DE2138468A1 - Umsetzbarer kran - Google Patents

Umsetzbarer kran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Rh/Lo
Essen, den 20. Juli 1971 PZ 2916 ■■
P at entanme l-dung':
"Umsetzbarer Kran"
Anmelder: Rheinstahl AG, Essen
Die Erfindung betrifft einen umsetzbaren Kran mit veränderbarer Breite. Sie geht aus von einem Raupenkran, dessen Fahrzeugrahmen über Stützträger mit den Laufwerkrahmen verbunden ist und dessen Stützträger zum Zwecke der Spurweitenänderung .seitlich verschieblich sind und die Laufwerkrahmen durchdringen nach Patent ... (Patentanmeldung P-20 47 480.0-22). Es wurde gefunden, daß der.dieser Erfindung zugrundeliegende Lösungsgedanke nicht auf. Raupenkräne beschränkt bleibt, sondern auch auf Mobilkrane jeder anderen Art und umsetzbare Stationärkrane.anwendbar ist.
Nicht nur bei Raupenkranen, sondern auch bei mobilen Kranen, sei es über schienengebundene oder nicht schienengebundene Räder, wie auch bei stationären Kranen ist anzustreben, die Kranbreite während des Transportes durch eigenen Antrieb oder durch Sattelschlepper und dergleichen so gering
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wie möglich, zu. halten. Ob auf der Schiene.oder auf der Straße, auf jedem Transportweg sind für die Fahrzeuge und der durch sie beförderten Güter maximale .Breiten vorgeschrieben, die nur unter besonders aufwendigen und kostspieligen Umständen überschritten werden dürfen. J)iese Übermaße sind aber auch dann nur gering. Auf der Baustelle dagegen ist, insbesondere bei Kranen hoher Kapazität^ eine gro ß e Kranbralt&Jbz^i—Gesamtbrei-tß~ der Mi11el, über die^si&fer das Kran-Oberteil gegen den Boden abstützt, erforderlich.
Die Kranbreite zu verändern, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 815 318 und den US-PS 2 681 231, 3 393 758 und 2 763 330 bekannt. Bei dem Gegenstand nach der Offenlegungsschrift 1 815 318 werden die Lauf werkrahmen des Kranes über teleskopartige Stützträger seitlich verschoben, während die Stützträger des Gegenstandes des der US-ES 2 68.1 231 durch Zwischenstücke verschiedener Länge in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind. Zu demselben Zwecke sind beim Gegenstand nach der US-PS 3 393 758 die Stützträger durch entsprechende Gleitlagerung am Fahrzeugrahmen, beim Gegenstand der US-PS 2 763 330 in quer in den Laufrahmen angeordneten Lagerkörpern ver- . schiebbar gelagert.'
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Diese bekannten Krane haben z.T. den Nachteil, daß die Kranbreite nur durch umständliche und zeitraubende Arbeiten zum Einfügen oder Herausnehmen von Zwischenstücken der Stützträger veränderbar bzw. bei teleskopierbaren Stützträgern die Differenz zwischen kleinster und größter Kranbreite aus konstruktiven Gründen verhältnismäßig klein ist, so daß di^ntfäiT. Kranbreite für die Standsicherheit des Kranes be^gmß^tmogl^^0·^1617 Tragfähigkeit nicht ausreicht, sondern nur durch zusätz"M_c_he, seitlich ausfahrbare"Abstützungen erzielbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die -vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ' einen Kran der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß die maximale Kranbreite die Standsicherheit des Kranes.bei größtmöglicher Tragfähigkeit gewährleistet, ohne daß ein Ausfahren von zusätzlichen Abstützungen erforderlich wird und gleichwohl die Breite des Kranes den ungehinderten Transport über Straße und Schiene ermöglicht. Darüber hinaus soll bei umsetzbaren stationären Kranen auch möglich sein, die Standfläche in axialer Richtung des Trägergerätes zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützträger an der Innenseite jedes Stützmittels des Trägergerätes seitlich versetzt ange-
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ordnet sind und in am Rahmen des Trägergerätes angeordneten, die Stützträger im wesentlichen umschließenden Führungsrahmen verschieblich gelagert und von solcher Länge sind, daß sie mit ihren freien Enden das andere Stützelement bei kleinster Kran-^ brate durchdringen, ohne damit befestigt zu sein.
Nach einer anderen Ausführung wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem Stützmittel zwei hohle Stützträger angeordnet und darin am Rahmen des Trägergerätes angeordnete Führungsträger verschiebbar gelagert und von solcher Länge sind, daß sie die Stützmittel bei kleinster Kranbreite innerhalb der hohlen Stützträger durchdringen. .
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik wird darin gesehen, daß die für die Standsicherheit erforderliche Breite eines umsetzbaren Kranes in einfacher und zeitsparender Weise soweit verringert werden kann, daß Transportschwierigkeiten z.B. wegen zu großer Spurweite auf Straßen und Eisenbahnen nicht bestehen.
Bei der Variante der Erfindung, bei der die Stützträger die am Rahmen des Trägergerätes angeordneten Führungsträger umschließen, ist es vorteilhaft, die Führungsträger mit Befestigungsmitteln in der Mitte des Fahrzeugrahmens zu lagern, um die
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Stützt rager möglichst lang auszubilden und eine große Kranbreite einstellen zu können. Als Befest igungsmittel kommen Konsolen-, Bolzen und dergleichen bekannte Konstruktionselemente infrage* Um Zwängungen in der Führung bei Schräglage des Kranes zu vermeiden, ist, es außerdem zweckmäßig,, die Befestigungsmittel der Führungsträger gelenkig auszubilden.
Besondere Mittel zum Verriegeln der Stützträger bei den verschiedenen Kranbreiten sind in der Regel dann nicht erforderlich, wenn die Veränderung der Kranbreite.mit vorzugsweise jeweils in der -Mitte der Kranrahmen angeordneten Hydraulikzylin-dem erfolgt, die ungewollte Kranbreitenänderungen ausschließen.
Grundsätzlich ist es für die Erfindung ohne Belang, ob die Führungsträger für die Stützträger durch die Stützmittel des Trägergerätes hindurengeführt oder außen an'dessen Querseiten angeordnet sind, und.es versteht sich von selbst, daß die Anwendung^ der Erfindung nicht auf umsetzbare Krane beschränkt, sondern mit gleichem Vorteil z.B. auch bei Fahrzeu^ gen anwendbar ist, deren Spurweite veränderbar sein soll.
Das Trägergerät kann im einzelnen auf verschiedene Weise ausgebildet sein*
So sieht eine Vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vor, daß als Trägergerät ein.Autofahrgestell verwendet und zurVeränderung der Kranbreite die Spurweite der Laufwerkeinheiten veränderlich ist.
Nach einem anderen Vorschlag sieht die Erfindung vor, die Stützmittel als Laufwerkrahmen auszubilden , die über die Stützträger und Hydraulikzylinder seitlich verschiebbar sind.
Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes für umsetzbare stationäre Krane sind die Stützmittel von. zwei parallel zueinander angeordneten Längsträgern mit an deren freien Enden fest montierten Abstützungen gebildet, die ihrerseits auch höhenverstellbar sein können. Nach einer besonders vorteilhatten Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsträger teleskopartig in ihrer Länge .veränderbar»
Ein besonders wichtiger Vorteil;der Erfindung wird darin gesehen, daß die Stützmittel des Trägergerätes untereinander austauschbar sind. Somit ist es möglich, in verhältnismäßig kurzer Zeit einen Raupenkran in einen stationären oder schienengebundenen Kran usw» umzurüsten. Weiter ist vorteilhaft, daß bei umsetzbaren stationären Kranen die Standfläche auch in axialer Richtung des Trägergerätes durch Austauschen des Längsträgers gegen
solche größerer Länge vergrößert werden kann. Die Anordnung der Abstützungen in dieser Richtung ist nicht mehr beschränkt, wie das z.B. bei Mobilunterwagen oder Autofahrgestellen konstruktiv bedingt ist. .
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: '
Fig.. 1 die Draufsicht auf ein Trägergestell eines transportablen stationären Kranes, dessai seitliche-Längsträger in die äußerste Stellung ausgefahren sind.
Fig. 2 die gleiche Draufsicht wie Fig. 1, jedoch mit in die innerste Stellung eingefahrenen' Längsträgern.
Fig. 3 das Trägergestell in der Seitenansicht gemäß Pf eilrichtungIII in Fig. 2.
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2. '
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• - .8 - ■ ■
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI
in Fig. 3 mit nur einseitig ausgefällt renem Längsträger.
Der Rahmen .1 des Trägergerätes ist über Stützträger 2 mit jedem Längsträger 15 verbunden. Zum Zwecke der Kranbreitenänderung sind die Stützträger 2 seitlich verschiebbar. Die Stützträger 2 durchdringen mit ihren freien Enden bei geringer Kranbreite jeweils den gegenüberliegenden Längsträger 16 durch Öffnungen 4 (vgl. Fig. 5). An der Innenseite jedes Längsträgers 16 sind zwei Stützträger 2 befestigt, wobei die Stützträger 2 des einen Längsträgers 16 gegenüber denen des anderen Längsträgers seitlich versetzt angeordnet sind (vgl. Fig. 1,2 und 6). Dabei sind die Stützträger 2 (vgl* Fig. 4 - 6) in am Rahmen 1 des Trägergerätes angeordneten, die Stützträger im wesentlichen utns-chließenden Führungsträgern 5 verschiebbar gelagert und von solcher Länge, daß sie bei kleinster Kranbreite mit ihrem freien Ende den anderen Laufwerkrahmen durchdringen (vgl. Fig. 2 und 5).
Zur Kranbreitenänderung sind in der Mitte des Rahmens 1 des Trägergerätes Hydraulikzylinder 7 angeordnet, iniL deren Hilfe die Längsträger 16 gegenüber dem Rahmen 1 seitlich verschiebbar sind
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(vgl. Fig. 1). Mit Io sind Konsolen bezeichnet, die der Auflagerung des Kranes auf Schemelwagen für Straßentransport dienen.
' Ansprüche;
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Claims (10)

  1. - ίο -
    entansprüche:
    1.1 Umsetzbarer Kran mit veränderbarer Breite mit einem Kran-Oberteil und einem Trägergerät, dessen Rahmen zur Veränderung der Kranbreite über seitlich verschiebbare Stützträger mit Stützmitteln des Trägergerätes verbunden ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 47 480.0-22) die Stützträger (2) an der Innenseite jedes Stützmittels (16) des Trägergerätes seitlich versetzt angeordnet sind und in am Rahmen (1) des Trägergerätes angeordneten, die Stützträger (2) im wesentlichen umschließenden Führungsrahmen (5) verschieblich gelagert und von solcher Länge sind, daß sie mit ihren freien Enden das andere Stützelement (16) bei kleinster Kranbreite durchdringen, ohne damit befestigt zu sein.
  2. 2. Umsetzbarer Kran mit veränderbarer Breite mit einem Kran-Oberteil und einem Trägergerät, dessen Rahmen zur Veränderung" der Kranbreite über seitlich verschiebbare S tut ζ träger mit Stütztnitteln des Trägergerätes verbunden ist, d a d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t , daß an jedem Stützmittel zwei hohle Stützträger angeordnet und darin am Rahmen des Trägergerätes angeordnete Führungsträger · verschiebbar gelagert und von solcher Länge sind,
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    daß sie mit ihren freien Enden die Stützmittel (16) bei kleinster Kranbreite innerhalb der hohlen Stützträger durchdringen$ ohne damit befestigt zu sein.
  3. 3. Kran nach Anspruch 2, dadurch.g'e- , kennzeichnet , daß die Führungsträger (15) mit an sich bekannten Befestigungsmitteln (6). in der Mitte des Rahmens (I)--des Trägergerätes gelagert sind.
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch g e -
    k. e η η ζ e i c h η e t , daß die Befestigungsmittel (6) der Führungsträger (15) gelenkig ausgebildet sind.
  5. 5. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zur Verschiebung der Stützmittel (16) des Trägergerätes Hydraulikzylinder (7) zwischen den Stütz- mitteln und dem Rahmen (1) des Trägergerätes, vorzugsweise in dessen Mitte angeordnet sind.
  6. 6. Kran nach einem oder mehreren der Anspiü-che 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät von. einem Autofahrgestell gebildet und zur Veränderung der Kranbreite die Spurweite der als Stützelemente ausgebildeten Laufwerkeinheiten veränderbar ist.
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    ■ · - 12 -
  7. 7. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche ■
    1 —' 5, da du r c h g e k e η η ζ e "i c h η e t , daß die Stützmittel von Laufwerkrahmen gebildet sind, die über die Stützträger (2) und Hydraulikzylinder (7) seitlich verschiebbar sind.
  8. 8. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützmittel von zwei parallel zueinander angeordneten Längsträgern (16) mit an deren Enden fest montierten Abstützungen (18) gebildet sind.
  9. 9. Kran nach Anspruch 8', dadurch g e -
    k e η η ζ ei c h n.e t , daß die Längsträger (16) teleskopartig in. ihrer Länge veränderbar s.ind.
  10. 10. Kran nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützungen (18) höhenverstellbar sind (17).
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