DE2135204B2 - Schaltungsanordnung zur entzerrung breitbandiger nachrichtensignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur entzerrung breitbandiger nachrichtensignale

Info

Publication number
DE2135204B2
DE2135204B2 DE2135204A DE2135204A DE2135204B2 DE 2135204 B2 DE2135204 B2 DE 2135204B2 DE 2135204 A DE2135204 A DE 2135204A DE 2135204 A DE2135204 A DE 2135204A DE 2135204 B2 DE2135204 B2 DE 2135204B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
equalizer
resistance
amplifier
circuit arrangement
attenuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2135204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2135204C3 (de
DE2135204A1 (de
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Goelz
Eberhard Dipl.-Ing. Kuegerl
Reiner 8000 Muenchen Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712135204 priority Critical patent/DE2135204C3/de
Publication of DE2135204A1 publication Critical patent/DE2135204A1/de
Publication of DE2135204B2 publication Critical patent/DE2135204B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2135204C3 publication Critical patent/DE2135204C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/141Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale unter Verwendung einstellbarer Entzerrer unterschiedlichen Typs, wie ζ. Β Pilot-, Resonanzkreisoder Echoentzerrer oder umschaltbarer Dämpfungsglieder, bei der die Entzerrer oder Dämpfungsglieder in der für die Nachrichtensignale vorgesehenen Übertragungsstrecke zwischen einer Verzweigungsstelle und einer Summierungsstelle zueinander parallel geschaltet sind und bei der ein fest verdrahteter, mit einem Dämpfungsglied versehener als Hauptübertragungsweg dienender Zweig parallel zu den Entzerrersignalwegen gelegt ist.
In der TF-Technik werden zur Entzerrung breiter Frequenzbänder häufig mehrere einstellbare Entzerrer benötigt, z. B. Pilotentzerrer für einen oder mehrere Pilote, Resonanzkreisentzerrer, mit einstellbarer Resonanzfrequenz, Bandbreite und Amplitude und/oder Echoentzerrer sowie umschaltbare Dämpfungsglieder zur Einstellung des Pegelniveaus. Diese Entzerrer oder Dämpfungsglieder kann man als Vierpole in Kette schalten. Sie enthalten — mit Ausnahme des Echoentzerrers — meist mehrere Schalter, die für eine je nach Anwendungsfall erforderliche Einstellung des Übertragungsverhaltens dienen. Diese Schalter können bei schlechtem Kontakt zu Unterbrechungen oder starken Pegeländerungen im Leitungszug führen. Die Fehlerwahrscheinlichkeit wächst dabei mit der Anzahl der im Leitungsweg liegenden Schalterkontakte. Außerdem werden die bei der Einstellung der Entzerrer durch das LTmschalten entstehenden, starken kurzzeitigen Pegelsprünge häufig als störend empfunden.
Durch die DT-OS 1814 709 sind Schaltungsanordnungen zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale bekannt, bei denen in einer für die Nachrichtensignale vorgesehenen Übertragungsstrecke zwischen einer Verzweigungsstelle und einer Summierungsstelle mehrere unterschiedliche einstellbare Entzerrer parallel zueinander eingeschaltet sind, zu denen nor.
allel ein fest verdrahteter, als Hauptübertragungsweg dienender Zweig liegt, der ein Dämpfungsglied enthält F i g. 2 zeigt hierbei eine Ausführungsform, bei der das im Hauptübertragungsweg I liegende Dämpfungsglied als ohmscher Widerstand und die dazu parallelen Entzerrer II bis Λ' als Resonanzkreisentzerrer ausgebildet sind.
Weiterhin zeigt die DT-OS 18 13 452 eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Übertragungswege, bei der zwei Entkopplerschaltungen, ein Eingangsentkoppler und ein Ausgangsentkoppler je zweidrähtig miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung in dem einen Zweig, dem Hauptzweig, direkt oder über ein Dämpfungsglied besteht und die Verbindung in dem anderen Zweig, dem Nebenzweig, einen einstellbaren Resonanzkreisentzerrer aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch mechanische Schaltkontakte bedingte Nachteile zur Erhöhung der Betriebssicherheit weitgehend vermieden werden und die trotzdem einfach im Aufbau sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verzweigungsstelle durch einen niederohmigen Ausgang und die Summierungsstelle durch den niederohmigen Eingang wenigstens eines gegengekoppelten Verstärkers gebildet sind, daß in das Gegenkopplungsnetzwerk des Verstärkers, dessen Eingang die Summierungsstelle darstellt, ein Kondensator konstanter oder variabler Kapazität eingeschaltet ist und die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder jeweils über Differentialdrehkondensatoren, deren Reaktanzen im Übertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Abschlußwiderstand des jeweiligen Entzerrer- oder Dämpfungsvierpols gewählt sind, der Summierungsstelle zugeführt sind, und daß durch das im Hauptübertragungsweg vorgesehene Dämpfungsglied ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt ist
Hierdurch erreicht man zunächst durch die Ausbildung von Verzweigungs- und Summierstelle als niederohmiger Verstärkerausgang bzw. Verstärkereingang den Vorteil, daß bei geringer Grunddämpfung auf einfache Weise eine sichere Entkopplung der zueinander parallelgeschalteten Entzerrer erreicht wird. Außerdem steht das Nutzsignal an der durch einen Verstärkerausgang realisierten Verzweigungsstelle mit hohem Signalpegel zur Verfügung, so daß ein guter Signal-Rauschabstand erhalten wird, ohne daß es hierzu zusätzlicher Entkopplungsmittel und Impedanzwandler bedürfte. Weiterhin ist durch die kapazitive Gegenkopplung des Summierverstärkers in Verbindung mit der Ankopplung der Ausgangssignale der Entzerrer über in ihrer Impedanz speziell bemessene Differentialdrehkondensatoren, abgesehen von den Entzerrerauslenkungen, eine frequenzunabhängige Übertragung erreichbar, wobei störanfällige mechanische Schaltkontakte vollkommen vermieden sind.
Der die Summierungsstelle darstellende Verstärker ist am einfachsten parallel gegengekoppelt, wobei der symmetrische Eingang mit Vorteil auf zweierlei Weise hergestellt werden kann. Zum ersten kann die Summierungsstelle der symmetrische Eingang eines Differenzverstärkers, zum zweiten auch ein unsymmetrischer Verstärkereingang sein, dem ein Symmetrierübertrager vorgeschaltet ist, wobei die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder übei die Differentialkondensatoren der dem Verstärkereingang abgewandter Seite des Symmetrierübertragen zugeführt sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehl darin, daß das im Hauptübertragungsweg liegende Dämpfungsglied ein Kondensator ist und daß diesel Kondensator zwischen Verzweigungs- und Summierungsstelle eingeschaltet ist. Durch diese Maßnahme
ίο erreicht man im Zusammenhang mit der kapazitiven Parallelgegenkopplung des Verstärkers, dessen Eingang als Summierungsstelle dient den Vorteil, daß für das über den Hauptübertragungsweg geführte Hauptsignal eine frequenzunabhängige Übertragung gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens einer der Entzerrer ein Resonanzkreisentzerrer ist daß dieser Resonanzkreisentzerrer einen Abschlußwiderstand aufweist, der aus einem Längs- und Querwiderstand besteht, daß Längs- und Querwiderstand jeweils Serienschahungen von ohmschen Teilwiderständen sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswider-Standes und Teilwiderstände des Querwiderstandes um einen beliebigen, konstanten Faktor voneinander unterscheiden, daß an den Verbindungspunkten jeweils zweie*· Teilwiderstände elektrische Kontakte vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil eines Schaltschiebers derart zusammenwirken, daß eine beliebige, beim Längs- und Querwiderstand jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist, und daß alle vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben.
Die Resonanzfrequenz von Resonanzkreisentzerrer läßt sich durch Trimmerkondensatoren oder Variometer einstellen, so daß Schalter vermeidbar sind. Im Gegensatz dazu sind jedoch zur Änderung der Bandbreite des Resonanzkreises unterschiedliche, über Schalter zuschaltbare Bedämpfungswiderstände erforderlich. Durch die beanspruchten Maßnahmen erreicht man, daß infolge des gleichmäßigen Kurzschließens der Teilwiderstände des aus Längs- und Querwiderständen gebildeten Abschlußwiderstandes, das Widerstandsverhältnis aus resultierenden Längs und resultierenden Querwiderstand konstant bleibt und andererseits alle einmal vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben. Hierdurch ist die Bandbreite bei konstanter Amplitude der Resonanzkurve in Stufen einstellbar, wobei eine Unterbrechung im Übertragungsweg durch einen fehlerhaften Kontakt ausgeschlossen ist. Da nämlich in allen Stellungen des Betätigungsteils mehrere Kontakte mit diesem in Eingriff stehen, könnte allenfalls eine Unterbrechung bei dem zuletzt vom Betätigungsteil erfaßten Kontakt eine Störung bewirken. Da es aber sehr unwahrscheinlich ist, daß zugleich bei den übrigen Kontakten Unterbrechungen auftreten, würde zwar nicht die gewünschte, jedoch die benachbarte Bandbreite erhalten werden, so daß die geforderte Entzerrung nicht wesentlich verschlechtert und somit die Nachrichtenübertragung durch die Störung nur geringfügig beeinträchtigt würde.
Soll die Bandbreite des Resonanzkreisentzerrers in
5 6
einem noch größeren Bereich einstellbar sein, so kann Schaltelemente liegen können, eine Unterbrechung man z. B. in der Art verfahren, daß der Resonanz- auftritt, der Hauptübertragungsweg h und damit der kreisentzerrer eine Serienschaltung zweier Teil- Pegelmittelwert unbeeinflußt bleiben. Nur die dem induktivitäten unterschiedlicher Größe und einer unterbrochenen Wert zugeordnete Entzerrerauslen-Kapazität enthält, daß parallel zur Kapazität eine 5 kung verschwindet, was die Übertragung im ganzen weitere, den Kapazitätswert transformierende Induk- jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt. Darüber hintivität geschaltet ist, daß an den Enden der Teil- aus ergibt sich infolge der Parallelschaltung des induktivitäten elektrische, in Doppel kontakten Hauptübertragungsweges h und der Entzerrersignalendende Anschlüsse angeordnet sind, die derart mit wege el bis en der Vorteil, daß die sich ergebende einem elektrisch leitenden Teil eines Schaltschiebers io Grunddämpfung gering bleibt, womit eine nach der zusammenwirken, daß wahlweise eine der beiden Summierungsstelle 3 oder vor der Verzweigungs-Teilinduktivitäten kurzschließbar ist, daß die weitere stelle 2 gegebenenfalls erfolgende Verstärkung zur Induktivität zwei ebenfalls in Doppelkontaklen Pegelkorrektur ebenfalls nur in geringem Umfang erendende Anzapfungen aufweist, die wahlweise mit forderlich ist.
einem weiteren elektrisch leitenden Teil des Schalt- 15 In Fig. 2 ist die Verzweigungsstelle 2 durch den Schiebers in Kontakt zu bringen sind, und daß die durch Parallelgegenkopplung niederohmigen AusGröße der Teilinduktivitäten und die Lage der An- gang eines ersten Verstärkers Vl und die Sunrmiezapfungen derart gewählt sind, daß in beiden Stel- rungsslellc 3 durch den durch Parallelgegenkopplung lungen des Schaltschiebers das Produkt aus der niederohmigen Eingang eines zweiten Verstärkers V 2 jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirk- 20 realisiert, wodurch der Hauplübertragungsweg /11 samen Kapazität gleich, deren Quotient jedoch unter- bzw. Λ2 und die Entzerrersignalwege el bis en vonschiedlich ist. einander entkoppelt sind. Dabei ist jeweils ein Pol
Wenn man in dieser Art verfährt, erreicht man der Verstärkereingänge und der Verstärkerausgänge durch die Verwendung von Doppelkontakten den der Verstärker V1, V2 sowie der Ein- und Ausgänge Vorteil größerer Kontaktsicherheit. Ferner kann es 25 der Entzerrer El bis En mit dem Massepotential M vorteilhaft sein, den Schaltschieber für den Abschluß- der Schallungsanordnung verbunden. Der Verstärker widerstand mit dem Schaltschieber für den Resonanz- V2 weist als Gegenkopplungsimpedanz einen in seikreis mechanisch zu koppeln. nem Kapazitätswert veränderbaren Kondensator Cp
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung auf, das Hauptsignal wird dem Verstärkereingang werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in 30 über einen als Dämpfungsglied dienenden Kondenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der sator C zugeführt. Ferner ist dem unsymmetrischen Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Eingang des Verstärkers V2 ein Symmetrierübertra-
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild, ger Ü vorgeschaltet, dessen einer sekundärseitiger
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der Ver- Anschluß und dessen primärseitige Mittelanzapfung zweigungs- und Summierungsstelle durch den Aus- 35 mit dem Massepotential M der Schaltungsanordnung gang und den Eingang zweier Verstärker realisiert sind, verbunden sind. Die Ausgangssignale der Entzerrer
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung, bei der Ver- E1 bis En werden mittels Differentialdrehkondensazwcigungs- und Summierungsstelle durch den Aus- toren Cl bis Cn abgegriffen und der Primärseite des gang und den Eingang eines einzigen Verstärkers Trennübertragers U zugeführt. Dazu sind die Teiirealisiert sind, und 40 elektroden der Differentialdrehkondensatoren Cl bis
F i g. 4 einen bei den vorhergehenden Ausführungs- Cn jeweils mit den Teilwicklungen Wl, W2 des beispielen verwendbaren Resonanzkreisentzerrer. Symmetrierübertragers Ü verbunden. Die Reaktanz
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Prinzipschaltbild ist der Differentialdrehkondensatoren C1 bis Cn ist derin einer für die Nachrichtensignale vorgesehenen von art bemessen, daß sie im Übertragungsfrequenzbelinks nach rechts verlaufenden Nachrichtenübertra- 45 reich hochohmig gegenüber dem in jedem Entzerrer gungsstrecke 1, 1' eine niederohmige Verzweigungs- El bis En enthaltenen Abschlußwiderstand ist, so stelle 2 und eine niederohmige Summierungsstelle 3 daß man infolge der kapazitiven Kopplung einerseits vorgesehen. Zwischen Verzweigungsstelle 2 und Sum- und der kapazitiven Parallelgegenkopplung des Vermierungsstelle 3 sind unterschiedliche einstellbare stärkers V 2 andererseits eine frequenzunabhängige Entzerrer E1 bis En zueinander parallel geschaltet. 5° Übertragung erhält. Durch die Verwendung von Dif-Ferner ist ein fest verdrahteter, als Hauptübertra- ferentialdrehkondensatoren Cl bis Cn wird in vorgungsweg h dienender Zweig vorgesehen, der par- teilhafter Weise erreicht, daß die Polung der Entaliel zur Summe der zueinander parallelliegenden zerrungs-Auslenkungea sowie deren Amplitude ohne Entzernmgssignale el bh en geschaltet ist, der ein Schalterkontakte kontinuierlich einstellbar ist, wobei derart bemessenes Dämpfongsglied D enthält, daß 55 ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist dadurch ein mittlerer Wert far das Übertragungsmaß Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit ist der der Schaltangsanordnung festgelegt ist. Durch die Gegenkopphmgskondeasator Cp ab Trionnerkondenniederohnnge Verzweigung bzw. Summierung sind die sator ausgebildet, an dem, unter Vermeidung von Entzerrersignarwege e 1 bis en untereinander und vom Schaltkontakten, der Übertragnngspegel in einfach« Hauptsignalweg h weitgehend entkoppelt Die Ent- 60 Weise eingestellt werden kann,
zerret El bis En sind derart aasgelegt, daß sie im An Stelle eines Hauptübertragoagsweges Al mil
Übertragungsband Auslenkungen von einigen Dezibel einem Kondensator C als Dämpfungsglied, kann auch um den durch das Dämpfungsglied D im Hauptüber- ein Hauptübertragungsweg h 2 mit einem ohmschen tragongsweg h festgelegten Mittelwert des Übertra- Widerstand R gewählt werden. Dieser Haaptübertragnngsmaßes bewirken können. Hierdurch ergibt sich 65 gungsweg A 2 ist zwischen die Verzweigungsstelle 2 der Vorteil, da8, wenn in einem der Entzerrungs- und den ausgangsseitigen Anschhißponkt Γ der Nach- «gnarwege el bis en, in denen die zur Einstellung richtcnübcrtragungsstrecke eingeschaltet. Der Ander Entzerrer Ei bis En vorgesehenen mechanischen schluCpunkt Γ ist mit dem Verstärkerausgang 4 über
einen ohmschen Widerstand Rv verbunden. An der Parallelschaltung dieses Widerstandes Rv und eines nachfolgenden Lastwiderstandes steht das Hauptsignal an.
Für die Realisierung der Verzweigungsstelle 2 und S der Summierungsslelle 3 zur entkoppelten Parallelschaltung der Entzerrer El bis En kann man, wie Fig. 3 zeigt, den nicderohmigeri Eingang eines einzigen, mit einem Kondensator Cp parallelgegengekoppclten Verstärkers V verwenden. Das Nachrichtensignal wird dabei über einen Trimmerkondensator Ck von der Übertragungsstrecke 1 an die Summierungsstelle 3 geführt. Als Dämpfungsglied für den festverdrahteten Hauptübertragungsweg dient der Kondensator C/;, durch den die Verstärkung für das Hauptsignal zum abgehenden Teil der Nachrichtenübertragungsstrecke Y festgelegt wird. Wie in Fig. 2 sind zwischen den Ausgängen der Entzerrer El bis En und die Primärseite eines, dem unsymmetrischen Eingang des Verstärkers V vorgeschalten, symmetrisehen Trennübertragers Ü Differentialdrehkondensatoren Cl bis Cn eingeschaltet.
Wie bei den bereits erläuterten Ausführungsbeispielen ist durch das Dämpfungsglied im Hauptübertragungsweg, in F i g. 3 durch den Kondensator Cp, *5 ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt. Da die Entzerrer Cl bis Cn nur jeweils in einem begrenzten Frequenzbereich relativ kleine Auslcnkungen der Verstärkung bewirken, kann deshalb ihr Einfluß auf den Verlauf der Schleifenvcrstärkung außerhalb des Übertragungsfrequenzbandes gering gehalten werden. Da zudem eine relativ hohe, auflaufende Grunddämpfung, wie beispielsweise bei einer Kettenschaltung von Entzerrern, wegfällt, muß mit dem Verstärker V keine Pegelanhebung erreicht, sondern lediglich der Eingangs- und der Ausgangswiderstand durch Gegenkopplung ausreichend niederohmig erzeugt werden. Man kann aus diesem Grunde die Zahl und die Art der Verstärkerstufen so wählen, daß sich der Verlauf der Schleifcnverslärkung beherrschen und die Stabilität des Verstärkers V sicherstellen läßt. Die Einstellung des Betriebspegels erfolgt in diesem Fall vor dem Verstärker V, beispielsweise am Koppelkondensator CA-.
In Fig. 4 ist ein Resonanzkreisentzerrer dargestellt, der bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet ist. Dieser Entzerrer weist als Resonanzkreis die Serienschaltung zweier Teilinduktivitäten 7.1, Ll und eines Kondensators Cx auf. Parallel zum Kondensator Cs liegt eine den Kapazitätswert dieses Kondensators transformierende Induktivität /.3. Der Resonanzkreis wird durch einen Abschlußwiderstand bedämpft, der aus einem Längswiderstand R1 und einem Quenviderstand R0 besteht. Längswiderstand R1 und Querwiderstand R1, sind jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen R1 , bis R,„ und 7?((| bis R0n gebildet, die in der Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Teilwiderstände des Querwiderstandes um einen beliebigen, konstanten Faktor voneinander unterscheiden. Die Signalauskopplung erfolgt an einem Kondensator Ca. der als Differentialdrehkondensator ausgebildet und an den Verbindungspunkt von Längswiderstand R, und Quenviderstand R1, angeschaltet ist.
Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreisentzerrers ist beispielsweise durch Veränderung des Kapazitätswerles des Kondensators Cs oder durch ein Variometer einstellbar, so daß störanfällige mechanische Schaltkontakte vermeidbar sind. Zur Änderung der Bandbreite der Resonanzkurve wird die Größe des bedämpfenden Abschlußwiderstandes verändert. Hierzu sind an den Verbindungspunkten jeweils zweier Teilwiderstände RLi bis RLn und R01 bis R0n elektrische Kontakte KLl ... KLi, KLiil und K01 ... K(li, K-vi 11 vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegenüberliegend derart angeordnet, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil 51 eines Schaltschiebers derart zusammenwirken, daß eine beliebige, beim Längswiderstand RL und Querwiderstand R0 jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist.
Wird das Betätigungsteil 51 ganz nach rechts geschoben, so ist die Bedämpfung maximal, und man erhält die breitesten Kurven. Die Reaktanz des Differentialdrehkondensators Ca muß dabei ausreichend hochohmig gegenüber dem Widerstandswert der Serienschaltung R01 + /?()2... + R0n sein.
Die Widerstände Ru und ROi sind so einander zugeordnet, daß das Verhältnis
Ri.i +
R01 + .
immer konstant ist.
Dadurch bleibt, wenn man das Betätigungsteil 51 nach links bewegt, und die Kontakte K1^1, KLi bis K1 und Koj ,,, Koj bis K01 nacheinander kurzschließt, das Spannungsteilverhältnis erhalten und damit die Amplitude der Resonanzkurve konstant. Die Bandbreite wird geringer, entsprechend dem kleineren mit der Teilinduktivität Ll bzw. L2 und der transformierten Kapazität Cj in Serie liegenden Widerstandswert.
Diese Schaltungsanordnung hat hinsichtlich Zuverlässigkeit folgenden Vorteil: Ergibt sich eine Unterbrechung zwischen einem der Kontakte K1 bzw. K0 und dem Betätigungsteil 51, so hat das nur dann Konsequenzen, wenn die Unterbrechung beim Kontakt Ku oder Koi zustande kommt. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, daß der Kontakt KLi,, oder KOi, 1 gleichzeitig unterbricht. Die Resonanzauslenkung wird also nicht verschwinden, sondern lediglich die nächst größere Bandbreite annehmen, was in der Regel die Entzerrung nicht wesentlich verschlechtern wird. Soll die Bandbreite über einen sehr großen Bereich veränderbar sein, so ist die Forderung, die Widerstandskette R0 , bis R11n niederohmig gegen die Reaktanz des Differentialdrehkondensators zu halten, nur dann zu erfüllen, wenn man das Verhältnis der wirksamen Induktivität zur wirksamen Kapazität des Resonanzkreises zusätzlich in ein bis zwei Stufen umschaltbar macht. Hierzu sind die Teilinduktivitäten IA. Ll unterschiedlich groß ausgebildet und an ihren Enden mit in Doppelkontakten Kl bis K4 endenden Anschlüssen versehen. Die Doppelkontakte Ki. Kl oder K3. K4 treten mit einem elektrisch leitenden Teil 52 eines weiteren oder des für die Widcrstandsumschaltung vorgesehenen Schaltschiebers derart in Kontakt, daß wahlweise eine der Teilinduk-
509 517/216
tivität Ll oder Ll kurzschließbar ist. Ferner ist die weitere Induktivität L 3 mit zwei Anzapfungen versehen, die ebenfalls in Doppelkontakten KB, Ka und K1, /C8 enden und die mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil 53 des weiteren Schaltschiebers oder des für die Widerstandsumschaltung vorgesehenen Schaltschiebers wahlweise in elektrischen Kontakt zu bringen sind. Die Größe der Teilinduktivitäten Ll, Ll und die Lage der Anzapfungen an der transformierenden Induktivität L3 ist dabei so gewählt, daß in beiden Stellungen des Schaltschiebers und damit der Teile 52, 53 das Produkt aus der jeweils wirksamen Teilinduktivität Ll oder Ll und der mittels der Induktivität L3 aus der Kapazität Cs gewonnen, transformierten Kapazitäten CjI, CsI konstant, de-
ren Verhältnis jedoch unterschiedlich ist. Es gilt also für die beiden Schaltstellungen:
Ll
= L2Cj2
und
Ll _L2
CI CsI
Hierdurch erreicht man bei gleichbleibender Amplitude und Resonanzfrequenz der Resonanzkurve unterschiedliche Bandbreiten, wobei durch die Verwendung von Doppelkontakten ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale unter Verwendung einstellbarer Entzerrer unterschiedlichen Typs, wie z. B. Pilot-, Resonanzkreis- oder Echoentzerrer oder umschaltbarer Dämpfungsglieder, bei der die Entzerrer oder Dämpfungsglieder in der für die Nachrichtensignale vorgesehenen Übertragungsstrecke zwischen einer Verzweigungsstrecke und einer Summierungsstelle zueinander parallel geschaltet sind bei der ein fest verdrahteter, mit einem Dämpfungsglied versehener als Hauptübertragungsweg dienender Zweig parallel zu den Entzerrersignalen gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstelle durch den niederohmigen Ausgang und die Summierungsstelle durch den niederohmigen Eingang wenigstens eines gegengekoppelten Verstärkers gebildet sind, die in das Gegenkopplungsnetzwerk des Verstärkers, dessen Eingang die Summierungsstelle darstellt, ein Kondensator konstanter oder variabler Kapazität eingeschaltet ist und die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder jeweils über Differentialdrehkondensatorrn. deren Reaktanzen im Übertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Abschlußwiderstand des jeweiligen Entzerrer- oder Dämpiungsvierpols gewählt sind, der Summierungsstelle zugeführt sind, und daß durch das im Hauptübertragungsweg vorgesehene Dämpfungsglied ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker, dessen Eingang die Summierungsstelle darstellt, parallel gegengekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dip Summierungsstelle der symmetrische Eingang eines Differenzverstärkers ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungsstelle ein unsymmetrischer Verstärkereingang ist, dem ein Symmetrierübertrager vorgeschaltet ist, und daß die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder über die Differentialdrehkondensatoren der dem Ver-Stärkereingang abgewandten Seite des Symmetrierübertragers zugeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Hauptübertragungsweg liegende Dämpfungsglied ein Kondensator ist und daß dieser Kondensator zwischen Verzweigungs- und Summierungsstelle eingeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Entzerrer wenigstens ein Resonanzkreisentzerrer verwendet ist, der einen Abschlußwiderstand aufweist, der aus einem Längs- und einem Querwiderstand besteht, daß Längs- und Querwiderstand jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Teilwiderstände de Querwiderstandes um einen beliebigen konstan ten Faktor voneinander unterscheiden, daß ai den Verbindungspunkten jeweils zweier Teil widerstände elektrische Kontakte vorgesehen um in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegen überliegend angeordnet sind, daß sie unter Kon taktgabe mit einem von einer Seite zwischen di< Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil eines Schaltschiebers derar zusammenwirken, daß eine beliebige, beim Längsund Querwiderstand jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist, und daß alle vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Resonanzkreisentzerrer enthaltenen Induktivitäten und Kapazitäten derart umschaltbar sind, daß in jeder Schaltstellung das Produkt aus der jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität gleich, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
DE19712135204 1971-07-14 1971-07-14 Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale Expired DE2135204C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712135204 DE2135204C3 (de) 1971-07-14 1971-07-14 Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712135204 DE2135204C3 (de) 1971-07-14 1971-07-14 Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2135204A1 DE2135204A1 (de) 1973-01-25
DE2135204B2 true DE2135204B2 (de) 1975-04-24
DE2135204C3 DE2135204C3 (de) 1975-12-04

Family

ID=5813669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712135204 Expired DE2135204C3 (de) 1971-07-14 1971-07-14 Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2135204C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454631A1 (de) * 1973-11-19 1975-05-22 Dolby Laboratories Inc Entzerrerschaltung
DE2734353A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-01 Siemens Ag Als elektrischer vierpol ausgebildeter einstellbarer daempfungsentzerrer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352997C2 (de) * 1973-10-23 1986-02-06 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Schaltungsanordnung zum stetigen Niveaueinstellen in Breitbandnachrichtenübertragungssystemen
DE3040877C2 (de) * 1980-10-30 1987-02-12 Institut für Rundfunktechnik GmbH Videokabelentzerrer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454631A1 (de) * 1973-11-19 1975-05-22 Dolby Laboratories Inc Entzerrerschaltung
DE2734353A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-01 Siemens Ag Als elektrischer vierpol ausgebildeter einstellbarer daempfungsentzerrer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2135204C3 (de) 1975-12-04
DE2135204A1 (de) 1973-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262089C3 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzbeeinflussung, insbesondere elektronischer Klangeinsteller
DE2645018C2 (de) Anlage zur Adaptiventzerrung des Amplitudenganges eines Übertragungskanals
DE965046C (de) Einstellbare Daempfungsausgleichseinrichtung mit einer Vielzahl hintereinandergeschalteter ueberbrueckter T-Glieder
DE2044553B2 (de) Laufzeit- und daempfungsentzerrer
DE2135204C3 (de) Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale
DE2322337B2 (de) Übertragungssystem für winkelmodulierte Signale
DE2612555C2 (de) Aktives RC-Filter
DE2533553C3 (de) Einstellbarer Entzerrer
DE2135214C3 (de) Resonanzkreis mit einer Induktivität, einer Kapazität und einem veränderbaren Dämpfungswiderstand
DE2041469B2 (de) Mikrowellensignalregler
DE636091C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer Differentialschaltung
DE2343505C2 (de) Frequenzselektive Schaltungsanordnung
DE2839020C2 (de)
DE2451016A1 (de) Anpassungsfaehige hybride schaltung
DE2512459A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen einstellbaren entzerrer
DE2105533C3 (de) Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate
EP0073884B1 (de) Einstellbarer Entzerrer
DE3141420C2 (de)
DE2236318A1 (de) Aktiver rc-daempfungsentzerrer
DE2416352B1 (de) Schalterlos einstellbarer Resonanzkreisentzerrer
DE1791202B2 (de) Einstellbare elektrische entzerrerschaltung
DE2737786C2 (de) Einstellbarer Dämpfungsentzerrer
DE713195C (de) Veraenderbares Entzerrungsnetzwerk
DE2026244B2 (de) Gabelschaltung
DE2946238C2 (de) Pilotentzerrerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee