DE2131655A1 - Filtervorrichtung - Google Patents
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Description
Dr. Richard Glawe
Dipl.-lng. Klaus Delfs
Dr. Walter Moll
A-8
Stella-Meta Filters Limited, Laveretoke MiIl1
Laverstoke, Near Viiitchurch, Hampshire, (England)
Die Erfindung bezieht sich auf eine FiltmkervorrichT
tung, insbesondere auf eine Vorrichtung aur Verwendung bei Anschwemmfiltern·
Anschwemmfilter werden in der Technik in großem Umfang verwendet, beispielsweise bei der Wasserbehandlung, in
der chemischen Industrie und in der Brauereitechnik* Sie
weisen ein Filterbett aus einem geeigneten Filterhilfsmittel auf, das auf einem flüssigkeitsdurchlässigen Träger
gebildet ist, indem eine Suspension des Filterhilfsmittels vor dem Filtrieren durch den Träger hindurchströmen gelassen
wird» Bei einer Form von Anschwemmfiltern, die
als NCandle-TypM bekannt ist, kann der Träger ein Ablaufelement
sein, das eine Reihe dicht gepackter Filterringe
-Filter trägt, die das Element, ζ·Β* eine« "Meta14 umgeben· Xm
209011/1076
auf den FiIterringen, getragenes Filterbett zwischen den
Ringen hindurengedrückt und fließt entlang des Ablaufelementes
zu einem Auslaß«
Die beschriebenen Filterringe haben üblicherweise die
Form von Ringen mit niedrigen Vor Sprüngen, die von einer Fläche derselben vorspringen, so daß sie, wenn ein solcher
Ring gegen eine Fläche eines entsprechenden Ringes gepreßt
wird, radiale Kanäle für den. Flüssigkeitsdurchtritt bilden«, Si® Vorsprünge sind im allgemeinen nur an der einen
Stirnfläch® des Ringes vorgesehen und erstrecken sich bei
bekannton Formen ira wesentlichen über die volle Breite
des Ringes © B@sos&d@r@ FlXtsrriz&ga dieser Gattung sind in
&©r teitisefesa P&toatscferift t 015 5J6)
beschrieben»
Anstatt ©ie,©^ R©iii.& v©b Filterrimgea kann dae- Ablauf-
W olorasut ©im® Woads-i tragese B©i @±u@t Ausführungsform kann
di® lie ad.© I von ^©cbtöekige-ta Querschmitt oeins und jede
Windung kanu mit Yorsprüages. v«rs©h®?i sein» di® die ¥in~
dumgeo. ±u @in@a Abstand, voe.eliäs.adcsr halten,, wenn, die Wendel
an. ein Abl&uf@lora«mt a.Bgcfcavit wirda Bei bekannten Ausführungs
von ¥®ad®xB. ©^sticacia^a. eich di© Vorsprünge über di®
Breite d@r si®
2 0 i 6 ΐ 1 / 10 ? S
Bs hat sich nun gezeigt, daß b«i Filterringen der genannten Art wie auch bei Filtervorrichtungen, mit einer
Wendel die Strömungseigenachaften dadurch verbessert
werden können, daß Vorsprünge vorgesehen werden, die sich von einer Innenkante über «ine Stirnfläche jedes Ringes
bzw« jeder Windung einer Wendel radial über eine Strecke
erstrecken, die 60 % der Breite der Kreisringfläche oder der Radialabuessung der Windung nicht überschreitet«
Deaentsprechend schafft die Erfindung eine Filtervorrichtung
Bit einen Ring »ife im wesentlichen ebenen Stirnflächen
bsw· eine Wendel, deren Windungen gegenüberliegende,
im wesentlichen eben· Flächen aufweisen; und jeder Ring oder jede Windung ist an mindestens einer der in wesentlichen
ebenen Flauheit mit einer Reihe von in Abständen
voneinander angeordneten Vorsprüngen entlang des Ringes oder der Windung versehen, die sich von einer Innenkante
quer au der einen Fläche über ein« Strecke von nicht über
60 ήα der radialen Breite der Fläche radial erstrecken·
Die Filtervorrichtung g»«SJB der Erfindung kann ein
einsiger ebener Ring sein, und in dies«» Fall ist die
Vorrichtung «in Filterrimjf der genannten Art oder eine
Wendel· Xn Falle einer Wendel fcatra dleee von dew Ablaufelement
in der Wemdelf oma $etragen $s>±n «rad sen. dieser bleibend
— 3 —
209811/1076
gewickelt sein, oder die Wendel kann freitragend oder
von dem Ablauf element, an dem sie für den Gebrauch angebaut
ist, lösbar sein·
Zweckmäßigerweise können die Vorsprünge sich über
gleiche Winkel, bezogen auf das Zentrum des Ringes oder jeder Windung, erstrecken«
Vorteilhafterweise können ferner die Vorsprung« rund
um den Ring oder um jede Windung in regelmäßigen Abständen angeordnet sein, und die Vorsprünge und die Lücken zwischen
den VorSprüngen können sich über vorzugsweise gleiche
Winkel, bezogen auf das Zentrum des Ringes bzw« der Windung, erstrecken«
Vorzugsweise erstreckt eich dabei jeder Vorsprung über
im wesentlichen 50 ?· der Breite der Fläche des Ringes
oder der Windung«
Vorzugsweise können ferner die Vorsprünge von halbkreisförmiger Gestalt sein«
Wenn die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung ein Filterring ist, können solche Ringe vorteilhafterweise
aus einer Drahtwendel hergestellt sein, die zu einer Reihe
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geschlossener Sprengringe geschnitten und gestanzt sind,
wie dies im Patent (Patentanmeldung
P 19 16 53o.1 entsprechend der britischen Patentschrift 1 201 102) beschrieben ist.
Wenn die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung eine Wendel ist, können solche Wendeln vorteilhafterweise hergestellt
werden» indem eine Reihe von Vorsprüngen an mindestens einer Stirnseite eines geeigneten Drahtes mit
gegenüberliegenden ebenen Flächen gebildet wird oder die Bildung der Vorsprung· und das Abflachen der Flächen in
einem Arbeltsgang vorgenommen wird und dann der Draht in die Wendelform gebracht wird«
Xn der Zeichnung sind bevorsugte Aueführungeformen der
Filtervorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig· 1 ist «ine Draufsinkt auf einen Filterring gemäß der
Erfindung}
Fig. a ist ein Schnitt entlang der Limi· A-A* durch den
Sing gemäß Fig· 1>
Fig« 3 ist »ine perspektivische Darstellung einer Wendel
gemäß 4er Erfindungι und
• 5 -
209*11/1076
VendeX ■ gemäß Fig· 3 nach Anbau derselben
an ein Ablaufelement«
Xn Fig· 1 und 2 ist darcb eine strichpunktierte Linie
1 k eine Grenzlinie veranschaulicht, die 50 £ der radialen
Breite der Stirnfläche eines Filterringes 10 abgrenzt, und an der einen Stirnfläche des Ringes ist ein Kranz
Ton in regelmäßigen Abständen angeordneten Vorsprüngen
™ vorgesehen» die sich tob inneren Rand 11b bis knapp an
diese Grenzlinie heran «rstrecken· Diese Vorsprünge 12
sind im wesentlichen von halbkreisförmiger Gestalt und,
wie in Fig« 2 veranschaulicht, von gleicher Dicke, die im Vergleich zur Dicke des Ringes gering ist» Die wichtigste
Funktion dieser Vorsprünge besteht darin, dafl sie bei einer Amoflnung »»lira-r«? Ringe in eine« Stapel «it
Vorderfläche Hn Rückfläcbe die Ringe in einen äufterst
kleinen und genau begrenzten Abstand voneinander halten·
tk Jeder Ring dee St&pel« i«t in bezug auf die übrigen Ringe
mittels einer (nicht dargestellten) Trag- und Kleamanordnung
ausgerichtet gehalten» die zugleich als Ablaufelement dienen kann» wie bei der im Patent
(Patentanmeldung P 19 23 816.3 entspreahesd der
britischen Patentschrift 1 211 637} bescliriebenen Anordnung·
209811/1076 ofhöbnal inspected
Bevor die Vorrichtung in Gebrauch genommen werden kann, muß der Stapel von Ringen an seiner zylindrischen Außenfläche
eine Anschwemmung (einen Überzug) eines Filterhilfsmittels erhalten, das für die zu filtrierende Flüssigkeit,
beispielsweise für Bier oder eine sonstige genießbare Flüssigkeit, als Filter wirkt· Dies geschieht durch
Anschwemmen einer Schlemme des pulverfurmigen Filterhilfsmittel
von der Außenseite 15 sur Innenseite λ 6 des Stapels und durch das Ablaufelement zu einem Auslaß
für die filtrierte Flüssigkeit. Die Schwemme wird umgewälzt, bis das pulverförmig· Filterhilfsmittel sich an
der äußeren zylindrischen Fläche des Stapels von Ringen abgesetzt hat und dort einen überzug von gleichmäßiger
Tiefe bildet* Dieser Überzug bildet nun das Filterbett·
Die Vorsprünge 12 müssen von genügend großer Fläche sein, um eine Verformung der Ringe zu verhindern, wenn
auf den Stapel eine Druckkraft ausgeübt wird, da durch solche Verformungen die radialen StrOmungskanäle zwischen
den benachbarten Ringen versperrt werden könnten· Dennoch behindern die Vorsprünge selbst den Flüsslgkeitsdurchtritt
von der Außenseite stur Innenseite des Stapels, indem sie die Strömungslinien von der radialen Richtung ablenken«
Infolge-dessen ist der Widerstand gegen den Mediumstrom
zwischen den Vorsprüngen entlang radialer Linien geringer
209811/1076 onmmi JNSPECTeo
als entlang anders gerichteter Linien zwischen den Vorsprüngen·
Infolge dieser unterschiedlichen Strömungswiderstände können sich Schwierigkeiten ergeben, wenn
die Vorsprünge sieh über siehr als 60 % der Breite der
Ringe erstrecken· Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß entlang von Linien niedrigen StrömungsWiderstandes
größere Strömungsgeschwindigkeiten und infolgedessen eine größere Ablagerung des pulverförmigen Filter-™
hilf«mittels auftritt« Dies wiederum hat eine unerwünschte
Ungleichmäßigkeit der Dicke des Überzuges des Filterhilf emit tels in der Umfangerichtung der zylindrischen
tragenden Fläche des Stapels zur Folge· Wenn ferner die VorSprünge sich zu nahe an die äußere Mantelfläche der
Ringe heran erstrecken, können die Anströmrichtungen zum Filter vor Erreichen des Außenmantels der Ringe Ablenkungen erfahren,
die zu einer weiteren Unregelmäßigkeit des Filterhilfsmittelüberzuges führen*
Ss hat sich gezeigt, daß, wenn bei Ringen gemäß diesem
Aueführungsbeispiel die Ausdehnung der Voreprünge auf nicht mehr ale 60% und vorzugsweise auf nicht mehr als 50% der
Rimgbreite beschränkt wird, die infolge der Mediumstromablenkung
durch die Vorsprünge erzeugten Ungleichmäßigkeiten des Strömungswimerstandes gering sind und keine ernstliche
Schwierigkeit bieten. Der Grund hierfür ist der, daß der
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Außenmantel 11a jedes Ringe· sich in einem so großen
Abstand von den Vorsprüngen befindet» daß der zuaätz-Iiehe
Strömungswiderstand infolge der Ablenkung bei der Umströmung eines Vorsprunges im Vergleich zu dem
gesamten Strömungswiderstand zwischen zwei Ringen nur sehr gering ist. Die Ursache für den zusätzlichen Widerstand
ist Ton den äußeren Mantelflächen der Ringe hinreichend weit fortgerückt, und es entsteht keine
Umlenkung der Strömungsrichtung·» des Mediums, bevor
dieses die Außenmantelflächen der Ringe erreicht· Infolge-4····»
ist der Überzug de· angeschwemmten Filterhilf smittels t das sich bei radial einwärtsgerichtetem
Strom der Schlamm· absetzt, von im wesentlichen gleichmäßiger
Tiefe. .-i.. Di·· hat ei»· gleichmäßige Filtrierwirkung
für alle Strömungsweg· d·· Mediums von der Außenseite 15 >ur Innenseite 16 des Stapel· von Ringen
zur Folge*
In Fig. 3 und 4 ist «in· Wemdel 21 dargestellt, die
au« einer Reihe von Windungen 22 besteht, an deren «in«r
Fläch· «in· Reih· von in regelmäßigen Abständen angeordneten
Vorsprung·» 23 vorgesehen ist, die »ich vom
der inneren Mantelfläche 2k jeder Windung bis zu *in«m i
Punkt knapp an der Begrenzung·li*i· 25 heran erstreck·», :
di· von der radialen Breite jeder Windung 5<
>£ abgrenzt
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und die durch eine strichpunktierte Linie 25 veranschaulicht
ist. Die Vorsprünge 23 sind im wesentlichen von halbkreisförmiger Form und, wie in Fig· 4 dargestellt,
von gleicher, in beaug auf die Dicke Jeder Vendelwindung geringer Dicke«
Im Gebrauch wird die Wendel 21 derart eingespannt, daß die Findungen 22 an einem rohrförmigen Ablauf element,
beispielsweise an einer Reihe von Stäben 26, die in Abständen
voneinander in einem Kran» angeordnet sind (und von denen in Fig. h vier dargestellt sind) in fester
Anlage aneinander liegen· Die Wendel wird in der gleichen Weise verwendet, wie oben an Hand der Hinge beschrieben,
und bietet die gleichen Vorteile·
- 10 -
209811/1076
Claims (1)
- Patentanspruch»-/ 1·jFiltervorrichtung Hit »ines Ring «it i« wesentlichen ebenen, gegenüberliegenden Stirnflächen oder ait einer Wendel, deren Windungen i« wesentlichen ebene gegenüberliegende Flächen aufweisen, wobei der Ring oder jede Windung an Mindestens einer der la wesentlichen ebenen Flächen einen Kranz Yon in Abständen angeordneten VorSprüngen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 23) sich Ton einer Innenkante (11b, Zk) über die Fläche über eine Strecke von nicht über 60 £ der Breite dieser Fläche in radialer Richtung erstrecken«2· Filtervorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (12, 23) sich über im wesentlichen 50 i» der Breite des Ringes (10) oder jeder Windung (22) erstreckt«3« Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 23) und die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen (12, 23) sieh über gleiche Winkel in bezug auf das Z*ntrua des Ringes (10) oder jeder Windung (22) erstrecken«- 11 -209811/1076k. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 23) von im allgemeinen halbkreisförmiger Gestalt sind·- 12 -209811/1076Leerseite
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- 1971-06-25 DE DE19712131655 patent/DE2131655A1/de active Pending
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DE3901033A1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-07-19 | Danfoss As | Filter, insbesondere zur sekundaerfiltration von heizoel |
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GB1356104A (en) | 1974-06-12 |
FR2099926A5 (de) | 1972-03-17 |
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