DE2131564A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

Info

Publication number
DE2131564A1
DE2131564A1 DE19712131564 DE2131564A DE2131564A1 DE 2131564 A1 DE2131564 A1 DE 2131564A1 DE 19712131564 DE19712131564 DE 19712131564 DE 2131564 A DE2131564 A DE 2131564A DE 2131564 A1 DE2131564 A1 DE 2131564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch according
contact
slot
switch
housing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712131564
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131564B2 (de
DE2131564C3 (de
Inventor
Karl Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712131564 priority Critical patent/DE2131564C3/de
Publication of DE2131564A1 publication Critical patent/DE2131564A1/de
Publication of DE2131564B2 publication Critical patent/DE2131564B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2131564C3 publication Critical patent/DE2131564C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalt er Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit wenigstens einer von einer Schaltwelle durchragten flaehen Gehäuseeinheit, in der von der Schaltwelle über Nocken o. dgl. betätigte stromführende, fewernue Kontaktzungen mit ihrem einen Ende an der Gehäuseeinheit fest angeordnet sind, während das andere Ende einen mit einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitenden Kontakt trägt und wobei die Gehäuseeinheit zu einer ihrer Seiten offene, im wesentlichen zur Schaltwelle parallele Schlitze besitzt, in die die Kontaktzungen und Gegenkontakte eingeschoben sind.
  • Es ist ein derartiger Schalter bekannt geworden, der als AuSsatzschalter für die Signalkontaktgabe oder doppelpolige Ab trennung bei einem automatischen Regler Verwendung fand. Bei diesem Schalter mußte durch genaueste Dimensionierung der Schlitze dafür gesorgt werde, daß die Kontaktzungen und Gegenkontakte fest saßen. Meist war noch eine zusätzliche Kittung erlorderlich. An die Kontaktzungen ist ein über die ganze Schalterabmessung reichendes Verbindungsteil angepunktet, das, ebenso wie die Gegenkontakte, auf einer Seite des Schalters hervor,-steht, um eine Anschlußfahne zu bilden.
  • Es sind ferner sogenannte Siebentaktschalter bekannt, die zur Leistungsregelung in sechs Leistungsstufen bei noch platten dienen. Diese besitzen, zusammen mit einen Signalkontakt ftir eine Zustandslampe, sechs Kontaktbahnen, die in Form von Kontakt zungen und Gegenkontakten auf einer flachen Grundplatte nebeneinander angebracht sind und von einer darüber angeordneten Schaltwelle über Nocken betätigt werden. Die Anschlüsse werden dadurch hergestellt, daß von den Kontakt zungen, die teilweise zu Gruppen zusammengefaßt sind, und den Gegenkontakten Schrauben durch die Grundplatte hindurchragen, mit denen Anschlußklemmen verschraubt sind. Derartige Mehrtaktschalter arbeiten zwar sehr zuverlässig und einwandfrei, haben jedoch eine ernebliche Baugröße. Zu dieser Baugröße kommt zusätzlich noch der Raum, der benötigt wird, um die Anschlußdrähte hinwegführen zu können. Zur Sicherheit gegen Kurzschlüsse muß außerdem ein gewisser Sicherheitsabstand zwischen diesen Teilen des Schalters und allen übrigen Teilen des Herdes gewahrt sein. Den gleichen Nachteil weisen die eingangs beschriebenen Aufsetzschalter auf. Die bekannten Schalter erfordern ferner noch ein erhebliches Maß an Handarbeit bei der Montage, so daß ihre Herstellung aufwendig ist.
  • Es ist ferner ein Steckanschluß bekannt geworden, bei dem eine Steckfahne in einen Durchbruch eines Isoaierkörpers eingesteckt wird und dabei zwischen einem an Isolierkörper durch Schrauben oder Nieten befestigten Leitelement und einem Federelement gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei geringster Baugröße und kleinstem Einbauvolumen einschließlich seiner Anschlüsse leicht und möglichst automatisch herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je Kontaktzunge und Gegenkontakt ein zum Inneren und Äußeren des Schalters hin offener Durchgangsschlitz in der Gehäuseeinheit vorgesehen ist, von dem ein Halteschlitz unter einen Winkel abzweigt, daß die Kontaktzungen und Gegenkontakte an ihren festen Enden je eine Abbiegung aufweisen, die in den Halteschlitz gesteckt ist, daß der an die Abbiegung anschließende Abschnitt t der Kontaktzungen bzw. Gegenkontakte an einer seitlichen Begrenzung des Durchgangsschlitzes entlang läuft und ca von der anderen Seite des Durchgangsschlitzes her ein ebenfalls in einen Schlitz eingestecktes Federteil gegen den Abschnitt drückt und daß in den Durchgangsschlitz zwischen den Abschnitt und das Federteil ein Anschluß-bzw. Verbindungsstecker unmittelbar einsteckbar ist. Bei dem Schalter nach der Erfindung sind also alle Netallteile, d. h. Schaltfedern, Gegenkontakt und Federteil, lediglich durch Einstecken in Schlitze festgelegt und ca alle stronführenden Teile innerhalb des Isolierteiles untergebracht. Die Schaltfeder ist infolge der Abbiegung in der Ebene quer zu ihrer Federrichtung gut geführt. Der Durchgangsschlitz in dem sie liegt, dient gloichzeitig als Aufnahme für des Anschlußstecker, der in dem Schalterkörper versenkt liegt.
  • Dadurch ist es möglich, nicht nur die Baumaße des Schaltors selbst, sondern vor allem auch die Einbaumaße in den Herd beträchtlich zu reduzieren. Der Schalter braucht keine "Sicherhektszone" für die Wegführung der Anschlußdrähte bzw. Stecker.
  • Rach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Schalter aus mehreren aufeinander stapelbaren Gehäuseeinheiten zusammengesetzt sein, die eine von der Schaltwelle durchsetzte Grundplatte und einen sich von dieser aufwärts erstreckenden Rand besitzen; jede Einheit kann wenigstens zwei Kontaktzungen mit entsprechenden Gegerkontakten besitzen, die im wesentlichen in einer quer zur Schaltwelle vorlaufenden Ebene angeordnet sind. Befestigungsmittel halten dabei die aufeinander gestapelten Gehäuseeinheiten zur Bildung eines Schalters zusammen. Auf diese Weise können Schalter mit beliebig vielen Schaltkombinationen hergestellt werden, ohne jeweils neue verschiedene Metall- und Isolierteile zu verlangen. Ein "Siebentaktschalter" kann aus drei aufeinander gestapelten Einheiten gebildet sein. Eventuell notwendige @berbrückungen können einfach hergestellt wenden, die dann im übrigen immer gleich sind, beispiclswoise dadurch, daß nach einem vorteilhaften Merkmal die Federteile für wenigstens zwei Kontaktzungen und/oder Gegenkontakte zu einer Einheit zusammengefaßt sind, daß Überbrückungsstücke eingesteckt sind, oder daß vorteilhaft in Bereich des Halteschlitzes eine in Richtung der Schalterachse verlaufende, die gesamte Gehäuseeinheit durchdringende Durchgangsöffnung angeordnet ist, in die ein Verbindungsstecker einsteckbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführunßsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Gehäuseeinheit bzw. einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schalters, Fig. 3 einen schematischen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Detail nach der Linie IV - IV in Fig. 1 und Fig. 5 eine Variante eines Details in der Darstellungsweise wie Fig. 1.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schalter 11 hat insgesamt sechs Kontaktpaare, so daß er beispielsweise als "Siebentaktschalter" zur Steuerung einer elektrischen Heizplatte mit drei in verschiedenen Kombinationen schaltbaren Heizwiderständen eingesetzt werden kann. Einer der Kontakte ist dabei ein Steuerkontakt. Er besitzt eine Schaltwelle -2, die, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, durch den gesamten Schalter 11 hindurchragt und durch einen in Fig. 3 angedeuteten Betätigungsknopf 13 von Hand betätigt werden kann.
  • Der Bchalter 11 ist aus drei voneinander getrennt hergestellten Gehäuseeinheiten 14 zusammengesetzt, von denon eime in Fig. 1 in Draufsicht gezeigt ist. Jede Gehäuseeinheit @@ besitzt eine Grandplatte 15, die sich in einer Ebene quer zur Schaltwelle 12 erstreckt, und einen im wesentlichen umlaufenden Rand 16, der sich über die gesamte höhe der Gehäuseeinheit 14 erstreckt. Es sei hier bemerkt, daß der Rand 16 nicht unbedingt ganz umlaufend ausgebildet sein muß, sondern auch Durchbrüche oder Ausnehmungen, beispielsweise zur Abführung der Kontaktwärme etc., haben kann. Die mit Grundplatte und Rand einstückig hergestellte Gehäuseeinheit 14 besteht aus einem Isolierwerkstoff.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten 17, 1o des Randes 16 befinden sich Schlitze, die normalerweise er die gesamte Höhe des Randes reicnen und zur von der Grundplatte 15 abgewandten oberen Fläche 19 der Gehäuseeinheit 14 hin offen sind. Symmetrisch zur Mittelachse, die durch die Seiten 17, 18 hindurchläuft, und parallel zu dieser sind in den Seiten 17, 18 je zwei Durchgangsschlitze 20, 21 angeordnet, diedas Äußere des Schalters mit dem zwischen dem Rand 16 und der Grundplatte 15 gebildeten Raum 22 verbinden. An diese relativ breiten Schlitze schließen sIch nach außen gerichtete Halteschlitze 23 an, die unter einem rechten Winkel in die Durchgangsschlitze 20, 21 einmünden.
  • Im Bereich der Halteschlitze 23, die die gleiche Tiefe wie die Durchgangsschlitze haben, sind in der Draufsicht kreisförmige Verbreiterungen 24 angeordnet. Die Durchgangsschlitze sind in den Bereich, wo sie an die Außenfläche des Randes 16 ahgrenzen, in Richtung auf die bereits erwähnte Mittellinie zu verbreitert. Von dort aus verlauft je ein Schlitz 25, der auf das Innere des Schalters zu orichtet ist.
  • An der Seite 17 der Einheit 14 sind die beiden Schlitze 25 durch einen Verbindungsschlitz 26 miteinander verbunden, während an der Seite 18 sich an die Schlitze 25 Ausnehmungen 27 anschließen, die äedoch durch einen Steg 28, der aus dem Isoliermaterial des Randes besteht, voneinander getronnt sind.
  • Die Gehäuseeihnheit 14 besitzt drei Durchgangslöcher 29, durch die Befestigungselemente 30 hindurchgreifen, die durch sämtliche Gehäusecinheiten 14 eines Schalters hindurchlaufen und diese zusammenhalten. Die Befestigungselemente 30 können als Schrauben oder Nieten ausgebildet sein.
  • In jeder Gehäuseeinheit 14 sind zwei Kontaktpaane angeordnet, und zwar jeweils eine Kontaktzunge 31 mit einer, Aontakt 32 und ein Gegenkontakt 33. Die Kontaktzunge 31 ist aus einem Steifen aus federndem, gut elektrisch leitendem Material hergestellt, beispielsweise aus Phosphorbronze oder einer Kickel-Berylliumlegierung. Die Kontaktzunge 31 besitzt an ihrem gehäusefesten Ende eine etwa rechtwinkige Abbiegung 34, in die ein Vorsprung 35 in form einer etwa halbkreisförmigen Sicke eingeprägt ist. Die Kontaktzunge 31 ist mit ihrer Abbiegung in den Halteschlitz 23 eingeschoben, wobei der Vorsprung 35 mit den Verbreiterungen 24 zusammenwirkt und die Kontaktzunge in dem Halteschlitz sichert.
  • An die Abbiegung 34 schließt sich ein Abschnitt 36 der Kontaktzunge 31 an, der im wesentlichen parallel zur äußeren Seite 37 des Durchgangsschlitzes verläuft und an dieser Seite anliegt. Vom Ende des Durchgangsschlitzes 20 verläuft die Kontaktzunge 31 frei in Richtung auf den Gegenkontakt, so daß sie sine Federbewegung quer zur Schaltwelle ausführen kann.
  • Etwa in der Mitte ihror freien Länge besitzt die Kontaktzunge einen in Richtung ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz, der sie in zwei Hälften 38, 39 aufteilt. Wie aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, ist dabei die eine Hälfte 38 nach innen, also in Richtung des Kontaktes 32, gebogen, während die Hälfte 39 nach außen, also in die Richtung, in die die Abbiegung 34 weist, ausgebogenist Die Ausbiegung ist jeweils etwa dreiecksförmig gestaltet, so daß sich in Draufsicht ein vierekiges Aussehen ergibt. Es entsteht dadurch auf der Kontaktzunge 31 ein nach innen vorspringender Ab schnitt, der durch die lfte 38 gebildet ist, und der mit einem im folgenden noch näher erläuterten Schaltnocken 40 zusammenwirken kann, während im anderen Teil der Breite der Schaltfeder durch die nach außen gebogene Hälfte 39 ein Abschnitt entsteht, an dem ein zweiter Schaltnocken 41 vorbeilaufen kann, ohne daß die Schaltfeder betätigt wird.
  • Die beiden in je eine Gehäuseeinheit 14 eingebauten Schaltfedern sind zwar absolut identisch, jedoch durch ihren Einbau in um 1800 versetzter Lage derart angeordnet, daß bei der einen Kontaktzunge (in den Fig. 1 und 3 links) die Hälfte 38 unten liegt, so daß sie von den Schaltnocken 41 betätigt werden kann, während bei der in den Fig. ' und 3 rechts gelegenen Kontaktzunge die Hälfte 38 oben liegt, so daß sie vom Schaltnocken 40 betätigt wird.
  • Der Gegenkontakt 33 besitzt die gleiche Abbiegung 34 und den Abschnitt 36 wie die Kontaktzunge 31. Er ist ehenfalls aus einem Streifen aus elektrisch leitendem Material und besitzt, ebenso wie die Kontaktzunge 31, ein aufgesetztes Kontaktplättchen.
  • Bereich der Seite 17 der Gehäuse einheit 14 bz. des Lumchgangsschlitzes 20 ist in den Schlitzen 25 und zur Verbindungsschlitz 26 ein Federteil 42 angeordnet, das im Bereich des Verbindungsschlitzes derart gebogen ist daß es sich in diesem zu seiner Sicherung federnd anlegt, das zu beiden Seiten des Verbindungsschlitzes durch die Schlitze 25 läuft und dann derart abgebogen ist, daß es in den Durchgangsschlitz 20 hineinragt. Im Bereich des Lurchgangsschlitzes 2G ist es durch leicht winkelfürmige oder abgerundete Gestaltung derart gestaltet, daß es federnd gegen den Abschnitt 36 der Kontakt-Zunge 31 drückt und bei Einführung eines Anschlußsteckers 43, der vorzugsweise als Flachstecker ausgebildet ist, diesen zwischen sich und den Abschnitt 36 gleiten läßt und dort festhält.
  • Im Bereich der Durchgangsschlitze 21 bzw. aer Seite 18 der Gehäuseeinheit 14 sind zwei Federteile 44 angeordnet, die zusammen im wesentlichen die gleiche Gestalt haben wie das Federteil 42, nur daß sie in dem Bereich, der beim Federteil 42 im Verbindungsschlitz 26 liegt, nicht durchgehend ausgebildet sind, da dort der Steg 28 liegt.
  • Die Kontaktzungen 31 werden, wie bereits erwahnt, von den Schaltnocken 40, 41 betätigt. Diese sind an einem Nockenteil 45 in zueinander versetzten Ebenen angeordnet.
  • @e Gehäuseeinheit 14 ist ein gesondertes Nockenteil 45 vorgesehen, das jeweils zwei Schaltnocken trägt. Die Nockemteile 45 besitzen eine durchgehende Mittelausnohmung 46, durch die die Schaltwelle hindurchgreift.
  • Zur itZ nahne der Nockenteile ist die Schaltwell as inseitig abgeflachtes zylindrisches Teil ausgegil-Die Mittelaushehmung 46 ist entsprechend ausgegil-Die Nockenteile haben jeweils an ihrer einen Stirn fläche einen Vorsprung 47 und an ihrer anderen Stirnfläche eine entsprechende Ausnehmung 48, so daß sie sich gegeneinander zentrieren und bei Drehung mitnehmon.
  • Dementsprechend braucht die Passung zwischen Schaltwelle und Mittelausnehmung 46 nicht übertrieben genau zu sein.
  • Die Nockenteile 45 besitzen ferner einen kreisförmigen Führungsbund 49, der mit einer Öffnung 50 in der Grundplatte 15 zusammenwirkt und das Nockenteil In dieser führt.
  • Der Schalter 11 ist, wie bereits ausgeführt, aus drei Gehäuseeinheiten 14 aufgebaut. An seiner dem Betätigunge knopf 13 zugewandten Seite ist auf die angrenzende Gehäuseeinheit 14 bzw. deren obere Fläche 19 ein Abschlußteil 51 In Form einer die Gehäuse einheit 14 überdeckenden Platte aufgesetzt, auf der eine von der Schaltwelle durchragte Mutter 52 angeordnet ist, über die der Schalter in dem Herd o. dgl. befestigt wird. Auf der dem Betäti-Gungsknopf 13 abgewandten Sete der Schaltwelle ist eine Rastscheibe 53 drehfest angebracht. Die Rastscheibe 33 besitzt Ausnehmungen 55, in die Rastfedern 54 (Fig. 2) eingreifen können, um die Schaltwelle in bestimmten, den jeweiligen Schaltpositionen entsprechenden Stellungen festzuhalten.
  • iii Fig. t ist ein Detail dargestellt, aus dem zu ersehen ist, daß im Bereich der Verbreiterungen 24 in der Grundplatte 15 der Gehäuseeinheiten 14 Durchgangsöffnungen 26 vorgesehen sein können, in die Verbindungsstecker 57 in Form von Stiften oder Hülsen eingeschoben werden können, um elektrische Verbindungen zwischen übereinander liegenden Kontaktfedern und/oder Gegenkontakten zu bilden. Es sei in diesem Zusammenhang ver-@erkt, daß die Gahäuseeinheiten 14 in der Eraufsicht quadratisch ausgebildet sein können, damit sie beliebig gegeueinander um 90° bzw. 180° verdreht wenden können.
  • Unter Einsatz der Verbindungsstecker 57 und von im wesentlichen U-förmigen Verbindungssteckern, die anstell der Anschlußstecker 43 eingesteckt werden können, können somit alle notwendigen Zwischenverbindungen hergestellt werden. Um eine gute Trennung der Anschlußebenen voneinander zu erhalten, können im Bereich der Grundplatte an den Seiten 17 uhnd 18 vorstehende Rippen 58 vorgesehen sein.
  • Aus Fig. 4 ist noch zu erkennen, daß an den Gehäuseeinheiten im Bereich der Ränder 16 Vorsprünge -59 und entsprechende Ausnehmungen 60 vorgesehen sein können, die die Gehäusceinheiten gegeneinander zentrieren.
  • In Fig. 5 ist ein Detail einer Variante dargestellt, und zwar wird darin in Eraufsicht eine Ecke einer Gehäuseeinheit dargestellt. Eine Kontaktzunge 31' bestizt angrenzend an ihrem in der Lurchgnagsöffnung 20' verlaufenden Abschnitt 36' eine Abbiegung 34', die mit einem Vorsprung 35' in eier Verbreiterung 24' eines Halteschlitzes 23' liegt. Der Halteschlitz 23' verbindet den Durchgangsschlitz 20' mit einem zweiten, parallelen Lurchgangsschlitz 20" . In diesem ist ein an die Abbiegung 34 anschließender zweiter, wiederum um 90° abgebogener Abschnitt 36" der Kontaktzunge 31' angeordnet. An den den Abschnitten 36' und 36" gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsschlitze 20', 20" sinn im wesentlichen C-förmige Federteile 42' und 42" angeordnet, die sich in je zwei winkelfürmigen Schlitzen 25' im Rand 16' halten. Bei dieser Ausführungsform können in jeden Barchgangsachlitz 20, 20' Anschlußstecker 43 eingesteckt werden, so daß beispielsweise vergleichbare Pole zweier benachbart liegonder Schalter miteinander vorbunden werde können, ohne daß Abzweigungen etc. hergestellt werden müssen.
  • Es ist zu erkennen, aaß der beschriebene Schalter sich außerordentlich leicht herstellen läßt. Zu jeder Schaltebene ist lediglich die Herstellung einer einfachen Gehäuseeinheit 14 aus einem Isolierstoff notwendig, die die beschriebenen Schalitze und Öffnungen enthält. Sämtliche Metallteile sind aus streifenförmigem Matgerial durch Biegen herstellbar und können einfach von cber in die Schlitze eingesteckt erden, wobei die beschriebenen Abbiegungen sie in einer genau festgelegten Lage halten. Insbesondere für die Kontaktzungen 31 ist es wichtig, daß sie genau in der Ebene geführt werden, in der sie ihre Schaltbewegungen ausführen. Dies ist durch die Abbiegung 34 und ihre Anpressung an den Durchgangsschlitz 20 durch das Federteil 34 sowohl dann gewährleistet, wann das federteil gegen de Abschnitt nõ drückt als auch dann, wenn ein Anschluß- oder Verbindungsstecker 43, 57 eingeführt ist. Dei Montage der einzelnen Gehäuseeinheiten kann u.U. vollautomatisch erfolgen, indem sämtliche Metallteile über Einfülltrichter automatisch in die entsprechenden Schlitze hineingedrückt werden. Es sei auch darauf hingewiesen, daß zur Herstellung der funktionsfähigen Gehäuse einheiten lediglich vier verschiedene Metallteile hergestellt werden müssen, nämlich die Kontaktzungen 31, die Federteile 42, die Federteile 44 und die Gegenkontakte 33. Dies bringt erhebliche Ersparnisse in cer Herstellung. Der Aufbau des gesamten Schalters aus verschiedenen Gehäuseeinheiten, die miteinander identisch sein können, schafft mit einer Art von Gehäuseeinheit hanezu sämtliche Variationsmöglichkeiten von Schaltern. Werden zu einem bestimmten Zweck mchr Schaltmöglichkeiten benötigt, so kann einfach eine weitere Gehäuseeinheit hinzugefügt werden, onhe einen völlig neuen Schalter konstruieren und die entsorechenden Werkzeuge dafür herstellen zu müssen. Auch die Schalt nocken können aufgrund ihrer Aufteilung in einzelne Nockenteile beliebig variiert werden. So ist beispiels weise eine einfache Herstellung dadurch möglich, daß bei im übrigen Identischer Ausbildung des Nockenteils elnlacn die Schaltnocken gegenüber der Mittelausnehmung um einen gewissen Winkelbetrag verdreht hergestellt werden, so daß nur noch die entsprechenden Variationen ausgesucht zu werden brauchen.
  • Einer der wesentlichsten Vorteile liegt dariin, daß die Anschluß- und Verbindungsstecker unmittelbar in den Schalter hineinragen, so daß keine unisolierten neile aus dem Schalter1 herausschauen. Auch bei den bekannten Schaltern hat man schon versucht, diese so klein wie möglich zu bauen, um günstige Einbaumaße zu erzielen.
  • Nan hat dabei jedoch übersehen, daß nicht nur die Größe des Schalters an sich maßgebend ist, sondern der Raum, der gebraucht wird, um die Zu- und Ableitungen heran und wegzuführen. Dieser Platz, einschließlich einer cewissen Sicherheitszone, die wegen der unisolierten Teile eingehalten werden mußte, vergrößerte die Einbaumaße wieder so, daß sich die Verkleinerung Ges Schalters nicht wesentlich auswirkte. Diese Schwierigkeit ist mit der Erfindung überwunden, da die Stecker versenkt in dem Schalter liegen. Auch die elektrischen Wege sind au ererdentlich kurz gehalten, da die Anschluß- und Verbindungsstecker unmittelbar an der Kontaktzunge bzw. den Gegenkontakten angreifen.
  • Es ist zu erkonnen, daß bei aem in den Figuren dartestellten Ausführungsbeispiel beide Kontaktzungen gleichen Pol liegen, so daß nur efli Anschlußstecker 4-5 notwendig ist, um beide Kontaktzungen an die Spannung zu legen. Der andere Durchgangsschlitz 20 ist daher frei für die Aufnahme eines Verbindungssteckers, der als U-förmiges Blechteil ausgebildet sein za-rl und in zwei untereinander liegerde Durchgahgsschlitze 20 eingesteckt sein kann. Wegen der elektrischen Trennung der Federteile 44 voneinander sind dagegen die Gegerkontakte 33 voneinander elektrisch isoliert, so daß zwei Schaltfunktionen mit einer Gehäuseeinheit durchgeführt werden können. Beispielsweise ist in Fig. 1 dargestellt, daß das rechte Kontaktpaar 32, 33 geschlossen ist, während der Schaltnocken 41 die linke Kontaktzunge 31 entgegen ihrer Selbstfederwirkung abhebt und dadurch die entsprechenden Kontakte öffnet. Es sei noch bemerkt, daß die Materialkosten vorteilhaft dadurch gesenkt werde können, daß die Kontaktzunge 51 aus einem erheblich preisgünstigen, elektrisch gut leitenden Material hergestellt ist, das jedoch keine überragenden Federungseigenschaften hat. In diesem Falle kann eine Stahlfeder, die bis zum Mittelbereich der Kontaktzungen parallel zu diesen verläuft und mit diesen zusammen in die Halteschlitze 23 eingesteckt ist, die Federungsaufgaben übernehmen.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einer von einer Schaltwelle durchragten flachen Gehäusseeinheit, in der von der Schaltwelle über Nocken o. dgl. betätigte stromführende, federnde Kontaktzungen mit ihrem einen Ende an der Gehäuseeinheit fest angeordnet sind, während das andere Ende einen mit einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitenden Kontakt trägt und wobei die Gehäuseeinheit zu einer ihrer Seiten offene, im wesentlichen zur Schaltwelle parallele Schlitze besitzt, in die die Kontaktzungen und Gegenkontakte eingeschoben sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je Kontaktzurge (31) und Gegenkontakt (33) ein zum Inneren und Äußeren des Schalters (11) nin offener Durchgangsschlitz (20, 21; 20') an der C-ehäuseeinheit (14) vorgesehen ist, von dem ein Halteschlitz (23, 23') abzweigt, daß die Kontaktzungen (31) und die Gegenkontakte (33) an ihren festen Enden je eine Abbiegung (34, 34') aufweisen, die in den Halteschlitz (23, 23XJ gesteckt ist, während der an die Abbiegung (34, 34') anschließende Abschnitt der Kontaktzungen bzw.
Gegenkontakte an einer seitlichen Begrenzung des Durchgangsschlitzes (20, 21; 2G') entlangläuft und daß von der anderen Seite des Durchgangsschlitzes her ein ebeneinen Schlitz (25, 26; 25') eingestecktes Federtail (42, 42') gegen den Abschnitt (36, 36') drückt und daß in dan Durchgangsschlitz zwischen den Abschnitt und das Federteil (42) ein Anschluß- bzw. Verbindungsstecker (43) unmittelbar einsteckbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (11) aus mehreren aufeinander gestapelten Gehäuseeinheiten (14) zusammengesetzt ist, die eine von der Schaltwelle (12) durchsetzte Grundplatte (15) und einen sich von dieser aufwärts erstreckenden Rand (16) besitzen, daß jede Gehäuseeinheit (14) zwei Kontaktzungen (31) mit entsprechenden Gegerkontakten (31) besitzt, die im wesentlichen in einer quer zur Schaltwelle (12) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und daß Befestigungselemente (3G) die aufeinander gestapelten Gehäuseeinheiten (14) zur Bildung eines Schalters (11) zusammenhalten.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kontaktzungen (11) in aegleichen Ebene einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß sie eine dem Nocken- bzw. Kurvenabschnitt zugewandte Ausbiegung (38) aufweisen, die nur einen Teil der Breite der Kontaktzungen (31) einnimmt und bei den einander gegenüberliegenden Kontaktzungen (31) in zwei zueinander in Abstand befindlichen Ebenen liegen.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (34) der Kontaktzungen (31) und der Gegenkontakte (33) identisch sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Winkel zwischen dem Halteschlitz (23, 23') und dem Durchgangsschlitz (20, 21; 20') 90° beträgt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Halteschlitz (23, 23') eine Verbreiterung (24) aufweist, in die ein Vorsprung (33) der Abbisgung (34) eingreift.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Halteschlitzes (23) eine in Richtung der Schaltwelle (12) verlaufende, die gesamte Gehäuseeinheit (14) durchdringende Durchgangsöffnung (56) angeordnet ist, in die ein Verbindungsstecker (57) einsteckbar ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Federteile (42) für wenigstens zwei Kontaktzungen und/oder Gegenkontakte zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche stromführenden Teile au gebogenen Blechstreifen bestehen.
00. Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je Gehäuseeinheit (14) an zwei ein ander gegenüberliegenden Seiten des Randes (16) je zei Durchgangsschlitze (20, 21) zum Einstecken der Anschlußstecker angeordnet sind.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die die Schaltnocken (40, 41) tragenden Nockenteile (45) für jede Gehäuseeinheit gesondert sind und eine die Schaltwelle aufnehmende Mittelausnehmung (46) sowie Vorsprünge (47) und Ausnehmungen (48) besitzen, die eine Zentrierung und Drehsicherung er Nockenteile (45) verschiedener Gehäuseeinheiten (14) untereinander bewirken.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zu den Kontaktzungen (31) Blattfedern verlaufen, die die @ktaktzungen in ihrer Federwirkung unterstützen
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Einheiten im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind und in gegeneinander um 90°, 180° bzw. 270° versetzter Lage zusammenstellbar sind.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäuseeinheit (14) nur eines oder mehrere folgender identischer Metallteile enthält: Kontaktzunge (31) gegebenenfalls mit Blattfeder, Gegenkontakt (33), nach einer Seite wirkendes Federteil (44), nach beiden Seiten Wirkendes Federteil (42) und daß diese Teile sämtlich durch Einstecken festgelegt sind.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheiten (14) zwischen einer vorderen unQ einer hinteren Endplat-te durch Befestigungselemente (30) eingespannt sind, in denen die Schaltwelle gelagert ist.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuseeinheiten (14) miteinander zusammenwirkende Vorsprüunge (59) und Ausnehmungen (60) zur Zentrierung besitzen.
L e e r s e i t e
DE19712131564 1971-06-25 1971-06-25 Elektrischer Schalter Expired DE2131564C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131564 DE2131564C3 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Elektrischer Schalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131564 DE2131564C3 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Elektrischer Schalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2131564A1 true DE2131564A1 (de) 1973-01-11
DE2131564B2 DE2131564B2 (de) 1973-05-03
DE2131564C3 DE2131564C3 (de) 1973-12-13

Family

ID=5811768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712131564 Expired DE2131564C3 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Elektrischer Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2131564C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011047927A1 (de) * 2009-10-20 2011-04-28 Zf Friedrichshafen Ag Zusatzbetätigungsvorrichtung, gehäuse und drehverriegelungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716964C3 (de) * 1977-04-16 1981-10-08 Karl 7519 Oberderdingen Fischer Elektrischer Schalter mit Kontaktzungen, die zwischen zinnenartig abwechselnd ineinandergreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen von Gehäuseteilen festgelegt sind
DE3326307A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Impulsgeber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011047927A1 (de) * 2009-10-20 2011-04-28 Zf Friedrichshafen Ag Zusatzbetätigungsvorrichtung, gehäuse und drehverriegelungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE2131564B2 (de) 1973-05-03
DE2131564C3 (de) 1973-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3627625B1 (de) Verbindungsklemme
EP0236260B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
DD292105A5 (de) Schaltvorrichtung mit geschuetzten unterbrechern
DE2617186B2 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere in Dual-inline-Ausführung
DE2604783C3 (de) Elektrischer Nockenschalter
DE2946213A1 (de) Mehrkontakt-drehschalter
DE1465705B1 (de) Elektrischer Schnappschalter mit Drueckerhebel
EP0221839B1 (de) Leistungsschalter mit einer frontseitigen Öffnung eines Isolierstoffgehäuses und einer Leiterplatte
DE2414203A1 (de) Netzstecker fuer zwei verschiedene anschlusskontakte
DE4038362A1 (de) Anschlussklemme fuer elektrische leiter
DE2131564A1 (de) Elektrischer schalter
DE3515564A1 (de) Mehrpolige elektrische anschlussklemme
DE102006004254B3 (de) Mehrpoliges Schaltgerät mit Zusatzgehäuse
DE809827C (de) Elektrische Steckkontaktvorrichtung
EP1128497B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels
DE696718C (de) Schalter, insbesondere Stufenschalter, fuer zweipolige Reihen-Parallelschaltung von elektrischen Heizgeraeten
EP0709918A1 (de) Doppelstöckige, mehrpolige Anschlussstiftleiste
DE2311910A1 (de) Elektrischer stufendrehschalter
DE693180C (de) Walzenschalter
DE924161C (de) Regel- oder Stufenschalter, insbesondere fuer Heizwiderstaende
DE112019000438T5 (de) Sicherheitsvorrichtung für Steckdosen
DE2036775B2 (de) Drehschalter zum wahlweisen umschalten von geraeten auf zwei spannungsbereiche
DE9306491U1 (de) Wechselschalter
DE2064706B2 (de) Schaltelement fuer niederspannung, insbesondere fuer den zusammenbau zu einem paketschalter
DE2105638A1 (de) Elektrischer Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)