DE2133107A1 - Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natuerlichen Fettkoerpern - Google Patents
Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natuerlichen FettkoerpernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
H/93
MÖNCHEN22 .18.....JtMiJL?71
THIERSCHSTRASSE 8 TELEFON: (0811) 293297
Reg.Nr. 123 005
Laboratoires PHARMASCIENCE,
73, Boulevard de la Mission Marchand,
92 Courbevoie, Frankreich
Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natürlichen
Fettkörpern
109884/1192
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natürlichen Fettkörpern.
Das klassische Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Anteile besteht darin, den Fettkörper mit einer Alkalilauge zu
behandeln, um so die Triglyceridmoleküle in Fettsäuren und
Glycerin zu spalten. Die freigesetzten Fettsäuren werden dabei in Seifen überführt und man kann den in der Seifenlösung enthaltenen,
nicht verseifbaren Anteil mit Hilfe eines Lösungsmittels extrahieren. Bei dieser Behandlung ist der erhaltene Rückstand
praktisch wertlos. Das bedeutet, daß man zur Herstellung einer geringen Menge von nicht verseifbaren Anteilen beträchtliche
Mengen des Fettkörpers opfert, wodurch sich der Herstellungspreis der nicht verseifbaren Fraktionen erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Fettkörpern anzugeben, das einerseits die Extraktion der
nicht verseifbaren Fraktion erlaubt und andererseits den Vorteil hat, einen wesentlichen Teil der Triglyceride zu gewinnen
(zu bewahren), die dann einem anderen Verwendungszweck zugeführt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion aus natürlichen Fettkörpern,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Fettkörper der Einwirkung einer solchen Lösungsmittelmischung unterwirft, die&n
dem Fettkörper unlöslich oder sehr wenig löslich ist, welche die Fähigkeit hat, die nicht verseifbare Fraktion zu lösen und
einen hohen Dampfdruck besitzt, unter Bildung eines praktisch die Gesamtmenge der nicht verseifbaren Fraktion des Ausgangs-
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fettkörpers enthaltenden Konzentrats einerseits und einer bedeutenden
Fraktion dieses von seiner nicht verseifbaren Fraktion befreiten Fettkörpers andererseits, daß man die Lösungsmittelmischung
aus dem Konzentrat verdampft und die nicht verseifbare Fraktion aus dem beim Eindampfen zurückbleibenden
Rückstand extrahiert.
Der von der nicht verseifbaren Fraktion befreite Fettkörper,
der aber noch einen wesentlichen Anteil von Triglyceriden ent- j hält, kann zurückgewonnen und auf dem Gebiet der Kosmetik-
und Nahrungsmittelindustrie verwendet werden oder irgendeinem anderen Verwendungszweck zugeführt werden. Außerdem kann die
Lösungsmittelmischung nach dem Eindampfen ebenfalls zurückgewonnen und in dem Extraktionsverfahren wieder verwendet werden.
Ein Vorteil des Verfahrens der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Verfahren besteht schließlich darin, daß es damit
möglich ist, durch eine geeignete Lösungsmittelmischung eine nicht verseifbare Fraktion zu erhalten, die zu derjenigen
völlig analog ist, die man durch direkte Verseifung des Ausgangsfettkörpers erhält. I
Die Behandlung des Fettkörpers mit der Lösungsmittelmischung wird vorzugsweise in einem Flüssig-Flüssig-Gegenstromextraktor
durchgeführt. Die Extraktion der nicht verseifbaren Fraktion
aus dem beim Eindampfen erhaltenen Rückstand, der einen Teil der Triglyceride und praktisch die Gesamtmenge der ursprünglichen,nicht
verseifbaren Fraktion enthält, erfolgt nach an sich bekdxten klassischen Verseifungsverfahren.
Wie bereits oben angegeben, muß die Lösungsmittelmischung drei
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Bedingungen erfüllen: sie muß in dem zu behandelnden Fettkörper
unlöslich oder sehr wenig löslich sein, aber dennoch in der Lage sein, die nicht verseifbare Fraktion dieses Fettkörpers
zu lösen, sie muß außerdem einen ausreichend hohen Dampfdruck haben, um die nachfolgende Verdampfung zu erleichtern,
außerdem ist es zweckmäßig, eine solche Lösungsmittelmischung zu wählen, die neben einem verhältnismäßig hohen
druck
Dampf/einen ziemlich ausgeprägten polaren Charakter hat; dann bestimmt man durch nachfolgende Versuche diejenige, die sowohl in technischer als auch in ökonomischer Hinsicht je nach dem zu behandelnden Öl oder nach einem anderen zu behandelnden Fettkörper leicht nachweisbare Ergebnisse liefert. Eine Lösungsmitte lmischung, die besonders zufriedenstellende Ergebnisse liefert, insbesondere im Falle der Verwendung von Avocado-öl (l'huile d'avocat) ist eine Methylalkohol/Benzol-Mischung.
Dampf/einen ziemlich ausgeprägten polaren Charakter hat; dann bestimmt man durch nachfolgende Versuche diejenige, die sowohl in technischer als auch in ökonomischer Hinsicht je nach dem zu behandelnden Öl oder nach einem anderen zu behandelnden Fettkörper leicht nachweisbare Ergebnisse liefert. Eine Lösungsmitte lmischung, die besonders zufriedenstellende Ergebnisse liefert, insbesondere im Falle der Verwendung von Avocado-öl (l'huile d'avocat) ist eine Methylalkohol/Benzol-Mischung.
Zu den besten Ergebnissen gelangt man, wenn man je nach dem jeweiligen Fettkörper Mischungen aus zwei oder mehreren der
folgenden polaren Lösungsmittel verwendet, z.B. Mischungen aus Methanol, Äthanol, Isopropanol, Furfural, Furfurol, Methylisobutylketon
sowie von nichtpolaren Lösungsmitteln vom aromatischen Typ, wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol und/oder vom
aliphatischen Typ, wie z. B. Hexan und Fetroläther, in Mengenverhältnissen,
die in jedem Falle zu bestimmen sind. Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich auf alle natürlichen.
Fettkörper und insbesondere auf öle tierischen oder pflanzlichen
Ursprungs.
Das folgende Beispiel, in dem die Extraktion des nicht verseifbaren
Anteils aus Avocado-Öl beschrieben ist, soll die Erfindung
näher erläutern,
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In eine Extraktionsvorrichtung wurden stündlich 35 1 Avocado-Öl
und 140 1 einer Methanol/Benzol-(70/30)-Mischung gepumpt. Die beiden Flüssigkeiten wurden am Ausgang der Vorrichtung gesammelt,
die ölige Fraktion unten und die Lösungsmittelfraktion oben.
Die Lösungsmittelfraktion wurde teilweise verdampft. Dem Rückstand
wurden pro kg 386,66 g Kaliumhydroxyd, 2 1 Äthylalkohol
und 500 ml Wasser zugegeben. Er wurde vier bis fünf Stunden lang unter Rückfluß erhitzt und beispielsweise durch 3,5 1
destilliertes Wasser auf das Doppelte seines Volumens verdünnt, dann wurde die Lösung mit einem organischen Lösungsmittel,
wie z. B. Dichloräthan, in einer Flüssig-Flüssig-Gegenstromextraktionskolonne mit 1 Vol.-teil Lösungsmittel auf 1 VoI.-teil
wässrig-alkoholischer Lösung extrahiert.
Das die nicht verseifbare Fraktion enthaltende Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck destilliert, die ein wenig f
Wasser enthaltende Kopffraktion wurde verworfen, dann wurde
das Dichloräthan vollständig abgedampft.
Andererseits wurde die eine geringe Menge Lösungsmittel enthaltende
ölige Fraktion gewonnen. Letztere wurde vollständig eingedampft. Das erhaltene, von dem Lösungsmittel befreite öl
konnte in dem Zustand, wie es war, oder nach einer Reinigung für Nahrungsmittel-, Kosmetik- oder andere Zwecke verwendet
werden. Die Menge an zurückgewonnener Triglyceridfraktion betrug 90 %.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Extraktion der nicht verseif baren Fraktion aus
natürlichen Fettkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fettkörper der Einwirkung einer solchen Lösungsmittelmischung
unterwirft, die in dem Fettkörper unlöslich oder sehr wenig löslich ist, welche die Fähigkeit hat, die nicht verseifbare
Fraktion zu lösen und einen hohen Dampfdruck besitzt, unter Bildung eines praktisch die Gesamtmenge der nicht verseifbaren
Fraktion des Ausgangsfettkörpers enthaltenden Konzentrats einerseits und einer bedeutenden Fraktion dieses von seiner nicht
verseifbaren Fraktion befreiten Fettkörpers andererseits, daß
man die Lösungsmittelmischung aus dem Konzentrat verdampft und die nicht verseifbare Fraktion aus dem beim Eindampfen zurückbleibenden
Rückstand extrahiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die fe Extraktionsbehandlung des Fettkörpers mit der Lösungsmittelmischung
in einem Flüssig-Flüssig-Gegenstromextraktor durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht verseifbare Fraktion mit Hilfe eines klassichen
Verseifungsverfahrens aus dem beim Eindampfen erhaltenen Rückstand extrahiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittelmischung eine Mischung aus
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Methylalkohol und Benzol verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Methylalkohol/Benzol-Mischung zur Extraktion eines Avocado-Öles
verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den von der nicht verseifbaren Fraktion befreiten
Fettkörper zurückgewinnt, wobei auch die Lösungsmittelmischung nach dem Eindampfen zurückgewonnen und in dem Verfahren
wiederverwendet wird.
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