DE2133340A1 - Spannbuegel - Google Patents

Spannbuegel

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DE2133340A1
DE2133340A1 DE19712133340 DE2133340A DE2133340A1 DE 2133340 A1 DE2133340 A1 DE 2133340A1 DE 19712133340 DE19712133340 DE 19712133340 DE 2133340 A DE2133340 A DE 2133340A DE 2133340 A1 DE2133340 A1 DE 2133340A1
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DE
Germany
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ratchet teeth
piece
clamping bracket
bracket according
head
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Pending
Application number
DE19712133340
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English (en)
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William Thomas Waddington
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Buchanan Electrical Products Corp
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Buchanan Electrical Products Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • S p a n n b ü g e l Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zum schlaufenartigen Herumlegen um eine Vie.l.zahl von Drähten o.dgl. dienenden Spannbügel mit einem Rastzähne aufweisenden Bandstück, an dessen ersten Ende ein mit Klinkenzähnen versehener Kopf angeordnet ist, durch dessen Durchgang unter Fingriff der Rastzähne und der Klinkenzähne das Bandstück mit dem zweiten freien Ende voraus hindurchsteckbar ist.
  • Spannbügel sind allgemein in Verwendung und in verschiedenen Grössen und Formen erhältlich, um so parallele Drähte von elektischen Schaltungen bei einer Vielzahl von elektrischen Anlagen zusal.um,enzubinden und Verdrahtungen in Bürogebäuden, Industrie-und luohngebäuden zusanmenzufassen. Die bevorzugte Ausführungsform derartiger bekannter Spannbügel hat die Form eines Bandes, das eine Vielzahl von Rastzähnen und einen am einen Ende eines Bandstückes einstückig angebrachten, mit einer öffnung versehenen, Kopf hat. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung wird das andere freie Ende des Bandstückes in die Kopföffnung einqeführt, um so eine Schlaufe zu bilden. Die Schlaufe wird dann fest um das Drahtbündel. herum dadurch angezogen, dass das Bandstück durch den Kopf hindurchgeführt wird. Ferner ist ei Klinke alu Kdpf vorgesehen, um die Rastzähne und damit das Bar,dstück als Schlaufe und damit die Drähte als festes Bündel zu halten. Diese Vorrichtungen wurden bisher als einstückig geformte Gebilde aus federndem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon, um so diese Vorrichtungen billig und zuverlässig zu gestalten.
  • Eines der wichtigeren Merkmale solcher Vorrichtungen besteht in der Fähigkeit, das Bandstück innerhalb-des Kopfes zu halten, um so eine feste Schlaufe und damit ein dichtes Bündel zu bilden.
  • Es sind nun eine ganze Anzahl von Kopf- und Bandausbildungen einschliesslich einer Vielzahl von Klinkenmechanismen bekannt, um diese Anforderung zu erfüllen. Die besonders einfach herzustellenden Konstruktionen ergaben jedoch keine Zuverlässigkeit in der Anwendung, während die wirksameren Bauarten oder Ausbildungeli schwieriger und teurer herzustellen waren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spannbügel zu schaffen, der in seiner Anwendung zuverlässig und der verhältnismässig billig und einfach in grossen Mengen hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wi:-.d bei dem eingangs erwähnten Spannbügel gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rastzähne und die i#'linkenzähne eine in Voi#ärtsrichtung geneigte Vorderfläche und eine der Vorderfläche zu leicht geneigte @interfläche haben, die mit den Vorderflächen jeweils einen Scheitel bilden und dass vorzugsweise der Abstand zwischen den Klinkenzähnen ctwas kleiner als der Abstand zwischen den Rastzähnen ist. Damit wurde ein einheitlicher einstückiger Spannbügel geschaffen, der in eine dichte feste Schlaufe um ein @ündel von Drähten gezogen werden kann und der die feste Spannung sicher aufrechterhält.
  • Nach einem weiteren-Merkmal der Erfindung ist die-Anordnung so getroffen, dass der Spannbügel deswegen leichter anzuwenden ist:, weil seine konstruktiven Merkmale der Bedienungsperson eine Anzeigte für die richtige Orientierung der Vorrichtung bei der Herstellung der Schlaufe erleichtert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spannbügel gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Fig.1, Fig 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der'Fig.-1 in grösserem Masstab als diese,-Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.2 in grösserem Masstab als diese.
  • In den# Figuren 1 und 2 ist gemäss der Erfindung als Ganzes mit 10 ein Spannbügel bezeichnet, der ein längliches Bandstück 12 hat, das sich vom ersten Ende 14 bis zum entgegengesetzten zweiten Ende 16 erstreckt. Am Ende 14 ist einstückig mit dem P>and.-stück ein Kopf 18 angeordnet, der einen Durchgang 20 hat, der sich in Längsrichtung durch den Kopf hindurch erstreckt.
  • Wie deutlich au-s Fig. 3 und 4 und auch aus Fig.i hervorgeht, trägt das längliche Bandstück 12 eine Vielzahl von Rastzähnen 22, die im Abstand voneinänder in Längsrichtung, auf dem Bandstück angeordnet sind. Jeder Rastzahn 22 hat ein Profil, das eine geneigte Vorderfläche 24, eine Hinterfläche 26 und zwischen diesen einen Scheitel 28 aufweist. Die Hinterfläche 26 ist ferner etwas gegenüber dem Scheitel 28 der Vorderfläche 24 zu geneigt, d.h. anstatt senkrecht zur Richtung, in der sich das Bandsttick 12 erstreckt, angeordnet zu sein, macht die Hinterfläche 26 einen kleinen Winkel A (siehe Fig.3) zur Senkrechten, wobei der Winkel A vorzugsszeise von der Grössenordnung von~ungefallr 10° ist. Diese Konstruktion wird auch als llinterstechen beseichnet.
  • Sämtliche Rastzähne 22 erstrecken sich quer über das Bandstück zwischen einem Paar von Seitenschienen 30, wobei die Scheitel 28 der Rastzähne 22 etw'as unterha'eb der obersten Flächen# 32 der Seitenschienen 30 angeordnet sind.' Ein Paar von wulstartigen Laufrippen 34 erstreckt sic-h nach unten von der Unterfläche 36 des Bandstückes 12 entlang dem Bandstück über mindestens die gleiche Länge wie der Teil, der die Rastzähne trägt.
  • Wie deutlich aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, hat der Durchgang 20 in Draufsicht eine T-förmige Gestalt, die ein seitliches Raumteil 40 entsprechend dem Längsschenkel eines T's und einem Raumteil 42 entsprechend dem OeKschenkel eines T's aufweist. Der durch den Raumteil 42 sich ergebende Kanal entsDri.cht im wesentlichen dem rechteckigen Querschnitt des Bandstückes 12 (siehe insbesondere Fig. 4). Beim Herstellen einer Schlaufe kann dann das zweite Ende 16 des Bandstüci#es erfasst, in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 herumbewegt und in den Einlass 44 des Durchgangs 20 eingesteckt und schliesslich dem Auslass .6 des Durchgangs zu vorgeschoben werden., Das Ende 16 ist etwas dünner und schmäler als der Teil des Bandstückes 12, der die Rastzähne trägt, so dass das zweite Ende 16 leicht in das Raumteil 42 des Durchgangs 20 eingefädelt und durch den Kopf 18 hindurch vorgeschoben werden kann. Ein weiteres Vorschieben des Bandstückes durch den Kopf bringt die obersten Flächen 32 der Seitenschienen 30 in gleitende Fserührung mit den schulterartigen, dem Bandstück 12 abgewandten Flächen 48 des Raumteils 42, während die Laufrippen 34 in Gleitberührung mit der dem Bandstück 12 zugerichteten Fläche 49 eines Raumteils 42 kommen.
  • Durch diese Begrenzung des Berührungsbereiches zwischen dem Bandstück 12 und dem Durchgang 20 unter Berührung der Führungsschienen 30 und der Laufrippen 34 mit den entsprechenden Flächen des Durchgangs 20 wird die Reibung zwischen dem Bandstück und dem Kopf herabgesetzt und ein Vorschieben des Bandstficke,s durch den Kopf erleichtert, wol)e.i jedoch das Bandstück 12 formschlüssig innerhalb des Durchgangs 20 an den Flächen 48 und 49 geführt ist.
  • B't der Anwendung#des Spannbügels 10 werden die nicht dargestellten, gebündelten ~Drähte an die Unterfläche 36 des Bandstückes 12 so gebracht, dass die Drähte innerhalb der durch das oben erwähnte Einstecken des zweiten Endes 16 in den Kopf 18 gebildeten Schlaufe liegen. Wenn nun das Wandstück durch den Kopf hindurchgeschoben und die Schlaufe um das Drahtbündel herum gespannt wird, ist es wichtig, das Wandstück an einem Zurückgleiten im Kopf zu hindern, so dass eine feste Schlaufe um das Drahtbündel herum aufrecht erhalten wird. tim nun das Bandstück 12 in vorgeschobener Lage innerhalb des Kopfes 18 zu halten, ist eine Klinke 50 in Form einer Zunge vorgesehen, die sich quer zum Durchgang 20 erstreckt und in ihrer Breite.im wesentlichen dem Raumteil 40 entspricht. Die Klinke 50 trägt ein Paar von Klinkenzähnen.52F#und#52R, die sich quer in den Raumteil -42 des Durchgangs 20 hinein erstrecken und mit den Rastzähnen 22 des Bandstückes 12 zusammenwirken, wenn das Bandstück durch die Öffnung vorgeschoben wird. Die einzelnen Klinkenzähne 52F und 52R haben ein Profil, das eine geneigte Vorderfläche 53 und eine Hinterfläche 54 hat, die sich in einem Scheitel 55 schneicen.
  • Die Hinterfläche 54 ist ebenfalls etwas gegen den Scheitel 55 der Vorderfläche 53 zu geneigt, d.h. sie ist nicht senkrecht zur Richtung, in der sich der Durchhang 20 erstrecktgund damit hinterstochen. Die Hinterfläche 54 bildet so einen kleinen Winkel B (siehe Fig.3) mit der Senkrechten, wobei dieser Winkel B vorzugsweise von der Grössenordnung von 13° ist.
  • Die Klinke weist ein Vorderende 56 in der Nähe des Einlasses 44 des Durchgangs und ein Hinterende 47 neben dein Auslasses Durchgangs 20 auf.
  • Eine erste Nut 58 erstreckt sich in die Klinke hinein, und zwar vom Hinterende 57 dem Vorderende 56 zu und eine zweite nut 59 erstreckt sich in die Zunge vom Vorderende 56 dem Ilinterende 57 zu derart, dass zwischen den beiden Nuten 58 und 59 ledialich ein relativ dünner Hals 60 zwischen der Klinke 50 und dem Kopf 18 stehen bleibt und die Klinke 50 sich entsprechend biegen kann, um so eine Vorwärts- und Rückwärtsschwenk- oder Kippbewegung der Klinkenzähne zu gestatten.
  • Der lials 60, der als eine Art von Gelenk ausgebildet ist, ist in Bezug auf die Klinkenzähne 52F und 52R derart angeordnet, dass die Klinkenzäline um eine Achse geschwenkt werden können, die vor den Klinkenzähnen liegt. Ein Vorschieben des Bano.-stückes 12 durch den Durchgang 20 des Kopfes- 18 in Richtung des Pfeiles der Fig.3 macht es nun möglich, dass die geneigten Vorderflächen 24 der Rastzähne 22 federnd an den Klinkenzähnen 52F und 52R unter Verschwenken derselben vorbeigleiten, um so ein wei teres Vorschieben des Bandstückes 12 durch den Kopf 18 zu ermögziehen. Die federnde Abbiegung wird durch die Federeigenschaft des halses 60 und der Lage der Nut 58 erreicht. Dabei erfolgt ein Eingriff der Klinkenæähne in entsprechencle Zahnlücken der Rastzähne, . wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Abstand P zwischen den Scheiteln der Klinkenzähne 52F und 52R ist etwas geringer als der Abstand R zwischen den Scheiteln 28 der Rastzahne 22, so dass dann, wenn der hintere Klinkenzahn 52R in den nächsten Rastzahn 22N eingreift, der Klinkenzahn 52R geniigend weit vor dem Rastzahn 22N ist, um am Scheitel des Rastzahnes 22N vorbeizuschwingen derart, dass der Rlinkenzalln 52R vorn Scheitel des Rastzahnes 22N freikommt und sowohl der Rastzahn 22 ganz zwischen die Klinkenzähne 52F und 52R als auch der Rastzahn 22N mit einem entsprechenden Klinkenzahn voll in Eingriff sind.
  • Dies ist für den Eingriff der Zähne beim Vorschieben von Bedeutung.
  • Wenn jedoch versucht wird, das Bandstück 12 aus dem Kopf 18 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil herauszuziehen, wird durch einen Rastzahn 22 der zwischen dem vorderen Klinkenzahn 52F und dem hinteren Klinkenzahn 52R eingreift, die Klinke 50 um eine Achse vor den Klinkenzähnen gemäss Fig.3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass durch ein solches Zurückziehen des Bandstückes 12 die Hinterfläche 26 des Rastzahnes 22 gegen die entsprechende Hinterfläche 54 des vorderen Klinkenzahnes 52F angepresst wird. Ein weiteres Zurückziehen ergibt ein Anliegen an den hinteren Klinkenzahn 52R des nächsten Ragtzahnes 22N. Wenn also eine anfängliche Rückzugskraft auf das Bandstück 12 ausgeübt wird, übernimmt nur der vordere Klinkenzahn 52f die durch eine solche Kraft ausgeibte Belastung. Wie aus Fig. 3 hervorcgellt, kann tatsächlich ein Spalt zwischen der Hinterfläche 26 des, nächsten Rastzahnes 22N und der entsprechenden Hinterfläche 54 des hinteren Klinkenzallnes 52R vorhanden sein. Wenn jedoch die Rückzugskraft erhöht und damit eine zusätzliche rückwärtige Belastung auftritt, können sowohl der vordere Klinkenzahn 52F als auch der anliegende Rastzahn 22 federnd so weit deformiert werden, bis der pal geschlossen ist, wodurch der nächste Rastzahn 22N gegen den hinteren Klinkenzahn 52R anliegt und dieser entsprechend einen Teil der Last übernir#t.
  • Auf diese Weise kann ein Rastzahn 22 vollund satt zwischen ein Paar von Klinkenzähnen 52F und 52R eingreifen, und der nächste Rastzahn 22N kann in wirksamer Weise gegen den hinteren Rlinkenzahn 52R anliegen, wobei die Neigung der Hinterflächen der im Eingriff befindlichen Rast- und Rlinkenzähne eine satte Berührung zwischen den im Eingriff befindlichen Hinterflächen sicherstellt, wenn die Klinke 50 um ihre Achse entsprechend einer Rückzugskraft auf das Wandstück 12 geschwenkt wird. Da die Neigung der Hinterflächen 26 und 54 der Rasten- und Klinken zähne in Vorwärtsrichtung ist, haben die Rückzugskräfte die Tendenz, die zusammenwirkenden Rast- und Klinkenzähne in Eingriff und nicht ausser Eingriff zu bringen. Ein solch vollständiges Zusammenwirken zwischen den im Eingriff befindlichen Rast-- und Klinkenzähnen verbessert die Wirkungsweise des oben beschriebenen Klinkenmechanismus, so dass nun die Halterung des Bandstückes innerhalb des Kopfes und damit die Sicherheit des-Spannbügels erhöht wird.
  • Es wurde festgestellt, dass, wenn der Abstand P zwischen den Klinkenzähnen 52F und 52R ungefähr 10% kleiner als der Abstand R zwischen den. Rastzähnen 22 ist, sich optimale Ergebnisse zeigen.
  • Eine aus-reichende Wirkungsweise ergab sich, wenn der Abstand P zwischen den Klinkenzähnen ungefähr 2 % bis 20 % kleiner als der Abstand R zwischen benachbarten Rastzähnen ist.
  • Wenn eine sehr grosse Rückzugskraft auf das Wandstück 12 ausgeübt wird, wird die Schwenkung der Klinke 50 in einer Richtung auf den Einlass 44 dem Durchgang 20 zu durch Anlage des Vorderendes 56 der Klinke genen eine Wana es Durchgangs begrenzt,' so dass nun in positiver Weise ein Rückzug des Bandstückes 12 aus dem Kopf 18 verhindert wird.
  • Wie sich deutlich aus Fig.2 ergibt, erstreckt sich der Hauptteil des Pandstückes 12 normalerweise geradlinig. Es kann daher gesagt werden, dass er in einer Ebene liegt, die durch die Linie L angedeutet ist. Das zweite Ende 16 weicht jedoch von der geraden Linie ab und macht einen spitzen Winkel C mit der Ebene L in der Richtung, in der die Schlaufe um das Drahtbündel gebildet wird. Die Anordnung des Winkels C stellt sicher, dass das zweite Ende 16 immer voll zum Ergreifen durch eine Bedienungsperson freiliegt, und zwar auch dann, wenn die oberste Fläche 62 des Bandstückes 12 gegen ein Schaltbrett o.dgl.
  • anliegt und der Spannbügelum die zu bündelnden Drähte herumgelegt werden soll. Die Anordnung des Endes unter dem Winkel C zeigt auch der Bedieungsperson die Richtung, in der das Bånclsttick herumgelegt werden soll, so dass das Ende 16 immer zum Einlass 44 des Durchgangs 20 gebracht wird. Sogar wenn das Ende 16 zum Auslass 46 des Durchgangs 20 geführt würde und nicht zum Einlass 44, würde das Bandstück gegen das ITinterende 57 der Klinke 50 anliegen und ein weiteres Einstecken des Bandstückes wäre ausgeschlossen.
  • Das wandstück 12 ist entlang dem Kurventeil 64 entsprechend dem Kopf 18 gekrümmt. Der Radius des Kurventeils 64 ist ungefähr der gleiche wie der Radius eines durcleschnittlichen Drahtbündels, so dass nun die Herstellung einer Schlaufe des Spannbügeis erleichtert und auch die Richtung einer solchen Schlaufe angedeutet wird. Zusätzlich dient das Kurventeil 64 auch dazu, um den Kopf 18 aus der Ebene L zu bringen, um so die Bedienung zu erleichtern, wenn die oberste Fläche 62 des Bandstückes flach gegen ein Schaltbrett'o.dgl. anliegt.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Zum schlaufenartigen flerumlegen um eine Vielzahl von D#1'hten o.dgl. dienender Spannbügel mit einem Rastzähne aufwei senden Wandstück, an dessen erstem Ende ein mit Klinkenz.hnen versehener Kopf angeordnet ist, durch dessen Durchgang unter Eingriff der Rastzähne und der Klinkenzähne das Wandstück mit dem zweiten freien Ende voraus hindurchsteckbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rastzähne (22) und die Klinkenzähne (52) eine in Vorwärtsrichtung geneigte Vorderfläche (24; 53)und eine der Vorderfläche (24; 53) zu leicht geneigte Hinterfläche (26; 54) haben, die mit den Vorderflächen jeweils einen Scheitel (28; 55) bilden und dass vorzugsweise der Abstand zwischen den Klinkenzähnen (52) etwas kleiner als der Abstand zwlsehen den ~~ RaFt;cähnen (22) ist.
  2. 2. Spannbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Klinkenzähnen (52) vorgesehen Ist.
  3. 3. Spannbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Klinkenzähnen (52? ungefähr 2 bis 20 % kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Rastzähnen (22) ist.
  4. 4. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den ~Klinkenzähnen (52) ungefähr 10 % kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Rastzähnen (22) ist.
  5. 5. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der @interfläche (26) der Rastzähne (22). von der Grössenordnung von ]0 zur Senkreciiten auf die Längsrichtung ist.
  6. 6. Spannbiigel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Hinterfläche (54) der Klinkenzähne (52) zur Senkrechten auf die Langsrichtung von der Grössenordnung von 130 ist.
  7. 7. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer im Durchgang (20) des Kopfes (18) eine als Zunge ausgebildete Klinke (50) angeordnet ist, deren Vorderende (56) am Finlass (44) und deren illnterende (57) am Auslass (46) des Durchgangs (20) des Kopfes (i8) angeordnet ist und dass die Klinke (50) mit dem Kopf (18) durch einen als Gelenk dienenden Hals (60) elastisch und/oder federnd verbunden ist, der so angebracht ist, dass die Schwenkachse im Querabstand zu den Klinkenzähnen (52) liegt.
  8. .8. Spannbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (60j so angeordnet ist, dass die Schwenkachse in Einschiebrichtung vor den Klinkenzähnen (52) liegt.
  9. 9. Spannbügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ilals #60) zwischen dem Einlass (44) des Durchgangs (20) des Kopses (18) und den Klinkenzähnen (.52) angeordnet ist.
  10. 10. Spannbügel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als (60) durch mindestens eine Nut (58) gebildet igt, die sich#vöm Auslass (46) her zwischen die Klinke ke (50) und die zugehörige Kopfwand erstreckt.
  11. 11. Spannbügel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenzeichet, dass die Klinke (50) einen hornartlgen Ansatz (56) als Vorderende hat, der mit der zugehörigen am Einlass (44) angeordneten Wand des Kopfes (18) eine Nut (59) bIldet.
  12. 12. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch - gekennzeichnet, dass der Durchgang (20) des Kopfes (18) ungefähr T-formig mit einem Schenkel und dem Querstück entsprechenden ersten und zweIten Raumteil (40, 42) ist und dass der im wesentlichen rechteckige Querschnitt des Spannstückes (12) dem Querschnitt des zweiten Raumteiles (42) entspricht, in den sich die klinkenzähne (52) quer hinein erstrecken.
  13. 13. Spannbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Klinke (50) ungefähr der Breite des ersten Raumteils (40) entspricht.
  14. 14. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass In nicht gespanntem Zustand der Hauptteil des Bandstückes (12), der vorzugsweise die Rastzähne.
    (22) trägt in einer Ebene (L) liegt, während das zweite freie Ende (16) hierzu in Richtung der zu bildenden Schlaufe abgebogen ist.
    1-5. Spannbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite freie Ende (16) unter einem spitzen Winkel (C) abgebogen ist.
  15. 15. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kopf (16) benachbarte erste ~Ende(14) des Bandstückes (12) in Richtung der zu bildenden Schlaufe aus einer Ebene (L) als Kurvenstück (64) herausgebogen ist, in der sich der Hauptteil des Bandstückes (22) befindet.
    17. Spannbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kurvenstücites ungefähr dera Radius eines durchschnittlichen Bündels entspricht.
    18. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel einstückig ist und minstens aus -flexIblem, vorzugsweise auch federndem Material, insbesondere Kunststoff, ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647804A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Sato Gosei Co Ltd Verbindungsband
DE3033886A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Sato Gosei Co., Ltd., Tokyo Bindungsverschluss
US6749788B1 (en) 2000-10-26 2004-06-15 The Gillette Company Method and apparatus for making a shaving razor handle

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