DE3527677A1 - Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für elektrische Geräte, insbesondere der Nachrichtentechnik, mit mindestens einer Führungsschiene zum Aufschieben und Befestigen des Gerätes.
Elektrische Geräte werden häufig auf Führungsschienen, die z. B. in einem Gestell angeordnet oder auf einer son­ stigen Unterlage gehalten sind, aufgeschoben und daran befestigt, z. B. mit einer Schraube an einer Stirnseite der Führungsschienen. Da eine Führungsschiene maßlich immer kleiner sein muß als die Führung des aufschieb­ baren Gerätes und die sich ergebenden Fertigungstole­ ranzen dieses Spiel noch vergrößern können, treten - insbesondere bei Geräten im mobilen Einsatz, z. B. bei Bordfunkgeräten in Flugzeugen - Klappergeräusche auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, das Klappern des Gerätes in der Führung auszuschal­ ten, ohne die Art bzw. die Ausbildung der Führungs­ schiene und der Gerätebefestigung an sich verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß die Führungsschiene im Querschnitt T-förmig ausgebildet, an einer Stirnseite mit einem Einschraub­ gewinde für eine Befestigungsschraube und an dem die­ ser Stirnseite entgegengesetzten Ende mit einer Aus­ gleichsfeder versehen ist, und daß die Ausgleichsfe­ der mit zwei seitlichen einander gegenüberliegenden und in ihrem Verlauf von der Führungsschiene weg abgebogenen oder abgeknickten Federbügeln zum Ausgleich des Seiten­ spiels und zwischen den Federbügeln mit einem in sei­ nem Verlauf ebenfalls von der Führungsschiene weg ab­ gebogenen oder abgeknickten Federlappen zum Ausgleich des Höhenspiels ausgebildet ist.
Bei einer derartigen Führungseinrichtung ist das auf die Führungsschiene aufgeschobene Gerät in der Endstellung mit nur einer Befestigungsschraube gegen Lösen gesi­ chert und mittels der an der Führungsschiene angeordne­ ten Ausgleichsfeder spielfrei in der Führung gehalten. Bei einem eventuell erforderlichen Gerätewechsel kann die T-Schienen-Führung mit Ausgleichsfeder das neue Ge­ rät mit seinen sicher etwas anderen Maßen im Führungs­ bereich und damit auch bei veränderten Toleranzverhält­ nissen ebenso problemlos aufnehmen und spielfrei halten. Dabei ist der Gerätewechsel in einfacher Weise schnell durchführbar, da hierfür lediglich die Befestigungs­ schraube gelöst werden muß, worauf das eine Gerät be­ reits abnehmbar und das andere Gerät ohne weiteres auf die Führung aufschiebbar ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung besteht darin, daß die zur Kompensation des Seiten- und Höhenspiels dienende Ausgleichsfeder keine Veränderung der Art bzw. Ausbildung der Führungsschiene und der Gerätebefesti­ gung an sich erfordert.
Zweckmäßigerweise ist die Ausgleichsfeder so ausgebil­ det, daß beim Aufschieben des Gerätes auf die Füh­ rungsschiene und die Ausgleichsfeder zuerst die Feder­ bügel und dann der Federlappen wirksam werden. In die­ sem Fall kommen beim Aufschieben eines Gerätes auf die Führungsschiene also zuerst die beiden seitlichen Fe­ derbügel zur Anlage am Gerät, während das Höhenspiel erst beim weiteren Aufschieben des Gerätes in die End­ stellung durch den einzelnen gebogenen Federlappen aufgenommen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Fer­ tigungstoleranzen nacheinander aufgehoben bzw. ausge­ glichen werden. Das Gerät läßt sich bis zum Erreichen des ersten Federpaares, also der beiden Federbügel leicht aufschieben. Beim weiteren Aufschieben bis zum Anschlag muß zunehmender Widerstand, hervorgerufen durch das Eingreifen des Federlappens, überwunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausgleichsfeder und die Führungsschiene so ausgebildet sind, daß die Ausgleichsfeder selbstklemmend an der Führungsschiene fixierbar ist. Dies bedeutet, daß sich die Ausgleichs­ feder nach dem Einbau an der Führungsschiene selbst hält und zur Befestigung der Feder keine weiteren Maß­ nahmen erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Führungseinrichtung mit einem aufgeschobenen Gerät,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Führungs­ schiene mit Ausgleichsfeder und Blick auf die vordere Stirnseite der Führungsschiene,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 um 180° gedreht, um die Fixierung der Ausgleichfeder an dem eine Ende der Führungsschiene zu verdeutlichen und
Fig. 4 die Ausgleichsfeder für sich allein.
Bei der Führungseinrichtung in Fig. 1 ist zum Aufschie­ ben und Befestigen des Gerätes 1, z. B. eines kleinen Bordfunkgerätes, eine Führungsschiene 2 von T-förmigem Querschnitt vorgesehen und mit Hilfe von zwei Schrau­ ben fest auf einer Unterlage, z. B. einem Sockel 3, montiert. Selbstverständlich können insbesondere bei größeren Geräten auch mehrere Führungsschienen vorge­ sehen sein. Die Führungsschiene 2 ist zur Befestigung des Gerätes, welches an seiner Unterseite eine zum Auf­ schieben auf die T-Form der Führungsschiene geeignete Führung aufweist und damit den Querträger der T-Form umgreift, an einer Stirnseite 4 mit einem Einschraubge­ winde 5 für eine Befestigungsschraube 6 ausgebildet, wel­ che z. B. durch eine Frontplatte 7 und einen Ansatz 8 des Gerätes hindurchgesteckt und in das Gewinde 5 eingedreht wird. Im entgegengesetzten Endbereich, also in den dem Einschraubgewinde 5 gegenüberliegenden Bereich, ist eine Ausgleichsfeder 9 in der Führungsschiene 2 eingehängt. Dabei ist die Ausgleichsfeder so geformt, daß sie sich nach dem Einbau in die Führung selbst hält, also selbst­ klemmend fixiert. Hierzu ist die aus einem schmalen Feder­ blechstreifen hergestellte Ausgleichsfeder 9 U-förmig gebogen, so daß zwei seitliche, einander gegenüberliegen­ de Federbügel 10, 11 und ein diese miteinander verbinden­ des Mittelteil 12 gebildet sind. Die Federbügel 10, 11 sind zum Ausgleich des Seitenspiels in ihrem Verlauf von der Führungsschiene 2 abgeknickt, so daß etwa in der Mit­ te ihrer Länge eine Knickstelle 13, 14 gebildet ist. Aus­ serdem ist das freie Ende 15, 16 der Federbügel widerha­ kenartig nach innen gebogen. Schließlich sind die Feder­ bügel 10, 11 so von dem Mittelteil 12 abgebogen, daß sie unter Vorspannung auf die Führungsschiene aufschiebbar sind.
Die Führungsschiene 2 ist zum Aufschieben der Ausgleichs­ feder 9 an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 17, 18 mit entsprechenden Ausnehmungen für die Feder­ bügel 10, 11 versehen, die durch Einfräsungen 19 für die Federbügel sowie durch Schlitze 20 für die abge­ bogenen Enden 15, 16 der Federbügel gebildet sind. Da­ durch sind Ausgleichsfeder und Führungsschiene so ausge­ bildet , daß die Ausgleichsfeder 9 einfach auf das ent­ sprechende Ende der Führungsschiene 2 aufschiebbar ist, dieses dann umgreift und mit den in die Schlitze 20 der Führungsschiene eingreifenden Enden 15, 16 der Fe­ derbügel sich selbstklemmend hält. In diesem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zustand, also bei noch nicht auf die Führungsschiene aufgeschobenen Gerät, stehen die Knickstellen 13, 14 auf alle Fälle über die Seitenflächen dar Führungsschiene vor. Zum Ausgleich des Höhenspiels ist die Ausgleichsfeder 9 noch mit ei­ nem von den Mittelteil 12 in dieselbe Richtung wie die Federbügel abgebogenen Federlappen 21 ausgebildet, der in seinem Verlauf ebenfalls von der Führungsschiene 2 weg abgeknickt ist, so daß etwa nach zwei Drittel seiner vom Mittelteil 12 ausgehenden Länge eine Knick­ stelle 22 gebildet ist. Wie aus den Fig. 2 bis 4 deut­ lich zu sehen ist, liegen die Knickstellen 13, 14 der Federbügel in Aufschieberichtung des Gerätes betrach­ tet vor der Knickstelle 22 des Federlappens 21, so daß beim Aufschieben des Gerätes 1 auf die Führungsschiene 2 zuerst die beiden seitlichen Federbügel 10, 11 zur Anlage an der Führung des Gerätes kommen und wirksam werden, d. h. das Seitenspiel ausgleichen, und erst beim weiteren Aufschieben des Gerätes dieses auf die Knick­ stelle 22 des Federlappens 21 aufläuft, so daß das Höhen­ spiel erst nach dem Ausgleich des Seitenspiels durch den Federlappen 21 kompensiert wird. Ist das Gerät bis zum Anschlag z. B. seines Ansatzes 8 an der vorderen Stirn­ seite 4 der Führungsschiene 2 aufgeschoben, wird die Befestigungsschraube 6 festgezogen. In dieser Endstel­ lung ist das Gerät 1 mit nur einer Schraube 6 gegen Lösen gesichert und mittels der Ausgleichsfeder 9 spielfrei an der Führungsschiene 2 gehalten.

Claims (9)

1. Führungseinrichtung für elektrische Geräte, insbeson­ dere der Nachrichtentechnik, mit mindestens einer Füh­ rungsschiene zum Aufschieben und Befestigen des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im Querschnitt T-förmig ausgebildet, an einer Stirnseite (4) mit einem Einschraubgewinde (5) für eine Befestigungsschraube (6) und an dem dieser Stirnseite entgegengesetzten Ende mit einer Ausgleichs­ feder (9) versehen ist, und daß die Ausgleichsfeder (9) mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden und in ihrem Verlauf von der Führungsschiene (2) weg abgebo­ genen oder abgeknickten Federbügeln (10, 11) zum Aus­ gleich des Seitenspiels und zwischen den Federbügeln mit einem in seinem Verlauf ebenfalls von der Führungsschie­ ne weg abgebogenen oder abgeknickten Federlappen (21) zum Ausgleich des Höhenspiels ausgebildet ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsfeder (9) so ausgebildet ist, daß beim Aufschieben des Gerätes (1) auf die Führungsschiene (2) und die Aus­ gleichsfeder (9) zuerst die Federbügel (10, 11) und dann der Federlappen (21) wirksam werden.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsfeder (9) und die Führungsschiene (2) so ausgebil­ det sind, daß die Ausgleichsfeder selbstklemmend an der Führungsschiene fixierbar ist.
4. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) unter Vor­ spannung auf die Führungsschiene (2) aufgeschoben sind.
5. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) an ihrem freien Ende (15, 16) widerhakenartig nach innen gebogen sind.
6. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (9) U-förmig ausgebildet ist.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federlappen (21) an dem Mittelteil (12) der U-förmigen Ausgleichsfeder (9) abgebogen ist.
8. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) an zwei einander gegenüberliegen­ den Seitenflächen (17, 18) mit Ausnehmungen (19, 20) für die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) ausgebildet ist.
9. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (9) aus einem schmalen Federblechstreifen hergestellt ist.
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