DE2612555C2 - Aktives RC-Filter - Google Patents
Aktives RC-FilterInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
- H04B3/145—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers
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Description
2. Aktives RC-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsnetzwerk einen siebenten
Widerstand (19) aufweist, der zwischen den ersten Verbindungspunkt (8) und den nichtinvertierenden
Eingang des ersten Operationsverstärkers (1) geschaltet ist (Fig. 3).
3. Aktives RC-Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eingangsnetzwerk der fünfte
und der sechste Widerstand (5; 21,6; 20) aus einem einzelnen Potentiometer (22) bestehen, welches einen
verschiebbaren Abgriffspunkt aufweist, der den ersten Verbindungspunkt (8) darstellt, und daß der siebente
Widerstand aus einem veränderbaren Widerstand (24) besteht (Fig. 4).
Die Erfindung betrifft ein aktives RC-Filter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Zusammenhang mit Nachrichtenübertragungsanordnungen besteht häufig die Notwendigkeit, die Amplitudenverzerrungen
eines Übertragungskanals zu verringern, so daß die Dämpfung über der Bandbreite des
Kanals im wesentlichen konstant, d. h. innerhalb vorbestimmter Grenzen verläuft. Netzwerke, die zur Einebnung
des Dämpfungsverlaufs in Reihe zum Übertragungskanal geschaltet werden können, heißen Amplitudenentzerrer.
Derartige Entzerrer wurden bisher im allgemeinen aus verhältnismäßig unförmigen Bauclcmenten
wie Spulen und Kondensatoren aufgebaut. Eine moderne Entwicklungstendenz beruht darauf, Spulen
in elektronischen Schaltungsanordnungen zu vermeiden, insbesondere bei Niederfrequenzanwendungen (beispielsweise
unterhalb 10 kHz), wo Spulen unverhältnismäßig groß, schwer und teuer sind. Es wurden bereits
Schaltungsanordnungen entwickelt, die ausschließlich Verstärker, Widerstände und Kondensatoren verwenden,
wodurch kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht erreichbar sind, ferner die Realisierbarkeit in mikroelektronischer
Technik unter Verwendung von Dünnfilm- oder Dickfilm-Bauelementen möglich ist.
Die US-PS 38 18 359 zeigt ein aktives RC-Filter mit einer bi-quadratischen Übertragungsfunktion mit einem
Eingangsanschluß, einem Bezugsanschluß, einem Ausgangsanschluß und mehreren aktiven Elementen, die
jeweils aus einem Operationsverstärker mit einem invertierenden Eingangsanschluß und einem nichtinvertierenden
Eingangsanschluii gebildet sind gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In dem bekannten aktiven RC-Filter sind zur Anpassung an bestimmte Dämpfungscharakteristiken Hinstcllelcmcntc,
wie Widerstände und Schalter, verwendet. Die kritischen Bauelementewertc dieser Einstcllclemcnte
können jedoch nicht unabhängig voneinander zur Einstellung eines bestimmten Dämpfungsverlaufs gewühlt
werden.
Zur Ampliludcncntzcrrung sind im bekannten aktiven RC-Piltcr drei Operationsverstärker nötig.
Zur Ampliludcncntzcrrung sind im bekannten aktiven RC-Piltcr drei Operationsverstärker nötig.
lis ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein aktives RC-Filter, das als Amplitudenent/.errer verwendbar ist, mit
nur zwei Operationsverstärkern zu ermöglichen, dessen hinsichtlich Resonanzfrequenz, Resonanzamplitude
und Q-Faktor kritische Bauteilewerte eine geringe gegenseitige Abhängigkeit aufweisen und die eine vereinfachte
Anpassung an gewünschte Schaltiingsparameter durch ledigliche Abstimmung von Widerstandswerten
der Schaltung ermöglichen, wobei das aktive RC-Filter einen hohen Q-Faktor bei geringer Empfindlichkeit aufweisen
soll.
Die Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsförmen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein derartiger Entzerrer kann Operationsverstärker mit Difteienzeingang (kurz Differenzverstärker genannt).
Kondensatoren und Widerstände aufweisen, wobei seine Eigenschaften wie Mittenfrequenz, Amplitude und
Güte derart berechnet oder eingestellt werden können, daß der Ampütudenfrequenzgang innerhalb eines das
Niederfrequenzband umfassenden Frequenzbereiches geebnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Ampütudenentzerrer kann verwendet werden zur
a) Entzerrung eines Fernsprechkanals,
b) Niederfrequenz-Entzerrung bei der Schallaufzeichnung, -wiedergabe oder -messung (z. B. mit Hilfe von
»graphischen Entzerrern«, die aus einer Bank aus ähnlichen, auf benachbarte Frequenzbänder abgestimmten
Entzerrern aufgebaut sind) oder is
c) Entzerrung eines Eich- bzw. Meßmikrophons für Standard-Funktionsprüfungen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Grundschaltung eines Amp'jtudenentzerrers,
Fig. 2 den Amplitudenfrequenzgang eines erfindungsgemäßen Entzerrers,
Fig. 3 ein abgeändertes Eingangsnetzwerk für den Entzerrer nach Fig. 1 und
F i g. 4 sine abgeänderte Schaltung des erfindungsgemäßen Entzerrers, dessen Schaltungsparameter von Hand
einstellbar sind.
Fig, 1 zeigt die Grundschaltung eines Entzerrers, der aufweist einen ersten Differenzverstärker 1 und einen
zweiten Differenzverstärker 2 mit je einem invertierenden und nichtinvertierenden Eingang und einem Ausgang,
die über Widerstände und Kondensatoren zusammengeschaltet sind, wobei das Netzwerk keinerlei Spulen
zur Erzeugung einer induktivität aufweist. Der Entzerrer hat ein Eingangsnetzwerk, das zwischen einem Eingangsanschluß
3 und einem Erdbezugsanschluß 4 eingefügt ist und aus der Reihenschaltung eines Widerstandes
5 mit einem Widerstand 6 zwischen den Anschlüssen 3 und 4 einerseits und einem Kondensator 7 parallel zum
Widerstand 5 andererseits besteht. Ein Verbindungspunkt 8 zwischen den Widerständen 5 und 6 ist an den
nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 1 angeschlossen. Der invertierende Eingang des Verstärkers 1 ist
mit einem ersten Wählschalter 9 verbunden. Der invertierende Eingang des Verstärkers 2 ist an einen weiteren
Wählschalter 10 angeschlossen, der mit dem Wählschalter 9 mechanisch gekoppelt ist.
Die Wählschalter 9 und 10 dienen in den Fig. 1,3 und 4 dazu, die wahlweise Verbindbarkeit der invertierenden
Eingänge der Operationsverstärker 1 bzw. 2 mit verschiedenen Verbindungspunkten des Amplitudenentzerrers
darzustellen, wodurch sich jeweils verschiedene Schaltungskonfigurationen ergeben.
Der Eingangsanschluß 3 ist über die Reihenschaltung aus einem Widerstand 11 und einem Widerstand 12 an
den Ausgang des Verstärkers 1 angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers 1 wiederum ist über die Reihenschaltung
aus einem Widerstand 13 und einem Kondensator 14 mit dem Ausgang des Verstärkers 2 verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 2 ist ferner über einen Widerstand 15 mit dem Verbindungspunkt 8 verbunden. Ein
Verbindungspunkt 16 zwischen den Widerständen 11 und 12 ist galvanisch an den nichtinvertierenden Eingang
des Verstärkers 2 und mit Hilfe des Wählschalters 9 wählbar an den invertierenden Eingang des Verstärkers 1
angeschlossen. Ein Verbindungspunkt 17 zwischen dem Widerstand 13 und dem Kondensator 14 ist über die
Schalter 9 und 10 an die invertierenden Eingänge der Verstärker 1 und 2 anschließbar. Das Ausgangssignal des
Entzerrers wird am Ausgangsanschluß 18, der gleichzeitig Ausgang des Verstärkers 1 ist, abgenommen. Es folgt
nun eine Analyse des Entzerrers, wobei angenommen ist, daß die Verstärker 1 und 2 einen sehr hohen Eingangswiderstand,
einen sehr niedrigen Ausgangswiderstand und sehr hohe Verstärkung haben. Für eine beliebige
Stellung der Schalter 9 und 10 ist der Zusammenhang zwischen einem Eingangssignal V1n und einem Ausgangssignal
V11111 durch folgende Gleichung gegeben:
. <Jii Gp G|5 + 5Cn(CT1-I G5 - Cn Gt) + s: C1 Cu G12 ...
G1, G1, G15 + jC„ (G1, G5 + G12 G„) + s2 C7 C14 G1/
s = komplexe Frequenz,
Gn = Leitwert des Widerstandes 11,
G1, = Leitwert des Widerstandes 12, usw.,
C7 = Kapazität des Kondensators 7,
C1, = Kapazität des Kondensators 14.
Die Übertragungsfunktion eines biquadratischen Amplitudenentzerrers zweiten Grades wird allgemein wie
folgt ausgedrückt:
T(S) = ^+»ft^ + Wi, (2) "5
s + b w,ji + ω;,
<y„ = Resonanzkreisfrequenz,
h = Amplitude bei der Resonanzfrequenz,
\/b = Güte und
b>ab VT) ~ Bandbreite.
Die Bandbreite ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar zeigt diese Darstellung den Zusammenhang zwischen der
Signalamplitude (ausgedrückt durch die Dämpfung in dB) und der Kreisfrequcnz. Die Bandbreite sclbsl ist dellniert
als Frequenzunterschied bei der halben Maximaldämpfung, die der Entzerrer bei der Resonanzfrequenz
erzeugt.
Für manche Nachrichtenübertragungskanäle können die Parameter ω,,, /; und b für jeden Entzerrer aus einer
Gruppe von Entzerrern, die bei Reihenschaltung mit dem Kanal den gewünschten Dämpfungsverlauf ergeben,
bestimmt werden. Zur Dimensionierung dieser Entzerrerabschnitte müssen die Werte der Bauelemente des
Entzerrers aus den genannten Parametern berechnet werden.
Die Parameter können aus Gleichung (1) in Abhängigkeit von den Widerständen und Kondensatoren des Entzerrers
wie folgt berechnet werden:
Cn G1, (G1, + GQ = / C^1 R11 (R1, + Rf)VR11 R1,
ω" \~r r r V TFT ~p ρ r r
h = Gi-- Gi-Gu C = /?„ - Rs {R»/RJ (4)
G1, G, + G1, G1, R1, +R,
ν C7 C14 Gn G1I GU G15 C7 /J1; R1, R-.
G11 = \/Ru (Rn ist der Widerstandswert des Widerstandes 11) und
Kapazität C14 = Kapazität des Kondensators 14 wie in Gleichung (1).
Kapazität C14 = Kapazität des Kondensators 14 wie in Gleichung (1).
Die Gleichungen (3) bis (5) können derart umgeformt werden, daß die Bauelemente in Abhängigkeit von den
Parametern ω,,, Λ und b dargestellt werden.
Dazu wird nun ein geeignetes Gleichungssystem entwickelt. Wie aus den Gleichungen (3) und (5) hervorgeht,
treten dort die Widerstände 11 und 12 lediglich als Quotient ihrer Widerstandswerte (/J12//J11) auf. Es ist deshalb
zweckmäßig, die Widerstandswerte der Widerstände 11 und 12 im wesentlichen gleich groß zu machen, da dann
die Anzahl der verschiedenen Widerstandswerte verringert wird, was den Aufwand beim Aufbau verringert.
Zweckmäßigcrwcisc, obwohl nicht notwendig, wird deshalb davon ausgegangen, daß der Widerslandswert des
Widerstandes 11 gleich dem Widerstandswert des Widerstandes 12 ist. Aus ähnlichen Gründen ist es günstig, die
Kapazität des Kondensators 7 ebensogroß wie die Kapazität des Kondensators 14 zu machen und ferner die
Widerstandswerte der Widerstände 13 und IS gleich groß zu wählen. Es gelten also folgende Gleichungen:
C7 = C14 = C
und
R1, = R1, = R.
und
R1, = R1, = R.
Die Gleichungen (3) bis (5) können nun wie folgt geschrieben werden:
<y{, = — (6)
ss "RC
h = (7)
ρ ID . D 1
b -
Entsprechend den genannten Voraussetzungen lautet deshalb ein mögliches Gleichungssystem für die Werte
der Bauelemente:
A11 = Ä,j, (9)
A1, = A15 = R , (10)
Cv = C14 = C = 1/ω,,Λ, (11)
R1, = 2Rlb(\ -Λ), (12)
Λ, = 2 Λ/Λ (I + A). (13)
R muß bezüglich seines Wertes so gewählt werden, daß sich für die anderen Bauelemente günstige Werte ergeben, darüber hinaus sollen auch die Widerstände /J11 und Rn zweckmäßigerweise gleich groß sein. Aus Glei-
chung (4) für den Wert von h geht hervor, daß die Amplitude der Resonanzfrequenz <«„ stets kleiner als Eins ist.
Aus Gleichung (1) geht hervor, daß die Amplitude bei niedrigen Frequenzen (s -* 0) und bei hohen Frequenzen
(s - «) gegen Eins geht, so daß der Amplitudenverlauf des Entzerrers »talförmig« ist, wobei ein Minimum bei
der Resonanzfrequenz auftritt (vgl. Fig. 2). Die »Taltiefe« beträgt 1 - h, und aus Gleichung (4) berechnet sich
dieser Wert zu
A11(A,,+A5) u;
Beim praktischen Aufbau von mikroelektronischen Schaltungen ist es nicht immer einfach, einem Bauelement denselben Wert zu geben wie einem anderen Bauelement, außerdem tragen Streukapazitäten, Bauelementetoleranzen und nichtideale Verstärker dazu bei, daß sich der Frequenzgang des Entzerrers von dem
gewünschten Frequenzgang unterscheiden kann. Es ist deshalb wünschenswert, eine Trimm- oder Abgleichmöglichkcit für das realisierte Netzwerk zu haben, um entweder einen vorbestimmten Frequenzgang einzustel-
lcn oder die Entzerrung durch Ausprobieren bzw. durch eine Versuchsreihe zu erhalten.
Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Abänderung der Grundschaltung nach Fig. 1. Die Schaltungsanordnung nach
F i g. 3 gestattet eine separate Einstellung der Resonanzfrequenz, der Resonanzamplitude und der Güte, was für
viele praktische Anwendungen von Vorteil ist. Die abgeänderte Schaltungsanordnung nach Fig. 3 verhält sich
wie die bereits analysierte Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Wenn zwischen dem Eingangsanschluß und Erde
ein Widerstand endlicher Größe eingefügt wird, entsteht eine Dreieckschaltung, die durch eine Sternschaltung
ersetzt werden kann, bei der ein Widerstand 19 an den Verbindungspunkt 8 angeschlossen ist. Die Bauelemente
in der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 tragen dieselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Bauelemente
nach Fig. 1. Die Widerstandswerte des Eingangsnetzwerks nach Fig. 1 hängen mit den Widerstandswerten für
die Widerstände 19, 20 und 21 des Eingangsnetzwerks nach Fig. 3 über folgende Gleichungen zusammen:
K5 + PIR20; Rb = PZR71,
(15)
mit
40 P = Ä|9 /?2fl + /?2O Ä2| + Λ21 /?|9 . (16)
Die Gleichung (3) für die Resonanzfrequenz bleibt deshalb unverändert. Die Gleichung (4) für die Resonanzamplitude lautet nun:
I I- _ "21 ("Il + "1.0 I1O1
*„(*„+IW (ί8)
* C1 A1, 1
<Ä„ÄM+A20
Ä2| +/?2I R\o)
oder
fr = I/^14 ^" · V ^13 ^15 /JQ\
G7 R\2 "19 *^21 "20''"2I "20/
Die Bestimmungsgleichungen für den Entzerrer nach Fig. 3 sind die Gleichungen (3), (18) und (20). Aus diesen Gleichungen geht hervor, daß ωα durch Einstellung eines der Widerstände 11,12,13 oder 15 bzw. der Kondensatoren 7 oder 14 geändert werden kann. Bei Niederfrequenzschaltungen wird die Einstellung von Wider-
ständen anstelle von Kondensatoren bevorzugt, und es wird angenommen, daß die Kondensatoren 7 und 14
nicht veränderlich sind. Eine Eigenschaft der bereits analysierten Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist, daß der
Wert der Widerstände 11 und 12 im wesentlichen gleich groß gewählt ist; diese Wahl trifft auch fur Fig. 3 zu.
Daraus geht hervor, daß die Widerstände 13 oder 15 zur Änderung von <a0 verwendet werden können.
S Eine Betrachtung der Gleichungen (18) und (20) ergibt, daß b vom Widerstandswert des Widerstandes 19
abhängt, während der Widerstandswert Λ,, nicht in die Gleichung für (1 - h) eingeht. Durch Einstellung des
Widerstandswertes Λ,, des Widerstands 19 kann also der Reziprokwert der Güte, b, ohne Beeinflussung voi; ^1,
oder h geändert werden. Die Taltiefe (1 - h) läßt sich über die Widerstandswerte Rn oder A21 der Widerstände 20
und 21 (falls notwendig, auch über die Summe aus den Widerstandswerten Rx und R21) einstellen. Da die Ta!-
tiefe proportional zu R21 ist, ist es arbeitstechnisch günstig, den Widerstandswert des Widerstands 21 einzustellen.
Wenn anstelle der Widerstände 20 und 21 ein veränderliches Potentiometer verwendet wird, wird der Verbindungspunkt
8 durch den Schleifer dieses veränderlichen Potentiometers dargestellt. In diesem Fall bleibt die
Summe aus den Widerstandswerten R2„ und R21 konstant, und die Taltiefe ist direkt proDortional zur Ahgriffsposition
des Potentiometer-Schleifers, der den Verbindungspunkt 8 bildet. Wie berei'· o;.>agt, beeinflußt die Einstellung
des Widerstandswertes des Widerstandes 21 die Größe ft, doch kann dieser Parameter im wesentlichen
geänderl werden durch Einstellung des Widerstandsweries des Widerstandes 19, der nur auf b einen Eir.P.uü ausübt.
Eine praktische Realisierung des Entzerrers zur Handeinstellung der Parameter ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Bezugszeichen der Bauelemente in Fig. 4 entsprechen den Bezugszeichen der entsprechenden Bauelemente
in den F i g. 1 oder 3, wobei der Entzerrer ein veränderliches Potentiometer 22 aufweist, das die Widerstände
20 und 21 nach Fig. 3 ersetzt, ferner einen veränderlichen Widerstand 23, der den Widerstand 13 nach
Fig. 1 und 3 ersetzt, sowie einen veränderlichen Widerstand 24, der den Widerstand 19 nach Fig. 3 ersetzt. Der
Schleifer des veränderlichen Potentiometers 22 bildet den Verbindungspunkt 8, indem er den Widerstand R2,
gemäß folgender Gleichung in Widerstandswerte R1, und Rr aufteilt:
Rn = Rp + Rr. (21)
Der Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes 24 wird nachstehend als R^ bezeichnet; wenn ihm ein
bestimmter Zahlenwert zugeordnet wird, heißt er Λ24. Im gleichen Sinne wird der Widerstandswert des veränderlichen
Widerstandes 23 Ä„ genannt; bei Zuordnung eines bestimmten Zahlenwertes heißt er Ä:l.
Das Abgleichverfahren für den Entzerrer nach Fig. 4 ist wie folgt:
Das Abgleichverfahren für den Entzerrer nach Fig. 4 ist wie folgt:
1. Abgleich des Widerstandswertes Rw des Widerstandes 23 zur Einstellung der Resonanzfrequenz ω,, (gleichzeitig
wird dadurch b geändert, nicht jedoch A),
2. Abgleich des Widerstandswertes R1, des veränderlichen Potentiometers 22 zur Einstellung der Taltiefe
(1 - A) (dadurch wird gleichzeitig ft beeinflußt, nicht jedoch ω0) und
3. Abgleich des Widerstandswertes R11 des veränderlichen Widerstandes 24 zur Einstellung der reziproken
Güte b (ohne Beeinflussung von <y„ oder ft).
In der Praxis kann es erforderlich sein, den Schritt (1) zu wiederholen, ferner müssen die Schritte (2) und (3)
oftmals abwechselnd wiederholt werden, um den erforderlichen Dämpfungsverlauf nach der Einstellung der
Resonanzfrequenz zu erhalten. Falls erforderlich, kann der Widerstand 15 anstelle des veränderlichen Widerstandes
23 veränderlich gemacht werden.
Die Mikroelektronik-Technologie ermöglicht vielfach nur eine Widerstandserhöhung. In diesem Fall ist ein
anderes Abgleichverfahren vorzuziehen:
4. Erhöhung des Widerstandswertes R1, des Widerstandes 12, um ω0 zu erhöhen, oder Erhöhung des Widerstandswertes
eines der Widerstände Ru, Rn, Ä]S,-um <u0 zu verringern,
5. Erhöhung von R1, zwecks Erhöhung von (1 - A) oder Erhöhung von Λ,zwecks Verringerung von (1 - A) und
6. Erhöhung von R11 zwecks Erhöhung der Güte (die Anfangsgüte kann unter Zugrundelegung der ungünstigsten
Streuung der Anfangswerte der Bauelemente so berechnet werden, daß sie kleiner als die gewünschte
Güte ist).
Die Reihenfolge der Abgleichschritte (1), (2), (3) oder (4), (5), (6) ist glücklicherweise genau dieselbe Reihenfolge,
in der vorgegangen würde, um die zur Entzerrung eines typischen Kanal-Dämpfungsverlaufes erforderlichen
Schritte durchzuführen. Die Resonanzfrequenz wird also auf eine Frequenz mit einem Dämpfungsminimum
eingestellt, die Tiefe des Dämpfungseinbruches wird so gewählt, daß die Gesamtdämpfung geebnet wird,
und die Einstellung der Bandbreite bzw. der Güte wird derart vorgenommen, daß ein möglichst breiter Frequenzbereich
mit geebnetem Dämpfungsverlauf entsteht. Verallgemeinert gilt, daß die Resonanzfrequenzen
einer Entzerrergruppe mehr oder weniger gleichmäßig über das Kanalfrequenzband verteilt eingestellt werden
und daß die Dämpfungstäler und danach die Bandbreiten geeignet eingestellt werden, um einen Dämpfungsverlaiil"
mit im wesentlichen gleichgroßen Dämpfungsschwankungen zu erzeugen.
Wenn der Widcrslandswcrt R11 eine Größenordnung höher als der Betrag des Widcrslandswcrtes der Parallelschaltung
aus R1, und R, ist, ist die Güte im wesentlichen proportional zu Rr
In der Praxis bewirken die endlichen Bandbreiten der Verstärker, daß die Entzerrercharakteristik leicht unsymmetrisch ist; diese Unsymmetrie ist um so größer, je näher die Resonanzfrequenz an das Verstärkungs-Bandbreiten-Produkt der Verstärker heranreicht Üblicherweise ist die Auswirkung dieser Verzerrung des Dämpfungsverlaufes ohne Bedeutung, doch kann die Verzerrung - falls erforderlich - in folgender Weise korrigiert werden:
In der Praxis bewirken die endlichen Bandbreiten der Verstärker, daß die Entzerrercharakteristik leicht unsymmetrisch ist; diese Unsymmetrie ist um so größer, je näher die Resonanzfrequenz an das Verstärkungs-Bandbreiten-Produkt der Verstärker heranreicht Üblicherweise ist die Auswirkung dieser Verzerrung des Dämpfungsverlaufes ohne Bedeutung, doch kann die Verzerrung - falls erforderlich - in folgender Weise korrigiert werden:
1. Durch Einschalten eines großen Widerstandes zwischen dem Verbindungspunkt 16 und dem Bezugsanschluß
4 und
2. durch Einschaltung einer kleinen Kapazität parallel zu einem der Widerstände 11,13 oder 15.
Die Unsymmetrie kann überkompensiert, d. h. in Gegenrichtung vergrößert werden, indem ein kleinerer 5
Widerstandswert (zwischen dem Verbindungspunkt 16 und dem Anschluß 4) oder eine größere Kapazität (parailel
zu einem der Widerstände 11,13 oder 15) verwendet wird. Die Unsymmetrie kann auch betont werden,
indem ein Kondensator zwischen dem Verbindungspunkt 16 und dem Bezugsanschluß 4 oder ein Kondensator
parallel zum Widerstand 12 geschaltet wird.
indem ein Kondensator zwischen dem Verbindungspunkt 16 und dem Bezugsanschluß 4 oder ein Kondensator
parallel zum Widerstand 12 geschaltet wird.
Die Impedanzen der Kompensations-Bauelemente (oder Verzerrungs-Bauelemente) sind im allgemeinen io
eine Größenordnung größer als die Werte jener Bauelemente, die die Grundschaltung des Entzerrers bilden.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Entzerrer besteht darin, daß bei geringer Empfindlichkeit eine sehr
hohe Güte Q erzielbar ist. Eine Güte Q = 100 ist möglich, was einer sehr kleinen normierten Bandbreite entspricht. Ein weiterer Vorteil des Entzerrers liegt darin begründet, daß sich Schaltungsanordnungen für einen
Frequenzbereich vor. 5:1, einer Taltiefe von 60 dB und einem Gütebereich von 1 bis 100 aufbauen lassen. 15
hohe Güte Q erzielbar ist. Eine Güte Q = 100 ist möglich, was einer sehr kleinen normierten Bandbreite entspricht. Ein weiterer Vorteil des Entzerrers liegt darin begründet, daß sich Schaltungsanordnungen für einen
Frequenzbereich vor. 5:1, einer Taltiefe von 60 dB und einem Gütebereich von 1 bis 100 aufbauen lassen. 15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aktives RC-Filter mit einer biquadratischen Übertragungsfunktion mit einem Eingangsanschluß,
einem Bezugsanschluß, einem Ausgangsanschluß und mehreren aktiven Elementen, die jeweils aus einem
S Operationsverstärker mit einem invertierenden Eingangsanschluß und einem nicht invertierenden Eingangsanschluß
gebildet sind, gekennzeichnet durch
- ein mit dem Eingangsanschluß (3) und dem Bezugsanschluß (4) verbundenes Eingangsnetzwerk mit
einem ersten Verbindungspunkt (8) und
- ein Ausgangsnetzwerk mit einem zweiten (16) und einem dritten (17) Verbindungspunkt und mit einem
ersten (1) und einem zweiten (2) Operationsverstärker, wobei
- in dem Ausgangsnetzwerk der zweite Verbindungspunkt (16) über einen ersten Widerstand (II) mit
dem Eingangsanschluß (3) und über einen zweiten Widerstand (12) mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers
verbunden ist,
- der dritte Verbindungspunkt (17) über einen dritten Widerstand (13) mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers
und über einen ersten Kondensator (14) mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers,
- der erste Verbindungspunkt (8) mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers über einen vierten
Widerstand (15),
- der Ausgangsanschluß (18) direkt mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (1) und der nicht
invertierende Eingangsanschluß des ersten Operationsverstärkers (1) mit dem ersten Verbindungspunkt
(8),
- der nicht invertierende Eingangsanschluß des zweiten Operationsverstärkers (2) mit dem zweiten Verbindungspunkt
(16) und die invertierenden Eingangsanschlüsse des ersten bzw. zweiten Operationsverstärkers
(1,2) wahlweise mit dem dritten (17) bzw. ersten Verbindungspunkt (8) oder mit dem zweiten
(16) bzw. dritten Verbindungspunkt (17) oder beide mit dem dritten Verbindungspunkt (17) galvanisch
verbindbar sind und das Eingangsnetzwerk einen zweiten Kondensator (7), der zwischen den Eingangsanschluß
(3) und den nicht invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers (l)gcschaltcl
ist, einen fünften Widerstand (5; 21), der zwischen den Eingangsanschluß (3) und den ersten Vcrbindungspunkt
(8) geschaltet ist, und einen sechsten Widerstand (6; 20), der zwischen den Bezugsanschluß
(4) und den ersten Verbindungspunkt (8) geschaltet ist, enthält.
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---|---|---|---|
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DE2612555C2 true DE2612555C2 (de) | 1985-08-08 |
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ID=10001462
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Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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