DE2132349B2 - Anordnung zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Daten von einer Vielzahl von Eingangskanälen auf einen Ausgangskanal - Google Patents
Anordnung zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Daten von einer Vielzahl von Eingangskanälen auf einen AusgangskanalInfo
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Description
jedoch nicht zur Lieferung von Adressensignalen, die den Eingangskanälen entsprechen, sondern zur Fort-
30 schaltung des Multiplexers.
Es ergibt sich somit, daß es bei den bekannten Multiplexern schwierig ist, sie an veränderte Gege-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung benheiten im Bezug auf die an ihren Eingängen ange-
zur aufeinanderfolgenden Übertragung von analogen, schlossenen Geräte anzupassen, wenn eine eindeutige
digitalen oder gemischten Daten von einer Vielzahl 35 Adressierung der übertragenen Datenblöcke erfor-
von Eingangskanälen auf einen Ausgangskanal mit derlich ist.
einem Multiplexer, der die Eingangskanäle priori- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der
täts- oder folgegesteuert auf den Ausgangskanal eingangs genannten Art zu schaffen die in einfacher
durchschaltet. Weise erweiterbar ist, d. h. deren Eingangskanäle in
Unter einem prioritätsgesteuerten Multiplexer ver- 40 einfacher Weise vermehrt werden können, wobei eine
steht man einen Multiplexer, der dann, wenn er ein eindeutige Adressierung der übertragenen Daten-Signal
oder eir? Gruppe von Signalen von einem blöcke erfolgt und bei der die Rangordnung der an-Eingangskanal
auf den Ausgangskanal übertragen geschlossenen Geräte in einfacher Weise geändert
hat, immer in seinen Ausgangszustand zurückge- werden kann.
schaltet wird, d. h. erneut mit der Abfrage des ersten 45 Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungs-Kanals
beginnt. Bei einem Multiplexer dieser Art gemäß die Multiplexer zu jedem Diitenblock die zusind
somit die Eingangskanäle um so mehr bevor- gehörige, dem Eingangskanal entsprechende Adresse
zugt, je näher sie dem ersten Kanal liegen. Der erste liefern.
Kanal ist dabei der am meisten abgefragte, d. h. be- Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, zwei
vorzugte, Kanal. Ein folgegesteuerter Multiplexer 50 oder mehr Multiplexer in Reihe zu schalten, wenn
fragt die Eingangskanäle in einer vorbestimmten Rei- ein Multiplexer hinsichtlich seiner Eingangskanäle
henfolge unabhängig davon ab, ob ein Signal von nicht mehr ausreicht, wobei automatisch eine eindeueinem
Eingangskanal auf den Ausgangskanal über- tige Adressierung der übertragenen Datenblöcke ertragen
worden ist oder nicht. Bei einem folgegesteu- folgt. Eine sichere Identifizierung der übertragenen
erten Multiplexer sind somit die Eingangskanäle alle 55 Datenblöcke ist daher möglich. Wenn die Anzahl der
gleichberechtigt. Eingangskanäle erweitert werden soll, isl es somit
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 591 744 ist nur erforderlich, an dem einen Eingangskanal des in
ein Zeit-Multiplex-Verfahren für den Verkehr meh- der Reihe letzten Multiplexers den Ausgangskanal
rerer Partner mit einer Zentralstelle beschrieben, bei eines weiteren Multiplexers anzuschließen, und MuI-
dem die Zeitabschnitte den Partner in der Reihen- 60 tiplexer zu benutzen, die zu jedem Datenblock die
folge zugeordnet werden, in der der Verkehr aufge- zugehörige, dem Eingangskanal entsprechende
nommen wurde. Das bekannte Zeit-Multiplex-Ver- Adresse liefern. Die Eingangskanält; dieses weiteren
fahren erlaubt es also- die Priorität jedes Partners in Multiplexers stehen dann zum Anschluß weiterer Ge-
dem Zeit-Multiplex-System festzulegen. Eine Erwei- rate zur Verfügung, wobei die Adressensignale in
terung eines gemäß der genannten Schrift aufgebau- 65 den Multiplexern erzeugt werden,
ten Zeit-Multiplex-Systeiiis zur Hinzuschaltung wei- Die Ranganordnung der an den Eingangskanälen
terer Partner ist nur bei verhältnismäßig großem der Multiplexer angeschlossenen Geräte ist durch die
Aufwand möglich. Ferner eignet sich das bekannte Art der Steuerung der Multiplexer bestimmt, d. h. sie
hängt davon ab, ob die einzelnen Multiplexer priori- näleO der Multiplexer 20 und 21 die am meisten be-
täts- oder folgegesteuert sind. Die Rangordnung vorzugten Eingangskanäle sind. Innerhalb der einen
kann daher durch geeignete Wahl der Steuerung der Multiplexer zugeordneten Meßgerätereihe sind die
Multiplexer festgelegt werden. Meßgeräte nicht gleich rangig, wenn die Multiplexer
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung 5 20 bis 22 prioritätsgesteuert sind, sondern der Rang
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Meßgeräts einer einem Multiplexer zugeordne-
eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. ten Meßgerätereihe ist um so höher, je näher der
Obwohl eine Anordnung nach der Erfindung sowohl Eingangskanal, der dem Meßgerät zugeordnet ist,
für analoge wie digitale oder gemischte (analoge und beim Eingangskanal 0 liegt. Man wird in diesem Fall
digitale) Signale aufgebaut werden kann, wird als io somit die schnellen Meßgeräte dem Multiplexer 22
Beispiel nur eine Anordnung für digitale Signale be- zuordnen und wird sie ihrer Schnelligkeit entspre-
schrieben. chend an dessen Eingangskanälen 0 bis 15 anschlie-
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Blockschalt- ßen. Wenn die Multiplexer 20 bis 22 folgegesteuert
bild einer Anordnung nach der Erfindung. Das dar- sind, wird man hingegen die wichtigen Meßgeräte
gestellte Ausführungsbeispiel besteht aus drei Multi- 15 dem Multiplexer 20 zuordnen,
plexern 20, 21 und 22. Jeder der Multiplexer 20 bis Die erfindungsgemäße Anordnung ist beliebig er-
22 besitzt sechzehn Eingangskanäle, die in der Zeich- weiterbar. Sind nur wenige, nämlich weniger als 16
nung jeweils mitO bis 15 bezeichnet sind. An jedem Eingangskanäle, erforderlich, so kommt man mit
der Eingangskanäle 1 bis 15 jedes der Multiplexer 20 einem einzigen Multiplexer aus. Wird diese Zahl
und 21 ist je ein Meßgerät angeschlossen. In Verbin- 20 überschritten, so kann durch Anschluß eines weite-
dung mit dem Multiplexer 20 sind die Meßgeräte 23 ren Multiplexers mit seinem Ausgangskanal an einem
bis 25 und in Verbindung mit dem Multiplexer 21 der Eingangskanäle des ersten Multiplexers eine Er-
die Meßgeräte 26 bis 28 dargestellt. An den Eingän- Weiterung der Anordnung vorgenommen werden,
gen 0 bis 15, d. h. an allen sechzehn Eingängen des Eine weitere Erweiterung ergibt sich, wenn ein drit-
Multiplexers 22 ist je ein Meßgerät angeschlossen, ij ter Multiplexer in der gleichen Weise vorgesehen
von denen die Meßgeräte 29 bis 32 dargestellt sind. wird. Diese Reihe kann beliebig fortgesetzt werden.
An dem mitO bezeichneten Eingangskanal des Damit die Anordnung von vornherein für eine Er-
Multiplexers 20 ist der Ausgangskanal 31 des Multi- Weiterung ausgebildet ist, empfiehlt es sich, den Ein-
plexers 21 und an dem mit 0 bezeichneten Eingangs- gangskanal 0 des in der Reihe letzten Multiplexers
kanal des Multiplexers 21 der Ausgangskaiial 32 des 3° zum Anschluß des Ausgangskanals eines eventuell
Multiplexers 22 angeschlossen. Der Ausgangskanal erforderlichen weiteren Multiplexers freizulassen. Es
33 des Multiplexers 20 führt zu einer Datenverarbei- empfiehlt sich also, am Eingangskanal 0 des Multi-
tungsanlage 34 und parallel dazu zu einer Lochstrei- plexers 22 kein Meßgerät anzuschließen, d. h. das
fenstanze 35. die die ihr zugeführten Daten auf Meßgerät 29 dort nicht anzuschließen. Die Erfindung
einem Lochstreifen 36 aufreit imci. 35 ist in Verbindung mit einer Anordnung beschrieben,
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der beschrie- bei der der Ausgangskanal eines nachgeurdneten
benen Anordnung sei angenommen, daß die Multi- Multiplexers jeweils am Eingangskanal 0 des vorherplexer
20 bis 22 alle folgegesteuert sind, d. h., daß gehenden Multiplexers angeschlossen ist. Im Rahmen
ihre Eingangskanäle 0 bis 15 unabhängig davon, ob der Erfindung kann der Anschluß des Ausgangskaein
Eingangssignal vorliegt oder nicht, aufeinander- 40 nals eines nachgeordneten Multiplexers aber auch an
folgend auf den Ausgangskanal durchgeschaltet wer- jedem beliebigen anderen Eingangskanal des vorherden.
In diesem Fall wird während eines Zyklusses gehenden Multiplexers erfolgen. Dieser Anschluß
des Multiplexers 20 jeder der Eingangskanäle 0 bis und die Art der Steuerung der Multiplexer — Priori-15
einmal auf den Ausgangskanal 33 durchgeschal- täts- oder Folgesteuerung — werden so gewählt, daß
tet. Bei der Durchschaltung des Eingangskanals 0 des 45 die an den Multiplexern angeschlossenen, die Daten
Multiplexers 20 wird dasjenige Signal auf den Aus- liefernden Geräte den jeweils gewünschten Rans be-
»angskanal 33 übertragen, das gerade am Ausgangs- sitzen. Im Rahmen der Erfindung ist es somit auch
kanal 31 des Multiplexers 21 liegt. Dieses Signal möglich, die Multiplexer zum Teil folge- und zum
kann von einem der am Multiplexer 21 angeschlosse- Teil prioritätsgesteuert auszubilden,
nen Meßgeräte oder dann, wenn der Multiplexer 21 50 Bei dem beschriebenen Aueführungsbeispiel der gerade seinen Eingang 0 abfragt, von einem der Erfindung sind an den Eingangskanälen der MultiMeßgeräte des Multiplexers 22 stammen. Es ergibt plexer 20 bis 22, die unter sich gleich sind, Meßgesich, daß dann, wenn die Multiplexer 20 bis 22 folge- rate angeschlossen, wobei die von den Meßgeräten gesteuert sind, die Meßgeräte jedes Multiplexers un- gelieferten, die Meßwerte verkörpernden Ausgangssiter sich gleichrangig sind, daß aber die Meßgeräte 55 gnale aufeinanderfolgend in die Datenverarbeitungsdes Multiplexers 20 im Rang vor den Meßgeräten anlage 34 und parallel dazu zur Lochstreifenstanze des Multiplexers 21 u;sd die Meßgeräte des Multiple- 35 übertragen werden. Zu jedem Meßwertsignal xers 21 im Rang vor den Meßgeräten des Multiple- kann das zugehörige Meßgerät auch eine Adresse liexers 22 liegen. Je weiter hinten ein Meßgerät in der fern, die ebenfalls in die Datenverarbeitungsanlage Multiplexerreihe liegt, um so niedriger ist somit sein 60 34 und die Lochstreifenstanze 35 übertragen wird Rang, wenn die Multiplexer alle folgegesteuert sind. und eine Identifizierung des Meßwerts erlaubt. Eine
nen Meßgeräte oder dann, wenn der Multiplexer 21 50 Bei dem beschriebenen Aueführungsbeispiel der gerade seinen Eingang 0 abfragt, von einem der Erfindung sind an den Eingangskanälen der MultiMeßgeräte des Multiplexers 22 stammen. Es ergibt plexer 20 bis 22, die unter sich gleich sind, Meßgesich, daß dann, wenn die Multiplexer 20 bis 22 folge- rate angeschlossen, wobei die von den Meßgeräten gesteuert sind, die Meßgeräte jedes Multiplexers un- gelieferten, die Meßwerte verkörpernden Ausgangssiter sich gleichrangig sind, daß aber die Meßgeräte 55 gnale aufeinanderfolgend in die Datenverarbeitungsdes Multiplexers 20 im Rang vor den Meßgeräten anlage 34 und parallel dazu zur Lochstreifenstanze des Multiplexers 21 u;sd die Meßgeräte des Multiple- 35 übertragen werden. Zu jedem Meßwertsignal xers 21 im Rang vor den Meßgeräten des Multiple- kann das zugehörige Meßgerät auch eine Adresse liexers 22 liegen. Je weiter hinten ein Meßgerät in der fern, die ebenfalls in die Datenverarbeitungsanlage Multiplexerreihe liegt, um so niedriger ist somit sein 60 34 und die Lochstreifenstanze 35 übertragen wird Rang, wenn die Multiplexer alle folgegesteuert sind. und eine Identifizierung des Meßwerts erlaubt. Eine
Legt man zugrunde, daß die Multiplexer 20 bis 22 eindeutige Adressierung der zum Ausgangskanal 33
prioritätsgesteuert sind, so ergibt sich, daß die Meß- übertragenen Datenblöcke kann auch dadurch er-
geräte des Multiplexers 22 den höchsten Rang besit- reicht werden, daß die Multiplexer 20 bis 22 zu je-
zen, also in ihrem Rang vor den Meßgeräten des 65 dem Datenblock, und zwar zweckmäßigerweise vor
Multiplexers 21 liegen, welche wiederum den Meßge- dessen Beginn, die zugehörige, dem Eingangskanal
raten des Multiplexers 20 vorgeordnet sind. Dies er- entsprechende Adresse liefern. Zusätzlich ist es noch
gibt sich daraus, daß in diesem Fall die Eingangska- möglich, ein Signal zu übertragen, das kennzeichnet.
/on welchem der Multiplexer 20 bis 22 das Meßvertsignal
übertragen worden ist. Auf diese Weise cann festgestellt werden, von welcher Meßgeräte-
»ruppe das Signal stammt.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung zur Meßwertsignalübertragung begrenzt, sondern ganz allgemein zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Daten von einer Vielzahl von Eingangskanälen auf einen Ausgangskanal, der bei dem Ausführungsbeispiel mit 33 bezeichnet ist, geeignet.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung zur Meßwertsignalübertragung begrenzt, sondern ganz allgemein zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Daten von einer Vielzahl von Eingangskanälen auf einen Ausgangskanal, der bei dem Ausführungsbeispiel mit 33 bezeichnet ist, geeignet.
4 001
Claims (3)
1. Anordnung zur aufeinanderfolgenden Über- mit einer Datenverarbeitungsanlage, weil hinsichtlich
tragung von analogen, digitalen oder gemischten 5 der Ardessierung der einzelnen zu übertragenden
Daten von einer Vielzahl von Eingangskanälen Daten nichts ausgesagt ist. In einer solchen Daienauf
einen Ausgangskanal mit einem Multiplexer, Verarbeitungsanlage können in dem geschilderten
der die Eingangskanäle prioritäts- oder folgege- Fall die Meßergebnisse mit den zugehörigen Adressteuert
auf den Ausgangskanal durchschaltet und sen eingespeichert werden. Die Ausgänge der Meßgebei
dem an mindestens einem Eingangskanal der io rate können durch eine Anordnung der genannten
Ausgangskanal eines zweiten Multiplexers ange- Art auch an eine Bandspeicherein richtung, z. B. eine
schlossen ist, dessen Eingangskanälen zum Aus- Lochstreifenstanze, angeschaltet werden, die die
gang des ersten Multiplexers zu übertragende Da- Meßergebnisse und die zugeordneten Adressen auf
ten zugeführt werden, dadurch gekenn- dem Band aufzeichnet.
zeichnet, daß die Multiplexer (20 bis 22) zu 15 In den britischen Patentschriften 1199 789 und
jedem Datenblock die zugehörige, dem Eingangs- 1 199 790 sind Multipiex-Anordnungen der eingangs
kanal entsprechende Adresse liefern. genannten Art beschrieben, bei denen eine Erweite-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- rung z. B. beim Hinzukommen weiterer Meßgeräte
kennzeichnet, daß die Multiplexer (20 bis 22) möglich ist. indem die Multiplexerkette durch einen
dem gewünschten Rang der die Daten liefernden ao weiteren Multiplexer ergänzt wird. Auch in diesen
Geräte entsprechend zum Teil folge- und zum Patentschriften ist nichts darüber ausgesagt, wie die
Teil prioritätsgesteuert sind. übertragenen Daten identifiziert werden sollen, auf
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge- welche Weise also Adressensignale zu jedem übertrakennzeichnet
durch die Übertragung eines Si- genen DatenbJock erzeugt werden sollen. In der
gnals, das kennzeichnet, von welchem der Multi- »5 deutschen Offenlegungsschrift 2 047 870 ist zwar ein
plexer (20 bis 22) das Meßwertsignal übertragen Multiplexer beschrieben, bei dem ein Sequenzadresworden
ist. sierer vorhanden ist; dieser Sequenzadressierer dient
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Also Published As
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IT956785B (it) | 1973-10-10 |
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