wird der Fliehkraftkolben 55 in seiner in Fig. 3 dargestellten neutralen Stellung gehalten, wobei die Mündung des Kanals 62 durch den Kolben 55 abgedeckt ist. Unter dieser Bedingung bleibt der Steuerdruck konstant auf einem Wert, der durch die Rotationsgeschwindigkeit des Teiles 47 des Fliehkraftkolbenventils 33 bestimmt wird.
  • Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Teiles 47 -Lpigt" wird die Zentrifugalkraft auf den Fliehkraftkolben 55 erhöht; dieser verlagert sich von der Rotationsachse nach außen und legt mit seiner Ringnut 56 die Mündung des Kanals 62 frei. Die Druckflüssigkeit kann über die Ringnut 56, die transversale Bohrung 58 und die zentrale Bohrung 57 den Druck im zylindrischen Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 so weit erhöhen, bis dieser Druck der erhöhten Zentrifugalkraft entspricht, die den Kolben 55 nach außen zu drücken sucht. Der Kolben 55 nimmt dann wieder die in Fig. 3 gezeigte neutrale Lage ein. Der erhöhte Druck im Raum zwischen Kolben 55 und Verschlußkappe 64, der dem Druck in der Leitung 31 entspricht, wird so lange aufrechterhalten, wie die Rotationsgeschwindigkeit des Teiles 47 !konstant bleibt.
  • Nimmt die Rotationsgeschwindigkeit des Teiles 47 ab, so läßt die Zentrifugalkraft auf den Fliehkraftkolben 55 nach, und die größere Kraft des Flüssigkehsdruckes im Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 drückt den Kolben 55 nach innen und stellt die Verbindung zwischen der öffnung 61 und der Ringnut 56 im Kolben 55 her. Die Flüssigkeit im Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 kann dann durch die zentrale Bohrung 57, die transversale Bohrung 58, die Ringnut 56 und die Bohrung 61 so lange entweichen, bis der Flüssigkeitsdruck im Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 auf einen Wert herabgesetzt ist, der der reduzierten Zentrifugalkraft auf den Kolben 55 entspricht, und der Kolben 55 wieder in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeht. Somit wird der Flüssigkeitsdruck im Raum zwischen dem Kolben 55 und der Verschlußkappe 64 entsprechend der verminderten Rotationsgeschwindigkeit des Teiles 47 reduziert. Die Anschläge 59 begrenzen den Hub des Kolbens 55. Die Bohrung 60 soll eine Kompressionswirkung 54 in dern der Rotationsachse des Fliehkraftkolbenventils 33 zugewandten Teil der Ventilbohrung 60 vermeiden.
  • Der erhöhte Flüssigkeitsdruck im zylindrischen Raum 32 rechts vom Ventilauslaßkolben 28, der vom Fliehkraftkolbenventil 33 infolge der erhöhten Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugt wird, drückt den Kolben 28 aus seiner in Fig. 2 dargestellten neutralen Stellung nach links, legt die öffnung 34 frei und läßt Druckflüssigkeit aus der Leitung 37 über die Ringnut 29 und die Leitung 39 in den Raum rechts vom Kolben 77 des Doppelkolbenventils 40 gelangen. Damit wird der Flüssigkeitsdruck rechts vom Kolben 77 erhöht und der Kolben 77 nach links gedrückt. Da das Gehäuse 75 des Ventils 72 durch die Kolbenstange 76 fest mit dem Kolben 77 verbunden ist, wird auch das Gehäuse 75 nach links gedrückt. Die Verlagerung des Gehäuses 75 nach links verbindet die Hochdruckleitung 37 mit der Ringnut 73 im Kolben 71, wobei der durch die Leitung 37, die Ringnut 73, die Leitung 80 zum Flansch 66 übertragene Flüssigkeitsdruck erhöht wird.
  • Der erhöhte Flüssigkeitsdruck auf die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 13 drückt diese nach links, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 11 bzw. 15 erhöht wird. Die Feder 78 im Ventil 72 drückt den Kolben 71, das Druckgestänge 69 und die Rolle 70 gegen die flache Oberfläche 68 des Ansatzes 67 und bewirkt, daß der Kolben 71 die Bewe-Cung der Kegelscheibenhälfte 13 nach links mitmacht. Diese Bewegung der Kegelscheibenhälfte 13 und des Kolbens 71 hält so lange an, bis der Kolben 71 seine in Fig. 4 dargestellte neutrale Stellung erreicht, damit die Druckzufuhr durch die Leitung 37 unterbricht und so jeden weiteren Anstieg des Druckes auf die Kegelscheibenhälfte 13 verhindert. Mit der Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses nimmt die auf das Fahrzeug ausgeübte Belastung zu, wodurch die Fahrzeuggeschwindigkeit und damit auch die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilteiles 47 verringert wird. Dadurch wird der Steuerdruck im zylindrischen Raum 32 vermindert, und der Kolben 28 und das Kolbenventil 25 verlagern sich nach rechts in ihre in Fig. 2 dargestellten neutralen Stellungen, wobei die Öffnung 34 geschlossen wird. Das Wechselgetriebe erreicht dadurch einen Gleichgewichtszustand, mit dem ein bestimmtes übersetzungsverhältnis für die augenblick-]ich gegebene Kombination von Leistungseinstellung und Belastung des Motors erreicht ist.
  • Wenn jetzt die Belastung wieder abnehmen sollte, würde dadurch die Drehzahl des Motors und das Cbersetzungsverhältnis zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 11 bzw. 15 erhöht, wie dies oben im Zusammenhang mit der Übertragung erhöhter Umlaufgeschwindigkeit auf das Teil 47 des Fliehkraftkolbenventils 33 bereits beschrieben wurde.
  • Sobald die Leistung und Drehzahl des Motors z. B. durch Betätigung einer Drosselklappe vermindert wird, drückt das Hebelgestänge 19, 20 die Kolbenstange 22 und damit auch den Kolben 26 des Ventils 25 nach links (s. Fig. 2) und vermindert den Druck auf die Schraubenfeder 30. Dadurch wird auch der Kolben 28 infolge des auf seine rechte Stirnfläche wirkenden, durch Leitung 31 übertragenen Druckes nach links geschoben und gibt die öffnung 34 frei. Auf diese Weise gelangt Druckflüssigkeit von der Leitung 37 über die LeitunC 39 in den Raum rechts vom Kolben 77 des Ventils 40 (s. Fig. 4). Dadurch wird der Kolben 77 durch den auf seiner linken Seite herrschenden Überdruck nach rechts gedrückt und nimmt über die Kolbenstange 76 das Gehäuse 75 des Ventils 72 mit. Durch diese Verlagerung des Gehäuses 75 wird die Hochdruckleitung 37 über die Ringnut 73 im Ventilkolben 71 mit der Leitung 80 und dem Flansch 66 verbunden.
  • Der erhöhte Flüssigkeitsdruck auf die axial versdhiebbare Kegelscheibenhälfte 13 drückt diese nach links, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kegelscheibenpaar 11 bzw. 13 erhöht wird. Die Feder 78 im Ventil 72 drückt den Kolben 71 und damit die Stange 69 mit der Rolle 70 gegen den Ansatz 67, wodurch der Kolben 71 ebenfalls nach links gedrückt wird. Die Bewegung der Kegelscheibenhälfte 13 und des Kolbens 71 hält an, bis der Kolben 71 seine in Fig. 4 gezeigte Gleichgewichtsstellung erreicht und die Druckzufuhr durch die Leitung 37 unterbricht.
  • Die zustande gekommene Steigerung des übersetzungsverhältnisses erhöht die Belastung des Motors. Diese Belastungssteigerung und die vorgenommene Leistungsherabsetzung bedingen eine Verminderung der Motordrehzahl, die über die Elemente 10, 41, 41', 42 und 43 auf den Teil 47 des Fliehkraftkolbenventils 33 übertragen wird, mit der Folge einer Verminderung des Druckes in der Leitung 31 und in dem Zylinderraum 32 im Ventil 25 (s. Fig. 2).
  • Der reduzierte Flüssigkeitsdruck im Raum 32 läßt den Kolben 28 rechts in die in Fig. 2 dargestellte neutrale Lage gelangen. Hierdurch wird die öffnung 36 frei, und die Flüssigkeit im zylindrischen Raum zur Rechten des Kolbens 77 im Ventil 40 (s. Fig. 4) kann durch die Leitung 39, die Ringnut 29 und durch die Flüssigkeitsabflußleitung 35 abfließen. Der verminderte Flüssigkeitsdruck zur Rechten des Kolbens 77 des Ventils 40 hat zur Folge, daß der größere Druck links vom Kolben 77 diesen nach rechts drückL, wobei wieder durch die Stange 76 das Gehäuse 75 des Ventils 72 ebenfalls nach rechts gedrückt wi,-"i. Dadurch wird die Ringnut 73 im Kolben 72 und damit auch die Leitung 80 mit der Flüssi,-1,zeits#.,1-,flljt'.)leitung 79 verbunden, wodurch der Druck auf die Kegelscheibenhälfte 13 vermindert wird.
  • Auf Grund dieser Verminderunc, des Flüssie, eitsdruckes auf die Kegelscheibenhälfte 13 wird diese ,edurch die Spannung des Riemens 14 nach rechts g drückt, wodurch das übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelscheibenpaaren 11 und 15 herabgesetzt wird. Die Kegelscheibenhälfte 13 drückt wiederum g gen die Rolle 70 der Stange 69 und damit den Kolge ben 71 gegen den Druck der Schraubenfeder 78 nach rechts, bis der Kolben 71 die öffnung zur Flüssigkeitsabflußleitung 79 schließt und jede weitere Verminderung des Flüssigkeitsdruckes auf die Kegelscheibenhälfte 13 verhindert. Mit abnehmendem Übersetzun 'gsverhältnis vermindert sich die Belastung des Motors, und seine Drehzahl und die des Teiles 47 im Fliehkraftkolbenventil 33 erhöht sich. Dadurch wird der Steuerdruck im Raum 32 des Ventils 25 erhöht, und der Kolben 28 wandert nach links in seine in Fig. 2 dargestellte neutrale Lage, wobei er die öffnung 36 schließt und jeden weiteren Rückgang des Flüssigkeitsdruckes zur Rechten des Kolbens 77 im Ventil 40 unterbindet. Damit hat das Steuersystern einen Gleichgewichtszustand erreicht, in welchem ein bestimmtes übersetzun 'gsverhältnis für die augenblicklich herrschende Kombination von Leistungseinstellung des Mittels und Belastung des Motors geschaffen worden ist.
  • Wenn jetzt die Belastung wieder zunehmen sollte, würde dadurch die Drehzahl des Motors und das übersetzungsverhältnis vermindert, wie dies oben im Zusammenhang mit der Übertragung verminderter Umlaufgeschwindigkeit auf den Teil 47 des Fliehkraftkolbenventils 33 bereits beschrieben ist. Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Keilriemenwechselgetriebes, deren Teile 10 bis 18 mit den gleichbezifferten Teilen der Anordnung nach Fig. 1 übereinstimmen und daher nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen.
  • Ein Drosselklappenpedal 86 ist über einen Hebel 87 mit der Leistungssteuerung einer Verbrennungskraftmaschine sowie mit der Kolbenstange 22a eines Ventils 25 a verbunden. Das Ventil 25 a enthält einen zylindrischen Kolben 26a, der innerhalb eines ortsfesten zylindrischen Gehäuses 27a Aschiebbar ist. Die Stellung des Kolbens 26 a im Gehäuse 27 a wird durch die Leistungseinstellung über den Hebel 87 und die Kolbenstange 22a bestimmt. Ebenfalls verschiebbar angebracht im Gehäuse 27a ist ein zylindrischer Kolben 28 a, der mit einer transversalen Bohrung 89 versehen ist, welche eine Ringnut 29c mit einer axialen Bohrung 88 verbindet. Zwischen den Kolben 26 a und 28 a befindet sich eine Schraubenfeder 30 a.
  • Die Fig. 5 zeigt den Ventilkolben 27a in seiner Gleichgewichtsstellung. In dieser Stellung verschließt der Kolben 27 a eine öffnung 34 a, an die eine Flüssigkeitsabflußleitung 35 a angeschlossen ist, und eine öffnung36a, die mit einer Druckzufuhrleitung37a verbunden ist. Die Leitungen35a und 37a entsprechen den Leitungen 35 und 37 der Anordnung nach Fig. 1 bis 4. In der in Fig. 5 gezeigten neutralen Stellung gibt die Ringnut 29a die öffnung 38a im Gehäuse 27a frei, an welche ein Ende der Druckleitung 39a angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit dem Zylinder eines Ventils 40 verbunden ist. Der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 39 a wird durch die Ringnut 29 a, die transversale Bohrung 89 a und die axiale Bohrung 88 in den zylindrischen Raum 32 a zwischen dem rechten Ende des Gehäuses 27 a und dem Ventilkolben 28 a weitergegeben. Dieser Druck ist bestrebt, den Ventilkolben 28 a gegen die Xraft der Feder 30a nach links zu drücken. Wenn die beiden auf den Kolben 28 a entgegengesetzt wirkenden Kräfte gleich stark sind, wird der Ventilkolben 28 a in seiner Gleichgewichtsstellung gehalten.
  • Ein Stimrad 90, das fest mit der axial verschiebbaren Kegelscheibenhälfte 13 verbunden ist, wird mit einem Reibrad 91 in Eingriff gebracht. Das Reibrad 91 ist fest mit einer Welle 92 verbunden und treibt eine als Druckwandler dienende Pumpe 93. Die Pumpe 93 erhält aus einem geeigneten Reservoir über die Leitung 94 Flüssigkeit zugeführt und pumpt diese mit einem ihrer Rotationsgeschwindigkeit proportionalen Druck durch eine Abflußleitung 95, die gegebenenfalls in das genannte Reservoir einmünden kann und eine Verengung 96 aufweist. Der von der Drehzahl der Pumpe 93 abhängige Flüssigkeitsdruck in der Abflußleitung 95 wird dem rechten Teil des Ventils 40 zugeführt.
  • Die Ventile 40 und 72 sowie die Teile 66 bis 70, 80 und 81 stimmen mit den gleich bezifferten Teilen der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 überein und brauchen daher nicht nochmals beschrieben zu werden.
  • Die Steuervorrichtung für das Keilriemenwechselgetriebe nach Fig. 5 arbeitet wie folgt: Bei einer bestimmten Belastung und einer bestimmten Leistungseinstellung stellt sich ein bestimmtes Obersetzungsverhältnis ein. Sobald das Drosselklappenpedal 86 nach rechts gedrückt ist, werden die Leistung und die Drehzahl des Motors erhöht. Gleichzeitig werden die Kolbenstange 22 a und der Kolben 26a des Ventils 25a und über die Schraubenfeder 30 a auch der Kolben 28 a nach rechts gegen den Flüssigkeitsdruck im Raum 32 a Zedrückt. Dadurch wird die Öffnung 36 a freigelegt, und Druckflüssigkeit aus der Leitung 37 a gelangt über die Kanäle 89, 88 in den Raum 32 a des Ventilgehäuses 27 a. Der Flüssigkeitsdruck wächst, bis er dem erhöhten Druck der Feder 30 a auf dem Ventilkolben 28 a gleich ist, und drückt den Kolben 28a dann nach links in seine Gleichgewichtsstellung zurück, in der der Kolben 28 a die öffnung 36a wieder schließt und eine weitere Zunahme des Flüssigkeitsdruckes verhindert.
  • Der erhöhte Flüssigkeitsdruck im Raum 32 ' a wird über die Leitung 39 a auch in den linken Raum des Gehäuses 82 und auf den Kolben 77 des Ventils 40 übertragen. Der erhöhte Flüssigkeitsdruck links des Kolbens 7-7 zwingt diesen und über die Kolbenstange 76 auch das Gehäuse 75 des Ventils 72 nach rechts. Dadurch wird die Ringnut 73 im Kolben 71 mit der Flüssigkeitsabflußleitung 79 verbunden mit der Folge, daß der Flüssigkeitsdrück gegen die Kegelscheibenhälfte 13 vermindert wird, wodurch diese unter dem Druck des Riemens 14 nach rechts bewegt und das übersetzungsverhältnis herabgesetzt wird.
  • Als Reaktion hierauf schließt der Kolben 71 in der bereits mehrfach beschriebenen Weise wieder die Öffnung der Leitung 79.
  • Das verringerte Übersetzungsverhältnis vermindert die Belastung und damit die Drehzahl des Motors. Über die treibende Welle 10, das Sti:mrad 90, das Reibrad 91 und die Welle 92 wird die Umlaufgeschwindigkeit der Pumpe 93 erhöht, wodurch diese über die Leitung 95 den Druck gegen die rechte Stimfläche des Kolbens 77 im Ventil 40 erhöht. Dadurch bewegen, sich die Kolben 77 des Ventils 40 und das Gehäuse 75 des Ventils 72 nach links, wobei die Druckleitung 37 a mit der Leitung 80 verbunden und darauf ein erhöhterFlüssigkeitsdruck gegen dieKegelscheibenhälfte 13 ausgeübt wird, der eine Erhöhung des übersetzungsverhältnisses zur Folge hat. Die Feder 78 im Ventil 72 verschiebt- dann die Teile 71, 69, 70, 68 und 71 gegen die Kegelscheibenhälfte 13 nach links. Diese Bewegung dauert so lange, bis der Kolben 71 wieder seine Gleichgewichtsstellung erreicht und dadurch die Flüssigkeitsdruckzufuhr aus der Leitung 73 a unterbrochen ist. Damit hat die Steuervorrichtung und das Wechselgetriebe einen Gleich-, gewichtszustand erreicht, mit dem ein bestimmtes übersetzungsverhältnis für die augenblicklich gegebene Kombination von LeistungseinsteRung und Belastung des Motors erreicht wird.
  • Wenn jetzt die Belastun 'g wieder abnehmen sollte, würden dadurch die Drehzahl des Motors und das Übersetzungsverhältnis erhöht, wie dies oben im Zusammenhang mit der erhöhten Umlaufzahl der Pumpe 93 beschrieben wurde.
  • Sobald sich die Leistungseinstellung und damit die Drehzahl des Motors durch Zurücknehmen des Drosselklappenpedals 86 vermindert, verlagern sich die Teile 22a, 26a, 30a und 28a nach links. Die Rückstellung des Pedals86 kann durch eine äußere Feder unterstützt oder allein durch den Druck im Ventil25a bewerkstelligt werden. Der Flüssigkeitsdruck im Raum 32a des Ventils 25a drückt den Kolben 28 a aus der in Fig. 5 gezeigten neutralen Stellung nach links, legt die öffnung 34 a frei und ermöglicht es der Flüssigkeit, vom zylindrischen Raum 32a durch die Kanäle88, 89, 29a in die Abflußleitung 35a zu strömen. Der Flüssigkeitsdruck vermindert sich, bis er dem durch die Verlagerung des Kolbens 26 a nach links verminderten Druck der Feder 30 a auf dem Ventilkolben 28 a gleich ist. Der Kolben 28 a wird nach rechts in seine Gleichgewichtsstellung zurückgedrängt, in der er die öffnung 34a schließt und eine weitere Verminderung des Flüssigkeitsdruckes verhindert.
  • Der v_-rminderte Flüssigkeitsdruck im Raum 32 a wird über die Kanäle 88, 89 und 29 a und über die Leitung 39 a in den Raum links vom Ventilkolben 77 des Ventils 40 übertragen. Dieser verminderte Flüssigkeitsdruck links vom Kolben 77 drückt diesen und das Gehäuse 75 des Ventils 72 nach links. Dabei wird die Druckleitung 37 a über die Ringaut 73 des Ventilkolbens 71 mit der Steuerleitung 80 verbunden, wodurch in der bereits mehrfach geschilderten Weise eine Erhöhung des übersetzungsverhältnisses bewirkt wird. Als Reaktion hierauf geht der Kolben 71 wieder in seine Gleichgewichtsstellung zurück, schließt die Druckzufuhr von der Leitung 37a und verhindert eine weitere Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes gegen die Kegelscheibenhälfte 13.
  • Die Steigerung des übersetzungsverhältnisses erhöht die Belastung des Motors. Diese Erhöhung der Belastung und die verminderte Leistungseinstellung haben eine VermiAderung der Drehzahl des Motors zur Folge, die -über die Teile 10, 11, 90, 91 und 92 auf die Pumpe 93 übertragen wird. Infolge der verringerten Pumpen(trehiahl wird der Druck auf die rechte Stimfläche des Kolbens 77 im Ventil 40 vermindert, wodurch eine Verschiebung dieses Kolbens und des Gehäuses 75 des Ventils 72 nach rechts erfolgt. Dadurch wird die Leitung 80 mit der Abflußleitung 79 verbunden, und der hydraulische Druck auf die Kegelscheibenhälfte 13 wird vermindert, was eine Verminderung das übersetzungsverhältnisses zur Folge hat. Dabei wird über die Elemente 67, 70, 69 ein Druck auf den Ventilkolben 71 nach rechts gegen die Kraft der Schraubenfeder 78 ausgeübt, bis der Kolben 71 die öffnung der Abflußleitung 79 schließt und einenweiteren Rückgang des Flüssigkeitsdruckes auf die axial verschiebbare Kegelscheibenhälfte 13 verhindert. Damit haben die Steuervorrichtung und das Wechselgetriebe einen Gleichgewichtszustand eingenommen, mit dem ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis für die augenblicklich gegebene Kombination von Leistungseinstellung und Belastung des Motors erreicht ist. Wenn jetzt die Belastung wieder zunehmen sollte, würde dadurch die Drehzahl des Motors und das übersetzungsverhältnis herabgesetzt werden, wie dies oben im Zusammenhang mit der verminderten Drehzahl der Pumpe 93 beschrieben wurde. Wie es für Servosysteme typisch ist, kann bis zu einem gewissen Grad ein überregeln und Nachhinken bei der Steuerung des Übersetzungsverhältnisses eintreten. Die beschriebenen Steuerungsvorgänge gehen jedoch sehr schnell vonstatten, und die von den beweglichen Kolben zur Gleichgewichtsherstellung in den Ventilen zurückgelegten Wege sind sehr klein. Wie es bei den meisten Servosystemen der Fall ist, bewegt sich das beschriebene System um einen Gleichgewichtszustand, und jedwede Ab- weichung von diesem Gleichgewichtszustand wird sofort ausgeglichen, so daß man dieses System für alle praktischen Zweckr, so betrachten kann, als befände es sich ständig in einem Gleichgewichtszustand.
  • Das Fliehkraftkolbenventil 33 nach den Fig. 1 und 3 übt die gleiche Funktion aus wie die Kombination von Pumpe 93 und Düse 96 nach Fig. 5, nämlich einen Flüssigkeitsdruck zu schaffen, der mit der Drehzahl des Motors und der dem treibenden Kegelscheibenpaar 11 zunimmt. Die Kombination von Pumpe 93 und Verengung 96 könnte daher das Fliehkraftkolbenventil 33 in der Anordnung nach Fi g. 1 ersetzen, und umgekehrt. Beide Steuerelemente sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Äquivalente, da die Erfindung auf dem Prinzip ausgeglichener Flüssigkeitsdrücke beruht. Es ist daher wichtig zu vermerken, daß der Flüssigkeitsdruck als Funktion der Rotationsgeschwindigkeit in den beiden Steuerelementen nicht identisch sein muß. Auch andere Vorrichtungen, die die Eigenschaft besitzen, einen mit der Rotationsgeschwindigkeit ansteigenden Flüssigkeitsdruck zu erzeugen, sind daher Äquivalente der offenbaren Steuerelemente.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE' 1. Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf parallelen Wellen angeordneten Kegelscheibenpaaren, deren axial verschiebbare Kegelscheibenhälften einem in Abhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Welle veränderbaren hydraulischen Druckausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, ein außerhalb der Getriebewellen angeordnetes Kolbenventil (25, 25 a) vorgesehen ist, dessen Kolben (28, 28 a) durch ein Hebelgestänge (19, 23, 85, 87) von der Leistungssteuerung des Antriebsmotors beeinflußt wird und das hydraulisch mit einem Doppelkolbenventil (40, 72) verbunden ist, wobei das Doppelkolbenventil den hydraulischen Druck an der axial verschiebbaren Scheibenhälfte (13) der treibenden Welle steuert, daß ein von der Drehzahl der Scheibenhälfte (13) abhängiger Druckwandler (33, 93 bis 96) vorgesehen ist, der hydraulisch mit dem einen Teil (40) des Doppelkolbenventils (40, 72) verbunden ist, und daß mit dem Kolben (71) des Doppelkolbenventils (72) an der Scheibenhälfte (13) anliegende Abtastglieder starr gekoppelt sind, wobei die Abtastglieder (69, 70) zusammen mit dem Kolben (71) nach Art einer Rückkopplung den auf die Scheibenhälfte (13) ausgeübten Druck in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Scheibenhälfte (13) regeln.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängige Druckwandler als Fliehkraftkolbenventil (33) ausgebildet und getrieblich mit der Antriebswelle (10) verbunden ist und daß dieses von der Antriebswelle (10) abhängige Fliehkraftkolbenventü (33) zur Regelung des auf die Scheibenhälfte (13) wirkenden Steuerdruckes vorgesehen ist. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängige Druckwandler als Druckpumpe (93) ausgebildet und getrieblieh mit der Antriebswelle (10) verbunden ist und daß die Druckpumpe (93) über eine mit einer Verengung (96) verschenen Druckleitung (95) mit einem Vorratsbehälter und über eine zwischen der Pumpe (93) und der Verengung (96) vorgesehenen Druckleitung (95) mit einem Vorratsbehälter und über einen zwischen der Pumpe (93) und der Verengung (96) abgezweigten Teil der Druckleitung (95) mit dem Teil (40) des Doppelkolbenventils (40, 72) verbunden ist und damit zur Regelung des auf die Scheibenhälfte (13) wirkenden Steuerdruckes beiträgt. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1- bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelkolbenventil (40, 72) aus einem fest angeordneten Zy- 5 lindergehäuse (82) des Teiles (40) und einem Kolben (77) sowie einem beweglichen Zylindergehäuse (75) des Teiles (72) und einem Kolben (71) besteht, wobei das Zylindergehäuse (75) starr mit dem Kolben (77) verbunden ist und der Kol- io ben (71) über die Abtastglieder (69, 70) mit der Scheibenhälfte (13) in der Weise in Verbindung steht, daß die Stellung des einen Teiles (72) des Doppelkolbenventils von dessen anderem Teil (40) und der Kolben (71) von den Abtastgliedern (69, 70) gesteuert werden, und daß die Druckleitung (80) zur axialen Verstellung der ScheibenhäNte (13) an das Zylindergehäuse (75) des Ventilteiles (72) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 786, 898 106, 1019 570; französische Patentschrift Nr. 1040 637; USA.-Patentschriften Nr. 2 198 940, 2 709 373; Werkstattstechnik und Maschinenbau, 45. Jahrgang, H. 1, Januar 1955, S. 27.
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