DE2133143A1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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DE2133143A1
DE2133143A1 DE19712133143 DE2133143A DE2133143A1 DE 2133143 A1 DE2133143 A1 DE 2133143A1 DE 19712133143 DE19712133143 DE 19712133143 DE 2133143 A DE2133143 A DE 2133143A DE 2133143 A1 DE2133143 A1 DE 2133143A1
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DE19712133143
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English (en)
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Sharpe John William
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Verankerungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Antriebsorgans mit einer spiralförmig gerippten Fläche an dem anzutreibenden Teil, insbesondere für das Fenster eines Kraftfahrzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung der obengenannten Art anzugeben, mit der das Antriebsorgan auf einfache und zweckmäßige Weise befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verankerungsvorrichtung aus federndem Material gefertigt ist und einem schraubenförmig gewickelten Teil, in dem das Antriebsorgan enthalten ist,und ein Paar nach außen gerichteter Schenkel umfaßt, die mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des schraubenförmig gewickelten Teils aus einem Stück bestehen und durch die die Vorrichtung an dem anzutreibenden Teil befestigt werden kann.
Vorzugsweise wird die Verankerungsvorrichtung aus Federstahl gefertigt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schenkel in bezug auf den schraubenförmig gewickelten
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Teil so angeordnet sind, daß die Vorrichtung gebogen werden muß, um die Schenkel an dem anzutreiben Teil zu befestigen, und diese Biegung zu einer Verminderung des Durchmessers des schraubenförmig gewickelten Teils führt, so daß der Teil das Antriebsorgan erfaßt.
Vorzugsweise werden die Schenkel so angeordnet, daß eine durch die Punkte, an denen die Schenkel, an dem anzutreibenden Teil befestigt sind, gelegte Gerade rechtwinklig zur Achse des schraubenförmig gewickelten Teils verläuft.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Befestigen eines biegsamen Antriebsorgans mit einer sprialförmig gerippten Fläche an dem anzutreibenden Teil, insbesondere für das Fenster eines Kraftfahrzeuges, bei dem das Antriebsorgan in einem schraubenförmig gewickelten Teil einer aus federndem Material gefertigten Verankerungsvorrichtung so untergebracht wird, daß die sprialförmigen Rippen durch die Windungen des schraubenförmig gewickelten Teils hindurchtreten,und daß ein Paar Schenkel, die mit den gegenüberliegenden Enden des schraubenförmigen Teils aus einem Stück bestehen, an dem anzutreibenden Teil befestigt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verankerungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils A in Fig. und
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung einer Anwendung der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Vorrichtung. 10988S/0222
Die in den Zeichnungen dargestellte Verankerungsvorrichtung ist aus einem einzigen Stück Federstähldraht gefertigt, das zu einem schraubenförmig gewickiten Teil 11 mit einem Paar nach außen gerichteter Schenkel 12, 1) an den Jeweils gegenüberliegenden Enden geformt ist. Das freie Ende eines jeden der beiden Schenkel 12, 13 ist zu einer öse geformt, und die Anordnung der Schenkel 12, 1j5 in bezug auf den Teil 11 ist derart, daß die Schenkel 12, 1J beim Blick auf die Vorrichtung von einem Ende (Fig. 2) seitlich von dem Teil 11 abstehen und zwischen sich einen Winkel von etwa I7O0 einschließen. Dabei liegt der Teil 11 auf der Seite des zwischen den Schenkeln 12, I3 eingeschlossenen Winkels von I7O0. Außerdem ist der Teil 11 so gewickelt, daß der Durchmesser des schraubenförmig gewickelten Teils 11 vermindert wird, wenn die Vorrichtung so gebogen wird, daß die Schenkel 12, I3 in derselben Ebene liegen.
Die Vorrichtung ist insbesondere für die Befestigung eines biegsamen Antriebsorgans mit einer spiralförmig gerippten Außenfläche an einem verschiebbaren flächenförmigen Bauteil, beispielsweise einem Fahrzeugfenster, bestimmt, so daß eine Längsbewegung des Antriebsorgans auf das verschiebbare flächenförmige Bauteil übertragen und dieses Bauteil bewegt wird. Bei einer Ausführungsforrn der Vorrichtung (Fig.3) wird die Vorrichtung zur Befestigung eines biegsamen Antriebsorgans an einfahrzeugfenster 14 verwendet, das in den an der Fahrzeugtür 15 befestigten Führungen 16 verschiebbar ist. Das biegsame Antriebsorgan hat die Form einer mittigen Stahldrahtseele, um die ein weiterer Stahldraht derart gewickelt ist, daß er sich in einer schraubenförmigen Bahn um die Länge der Seele erstreckt. Dieser Stahldraht bildet daher
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eine spiralförmig gerippte Oberfläche des Antriebsorgans.
Um das Antriebsorgan I7 an dem Fenster 14 zu befestigen, wird das Antriebsorgan mit der Vorrichtung 11 so in Eingriff gebracht, daß die spiralförmige Rippe des Antriebsorgans, die durch den Stahldraht gebildet wird, zwischen den Wicklungen des schraubenförmig gewickelten Teils 11 der Vorrichtung liegt. Der Durchmesser der Wicklungen des Teils 11 der Vorrichtung ist im wesentlichen ebenso groß wie der Durchmesser des Antriebsorgans, so daß nach dem Zusammenbau von Antriebsorgan und Vorrichtung eine axiale Bewegung des Antriebsorgans relativ zu der Vorrichtung durch den Eingriff der Wicklungen des Teils 11 der Vorrichtung in die gerippte Oberfläche des Antriebsorgans verhindert wird. Die Schenkel 12, 13 der Vorrichtung werden dann an dem Fenster 14 mit Hilfe von Schrauben befestigt, di^aureh die ösen an den freien Enden der Schenkel in entsprechende Löcher des Fensters 14 eingedreht werden. Wenn die Schrauben angezogen werden, wird die Vorrichtung so gebogen, daß die Schenkel 12, I3 in einer Ebene liegen, die zu der Ebene des Fensters parallel liegt. Dadurch wird, wie oben beschrieben, der Durchmesser des Teils 11 der Vorrichtung vermindert, so daß das Antriebsorgan fest erfaßt wird. Wie leicht einzusehen, kann es wegen der Toleranzen bei der Fertigung der Bauteile unmöglich sein, den Durchmesser des Teils 11 so weit zu vermindern, daß die Schenkel 12, 15 allein durch die Verminderung des Durchmessers des Teils 11 in einer gemeinsamen Ebene liegen. In diesem Falle biegen sich jedoch natürlich die Schenkel 12, I5 selbst.
Das von dem Fenster 14 entfernte Ende des Antriebsorgans ist mit einem Elektromotor 18 gekuppelt, der beim Anschalten das Antriebsorgan I7 über einen Zahnstangentrieb antreibt. Zwischen dem Motor 18 und einer Stelle in Nähe der unteren
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Kante des Fensters 14, wenn sich dieses in einer unteren Stellung befindet, erstreckt sich das Antriebsorgan I7 innerhalb eines Führungsrohres I9. Wenn daher der Motor angeschaltet wird, bewegt sich das Antriebsorgan I7 axial, und die Axialbewegung des Antriebsorgans I7 wird auf das Fenster 14 übertragen, so daß dieses gehoben oder gesenkt wird. Die Schenkel 12, 1j5 der Vorrichtung sind selbst biegsam, so daß die Vorrichtung kleinere Stoßbelastungen des Antriebssystems aufnehmen kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ./ Verankerungsvorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Antriebsorgans mit einer spiralförmig gerippten Fläche an dem anzutreibenden Teil, insbesondere für das Fenster eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus federndem Material gefertigt ist und einen schraubenförmig gewickelten Teil (11)3 in dem das Antriebsorgan (17) enthalten ist, und ein Paar nach außen gerichteter Schenkel (12, 13) umfaßt, die mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des schraubenförmig gewickelten Teils (11) aus einem Stück bestehen und durch die die Vorrichtung an dem anzutreibenden Teil (14) befestigt werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, I3) in bezug auf den schraubenförmig gewickelten Teil (11) so angeordnet sind, daß die Vorrichtung gebogen werden muß, um die Schenkel an dem anzutreibenden Teil (14) zu befestigen, und diese Biegung zu einer Verminderung des Durchmessers des schraubenförmig gewickelten Teil (11) führt, so daß der Teil (11) das Antriebsorgan (17) erfaßt.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel so angeordnet sind, daß eine durch die Punkte, an denen die Schenkel an dem anzutreibenden Teil befestigt sind, gelegte Gerade sich rechtwinklig zur Achse des schraubenförmig gewickelten Teils 11 erstreckt.
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    2133H3
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß sie aus Federstahldraht besteht.
    Verfahren zum Befestigen eines biegsamen Antriebsorgans mit einer spiralförmig gerippten Fläche an dem anzutreibenden Teil, insbesondere für das Fenster eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan in-einem schraubenförmig gewickelten Teil einer aus federndem Material gefertigten Verankerungsvorrichtung so untergebracht wird, daß die spiralförmigen Rippen durch die Windungen des schrauberförmig gewickelten Teil (11) hindurch treten, und daß ein Paar Schenkel (12, 13),die mit den gegenüberliegenden Enden des schraubenförmigen Teils aus einem Stück bestehen, an dem angetriebenen Teil (14) befestigt werden.
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    Leerseite
DE19712133143 1970-07-23 1971-07-03 Verankerungsvorrichtung Pending DE2133143A1 (de)

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GB3569670 1970-07-23

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DE2133143A1 true DE2133143A1 (de) 1972-01-27

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US (1) US3737182A (de)
JP (1) JPS5025983B1 (de)
AR (1) AR193969A1 (de)
DE (1) DE2133143A1 (de)
ES (1) ES170970Y (de)
FR (1) FR2100148A5 (de)
GB (1) GB1342074A (de)

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GB1342074A (en) 1973-12-25
US3737182A (en) 1973-06-05
JPS5025983B1 (de) 1975-08-28
FR2100148A5 (de) 1972-03-17
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ES170970U (es) 1971-12-01
AR193969A1 (es) 1973-06-12

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