DE3024499C2 - - Google Patents

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DE3024499C2 DE19803024499 DE3024499A DE3024499C2 DE 3024499 C2 DE3024499 C2 DE 3024499C2 DE 19803024499 DE19803024499 DE 19803024499 DE 3024499 A DE3024499 A DE 3024499A DE 3024499 C2 DE3024499 C2 DE 3024499C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hobel für die untertägige Ge­ winnung entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart.
Kohlenhobel, die an einer abbaustoßseitig am Strebförderer angebauten Hobelführung zwangsgeführt und von einer end­ losen Hobelkette unter Verrichtung von Schälarbeit in bei­ den Richtungen am Abbaustoß entlangbewegt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen sind die Hobel zu ihrer vertikalen Mittelebene symmetrisch aus­ gebildet, so daß sie in beiden Fahrrichtungen das Flöz auf ganzer Arbeitshöhe schälend hereingewinnen. Bei bekannten Hobeln besteht der Hobelschlitten aus zwei an der Hobel­ führung geführten Hobelkörpern, die über ein Zuggestänge oder eine Kettenverbindung zugfest verbunden sind und die außer den gestaffelt übereinander angeordneten Stoßmeißeln Sohlmeißel aufweisen, die das Liegendniveau schneiden (DE- OS 26 08 632). Während die Stoßmeißel an Meißelklappen an­ geordnet sind, befinden sich die Sohlmeißel an Schwenkseg­ menten, die in Bogenführungen der Hobelkörper geführt sind. Dabei sind die Meißelklappen mit den Schwenksegmenten so gekoppelt, daß beim Ausschwenken der Meißelklappen in die Arbeitsstellung die Schwenksegmente zwangsweise in die Ru­ hestellung eingeschwenkt werden und umgekehrt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die bei der jeweiligen Hobelfahrt­ richtung wirksam werdenden Werkzeuge in die Arbeitsstellung ausgestellt und die hierbei unwirksamen Werkzeuge in die Ruhestellung zurückgestellt werden.
Es ist auch bekannt, die an der Hobelführung geführten schlittenartigen Hobelkörper über eine Brücke zu verbin­ den, die einen die Arbeitshöhe des Hobels erhöhenden Ho­ belaufsatz tragen kann (DE-OS 27 09 392). Die an den Ho­ belkörpern angeschlagene Hobelkette ist in Kettenkanälen einer Rampenführung geführt, welche eine der Schnittbe­ grenzung dienende, am Abbaustoß abgestützte Liegendschiene aufweist. An der Brücke kann ein den Strebförderer über­ greifender Ausleger angeordnet sein, mit dem sich der Ho­ bel an einer versatzseitig am Förderer angeordneten Füh­ rungsschiene abstützt und führt. Hierbei ist es auch be­ kannt, an dem Portalausleger die Hobelkette anzuschlagen, die in diesem Fall in versatzseitig am Strebförderer ange­ ordneten Kettenkanälen läuft (DE-OS 21 18 713).
Es ist bei Kohlenhobeln auch nicht neu, die Zwangsver­ schwenkung von Meißelträgern von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt durch die Zugkräfte der Ho­ belkette zu bewirken, die dabei getrieblich mit den ver­ stellbaren Meißelträgern gekoppelt wird. Auch gehört es zum Stand der Technik, die Hobelmeißelträger an Schwenk­ hebeln mittels Schwenkzylinder höhenverschwenkbar zu la­ gern, so daß der jeweils vorlaufende Meißelträger die un­ tere Flözpartie und der nachlaufende Meißelträger die obe­ re Flözpartie abbaut (DE-PS 12 90 503). Weiterhin hat man im Stand der Technik vorgeschlagen, am Hobelkörper ein Schlitzwerkzeug anzuordnen, daß am Liegenden des Flözes einen Schlitz schneidet, in den sich die abbaustoßseitig am Strebförderer angebaute Hobelführung mit ihrer Stirn­ kante beim Rücken hineinschiebt, wodurch die Hobelführung in ihrer Lage am Liegenden stabilisiert wird (DE-PS 12 12 467).
Bei den bekannten Hobelanlagen wird die Hobelführung mit dem Strebförderer von Rückzylindern gegen den Abbaustoß gedrückt. Üblicherweise ist der Hobel so ausgebildet, daß die in Hobelfahrtrichtung vorne liegenden Sohl- und Stoß­ meißel das Flöz auch im Liegendbereich um die vorgegebene Schnittiefe schälend hereingewinnen. In diesen Fällen kann die Hobelführung durch die Rückzylinder nicht erst hinter dem Hobel, sondern schon unmittelbar hinter dem vorlaufen­ den Bodenmeißel desselben gerückt werden mit der Folge, daß sich die Hobelführung im Laufbereich des Hobels schräg­ stellt, was zu Verkantungen des Hobels, zu unkontrollierten Veränderungen der Schnittvorgabe der Hobelmeißel sowie un­ ter Umständen auch zu unzulässig starker Anpressung der nachlaufenden Meißel gegen den Stoß mit entsprechend hohem Meißelverschleiß führt.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu beheben, ist es be­ kannt, die in den beiden Endbereichen des Hobels angeordne­ ten Bodenmeißel mit ihren Meißelträgern höhenverstellbar an einer Schiebeführung des Hobelkörpers zu lagern und da­ bei die Bodenmeißel mit Hilfe einer Zwangseinstellvorrich­ tung unter Verwendung von Stellzylindern so zu verstellen, daß bei jeder der beiden Hobelfahrtrichtungen der jeweils nachlaufende Bodenmeißel sich in der abgesenkten Arbeits­ position und der jeweils vorlaufende Bodenmeißel sich in der angehobenen Ruheposition befindet. Damit verbleibt im Hobellaufbereich am Liegenden eine Kohlenrippe stehen, die ein vorzeitiges Rücken des Strebförderers mit der Hobel­ führung verhindert und die erst dann, wenn der Hobel auf im wesentlichen ganzer Länge durchgelaufen ist, von dem nachlaufenden Bodenmeißel geschnitten wird (DE-OS 28 19 082).
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Hobel so auszugestalten, daß bei den geforderten hohen Abbau­ leistungen die durch ein vorzeitiges Rücken der Hobelfüh­ rung im Laufbereich des Hobels bewirkten Schrägstellungen und Verkantungen des Hobels und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten und Nachteile zuverlässiger als bisher mög­ lich vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hobels wird er­ reicht, daß die bei jeder Hobelfahrtrichtung am Liegenden des Flözes zunächst stehenbleibende Kohlenrippe eine größere Höhe aufweist, so daß sie ein vorzeitiges Nachrücken der Hobelführung des Förderers sicher verhindert und auch bei verhältnismäßig weicher Kohle nicht von der Hobelführung, die von den Rückzylindern gegen den Abbaustoß gedrückt wird, abgesprengt werden kann. Da außerdem die Bodenmeißelträger mit im Flözhorizont schneidenden Schäl- bzw. Stoßmeißeln bestückt sind, wird sichergestellt, daß die verhältnismäßig starke Rippe durch den nachlaufenden Bodenmeißelträger zu­ verlässig abgebaut wird. Die Bestückung der beiden Bodenmei­ ßelträger mit Stoßmeißeln in beiden Arbeitsrichtungen des Hobels hat den weiteren Vorteil, daß der jeweils angehobene Bodenmeißelträger ebenfalls noch Schälarbeit im Niveau un­ mittelbar oberhalb der zunächst stehenbleibenden Rippe ver­ richtet, so daß die Rippe sauber freigeschnitten wird und hohe Abbauleistungen unter Einbeziehung beider Bodenmeißel­ träger bei jeder Arbeitsrichtung des Hobels möglich sind. Die am Liegenden zunächst noch verbleibende Stufe oder Rip­ pe, die das vorzeitige Nachrücken der Hobelführung verhin­ dert, kann eine Höhe von etwa 200 bis 400 mm aufweisen. Der vertikale Verstellweg der beiden Bodenmeißelträger ist zweckmäßig jeweils etwa gleich ihrer Schnitthöhe.
Die bei dem erfindungsgemäßen Hobel vorgesehenen Bodenmei­ ßelträger die untereinander spiegelbildlich gleich ausge­ bildet werden können, brauchen keine Ladefunktion zu haben. Das von dem die Rippe bzw. Liegendstufe schneidenden Boden­ meißelträger gelöste Gut kann über diesen Bodenmeißelträger hinweg in die Hobelgasse gleiten und bei der nächstfolgenden Gewinnungsfahrt des Hobels von diesem in den Förderer geladen werden. Jeder der beiden Bodenmeißelträger erhält zweckmäßig nur einen Bodenmeißel, welcher in der Absenkposition des Bo­ denmeißelträgers den Sohlschnitt durchführt. Oberhalb des je­ weils hochgeschwenkten Bodenmeißelträgers kann das Flöz durch weitere Stoßmeißel hereingewonnen werden, die an dem Hobel­ schlitten und/oder einem hiermit verbundenen Meißelträger od. dgl. angeordnet sind. An jedem Ende des Hobelschlittens ist hier­ bei oberhalb des Bodenmeißelträgers eine Meißelreihe mit über­ einander angeordneten Hobelmeißeln vorgesehen, deren unterer Meißel sich in einem vertikalen Abstand von dem Liegend­ niveau befindet, welche etwa gleich der doppelten Schnitt­ höhe des Bodenmeißelträgers ist. Dies bedeutet, daß bei ab­ gesenktem Bodenmeißelträger zwischen dessen oberen Stoß­ meißel und dem unteren Stoßmeißel der Meißelreihe ein Raum für den Durchgang des von dem abgesenkten Bodenmeißelträger gelösten Gewinnungsgutes vorhanden ist.
Die Bodenmeißelträger sind vorteilhafterweise höhenver­ schwenkbar an dem Hobelschlitten angeordnet. Letzterer be­ steht zweckmäßig aus zwei an der Hobelführung geführten Hobelkörpern, die an ihren einander abgewandten Enden den höhenverstellbaren Bodenmeißelträger und an ihren einander zugewandten Enden eine pflugscharartige Ladefläche aufwei­ sen, die zweckmäßig als Ladeklappen ausgebildet werden.
Die genannte Zwangseinstellvorrichtung der Bodenmeißelträ­ ger besteht vorzugsweise aus mit dem Zugtrum der Hobelkette getrieblich gekoppelten Hebelgetrieben. Diese können einen mit der Hobelkette getrieblich gekoppelten Schwenkhebel und einen Führungslenker aufweisen, wobei der Schwenkhebel und der Führungslenker einerseits am Bodenmeißelträger und ande­ rerseits am Hobelschlitten bzw. an dem betreffenden Hobel­ körper des Hobelschlittens gelenkig angeschlossen sind. Die beiden Hobelkörper werden vorzugsweise über eine Brücke ver­ bunden, welche die obengenannten Meißelreihen tragen kann, die das Flöz oberhalb der Bodenmeißelträger schälend herein­ gewinnen. An der Brücke kann die Hobelkette angreifen, die in diesem Fall zweckmäßig frei durch den Streb hindurchge­ führt wird. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung eines sol­ chen Hobels ist die Brücke, z. B. mittels Bolzen-Langlochver­ bindungen, in Hobelfahrtrichtung begrenzt beweglich mit den beiden Hobelkörpern verbunden und an ihren Enden mit den Hebelgetrieben bzw. den Schwenkhebeln, z. B. ebenfalls über Bolzen-Langlochverbindungen, Kulissenführungen od. dgl. ge­ trieblich gekoppelt, so daß die Höhenverstellung der Boden­ meißelträger bei Umkehr der Fahrtrichtung des Hobels durch die von der Hobelkette gezogene Brücke erfolgt. Die Brücke ist zweckmäßig an beiden Enden begrenzt schwenkbeweglich mit den Hobelkörpern verbunden, wobei der gedachte Mittel­ punkt des Schwenkkreises im Abbaustoß liegt. Die Schwenkbe­ wegung der Brücke unter der Zugkraft der Hobelkette führt demgemäß einerseits zu der Höhenverstellung der Bodenmeißel­ träger und andererseits zu einer Verschwenkung der gesam­ ten Brücke quer zum Abbaustoß, so daß jeweils die in Ho­ belfahrtrichtung vorneliegenden Meißel der Brücke um die vorgegebene Schnittiefe in den Abbaustoß eingeschwenkt und die am rückwärtigen Brückenende befindlichen Stoßmeißel vom Abbaustoß fortgeschwenkt werden.
Der erfindungsgemäße Hobel wird zweckmäßig auf einer Lie­ gendschiene od. dgl. geführt, die, wie bekannt, zugleich zur Schnittbegrenzung dient und sich im Hobelbetrieb im Zwickel zwischen Liegendem und Abbaustoß gegen letzteren bzw. gegen die genannte Liegendstufe abstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hobel in einer Ansicht vom Abbaustoß her,
Fig. 2 in größerem Maßstab das eine (rechte) Ende des Hobels nach Fig. 1, ebenfalls in einer Ansicht vom Abbaustoß her,
Fig. 3A und 3B schematisch eine Draufsicht auf die Brücke des Hobels nach den Fig. 1 und 2 in den verschiedenen Schwenklagen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 1.
Der dargestellte Hobel besteht in seinen wesentlichen Tei­ len aus einem Hobelschlitten 10, der von zwei spiegelsym­ metrisch gleichen Hobelkörpern 10A und 10B gebildet ist, und einer die beiden Hobelkörper 10A und 10B übergreifenden und verbindenden Brücke 11, an der oberhalb der Hobelkörper 10A und 10B die angetriebene endlose Hobelkette 12 ange­ schlagen ist, mit der der Hobel in beiden gegenläufigen Fahrtrichtungen unter Verrichtung von Schälarbeit am Koh­ len- bzw. Abbaustoß 13 entlangbewegt wird. Vor dem Abbau­ stoß 13 liegt in bekannter Weise der Strebförderer 14 (Fig. 4 und 5), an dem abbaustoßseitig eine Hobelführung angebaut ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hobel­ führung vereinfacht als eine T-förmig profilierte Führungs­ schiene 15 dargestellt, an der sich die beiden Hobelkörper 10A und 10B mittels entsprechender Führungsnuten führen. Die Hobelkörper 10A und 10B laufen hierbei an einer Liegendschie­ ne 16, die ebenfalls abbaustoßseitig am Förderer 14 ange­ schlossen ist und die von den versatzseitig am Förderer an­ greifenden (nicht dargestellten) Rückvorrichtungen mit ihrer Stirnkante 17 im Zwickel zwischen dem Liegenden 18 und dem Abbaustoß 13 gegen letzteren gedrückt wird. Die Liegend­ schiene 16 hat demgemäß in bekannter Weise die Funktion ei­ nes Schnittbegrenzers, welcher die Schnittvorgabe der am Hobel angeordneten Stoßmeißel bestimmt.
Nach den Fig. 4 und 5 kann die Brücke 11 Kettenöffnungen 19 aufweisen, durch welche das rücklaufende Leertrum der end­ losen Hobelkette 12 hindurchgeführt ist. Statt dessen kann das Leertrum der Hobelkette aber auch frei durch den Streb hindurchlaufen. wie dies auch beim Zugtrum der Fall ist.
Die beiden Hobelkörper 10A und 10B sind gemäß Fig. 1 über ein, vorzugsweise gelenkig eingeschaltetes Zuggestänge 20 oder eine sonstige zugfeste Verbindung miteinander verbunden. An jedem Hobelkörper 10A und 10B ist ein Bodenmeißelträger 21A bzw. 21B angeordnet. Die Bodenmeißelträger 21 sind spiegel­ bildlich gleich ausgebildet. Zur Höhenverschwenkung der Bo­ denmeißelträger 21A und 21B ist eine Zwangseinstellvorrich­ tung vorgesehen, die den in der jeweiligen Hobelfahrtrich­ tung vorlaufenden Bodenmeißelträger, in Fig. 1 der Boden­ meißelträger 21A, in die angehobene Position und den nach­ laufenden Bodenmeißelträger, in Fig. 1 der Bodenmeißelträger 21B, in die abgesenkte Arbeitsposition einstellt und in die­ ser Position hält.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht die Zwangseinstell­ vorrichtung für die Bodenmeißelträger 21A und 21B aus Hebel­ getrieben, die jeweils einen Schwenkhebel 22, einen Führungs­ lenker 23 und einen Zwischenhebel 24 umfassen. Der zweiarmige Schwenkhebel 22 ist in einem Gelenk 25 an dem betreffenden Hobelkörper 10A bzw. 10B angelenkt und über ein Gelenk 26 endseitig mit dem zugeordneten Bodenmeißelträger 21A bzw. 21B verbunden. Entsprechend ist der Lenker 23 in einem Gelenk 27 am Hobelkörper und mit seinem anderen Ende in einem Gelenk 28 an dem betreffenden Bodenmeißelträger angeschlossen. Der Zwischenhebel 24 greift in einen Gelenk 29 an dem anderen, kürzeren Hebelarm des zweiarmigen Schwenkhebels 22 an und ist über einen Gelenkbolzen 30, der in einem horizontalen Langloch des Hobelkörpers 10A bzw. 10B geführt ist, mit einem Ansatz 32 der Brücke 11 getrieblich gekoppelt. Der Ansatz 32 weist ein vertikales Langloch 33 auf, welches ebenfalls von dem Bolzen 30 durchgriffen wird.
Die Brücke 11 ist an ihren beiden Füßen 11′ über eine Bol­ zen-Langlochverbindung beweglich mit den Hobelkörpern 10A und 10B verbunden. Die Bolzen 34 dieser Bolzen-Langlochver­ bindungen sind z. B. starr an den Brückenfüßen 11′ befestigt und durchfassen horizontale Langlöcher 35 der Hobelkörper. Statt dessen können die Bolzen 34 aber auch an den Hobel­ körpern und die Langlöcher 35 an den Brückenfüßen angeord­ net werden.
Die Zwangseinstellvorrichtung mit den vorstehend beschrie­ benen Hebelgetrieben sind demgemäß so ausgebildet, daß bei einem Zug der Hobelkette 12 in Fahrtrichtung B (Fig. 2) die Brücke 11 um das in den Bolzen-Langlochverbindungen 34, 35 gegebene Bewegungsspiel gegenüber den Hobelkörpern 10A und 10B in Pfeilrichtung B verstellt wird, wobei diese Stellbe­ wegung über die Hebelgetriebe eine Höhenverschwenkung der Bodenmeißelträger 21A, 21B bewirkt, und zwar derart, daß der in Zugrichtung bzw. in Hobelfahrtrichtung vorne liegen­ de Bodenmeißelträger, wie in Fig. 2 für den Bodenmeißelträ­ ger 21B durch den Pfeil X angegeben nach oben geschwenkt wird, während der am hinteren Ende des Hobels liegende ande­ re Bodenmeißelträger nach unten gegen das Liegende bzw. die Liegendschiene 16 geschwenkt wird. Fig. 1 zeigt die Situa­ tion für den Fall, daß der Hobel in Pfeilrichtung A gezogen wird. Der vorne liegende Bodenmeißelträger 21A ist um etwa 200 bis 400 mm vom Liegenden angehoben, während der am hin­ teren Ende befindliche Bodenmeißelträger 21B sich in seiner unteren Arbeitsposition am Liegenden befindet. Bei Wech­ seln der Hobelfahrtrichtung in Pfeilrichtung B (Fig. 2) wird entsprechend der nun in Hobelfahrtrichtung vorne liegende Bodenmeißelträger 21B angehoben und der nachlaufende Boden­ meißelträger 21A abgesenkt.
Die beiden Bodenmeißelträger 21A und 21B sind so ausgebildet, daß sie in beiden Hobelfahrtrichtungen Gewinnungsarbeit ver­ richten. Sie weisen demgemäß zu ihren beiden Seiten jeweils Stoßmeißel 36 und 37 in Übereinanderanordnung auf, wobei der unterste Meißel der Meißelreihe 37 als Sohlmeißel ausgebil­ det sein kann. Statt dessen kann an den Bodenmeißelträgern 21A und 21B aber auch ein gesonderter Sohlmeißel unterhalb der Meißelreihe 37 angeordnet sein.
Die Brücke 11 ist an ihren beiden Enden jeweils mit einer Reihe gestaffelt übereinander angeordneter Stoßmeißel 38 ver­ sehen. Diese Meißelreihe liegt oberhalb des hier befindlichen Bodenmeißelträgers 21A bzw. 21B. Der unterste Stoßmeißel 38′ der Meißelreihe 38 liegt in einem Abstand vom Liegenden 18, welcher etwa gleich der doppelten Schnitthöhe der Bodenmei­ ßelträger 21A bzw. 21B ist. Entsprechend ist in der Absenk­ position der Bodenmeißelträger zwischen deren Oberseite und dem unteren Meißel 38′ der Meißelreihe 38 ein meißelfreier Raum 39 (Fig. 1 und 5) vorhanden, welcher etwa der Schnitt­ höhe der Bodenmeißelträger entspricht.
Es sei angenommen, daß sich der Hobel gemäß Fig. 1 in Pfeil­ richtung A bewegt. Die in dieser Richtung ziehende Hobel­ kette 12 schwenkt den vorne liegenden Bodenmeißelträger 21A über das beschriebene Hebelgetriebe in die dargestellte an­ gehobene Position, in der die Stoßmeißel 36 um etwa die Höhe des Bodenmeißelträgers vom Liegenden abgehoben sind und mit den Meißeln 38 der Brücke eine durchgehende Meißel­ reihe bilden. Der in Fahrtrichtung nachlaufende Bodenmeißel­ träger 21B ist, wie dargestellt, nach unten abgesenkt. Wird der Hobel in Fahrtrichtung bewegt, so gewinnen die vorlau­ fenden Meißel 36 und 38 das Flöz im Abstand vom Liegend­ niveau schälend herein, wobei zunächst am Liegenden eine Rippe oder Liegendstufe 40 verbleibt (Fig. 4). Diese Rippe oder Liegendstufe 40 wird bei Weiterbewegung des Hobels von den Meißeln 37 des nachlaufenden, abgesenkten Bodenmeißel­ trägers 21B schälend hereingewonnen, wobei das von den Mei­ ßeln 37 gelöste Gut über den Bodenmeißelträger 21B hinweg durch den freien Raum 39 in die Hobelgasse gleitet. Da von den jeweils in Hobelfahrtrichtung vorne liegenden Meißeln 36, 38 die Rippe bzw. Liegendstufe 40 ungeschnitten bleibt, kann die Hobelführung 15, 16 von den am Förderer 14 angrei­ fenden Rückzylindern erst nach vollständigem Vorbeigang des Hobels gegen den neuen Abbaustoß gerückt werden. Ein vorzei­ tiges Rücken der Hobelführung, was zu Hobelverkantungen füh­ ren würde, wird daher verhindert.
Bei Änderung der Hobelfahrtrichtung wird entsprechend der nun vorne liegende Bodenmeißelträger 21B in Pfeilrichtung X (Fig. 2) in die angehobene Position geschwenkt, während der nachlaufende Bodenmeißelträger 21A abgesenkt wird, so daß dieser Bodenmeißelträger nunmehr die Rippe oder Liegend­ stufe 40 schneidet.
Die beiden Hobelkörper 10A und 10B weisen an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Ladefläche 41 auf, mit der das in der Hobelgasse liegende Gewinnungsgut unter der Brücke 11 hindurch in den Förderer 14 verladen wird. Bei Bewegung des Hobels in Fahrtrichtung A übernimmt die Lade­ fläche 41 des nachlaufenden Hobelkörpers 10B die Ladearbeit, während bei entgegengesetzter Hobelbewegung die Ladefläche des anderen Hobelkörpers 10A die Ladearbeit verrrichtet. Die pflugscharartigen Ladeflächen 41 sind zweckmäßig an Ladeklappen angeordnet, die um eine zur Liegendebene und zur Hobelfahrtrichtung geneigte Schwenkachse derart klapp­ bar sind, daß je nach Hobelfahrtrichtung die am vorderen Hobelkörper liegende Ladeklappe vom Abbaustoß zurückklappt und die am hinteren Hobelkörper befindliche Ladeklappe in die Ladeposition schwenkt. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da solche Schwenkvorrichtungen für Meißelklappen allgemein bekannt ist.
Die Verbindung der Brücke 11 mit den beiden Hobelkörpern 10A und 10B über die Bolzen-Langlochverbindungen 34, 35 oder über sonstige Kupplungen ist so ausgebildet, daß die Brücke 11 gegenüber den Hobelkörpern nicht nur in Hobel­ fahrtrichtung A oder B, sondern zugleich auf einem Kreis­ bogenabschnitt verschwenkbar ist, dessen gedachter Mittel­ punkt im Abbaustoß 13 liegt. Dies ist in den Fig. 3A und 3B schematisch wiedergegeben. Die Kreisbogenbahnen, auf denen sich die Brücke 11 gegenüber den Hobelkörpern 10A und 10B bewegt, sind hier mit 41 angedeutet; die Mittel­ punkte dieser Kreisbogenbahnen sind mit M bezeichnet. Es ist erkennbar, daß bei der Bewegung des Hobels in Pfeil­ richtung A die Brücke 11 derart gegenüber den Hobelkörpern 10A und 10B verschwenkt wird, daß zugleich mit den genann­ ten Schwenkbewegungen der Bodenmeißelträger 21A und 21B die Brücke mit der in Hobelfahrtrichtung vorne liegender Meißel­ reihe 38 um die vorgegebene Schnittiefe in den Abbaustoß 13 eingeschwenkt wird, während die Meißel 38 am rückwärtigen Ende des Hobels vom Abbaustoß 13 zurückgeschwenkt werden (Fig. 3A). Bei Bewegung des Hobels in der anderen Fahrt­ richtung B erfolgt entsprechend eine gegenläufige Verschwen­ kung der Brücke 11, so daß nun die oberhalb des Bodenmeißel­ trägers 21B befindlichen Meißel 38 in den Eingriff mit dem Abbaustoß gelangen, während die oberhalb des nachlaufenden Bodenmeißelträgers 21A befindlichen Meißel 38 der Brücke vom Abbaustoß zurückgeschwenkt werden. Die beschriebenen Bolzen-Langlochverbindungen 34, 35 können ein solches Be­ wegungsspiel aufweisen, daß diese Schwenkbewegungen der Brücke gegenüber den Hobelkörpern möglich sind. Anstelle der Bolzen-Langlochverbindungen können selbstverständlich aber auch andere Kupplungen, wie z. B. Kulissenführungen od. dgl. für die begrenzt bewegliche Verbindung der Brücke 11 mit den Hobelkörpern 10A und 10B vorgesehen werden.
Anstelle der be­ schriebenen Hobelführungen 15, 16 lassen sich auch andere Hobelführungen für den schwertlosen Hobel vorsehen. Auch können die beschriebenen Hebelgetriebe für die Zwangsver­ schwenkung der Bodenmeißelträger durch andere Verstellvor­ richtungen mechanischer oder hydraulischer Art ersetzt wer­ den. Auf die Brücke 11 kam ggfls. verzichtet werden, ins­ besondere dann, wenn der Hobelschlitten bzw. die Hobelkör­ per 10A und 10B eine größere Bauhöhe erhalten oder mit Auf­ satzteilen versehen werden, die ebenfalls mit Stoßmeißeln bestückt sind. Auch bei Vorhandensein der Brücke 11 ist es möglich, die Hobelkörper 10A und 10B höher auszuführen als in Fig. 1 dargestellt. In diesem Fall können zwischen den Meißeln des in angehobener Position befindlichen Boden­ meißelträgers und der Meißelreihe 38 der Brücke weitere Stoßmeißel im oberen Bereich der Hobelkörper 10A und 10B vorgesehen werden. Die Brücke 11 kann, wie in Fig. 1 ange­ deutet mit weiteren Meißelträgern 42 ausgestattet sein, die sich gegen das Hangende ausfahren lassen und in mächtigeren Flözen das Flöz oberhalb der Meißelreihen 38 schälend her­ eingewinnen. In der Arbeitsposition liegen die Meißel 36 und 38 der Brücke in einer gemeinsamen Schnittebene; sie sind um dieselbe Schnittiefe ausgestellt.

Claims (15)

1. Hobel für die untertägige Gewinnung, mit einem an einer Hobelführung am Abbaustoß entlangbewegten Hobelschlit­ ten, der an seinen beiden Enden jeweils einen höhenver­ stellbaren meißelbestückten Bodenmeißelträger aufweist und mit einer Zwangseinstellvorrichtung versehen ist, die in der jeweiligen Hobelfahrtrichtung den vorlaufen­ den Bodenmeißelträger in die angehobene Position und den nachlaufenden Bodenmeißelträger in die abgesenkte Arbeitsposition einstellt, wobei zur Durchführung der Gewinnungsarbeit im Niveau oberhalb der Bodenmeißel­ träger über diesen weitere Meißelgruppen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißelträger (21A, 21B) zusätzlich zu dem in ihrer Absenkposition arbeitenden Bodenmeißel jeweils mit in den beiden entgegengesetzten Hobelfahrtrichtun­ gen arbeitenden Stoßmeißeln (36, 37) bestückt sind.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vertikale Verstellweg der beiden Bodenmeißelträger (21A, 21B) jeweils etwa gleich ihrer Schnitthöhe ist.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Bodenmeißelträger (21A, 21B) nur einen in der Absenkposition arbeitenden Sohlmeißel aufweist.
4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißelträ­ ger (21A, 21B) höhenverschwenkbar an dem Hobelschlit­ ten (10) angeordnet sind.
5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelschlitten (10) aus zwei an der Hobelführung (15, 16) geführten Hobelkörpern (10A, 10B) besteht, die an ihren einander abgewandten Enden den höhenverstellbaren Bodenmeißel­ träger (21A, 21B) und an ihren einander zugewandten Enden eine pflugscharartige Ladefläche (41) aufweisen.
6. Hobel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ladeflächen (41) als Lade­ klappen ausgebildet sind.
7. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißelträ­ ger (21A, 21B) untereinander spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
8. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangseinstell­ vorrichtung der Bodenmeißelträger (21A, 21B) aus mit dem Zugtrum der Hobelkette (12) getrieblich gekoppelten Hebelgetrieben (22, 23, 24) besteht.
9. Hobel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebelgetriebe einen mit der Hobelkette (12) getrieblich gekoppelten Schwenkhebel (22) und einen Führungslenker (23) aufweisen, wobei der Schwenkhebel (22) und der Führungslenker (23) einerseits am Bodenmeißelträger (21A, 21B) und andererseits am Ho­ belschlitten (10A, 10B) gelenkig angeschlossen sind.
10. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Hobelschlittens (10) oberhalb der Bodenmeißelträger (21A, 21B) eine Meißelreihe (38) mit übereinander ange­ ordneten Stoßmeißeln angeordnet ist, deren unterer Meißel (38′) sich in einem vertikalen Abstand von dem Liegendniveau befindet, der etwa gleich der doppelten Schnitthöhe des Bodenmeißelträgers ist.
11. Hobel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meißelreihen (38) an einer Brücke (11) angeordnet sind, welche die Hobelkörper (10A, 10B) des Hobelschlittens verbindet.
12. Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Brücke (11) die ggfls. frei laufende Hobelkette (12) angreift.
13. Hobel nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (11) z. B. mittels Bolzen-Langlochverbindungen (34, 35) in Hobelfahrt­ richtung begrenzt beweglich mit den Hobelkörpern (10A, 10B) verbunden ist und an beiden Enden mit den Hebel­ getrieben (22, 23, 24) bzw. ihren Schwenkhebeln (22), z. B. über Bolzen-Langlochverbindungen (30, 31, 33) getrieblich gekoppelt ist.
14. Hobel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brücke (11) an beiden Enden begrenzt schwenkbeweglich mit den Hobelkörpern (10A, 10B) verbunden ist, wobei der gedachte Mittelpunkt (M) des Schwenkbogens im Ab­ baustoß (13) liegt.
15. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß er auf einer Liegendschiene (16) läuft, die als Schnittbe­ grenzung im Zwickel zwischen Liegendem und Abbaustoß gegen Letzteren abgestützt ist.
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