DE2105638A1 - Elektrischer Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten - Google Patents

Elektrischer Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten

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DE2105638A1 DE19712105638 DE2105638A DE2105638A1 DE 2105638 A1 DE2105638 A1 DE 2105638A1 DE 19712105638 DE19712105638 DE 19712105638 DE 2105638 A DE2105638 A DE 2105638A DE 2105638 A1 DE2105638 A1 DE 2105638A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten, insbesondere Elektrokochplatten mit wenigstens drei Heizwiderständen, wobei der Schalter insgesamt wenigstens vier den Heizwiderständen zugeordnete Anscalußklemnen, wenigstens zwei Zuleitungsklemmen für den Netzanschluß und diese je nach Einstellung des Schalters wahlweise verbindende Kontaktelemente besitzt und ei dem die höheren Leistungstufen durch Parallel- und Einzelschaltung der Heizleiter und die niedrigeren Leistungs- -stufen durch Serienschaltung der Heizleiter erzielt werden.
  • Derartige Schalter, die normalerweise eine Aus-Stufe und sechs Leistungsstufen haben, werden unter der Bezeichnung "7-Takt-Schalter" zur Steuerung von E lektrokochpl at ten verwendet. Bei einem solchen Schalter,- der Kontakteleneunte in Form von Kontaktfedern hat, die durch eine Nockenwelle betätigt werden, ist die Anordnung der Zuleitungs- und Anschlußklemmen wie folgt: Auf einer Seite eines Isoliersockels liegen die beiden Zuleitungsklemmen für den Netzanschluß, wänrend auf der anderen Seite des Schalters die vier Anschlußlclemmen liegen, die an die vier sich ergebenden Anschlußpunkte der drei hintereinandergeschalteten Heizleiter führen.
  • Die Schaltfolge des Schalters ist folgendermaßen: In der höchsten Leistungsstufe werden alle drei Heizleiter parallelgeschaltet, in der nächst-niedrigeren sind zwei Heizleiter parallelgeschaltet und in den beiden darauffolgenden niedrigeren Heizstufen ist jeweils ein Heizleiter stromdurchflossen. In der Stufe mit der zweitschwächsten Leistung sind zwei Heizleiter in Serie hintereinandergeschaltet und in der niedrigsten Leistungsstufe sind alle drei Heizleiter in Serie hintereinandergeschaltet. In der niedrigsten Leistungsstufe ist also der eine Pol der Netzzuleitung an einem Enapunkt der hintereinandergeschalteten Widerstände und der andere Pol an den anderen Endpunkt gelegt.
  • Die Elemmanordnung und die sich daraus erhebende Lage der Kontakttedern bestimmt die Baugröße des Schalters.
  • Der bekannte Schalter baut relativ lang, was besonders störend ist, wenn der Einbau in eine flache Kocheinheit erfolgen soll. Ferner ist die Baugröße auch mit bestimmend für den HerstellungsauSwand des Schalters.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der ein gange erwähnten Art zu schaffen, der sich in einer geringen Baugröße und mit geringem Aufwand herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Leistungsstufe mit der zweitschwächsten Leistung Kontaktelemente die Zuleitungsklemmen mit den Anschlußklemmen verbinden, die wenigstens drei Heizleiter in Serienschaltung hintereinander schalten, und daß durch Verbindung beider Anschlußklemmen eines der Heizleiter durch ein Eontaktelement dieser Heizleiter kurzgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise kann der Schalter je drei einander gegenüberliegende Anschluß- bzw. Zuleitungsklemmen mit den zugehörigen Kontakten bzw. Kontaktelementen besitzen.
  • Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise die Baugröße, die bei dem bekannten Schalter durch den Mindestabstand zwischen den vier Anschlußklemmen, die auf einer Seite lagen, bestimmt war, nunmehr auf 3/4 gesenkt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhanb nit den Zeichnungen hervor. Sinhusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Schalters nach der Erfindung, in Fig. 2 von unten gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter bei abgenommener Schaltnockenwelle und dem Träger dafür, Fig. 4 ein schematisches Schaltbild des Schalters und des Elektrowärmegerätes der in Fig. 5 mit 2 bezeichneten Schaltstellung und Fig. 5 ein weiter vereinfachtes schematisches Schaltbild des Schalters in seinen insgesamt sieben Schaltstellungen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schalter 11 dargestellt, der einen tragenden Grundkörper in Form eines Sockels 12 aus Isoliermaterial besitzt. An den Sockel 12 ist ein aus Blech .im wesentlichen U-förmig gebogener Träger 13 mit seinen freien Schenkeln angebracht und mittels durch Offnungen 14 des Sockels 12 reichender Lappen 15, die durch Umbiegen gesichert sind, befestigt. In dem Träger 13 ist eine Schalt-Nockenwelle 16 beidseitig gelagert, die in an sich bekannter Weise Schal-tnocken 17 trägt. Zur Betätigungsseite des Schalters 11 hin ragt ein einseitig abgeflachter \«SellenstumpE 18, auf dem ein nicht dargestellter Betätigungsknopf drehfest angebracht werden kann. Zu beiden Seiten des Sockels sind insgesamt sechs Klenu;ien angeordnet, von denen zwei an diagonal gegenüberliegenden Ecken angebrachte Klemmen die Zuleitungsklemmen P 1 und P 2 für den Netzanschluß sind. Den Zuleitungsklemmen P 1 und P 2 liegen auf jeder Seite zwei Anschlußklemmen A 1, A 2, A 3, A 4 gegenüber, die mit den einzelnen Anschlußpunkten von Heizleitern zu verbinden sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, besitzen die Klemmen Steck-Anschlußfahnen 19, die senkrecht zum Sockel 12 stehen. Um die Durchverdrahtung beim Anschluß benachbarter Schalter zu ermöglichen; besitzen die beiden Zuleitungsklemmen P 1 und P 2 jeweils zwei Anschlußfahnen 19.
  • In Fig. 3 ist die Draufsicht auf den Sockel 12 bei abgenommene Träger 13 mit der Schalt-Nockenwelle gezeigt.
  • Der Sockel besitzt an der in Fig. 2 oberen Seite vorstehende Rippen 20, die, abwechselnd von der einen und anderen Seite des Schalters ausgehend, die einzelnen Kontaktbahnen voneinander weitgehend trennen. Auf der in Fig. 3 sichtbaren Oberseite des Sockels 12 sind Kontaktstücke 21 für jede Klemme zu erkennen, die vorzugsweise einstückig mit den zugehörigen Anschlußfahnen 19 ausgebildet sind. Die Anschlußfahnen ragen durch Öffnungen im Sockel 12 hindurch. In jeder der zwischen den Rippen 20 gebildeten AusnehSmungen ist ein Kontaktelement K angeordnet, das als Kontaktfeder ausgebildet ist. Die Kontaktfedern'sind jeweils an einer Seite an einem Kontakt stück 21, beispielsweise durch Punktschweißung, angebracht und wirken mit ihrem anderen Ende näit Kontakten 22 auf. dem gegenüberliegenden Kontaktstück 21 zusammen. In ihrem Mittelbereich besitzen sie AuBwärts-Biegungen 23, auf die die iSchaltnocken 17 einwirken, um die Kontaktelemente K an die Kontakte 22 anzulegen. Im dargestellten Beispiel sind die Kontakte im nicht niedergedrückten Zustand offen und werden durch Niederdrücken entgegen ihrer Selbstfederwirkung geschlossen.
  • Die Kontaktfeder K 1 ist an dem Kontaktstück der Anschlußklemme A 3 angebracht und wirkt mit dem Kontakt 22bzw.
  • dem Kontaktstück 21 der Zuleitungsklemme P 2 zusammen; das Kontaktelement K 2 ist an der Anschlußklemme A 4 angebracht und wirkt ebenfalls mit der Zuleitungsklemme P 2 zusammen, während die an der Anschlußklemme A 1 angebrachten Kontaktelemente K 3 und K 4 mit der Anschlußklemme A 4 bzw. der Zuleitungsklemme P 1 zusammenwirken. Das auf der anschlußfernen Seite liegende Kontaktelement K 5 ist an der Anschlußklemme A 2 angebracht und wirkt mit der Zuleitungs- bzw. Polklemme P 1 zusammen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Kontaktelemente K unabhängig voneinander von ihren einzelnen zugeordneten Schaltnocken 17 betätigt. Die Form der einzelnen Schaltnocken kann auf Grund der im folgenden beschriebenen Schaltung leicht gefunden werden und ist daher nicht detailliert beschrieben.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, besitzt ein Elektrowärmegerät 25, beispielsweise eine Elektrokochplatte, drei Heizleiter N 1, N 2, N 3. Bei einer häufig verwendeten Ausführungsform beträgt die Leistung des Heizleiters N 1 850 W, die des Heizleiters N 2 300 W und die des Heizleiters N 3 850 W. Die Nenneistung der Kochplatte beträgt damit 2000 W. Die Heizleiter N 1, N 2 und N 3 sind in dieser Reihenfolge hintereinandergeschaltet.
  • Der freie Anschlußpunkt des Heizleiters N 1 ist mit dem Anschlußpunkt A 1 verbunden und der freie Anschlußpunkt des Heizleiters N 3 mit dem Anschluß A 3.
  • An den Stellen, wo die Heizleiter N 1 mit N 2 bzw.
  • N 2 mit N 3 verbunden sind, sind Leitungen angeschlossen, die zu den Anschlußklemmen A 4 bzw. A 2 führen.
  • Die Zuleitungsklemmen P 1 und P 2 sind mit einem Stromnetz 26 verbunden.
  • In Fig. 5 sind schematisch die einzelnen Verbindungen dargestellt, die die Kontaktelemente K in den einzelnen Leistungsstufen 0 bis .6 herstellen. Die Stufe 0 entspricht dem ausgeschalteten Zustand, d.h. keines der Kontaktelemente K stellt eine Verbindung zwischen den Klemmen her. An dieser Stelle haben also alle Schaltnocken eine Ausnehmung, so daß alle Kontaktfedern von ihren Gegenkontakten abgehoben sind. In der Leistungstufe 6 drücken die entsprechenden Schaltnocken 17 die Kontaktelemente K 1, K 2, K 4 und K 5 nieder, so daß die Zuleitungsklemme P 2 mit den Anschlußklemmen A 3 und A 4 und die Zuleitungsklemme P 1 mit den Anschlußklemmen A 1 und A 2 verbunden sind. Es ist zu erkennen, daß dadurch alle drei Heizleiter N 1, N 2 und N 3 parallelgeschaltet sind, so daß an jedem ihrer Anschlußpunkte die volle Netzspannung liegt und sie insgesamt, unter Bezugnahme auf das oben genannte Beispiel, die.Nennleistung von 2000 W aufnehmen.
  • In der LeistungsstuSe 5 ist bei sonst gleicher Schaltung durch Abheben des Kontaktelementes K 4 der Anschluß zwischen der Zuleitungsklemme P 1 und der Anschiußklemme A 1 unterbrochen, so daß der Heizleiter N 1 ausgeschaltet ist und nur noch die Heizleiter N 2 und N 3 ihre volle Leistung, d. h. 1150 W aufnehmen.
  • Zur Schaltung der Leistungsstufe 4 wird durch weitere Drehung an dem Einstellknopf bzw. der Schalt-Nockenwelle 16 auch dss Kontaktelement K 2 abgehoben, so daß die Zuleitungsklemmen P 1 und P 2 durch die Kontaktelemente K 5 und K 1 nur noch mit den Anschlußklemmen A 2 und A'3 verbunden sind. Bei dieser Schaltung ist aus Fig. 4 zu erkennen, daß nur noch der Heizwiderstand N 3 von Strom durchflossen ist.
  • In der Leistungsstufe 3 wird die Verbindung zwischen P 2 und A 3 durch Abheben des Kontaktelementes K 1 aufgehoben und die Zuleitungsklemme P 2 mit A 4 durch das Kontaktelement K 2 verbunden. Es ist dann nur der Heizleiter N 2 mit der geringeren Leistung von 300 W unter Strom.
  • In der Leistungsstufe 2 werden die in der Leistungsstufe 3 bestehenden Verbindungen gelöst und folgende neue Verbindungen hergestellt: Das Kontaktelement K 1 verbindet die Zuleitungsklemme P 2 mit der Anschlußklemme A 3 und das Kontaktelement K 4 verbindet die Zuleitungsklemme P 1 mit der Anschlußklemme A 1. Würden nur diese Verbindungen vorliegen, wie es in der Leistungsstufe 1 der Fall ist, so wären, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, alle drei Heizleiter N 1, N 2, N 3 in Serie hintereinandergeschaltet, so daß sich wegen des erhöhten Widerstandes nur eine Leistung von 170 W ergeben würde. In der Leistungsstufe 2 verbindet jedoch das Kontaktelement K 3 die Anschlußklemmen A-1 und A 4 miteinander, so daß der Heizleiter N 1 über diese Verbindung kurzgeschlossen ist. Die volle Netzspannung liegt also an dem Anschlußpunkt zwischen den beiden Heizleitern N 1 und N 2 sowie dem freien Anschlußpunkt des Heizleiters N 3. Die Schaltung wirkt also so, als wenn die Heizleiter N 2und N 3 hintereinandergeschaltet wären und es ergibt sich eine Leistung von 220 W. Die Leistungsstufe 2 ist auch in Fig. 4 dargestellt.
  • Es ist zu erkennen, daß diese Schaltfolge es ermöglicht, den Schalter kleiner und mit geringerem Bauaufwand herzustellen als die bisherigen Schalter. Die Zahl der benötigten Kontaktelemente bleibt gleich, jedoch die Anordnung ist erheblich verbessert und die Baugröße kann gesenkt werden. Da sich die Baugröße des Schalters bei vielen Anwendungsfällen unmittelbar auf die Baugröße der gesamten Kocheinheit auswirkt, macht eine Längeneinsparung an dem Schalter von ca. 10 mm, die bei einer Ausführungsform erzielt wurde, eine erhebliche Einsparung an Gesamtkosten für die Herstellung der gesamten Kocheinheit aus. Der Schalter ist in den Figuren ohne den häufig noch vorgesehenen Signalkontakt für eine Kontrollampe dargestellt. Die zusätzliche Anordnung eines solchen Signalkontaktes, der eine weitere Polklemme und eine weitere Anschlußklemme sowie ein weiteres Kontaktelement notwendig macht, stellt keine wesentliche Schwierigkeit dar. Die Einsparung an Baulänge bleibt erhalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1Elektrischer Schalter zur stufenweisen Steuerung von Elektrogeräten, insbesondere Elektrokochplatten mit wenigstens drei Heizwiderständen, wobei der Schalter insgesamt wenigstens vier den Heizwiderständen zugeordnete Anschlußklemmen, wenigstens zwei Zuleitungsklemmen für den Netzanschluß und diese je nach Einstellung des Schalters wahlweise verbindende Kontaktelemente besitzt und bei dem die höheren Leistungsstufen durch Parallel- und Einzelschaltung der Heizleiter und die niedrigeren Leistungsstufen durch SerienschalturiPder Heizleiter erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leistungsstufe (2) mit der zweitschwächsten Leistung Konktaktelemente (K 1, K 4) die Zuleitungsklemmen (P 1, P 2) mit den Anschlußklemmen (A 1, A 3) verbinden, die wenigstens drei Heizleiter (N 1, N 2, N 3) in Serienschaltung hintereinanderschalten und daß durch Verbindung beider Anschlußklemmen (A 1, A 4) eines der Heizleiter (N 1) durch ein Kontaktelement (K 3) dieser Heizleiter (N 1) kurzgeschlossen ist.
    2* Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrowärmegerät (25) drei hintereinandergeschaltete Heizleiter (N 1, N 2, N 3) mit vier getrennten Anschlüssen (A 1, A 2, A 3, A 4) und der Schalter (11) außer einer Aus-Stufe (0) sechs unterschiedliche Leistungsstufen (1, 2, 3, 4, 5, 6) besitzt.
    3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) je drei einander gegenüberliegende Anschluß- bzw. Zuleitungsklemmen (P 2, A 1, A 2; A 3, A 4, P 1) mit den zugehörigen Kontakten (22) bzw. Kontaktelementen (K 1 bis K 5) besitzt.
    4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalter (11) die beiden Zuleitungsklemmen (P 1, P 2) an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß diesen jeweils zwei Anschlußklemmen (A 1, A 2; A 3, A 4) gegenüberliegen.
    5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kurzschluß des einen Heizleiters (N 1) bewirkende Kontaktelement (K 3) zwischen den jeweils zwei die Zuleitungsklemmen (P 1, P 2) mit den zugehörigen Anschlußklemmen (A 1, A 2; A 3, A 4) verbindenden Kontaktelementen (K 4, K 5; K 1, K 2) liegt.
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (K1 bis K 5) Kontaktfedern sind, die durch Schaltnocken (17) betätigbar sind.
    7. Schalter nach.einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- and Zuleitungsklemmen (A 1 bis A 4, P 1, P 2) Kontaktfedern (K 1 bis K 5) und Kontakte (22) an zwei Seiten eines gemeinsamen Sockels (12) aus Isoliermaterial angeordnet sind.
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