DE1255081B - UEberfuehren von oeligen Stoffen in Kapseln durch Spruehtrocknen von OEl-in-Wasser-Emulsionen - Google Patents
UEberfuehren von oeligen Stoffen in Kapseln durch Spruehtrocknen von OEl-in-Wasser-EmulsionenInfo
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Description
- Überführen von öligen Stoffen in Kapseln durch Sprühtrocknen von ÖI-in-Wasser-Emulsionen Es wird seit langem als Nachteil empfunden, daß die Flüssigkeitseigenschaften von Ölen oder halbfesten Fetten die Handhabung solcher Stoffe erschwert und hinsichtlich ihrer Transportierbarkeit, Zumischbarkeit und Weiterverarbeitung erheblich beschränkt werden. Dies gilt in hohem Maße beispielsweise für die in Form ätherischer Öle vorliegenden Aromastoffe und therapeutischen Substanzen.
- Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Überführen von öligen Stoffen in ein aus eingekapselten Tröpfchen des öligen Stoffes bestehendes streufähiges Pulver durch Sprühtrocknen einer Öl-in-Wasser-Emulsion des öligen Stoffes, die Emulgatoren und filmbildende Bestandteile enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ÖI-in-Wasser-Emulsionen eines ätherischen Öles sprühtrocknet, die als filmbildende Stoffe Pflanzengummi, Gelatine, halbsynthetische Schleimbilder, Sorbit und/oder Stärkeverzuckerungsprodukte enthalten.
- Eine solche pulverartige Substanz, deren Korn größe vornehmlich in der Größenordnung von 10 bis 100 R liegt, kann im wesentlichen wie jedes andere Pulver gehandhabt werden, also insbesondere in Tüten od. dgl. abgefüllt und anderen Pulvern zugemischt werden. Die in ihre Haut eingekapselten Öltröpfchen werden frei, sobald diese Haut in Wasser oder einer wäßrigen Lösung aufgelöst wird. Das Freiwerden der Öltröpfchen kann aber auch beispielsweise dadurch erfolgen, daß die pulverartige Substanz großen mechanischen Druckbeanspruchungen ausgesetzt sind, so daß die die Tröpfchen umgebenden Häute zerreißen; eine solche Anwendung kann für Schmierzwecke dann von Interesse sein, wenn das Schmiermittel bis zu seinem Einsatz über längere Zeit aufbewahrt und dann selbsttätig der - beispielsweise unzugänglichen - Schmierstelle zugeführt werden soll. Selbstverständlich muß die Haut in einem solchen Falle aus Stoffen bestehen, die die Schmierung nicht behindern, sondern sie nach Möglichkeit noch unterstützen.
- Die sogenannte Zerstäubungstrocknung von Feststoffen, die sich in fester oder gelöster Form in einer Flüssigkeit befinden, ist bekannt. Man wendet sie an, um die Feststoffe von der Flüssigkeit zu befreien, wobei die überaus rasche Entfernung der Flüssigkeitsbestandteile besonders vorteilhaft ist.
- Die Erfindung bedient sich eines solchen Zerstäubungs-Trocknungsvorganges .
- Es ist durch die deutsche Patentschrift 973 095 bekannt, Emulsionen von fetten tierischen oder pflanzlichen Ölen sowie von Paraffinöl mit filmbildenden Substanzen zu versetzen und im Verfahren der Sprühtrocknung in eine streufähige Form überzuführen.
- Die nach diesem Verfahren gewonnenen Produkte sind pulverförmig und weisen nicht mehr die oft störend wirkenden Öleigenschaften auf. Darüber hinaus haben sie keinen unangenehmen Geschmack, eignen sich also zum Eingeben von beispielsweise Lebertran oder Rizinusöl in geschmackloser oder gegebenenfalls wohlschmeckender Form.
- Alle beim bekannten Verfahren als zur Verkapselung geeignet angegebenen Öle haben als gemeinsame Eigenschaft einen hohen Siedepunkt. Im einzelnen sind in der Beschreibung (Spalte 3, Zeilen II bis 16) und den Beispielen unter den Oberbegriffen: fette Öle tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, synthetisch gewonnene fette Öle, Mineralöle, folgende Öle aufgeführt: Lebertran, Rizinusöl, Olivenöl, Erdnußöl, Paraffinöl (paraffinum liquidum).
- Alle diese Öle, die nach den Angaben der deutschen Patentschrift 973 095 für eine Einkapselung nach dem dort beschriebenen Verfahren geeignet sind, haben bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt von 350° C oder darüber und zählen damit zu den sehr schwer flüchtigen Stoffen.
- Es mußte dem Durchschnittsfachmann auch aussichtslos erscheinen, im Verfahren der Sprühtrocknung andere Stoffe einzukapseln als solche, die bei der Verdampfung fest zurückbleiben oder die bei den Bedingungen der Sprühtrocknung nicht verdampfen.
- Zur Verkapselung derartiger Stoffe sind daher die Verfahren der Koacervierung entwickelt worden, bei denen die Kapselbildung in der Emulsion stattfindet.
- Diese Verfahren sind aber verhältnismäßig umständlich.
- Es ist überraschenderweise möglich, Aromastoffe in Forrn verhältnismäßig niedrig siedender und wasserdampflöslicher ätherischer Öle, wie Fenchelöl, im Verfahren der Sprühtrocknung einzukapseln, wenn dabei eine Emulsion des öligen Stoffes in einer wäßrigen Lösung filmbildender Bestandteile in üblicher Weise versprüht wird.
- Dies war nicht vorherzusehen, denn wenn z. B.
- Fenchelöl und Wasser gleichzeitig in einen zur Sprühtrocknung dienenden Trockenturm eingedüst werden, verdampft das Fenchelöl quantitativ. Versetzt man jedoch eine Öl-in-Wasser-Emulsion bei einer unter gleichen Bedingungen durchgeführten Sprühtrocknung mit üblichen Filmbildnern, wie Pflanzengummi, Gelatine, halbsynthetischen Schleimbildnern, Sorbit und/oder Stärkeverzuckerungsprodukten, so erhält man kleine eingekapselte Tröpfchen des ätherischen Öles.
- Es gelingt damit erfindungsgemäß, ein streufähiges, über längere Zeit lagerfähiges Erzeugnis zu erhalten, das z. B. zur Bereitung von Instant-Tee verwendet werden kann.
- Beispiel Zur Herstellung eines Ölpulvers aus Fenchelöl unter Einkapselung des Aromastoffes wird folgendermaßen verfahren.
- Man bereitet eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die neben 100 Teilen Fenchelöl 5 Teile Polyoxyäthylen-Sorbitan - Fettsäureester, 6 Teile Pflanzengummi, 15 Teile Stärkehydrolysat, 1 Teil Sorbit und 1 Teil Gelatine enthält. Diese Emulsion wird homogenisiert und einem Zerstäubungstrocknungsverfahren unterworfen. Man erhält ein trockenes Pulver (Ausbeute je nach dem Typ des verwendeten Trockners verschieden) von etwa 60 bis 65 0/o Gehalt an äthe rischem Öl.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zum Überführen von öligen Stoffen in ein aus eingekapselten Tröpfchen des öligen Stoffes bestehendes streufähiges Pulver durch Sprühtrocknen einer öl-in-Wasser-Emulsion des öligen Stoffes, die Emulgatoren und filmbildende Bestandteile enthält, da du reh g e k e n n -z e i c h n e t, daß man Öl-in-Wasser-Emulsionen eines ätherischen Öles sprühtrocknet, die als filmbildende Stoffe Pflanzengummi, Gelatine, halbsynthetische Schleimbildner, Sorbit und/oder Stärkeverzuckerungsprodukte enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 973 095; USA.-Patentschriften Nr. 2 800 457, 2 800 458.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35379A DE1255081B (de) | 1963-06-10 | 1963-06-10 | UEberfuehren von oeligen Stoffen in Kapseln durch Spruehtrocknen von OEl-in-Wasser-Emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER35379A DE1255081B (de) | 1963-06-10 | 1963-06-10 | UEberfuehren von oeligen Stoffen in Kapseln durch Spruehtrocknen von OEl-in-Wasser-Emulsionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255081B true DE1255081B (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=7404595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER35379A Pending DE1255081B (de) | 1963-06-10 | 1963-06-10 | UEberfuehren von oeligen Stoffen in Kapseln durch Spruehtrocknen von OEl-in-Wasser-Emulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255081B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1963
- 1963-06-10 DE DER35379A patent/DE1255081B/de active Pending
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