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S p a n n b ü g e l Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
zum schlaufenartigen Herumlegen um eine Vie.l.zahl von Drähten o.dgl. dienenden
Spannbügel mit einem Rastzähne aufweisenden Bandstück, an dessen ersten Ende ein
mit Klinkenzähnen versehener Kopf angeordnet ist, durch dessen Durchgang unter Fingriff
der Rastzähne und der Klinkenzähne das Bandstück mit dem zweiten freien Ende voraus
hindurchsteckbar ist.
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Spannbügel sind allgemein in Verwendung und in verschiedenen Grössen
und Formen erhältlich, um so parallele Drähte von elektischen Schaltungen bei einer
Vielzahl von elektrischen Anlagen zusal.um,enzubinden und Verdrahtungen in Bürogebäuden,
Industrie-und luohngebäuden zusanmenzufassen. Die bevorzugte Ausführungsform derartiger
bekannter Spannbügel hat die Form eines Bandes, das eine Vielzahl von Rastzähnen
und einen am einen Ende eines Bandstückes einstückig angebrachten, mit einer öffnung
versehenen, Kopf hat. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung wird das andere
freie Ende des Bandstückes in die Kopföffnung einqeführt, um so eine Schlaufe zu
bilden. Die Schlaufe wird dann fest um das Drahtbündel. herum dadurch angezogen,
dass das Bandstück durch den Kopf hindurchgeführt wird. Ferner ist ei Klinke alu
Kdpf vorgesehen, um die Rastzähne und damit das Bar,dstück als Schlaufe und damit
die Drähte als festes Bündel zu halten. Diese Vorrichtungen wurden bisher als einstückig
geformte Gebilde aus federndem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon,
um so diese Vorrichtungen billig und zuverlässig zu gestalten.
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Eines der wichtigeren Merkmale solcher Vorrichtungen besteht in der
Fähigkeit, das Bandstück innerhalb-des Kopfes zu halten, um so eine feste Schlaufe
und damit ein dichtes Bündel zu bilden.
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Es sind nun eine ganze Anzahl von Kopf- und Bandausbildungen einschliesslich
einer Vielzahl von Klinkenmechanismen bekannt, um diese Anforderung zu erfüllen.
Die besonders einfach herzustellenden Konstruktionen ergaben jedoch keine Zuverlässigkeit
in der Anwendung, während die wirksameren Bauarten oder Ausbildungeli schwieriger
und teurer herzustellen waren.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spannbügel zu
schaffen, der in seiner Anwendung zuverlässig und der verhältnismässig billig und
einfach in grossen Mengen hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wi:-.d bei dem
eingangs erwähnten Spannbügel
gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Rastzähne und die i#'linkenzähne eine in Voi#ärtsrichtung geneigte Vorderfläche
und eine der Vorderfläche zu leicht geneigte @interfläche haben, die mit den Vorderflächen
jeweils einen Scheitel bilden und dass vorzugsweise der Abstand zwischen den Klinkenzähnen
ctwas kleiner als der Abstand zwischen den Rastzähnen ist. Damit wurde ein einheitlicher
einstückiger Spannbügel geschaffen, der in eine dichte feste Schlaufe um ein @ündel
von Drähten gezogen werden kann und der die feste Spannung sicher aufrechterhält.
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Nach einem weiteren-Merkmal der Erfindung ist die-Anordnung so getroffen,
dass der Spannbügel deswegen leichter anzuwenden ist:, weil seine konstruktiven
Merkmale der Bedienungsperson eine Anzeigte für die richtige Orientierung der Vorrichtung
bei der Herstellung der Schlaufe erleichtert.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spannbügel gemäss
der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Fig.1, Fig 3 einen Teilschnitt nach
Linie 3-3 der'Fig.-1 in grösserem Masstab als diese,-Fig. 4 einen Schnitt nach Linie
4-4 der Fig.2 in grösserem Masstab als diese.
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In den# Figuren 1 und 2 ist gemäss der Erfindung als Ganzes mit 10
ein Spannbügel bezeichnet, der ein längliches Bandstück 12 hat, das sich vom ersten
Ende 14 bis zum entgegengesetzten zweiten Ende 16 erstreckt. Am Ende 14 ist einstückig
mit dem P>and.-stück ein Kopf 18 angeordnet, der einen Durchgang 20 hat, der
sich in Längsrichtung durch den Kopf hindurch erstreckt.
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Wie deutlich au-s Fig. 3 und 4 und auch aus Fig.i hervorgeht, trägt
das längliche Bandstück 12 eine Vielzahl von Rastzähnen 22, die im Abstand voneinänder
in Längsrichtung, auf dem Bandstück angeordnet sind. Jeder Rastzahn 22 hat ein Profil,
das eine geneigte Vorderfläche 24, eine Hinterfläche 26 und zwischen diesen einen
Scheitel 28 aufweist. Die Hinterfläche 26 ist ferner etwas gegenüber dem Scheitel
28 der Vorderfläche 24 zu geneigt, d.h. anstatt senkrecht zur Richtung, in der sich
das Bandsttick 12 erstreckt, angeordnet zu sein, macht die Hinterfläche 26 einen
kleinen Winkel A (siehe Fig.3) zur Senkrechten, wobei der Winkel A vorzugsszeise
von der Grössenordnung von~ungefallr 10° ist. Diese Konstruktion wird auch als llinterstechen
beseichnet.
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Sämtliche Rastzähne 22 erstrecken sich quer über das Bandstück zwischen
einem Paar von Seitenschienen 30, wobei die Scheitel 28 der Rastzähne 22 etw'as
unterha'eb der obersten Flächen# 32 der Seitenschienen 30 angeordnet sind.' Ein
Paar von wulstartigen Laufrippen 34 erstreckt sic-h nach unten von der Unterfläche
36 des Bandstückes 12 entlang dem Bandstück über mindestens die gleiche Länge wie
der Teil, der die Rastzähne trägt.
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Wie deutlich aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, hat der Durchgang 20
in Draufsicht eine T-förmige Gestalt, die ein seitliches Raumteil 40 entsprechend
dem Längsschenkel eines T's und einem Raumteil 42 entsprechend dem OeKschenkel eines
T's aufweist. Der durch den Raumteil 42 sich ergebende Kanal entsDri.cht
im
wesentlichen dem rechteckigen Querschnitt des Bandstückes 12 (siehe insbesondere
Fig. 4). Beim Herstellen einer Schlaufe kann dann das zweite Ende 16 des Bandstüci#es
erfasst, in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 herumbewegt und in den Einlass 44 des
Durchgangs 20 eingesteckt und schliesslich dem Auslass .6 des Durchgangs zu vorgeschoben
werden., Das Ende 16 ist etwas dünner und schmäler als der Teil des Bandstückes
12, der die Rastzähne trägt, so dass das zweite Ende 16 leicht in das Raumteil 42
des Durchgangs 20 eingefädelt und durch den Kopf 18 hindurch vorgeschoben werden
kann. Ein weiteres Vorschieben des Bandstückes durch den Kopf bringt die obersten
Flächen 32 der Seitenschienen 30 in gleitende Fserührung mit den schulterartigen,
dem Bandstück 12 abgewandten Flächen 48 des Raumteils 42, während die Laufrippen
34 in Gleitberührung mit der dem Bandstück 12 zugerichteten Fläche 49 eines Raumteils
42 kommen.
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Durch diese Begrenzung des Berührungsbereiches zwischen dem Bandstück
12 und dem Durchgang 20 unter Berührung der Führungsschienen 30 und der Laufrippen
34 mit den entsprechenden Flächen des Durchgangs 20 wird die Reibung zwischen dem
Bandstück und dem Kopf herabgesetzt und ein Vorschieben des Bandstficke,s durch
den Kopf erleichtert, wol)e.i jedoch das Bandstück 12 formschlüssig innerhalb des
Durchgangs 20 an den Flächen 48 und 49 geführt ist.
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B't der Anwendung#des Spannbügels 10 werden die nicht dargestellten,
gebündelten ~Drähte an die Unterfläche 36 des Bandstückes 12 so gebracht, dass die
Drähte innerhalb der durch das oben erwähnte Einstecken des zweiten Endes 16 in
den Kopf 18 gebildeten Schlaufe liegen. Wenn nun das Wandstück durch den Kopf hindurchgeschoben
und die Schlaufe um das Drahtbündel herum gespannt wird, ist es wichtig, das Wandstück
an einem Zurückgleiten im Kopf zu hindern, so dass eine feste Schlaufe um das Drahtbündel
herum aufrecht erhalten wird. tim nun das Bandstück 12
in vorgeschobener
Lage innerhalb des Kopfes 18 zu halten, ist eine Klinke 50 in Form einer Zunge vorgesehen,
die sich quer zum Durchgang 20 erstreckt und in ihrer Breite.im wesentlichen dem
Raumteil 40 entspricht. Die Klinke 50 trägt ein Paar von Klinkenzähnen.52F#und#52R,
die sich quer in den Raumteil -42 des Durchgangs 20 hinein erstrecken und mit den
Rastzähnen 22 des Bandstückes 12 zusammenwirken, wenn das Bandstück durch die Öffnung
vorgeschoben wird. Die einzelnen Klinkenzähne 52F und 52R haben ein Profil, das
eine geneigte Vorderfläche 53 und eine Hinterfläche 54 hat, die sich in einem Scheitel
55 schneicen.
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Die Hinterfläche 54 ist ebenfalls etwas gegen den Scheitel 55 der
Vorderfläche 53 zu geneigt, d.h. sie ist nicht senkrecht zur Richtung, in der sich
der Durchhang 20 erstrecktgund damit hinterstochen. Die Hinterfläche 54 bildet so
einen kleinen Winkel B (siehe Fig.3) mit der Senkrechten, wobei dieser Winkel B
vorzugsweise von der Grössenordnung von 13° ist.
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Die Klinke weist ein Vorderende 56 in der Nähe des Einlasses 44 des
Durchgangs und ein Hinterende 47 neben dein Auslasses Durchgangs 20 auf.
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Eine erste Nut 58 erstreckt sich in die Klinke hinein, und zwar vom
Hinterende 57 dem Vorderende 56 zu und eine zweite nut 59 erstreckt sich in die
Zunge vom Vorderende 56 dem Ilinterende 57 zu derart, dass zwischen den beiden Nuten
58 und 59 ledialich ein relativ dünner Hals 60 zwischen der Klinke 50 und dem Kopf
18 stehen bleibt und die Klinke 50 sich entsprechend biegen kann, um so eine Vorwärts-
und Rückwärtsschwenk- oder Kippbewegung der Klinkenzähne zu gestatten.
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Der lials 60, der als eine Art von Gelenk ausgebildet ist, ist in
Bezug auf die Klinkenzähne 52F und 52R derart angeordnet, dass die Klinkenzäline
um eine Achse geschwenkt werden können,
die vor den Klinkenzähnen
liegt. Ein Vorschieben des Bano.-stückes 12 durch den Durchgang 20 des Kopfes- 18
in Richtung des Pfeiles der Fig.3 macht es nun möglich, dass die geneigten Vorderflächen
24 der Rastzähne 22 federnd an den Klinkenzähnen 52F und 52R unter Verschwenken
derselben vorbeigleiten, um so ein wei teres Vorschieben des Bandstückes 12 durch
den Kopf 18 zu ermögziehen. Die federnde Abbiegung wird durch die Federeigenschaft
des halses 60 und der Lage der Nut 58 erreicht. Dabei erfolgt ein Eingriff der Klinkenæähne
in entsprechencle Zahnlücken der Rastzähne, . wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Abstand P zwischen den Scheiteln der Klinkenzähne 52F und 52R ist etwas geringer
als der Abstand R zwischen den Scheiteln 28 der Rastzahne 22, so dass dann, wenn
der hintere Klinkenzahn 52R in den nächsten Rastzahn 22N eingreift, der Klinkenzahn
52R geniigend weit vor dem Rastzahn 22N ist, um am Scheitel des Rastzahnes 22N vorbeizuschwingen
derart, dass der Rlinkenzalln 52R vorn Scheitel des Rastzahnes 22N freikommt und
sowohl der Rastzahn 22 ganz zwischen die Klinkenzähne 52F und 52R als auch der Rastzahn
22N mit einem entsprechenden Klinkenzahn voll in Eingriff sind.
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Dies ist für den Eingriff der Zähne beim Vorschieben von Bedeutung.
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Wenn jedoch versucht wird, das Bandstück 12 aus dem Kopf 18 in entgegengesetzter
Richtung zum Pfeil herauszuziehen, wird durch einen Rastzahn 22 der zwischen dem
vorderen Klinkenzahn 52F und dem hinteren Klinkenzahn 52R eingreift, die Klinke
50 um eine Achse vor den Klinkenzähnen gemäss Fig.3 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
so dass durch ein solches Zurückziehen des Bandstückes 12 die Hinterfläche 26 des
Rastzahnes 22 gegen die entsprechende Hinterfläche 54 des vorderen Klinkenzahnes
52F angepresst wird. Ein weiteres Zurückziehen ergibt ein Anliegen an den hinteren
Klinkenzahn 52R des nächsten Ragtzahnes 22N. Wenn also eine anfängliche Rückzugskraft
auf das Bandstück 12 ausgeübt wird, übernimmt nur der vordere Klinkenzahn 52f die
durch eine
solche Kraft ausgeibte Belastung. Wie aus Fig. 3 hervorcgellt,
kann tatsächlich ein Spalt zwischen der Hinterfläche 26 des, nächsten Rastzahnes
22N und der entsprechenden Hinterfläche 54 des hinteren Klinkenzallnes 52R vorhanden
sein. Wenn jedoch die Rückzugskraft erhöht und damit eine zusätzliche rückwärtige
Belastung auftritt, können sowohl der vordere Klinkenzahn 52F als auch der anliegende
Rastzahn 22 federnd so weit deformiert werden, bis der pal geschlossen ist, wodurch
der nächste Rastzahn 22N gegen den hinteren Klinkenzahn 52R anliegt und dieser entsprechend
einen Teil der Last übernir#t.
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Auf diese Weise kann ein Rastzahn 22 vollund satt zwischen ein Paar
von Klinkenzähnen 52F und 52R eingreifen, und der nächste Rastzahn 22N kann in wirksamer
Weise gegen den hinteren Rlinkenzahn 52R anliegen, wobei die Neigung der Hinterflächen
der im Eingriff befindlichen Rast- und Rlinkenzähne eine satte Berührung zwischen
den im Eingriff befindlichen Hinterflächen sicherstellt, wenn die Klinke 50 um ihre
Achse entsprechend einer Rückzugskraft auf das Wandstück 12 geschwenkt wird. Da
die Neigung der Hinterflächen 26 und 54 der Rasten- und Klinken zähne in Vorwärtsrichtung
ist, haben die Rückzugskräfte die Tendenz, die zusammenwirkenden Rast- und Klinkenzähne
in Eingriff und nicht ausser Eingriff zu bringen. Ein solch vollständiges Zusammenwirken
zwischen den im Eingriff befindlichen Rast-- und Klinkenzähnen verbessert die Wirkungsweise
des oben beschriebenen Klinkenmechanismus, so dass nun die Halterung des Bandstückes
innerhalb des Kopfes und damit die Sicherheit des-Spannbügels erhöht wird.
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Es wurde festgestellt, dass, wenn der Abstand P zwischen den Klinkenzähnen
52F und 52R ungefähr 10% kleiner als der Abstand R zwischen den. Rastzähnen 22 ist,
sich optimale Ergebnisse zeigen.
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Eine aus-reichende Wirkungsweise ergab sich, wenn der Abstand P
zwischen
den Klinkenzähnen ungefähr 2 % bis 20 % kleiner als der Abstand R zwischen benachbarten
Rastzähnen ist.
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Wenn eine sehr grosse Rückzugskraft auf das Wandstück 12 ausgeübt
wird, wird die Schwenkung der Klinke 50 in einer Richtung auf den Einlass 44 dem
Durchgang 20 zu durch Anlage des Vorderendes 56 der Klinke genen eine Wana es Durchgangs
begrenzt,' so dass nun in positiver Weise ein Rückzug des Bandstückes 12 aus dem
Kopf 18 verhindert wird.
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Wie sich deutlich aus Fig.2 ergibt, erstreckt sich der Hauptteil des
Pandstückes 12 normalerweise geradlinig. Es kann daher gesagt werden, dass er in
einer Ebene liegt, die durch die Linie L angedeutet ist. Das zweite Ende 16 weicht
jedoch von der geraden Linie ab und macht einen spitzen Winkel C mit der Ebene L
in der Richtung, in der die Schlaufe um das Drahtbündel gebildet wird. Die Anordnung
des Winkels C stellt sicher, dass das zweite Ende 16 immer voll zum Ergreifen durch
eine Bedienungsperson freiliegt, und zwar auch dann, wenn die oberste Fläche 62
des Bandstückes 12 gegen ein Schaltbrett o.dgl.
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anliegt und der Spannbügelum die zu bündelnden Drähte herumgelegt
werden soll. Die Anordnung des Endes unter dem Winkel C zeigt auch der Bedieungsperson
die Richtung, in der das Bånclsttick herumgelegt werden soll, so dass das Ende 16
immer zum Einlass 44 des Durchgangs 20 gebracht wird. Sogar wenn das Ende 16 zum
Auslass 46 des Durchgangs 20 geführt würde und nicht zum Einlass 44, würde das Bandstück
gegen das ITinterende 57 der Klinke 50 anliegen und ein weiteres Einstecken des
Bandstückes wäre ausgeschlossen.
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Das wandstück 12 ist entlang dem Kurventeil 64 entsprechend dem Kopf
18 gekrümmt. Der Radius des Kurventeils 64 ist ungefähr der gleiche wie der Radius
eines durcleschnittlichen Drahtbündels,
so dass nun die Herstellung
einer Schlaufe des Spannbügeis erleichtert und auch die Richtung einer solchen Schlaufe
angedeutet wird. Zusätzlich dient das Kurventeil 64 auch dazu, um den Kopf 18 aus
der Ebene L zu bringen, um so die Bedienung zu erleichtern, wenn die oberste Fläche
62 des Bandstückes flach gegen ein Schaltbrett'o.dgl. anliegt.