DE2131564B2 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2131564B2
DE2131564B2 DE19712131564 DE2131564A DE2131564B2 DE 2131564 B2 DE2131564 B2 DE 2131564B2 DE 19712131564 DE19712131564 DE 19712131564 DE 2131564 A DE2131564 A DE 2131564A DE 2131564 B2 DE2131564 B2 DE 2131564B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit wenigstens einer von einer Schaltwelle durchragten flachen Gehäuseeinheil, π der von der Schalt-
welle über Nocken od. dgl. betätigte stromführende, federnde Kontaktzungen mit ihrem einen Ende an der Gehäuseeinheil lest ungeordnet sind, während das andere Ende einen mil einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitenden Kontakt trägt und wobei die Gehauseeinheit zu einer ihrer Seiten offene, im wesentlichen zur Schaltwelle parallele Schlitze besitzt, in die die Kontaktzungen und Gegenkontakte eingeschoben sind.
F.s ist ein derartiger Schalter bekanntgeworden, der als Aufsatzschalter für die Signalkontaktgabe oder doppelpolige Abtrennung bei einem automatischen Regler Verwendung fand. Bei diesem Schalter mul.'ite durch genauestc Dimensionierung der Schlitze dafür gesorgt werden, daß die Kontaktzungen und degenkontakle fesl saßen. Meist war noch eine zusätzliche Kittung erforderlich. An die Kontaktzungen ist ein über die ganze Schalterabmessung reichendes Verbindungsteil angepunktet, das, ebenso wie die Ciegenkontakte, auf einer Seite des Schalters hervorsteht, um eine Anschlußfahne zu bilden.
Es sind ferner sogenannte Siebentaktschalter bekannt, die zur Leistungsregelung in sechs Leistungsstufen bei Kochplatten dienen. Diese besitzen, zusammen mit einem Signalkontakt für eine Zustandslampe, sechs Kontaktbahnen, die in Form von Kontaktzungen und Gegenkontakten auf einer flachen Grundplatte nebeneinander angebracht sind und von einer darüber angeordneten Schaltwelle über Nocken betätigt werden. Die Anschlüsse werden dadurch hergestellt, daß von den Kontaktzungen, die teilweise zu Gruppen zusammengefaßt sind, und den Gegenkontakten Schrauben durch die Grundplatte hindurchragen, mit denen Anschlußklemmen verschraubt sind. Derartige Mehrtaktschalter arbeiten zwar sehr zuverlässig und einwandfrei, haben jedoch eine erhebliche Baugrößc. Zu dieser Baugröße kommt zusätzlich noch der Raum, der benötigt wird, um die Anschlußdrähte hinwegführen zu können. Zur Sicherheit gegen Kurzschlüsse muß außerdem ein gewisser Sicherheitsabstand zwischen diesen Teilen des Schalters und allen übrigen Teilen des Herdes gewahrt sein. Den gleichen Nachlei! weisen die eingangs beschriebenen Aufsetzschalter auf. Die bekannten Schalte·/ erfordern ferner noch ein erhebliches Maß an Handarbeit bei der Montage, so daß ihre Herstellung aufwendig ist.
Es ist ferner ein Steckanschluß bekanntgeworden, bei dem eine Steckfahne in einen Durchbruch ei.ies Isolierkörpers eingesteckt wird und dabei zwischen einem am Isolierkörper durch Schrauben oder Nieten befestigten Leitelement und einem Federelement gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei geringster Baugröße und kleinsten Einbauvolumen einschließlich seiner Anschlüsse leicht und möglichst automatisch herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je Kontaktzunge und Gegenkontakt ein zum Inneren ijrd Äußeren des Schalters hin offener Durchgangsschlitz in der Gehauseeinheit vorgesehen ist. von dem ein Halteschlitz unter einem Winkel abzweigt, daß die Xontakizungcn und Gegenkontakte an ihren festen Enden je eine Abbiegung aufweisen, die in den Halteschlitz gesteckt ist, daß der an die Abbiegung anschließende Abschnitt der Kontaktzun- «en bzw. Gegenkontakte an einer seitlichen Begrenzung des Durchgangssehlitzes entlanglauft und daß von der anderen Seile des Durehgangsschlitzes her ein ebenfalls in einen Schlitz eingestecktes Federtei! gegen den Abschnitt drückt und daß in den Durehgangsschlitz zwischen den Abschnitt und da', Federteil ein Anschluß- bzw. Verbindungsstecker unmit.elbar einsteckbar ist. Bei dem Schulter nach der ErIindung sind also alle Metallteile, d.h. Schaltfedern.
Gegenkontakt und Federteil, lediglich durch Einstekken in Schlitze festgelegt und damit alle stromführenn Teile innerhalb des Isolierteiles untergebracht. e Schaltfeder ist infolge der Abbieguny in der ene quer zu ihrer Federrichtung gut geführt. Der rchgangsschlitz in dem sie liegt, dient gleichzeitig
hlßk d i d
den Teile innerhalb des Isolierteiles untergebracht.
Die Schaltfeder ist infolge der Abbieguny in der Ebene
Durchgg g
als Aufnahme für den Anschlußstecker, der in dem Sehakerkörper versenkt liegt. Dadurch ist es möglicn. nicht nur die Baumaße des Schalters selbst, sondern vor allem auch die Hinbaumaße in den Herd beträchtlich zu reduzieren. Der Schalter braucht keine »Sicherheitszone« für die Wegfiihriing der Anschlußdrähte b/w. Stecker.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Lrtindung kann der Schaller aus mehreren aufeinander stapelbaren Gehäuseeinheiten zusammengesetzt sein.
die eine von der Schaltwelle durchsetzte Grundplatte und einen sich von diese" aufwärts erstreckenden Rand besitzen; jede Einheit kann wenigstens zwei Kontaktzungen mit entsprechenden Gegenkontakten besitzen, die im wesentlichen in einer quer zur Schaltwelle verlaufenden Ebene angeordnet sind. Befestigungsmittel halten dabei die aufeinandergestapclten Geliäuseeinheiten zur Bildung eines Schalters zusammen. Auf diese Weise können Schalter mit beliebig vielen Schaltkombinationen hergestellt werden, ohne jeweils neue verschiedene Metall- und Isolierteile zu verlangen. Ein »Siebentaktschalter" kann aus drei aufeinandergestapeltcn Einheiten gebildet sein. Eventuell notwendige Überbrückungen können einfach hergestellt werden, die dann im übrigen immer
gleich sind, beispielsweise dadurch, daß nach einem vorteilhaften Merkmal die rederteile für wenigstens zwei Kontaktzungen und /oder Gegenkontakte zu einer Einheil zusammengefaßt sind, daß Überbrükkungsstücke eingesteckt sind, oder daß vorteilhaft im
Bereich des Halteschlitzes eine in Richtung der Schalterachse verlaufende, die gesamte Gehauseeinheit durchdringende Durchgangsöffnunu angeordnet ist, in die ein Verbindungsstecker einsteckbar ist. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen und weitere Erläuterungen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnunger hervor. Einige Ausführungsbeispiele sind in de Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher crlä .teil. Es zeigt
F i g. I eire schematische Draufsicht auf eine Ge häuseeinhcit bzw. einen Schnitt nach der Linie I-I ir F ig. 2. ·
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Schalters, F i u. 3 einen schematischen Schnitt nach der Linii
III-IlTin Fig. K
F i g. 4 einen Schnitt durch ein Detail nach der Li nie IV-IV in Fig. 1 und
F i g. 5 eine Variante eines Details in der Darstel lungsweise wie Fig. 1.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Schalter 1 hat insgesamt sechs Kontaktpaare, so daß er bei spielsweise als »Siebentaktschalter« zur Steuerun eine; elektrischen Heizplatte mit drei in verschiede
nen Kombinationen schaltbaren Heizwiderstanden menwirkt und die Kontaktzunge in dem Halteschlitz
eingesetzt werden kann. Einer der Kontakte ist dabei sichert.
ein Steuerkontakt. Er besitzt eine Schaltwelle 12, die, An die Abbiegung 34 schließt sich ein Abschnitt
wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, durch den gesamten 36 der Kontaktzunge 31 an. der im wesentlichen par-
Schalter 11 hindurchragt und durch einen in Fig. 3 5 allel zur äußeren Seite 37 des Durchgangsschlitzcs
angedeuteten Betätigungsknopf 13 von Hand betätigt verläuft und an dieser Seite anliegt. Vom Ende des
werden kann. Durchgangsschlitzes 20 verläuft die Kontaktzunge 31
Der Schalter 11 ist aus drei voneinander getrennt frei in Richtung auf den Gegenkontakt, so daß sie
hergestellten Gehäuseeinheiten 14 zusammengesetzt, eine Federbewegung quer zur Schaltwelle ausführen
von denen eine in F i g. 1 in Draufsicht gezeigt ist. io kann.
Jede Gehäuseeinheit 14 besitzt eine Grundplatte 15, Etwa in der Mitte ihrer freien Länge besitzt die die sich in einer Ebene quer zur Schaltwelle 12 er- Kontaktzunge einen in Richtung ihrer Längsrichtung streckt, und einen im wesentlichen umlaufenden verlaufenden Schlitz, der sie in zwei Hälften 38, 39 Rand 16, der sich über die gesamte Höhe der Gehäu- aufteilt. Wie aus den F i g. 1 und 3 zu erkennen ist, seeinheit 14 erstreckt. Es sei hier bemerkt, daß der 15 ist dabei die eine Hälfte 38 nach innen, also in Rich-Rand 16 nicht unbedingt ganz umlaufend ausgebildet tung des Kontaktes 32 gebogen, während die Hälfte sein muß, sondern auch Durchbrüche oder Ausneh- 39 nach außen, also in die Richtung, in die die Abmungen, beispielsweise zur Abführung der Kontakt- biegung 34 weist, ausgebogen ist. Die Ausbiegung ist wärme usw. haben kann. Die mit Grundplatte und jeweils etwa dreieckförmig gestaltet, so daß sich in Rand einstückig hergestellte Gehäuseeinheit 14 be- 20 Draufsicht ein viereckiges Aussehen ergibt. Es entsteht aus einem Isolierwerkstoff. steht dadurch auf der Kontaktzunge 31 ein nach in-
An zwei einander gegenüberliegenden Seiten 17, nen vorspringender Abschnitt, der durch die Hälfte 18 des Randes 16 befinden sich Schlitze, die nor- 38 gebildet ist, und der mit einem im folgenden noch malerweise über die gesamte Höhe des Randes rei- nähe, erläuterten Schaltnocken 40 zusammenwirken chen und zur von der Grundplatte 15 abgewandten as kann, während im anderen Teil der Breite der oberen Fläche 19 der Gehäuseeinheit 14 hin offen Schaltfeder durch die nach außen gebogene Hälfte sind. Symmetrisch zur Mittelachse, die durch die Sei- 39 ein Abschnitt entsteht, an dem ein zweiter Schaltten 17, 18 hindurch'iäuii, und parallel zu dieser sind nocken 41 vorbeilaufen kann, ohne daß die Schaltfein den Seiten 17, 18 je zwei Durchgangsschlitze 20, der betätigt wird.
21 angeordnet, die das Äußere des Schalters mit dem 30 Die beiden in je eine Gehäuseeinheit 14 eingebau-
zwischen dem Rand 16 und der Grundplatte 15 ge- ten Schaltfedern sind zwar absolut identisch, jedoch
bildeten Raum 22 verbinden. An diese relativ breiten durch ihren Einbau in um 180' versetzter Lage der-
Schlitze schließen sich nach außen gerichtete Halte- art angeordnet, daß bei der einen Kontaktzunge (in
schlitze 23 an, die unter einem rechten Winkel in die den F i g. 1 und 3 links) die Hälfte 38 unten liegt, so
Durchgangsschlitze 20, 21 einmünden. Im Bereich 35 daß sie von dem Schaltnocken 41 betätigt werden
der Halteschlitze 23, die die gleiche Tiefe wie die kann, während bei der in den F i g. 1 und 3 rechts ge-
Durchgangsschlitze haben, sind in der Draufsicht legenen Kontaktzunge die Hälfte 38 oben liegt, so
kreisförmige Verbreiterungen 24 angeordnet. Die daß sie vom Schaltnocken 40 betätigt wird.
Durchgaugsschlitze sind in dem Bereich, wo sie an Der Gegenkontakt 33 besitzt die gleiche Abbie-
die Außenfläche des Randes 16 angrenzen, in Rieh- 40 gung 34 und den Abschnitt 36 wie die Kontaktzunge
tung auf die bereits erwähnte Mittellinie zu verbrei- 31. Er ist ebenfalls aus einem Streifen aus elektrisch
tert. Von dort aus verläuft je ein Schlitz 25, der auf leitendem Material und besitzt, ebenso wie die Kon-
das Innere des Schalters zu gerichtet ist. taktzunge 31, ein aufgesetztes Kontaktplättchen.
An der Seite 17 der Einheit 14 sind die beiden Im Bereich der Seite 17 der Gehäuseeinheit 14
Schlitze 25 durch einen Verbindungsschlitz 26 mit- 45 bzw. des Durchgangsschlitzes 20 ist in den Schlitzen
einander verbunden, während an der Seite 18 sich an 25 und dem Verbindungsschlitz 26 ein ,.ederteil 42
die Schlitze 25 Ausnehmungen 27 anschließen, die angeordnet, das im Bereich des Verbindungsschlitzes
jedoch durch einen Steg 28, der aus dem Isoliermate- derart gebogen ist, daß es sich in diesem zu seiner Si-
rial des Randes besteht, voneinander getrennt sind. cherung federnd anlegt, das zu beiden Seiten des
Die Gehäuseeinheit 14 besitzt drei Durchgangslö- 50 Verbindungsschlitzes durch die Schlitze 25 läuft und eher 29, durch die Befestigungselemente 30 hin- dann derart abgebogen ist, daß es in den Durchdurchgreifen, die durch sämtliche Gehäuseeinheiten gangsschlitz 20 hineinragt. Im Bereich des Durch-14 eines Schalters hindurchlaufen und diese zusam- gangsschlitzes 20 ist es durch leicht winkelförmige menhalten. Die Befestigungselemente 30 können als oder abgerundete Gestaltung derart gestaltet, daß es Schrauben oder Nieten ausgebildet sein. 55 federnd gegen den Abschnitt 36 der Kontaktzunge
In jeder Gehäuseeinheit 14 sind zwei Kontakt- 31 drückt und bei Einführung eines Anschlußstek-
paare angeordnet, und zwar jeweils eine Kontakt- kers 43, der vorzugsweise als Flachstecker ausgebil-
zunge 31 mit einem Kontak 32 und ein Gegenkon- det ist, diesen zwischen sich und den Abschnitt 36
takt 33. Die Kontaktzunge 31 ist aus einem Streifen gleiten läßt und dort festhält.
aus federndem, gut elektrisch leitendem Material 60 Im Bereich der Durchgangsschlitze 21 bzw. der
hergestellt, beispielsweise aus Phosphorbronze oder Seite 18 der Gehäuseeinheit 14 sind zwei Federteile
einer Nickel-Beryllium-Legierung. Die Kontaktzunge 44 angeordnet, die zusammen im wesentlichen die
31 besitzt an ihrem gehäusefesten Ende eine etwa gleiche Gestalt haben wie das Federteil 42, nur daß
rechtwinklige Abbiegung 34, in die ein Vorsprung 35 sie in dem Bereich, der beim Federteil 42 im Verbin-
in Form einer etwa halbkreisförmigen Sicke einge- 65 dungsschhtz 26 liegt, nicht durchgehend ausgebildet
prägt ist. Die Kontaktzunge 31 ist mit ihrer Abbie- sind, da dort der Steg 28 Hegt.
gung in den Halteschlitz 23 eingeschoben, wobei der Die Kontaktzungen 31 werden, wie bereits er-
Vorsprung 35 mit den Verbreiterungen 24 zusam- wähnt, von den Schaltnocken 40, 41 betätigt. Diese
7 8
sind an einem Nockenteil 45 in zueinander versetzten diesem ist ein an die Abbiegung 34 anschließender Ebenen angeordnet. Je Gehäuseeinheit 14 ist ein ge- zweiter, wiederum um 1JO abgebogener Abschnitt sondcr'cs Nockenteil 45 vorgesehen, das jeweils zwei 36" der Kontaktzunge 31' angeordnet. An den den Schaltnocken trägt. Die Nockenleile 45 besitzen eine Abschnitten 36' und 36" gegenüberliegenden Seiten durchgehende Mittelausnehmung 46, durch die die 5 der Durchgangsschlitzc 20'. 20" sind im wesentlichen Schallwelle hindurchgreilt. Zur Mitnahme der Nok- C-förmige Federteile 42' und 42" angeordnet, die kenteile ist die Schaltwelle als ein einseitig abgeflach- sich in je zwei winkelförmigen Schlitzen 25' im Rand tes zylindrisches Teil ausgebildet. Die Mittelausneh- 16' halten. Bei dieser Ausführungsform können in jemung 46 ist entsprechend ausgebildet. Die Nocken- den Durchgangsschlitz 20, 20' Anschlußstecker 43 teile haben jeweils an ihrer einen Stirnfläche einen io eingesteckt werden, so daß beispielsweise vergleich-Vorsprung 47 und an ihrer anderen Stirnfläche eine bare Pole zweier benachbart liegender Schalter mitentsprechende Ausnehmung 48, so daß sie sich ge- einander verbunden werden können, ohne daß Abgeneinandcr zentrieren und bei Drehung mitnehmen. zweigungen usw. hergestellt werden müssen. Dementsprechend braucht die Passung zwischen Es ist zu erkennen, daß der beschriebene Schalter Schaltwelle und Mittelausnehmung 46 nicht übertrie- 15 sich außerordentlich leicht herstellen läßt. Zu jeder bcn genau zu sein. Die Nockenteile 45 besitzen fer- Schaltebene ist lediglich die Herstellung einer einfaner einen kreisförmigen Führungsbund 49, der mit chen Gehäuseeinheit 14 aus einem Isolierstoff noteiner Öffnung 50 in der Grundplatte 15 zusammen- wendig, die die beschriebenen Schlitze und öffnunwirkt und das Nockenteil in dieser führt. gen enthält. Sämtliche Metallteile sind aus streifen-
Dcr Schalter 11 ist, wie bereits ausgeführt, aus drei 20 förmigem Material durch Biegen herstellbar und Gehäuseeinheiten 14 aufgebaut. An seiner dem Beta- können einfach von oben in die Schlitze eingesteckt tigungsknopf 13 zugewandten Seite ist auf die an- werden, wobei die beschriebenen Abbiegungen sie in grenzende Gehäuseeinheit 14 bzw. deren obere einer uenau festgelegten Lage halten. Insbesondere Fläche 19 ein Abschlußteil 51 in Form einer die Gc- für die Kontaktzungen 31 ist es wichtig, daß sie haus reinheit 14 überdeckenden Platte aufgesetzt, auf 25 genau in der Ebene geführt werden, in der sie ihre der eine von der Schallwelle durchragte Mutter 52 Schaltbewegungen ausführen. Dies ist durch die Abangeordnet ist. über die dci Schalter in dem Herd biegung 34 und ihre Annressung an den Durchgangsod. dgl. befestigt wird. Auf der dem Bctätigungs- schlitz 20 durch das Federteil 34 sowohl dann geknopf 13 abgewandten Seite der Schaltwelle ist eine währleistet, wenn das Federteil gegen den Abschnitt Rastscheibe 53 drehfest angebracht. Die Rastscheibe 30 36 drückt, als auch dann, wenn ein Anschluß- oder 53 besitzt Ausnehmungen 55. in die Rastfedern 54 Verbindungsstecker 43, 57 eingeführt ist. Die Mon-(F i e. 2) eingreifen können, um die Schaltwelle in be- tage der einzelnen Gehäuseeinheiten kann unter Umstimmten, den jeweiligen Schaltpositionen entspre- ständen vollautomatisch erfolgen, indem sämtliche chenden Stellungen festzuhalten. Metallteile über Einfülltrichter automatisch in die
In Fig.4 ist ein Detail dargestellt, aus dem zu er- 35 entsprechenden Schlitze hineingedrückt werden. Es sehen ist. daß im Bereich der Verbreiterungen 24 in sei auch darauf hingewiesen, daß zur Herstellung der der Grundplatte 15 der Gehäuseeinheiten 14 Durch- funktionsfähigen Gchäusecinheiten lediglich vier verganssöffnunaen 26 vorgesehen sein können, in die schicdene Metallteile hergestellt werden müssen, Verbindungsstecker 57 in Form von Stiften oder nämlich die Kontaktzungen 31. die Federteile 42. die Hülsen einaeschoben werden können, um elektrische 40 Federteile 44 und die Gegenkontakte 33. Dies bringt Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Kon- erhebliche Ersparnisse in der Herstellung. Der Auftaktfedern und. oder Gegenkontakten zu bilden. Es bau des gesamten Schalters aus verschiedenen Gesci in diesem Zusammenhang vermerkt, daß die Ge- häuseeinheiten. die miteinander identisch sein könhäuseeinheiten 14 in der Draufsicht quadratisch aus- nen. schafft mit einer Art von Gehäuseeinheit nahezu ccbildet sein können, damit sie beliebig gcgeneinan- m sämtliche Varialionsmöglichkcitcn von Schaltern, der um 90 bzw. 180 verdreht werden können. Un- Werden zu einem bestimmten Zweck mehr Schaltter Einsatz der Verbindungsstecker 57 und von im möglichkeiten benötigt, so kann einfach eine weiten wesentlichen U-förmigen Verbindungssteckern, die Gehäuseeinheit hinzugefügt werden, ohne einen volan Stelle der Anschlußstecker 43 eingesteckt werden lig neuen Schalter konstruieren und die entsprechenkönnen, können somit alle notwendigen Zwischen- 50 den Werkzeuge dafür herstellen zu müssen. Auch di< verbindungen hergestellt werden. Um eine gute Iren- Schaltnocken können auf Grand ihrer Aufteilung it nung der Anschlußebenen voneinander zu erhallen. einzelne Nockenteile beliebig variiert werden. So is können im Bereich der Grundplatte an den Seiten 17 beispielsweise eine einfache Herstellung dadurcl und 18 vorstehende Rippen 58 vorgesehen sein. möglich, daß bei im übrigen identischer Ausbildung
Aus F i g· 4 ist noch zu erkennen, daß an den Ge- 55 des Nockenteils einfach die Schaltnocken gegenübe
häuseeinheiten im Bereich der Ränder 16 Vor- der Mittelausnehmung um einen gewissen Winkelbe
sprünge 59 und entsprechende Ausnehmungen 60 trag verdreht hergestellt werden, so daß nur noch di
vorgesehen sein können, die die Gehäuseeinheiten entsprechenden Variationen ausgesucht zu werde:
geeeneinander zentrieren. brauchen.
In F i g. 5 ist ein Detail einer Variante dargestellt. 60 Einer der wesentlichsten Vorteile liegt darin, da und zwar wird darin in Draufsicht eine Ecke einer die A.nschluß- und Verbindungsstecker unmittelba Gehäuseeinheit dargestellt. Eine Kontaktzunge 31' in den Schalter hineinrager., so daß keine unisoliei besitzt angrenzend an ihrem in der Durchgangsöff- ten Teile aus dem Schalter herausschauen. Auch b< nung 20' verlaufenden Abschnitt 36' eine Abbiegung den bekpnnten Schaltern hat man schon versuch 34', die mit einem Vorsprung 35' in einer Verbreite- 65 diese so klein wie mög'.'.ch zu bauen, um günstis rung 24' eines Halteschlitzes 23' liegt. Der Halte- Einbaumaße zu erzielen. Mar hat dabei jedoch übe schlitz 23' verbindet den Durchgangsschlitz 20' mit sehen, daß nicht nur die Giuße des Schalters an steinern zweiten, parallelen Durchgangsschlitz 20". In maßgebend ist. sondern der Raum, der gebrau.-i
wird, um die Zu- und Ableitungen heran- und wegzuführen. Dieser Platz, einschließlich einer gewissen Sichcrhcitszoiie, die wegen der unisolierten Teile eingehalten worden mußte, vergrößerte die Einbaumaße wieder so, daß sich die Verkleinerung des Schalters nicht wesentlich auswirkte. Diese Schwierigkeit ist mit der Erfindung überwunden, da die Stecker versenkt in dem Schalter liegen. Auch die elektrischen Wege sind außerordentlich kurz gehalten, da die Anschluß- und Verbindungsstecker unmittelbar an der Kontaktzunge bzw. den Gegenkontakten angreifen.
Es ist zu erkennen, daß bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel beide Kontaktzungen am gleichen Pol liegen, so daß nur ein Anschlußstecker 43 notwendig ist. um beide Kontaktzungen an die Spannung zu legen. Der andere Durchgangsschlitz 20 ist daher frei für die Aufnahme eines Verbindungssteckers, der als U-förmiges Blechtcil ausgebildet sein kann und in zwei untereinander liegende
ίο
Durchgangsschlitze 20 eingesteckt sein kann. Wegen der elektrischen Trennung der Federteile 44 voneinander sind dagegen die Gegenkontakte 33 voneinander elektrisch isoliert, so daß zwei Schaltfunktionen mit einer Gehäuseeinheit durchgeführt werden können. Beispielsweise ist in Fig. 1 dargestellt, daß das rechte Kontaktpaar 32, 33 geschlossen in. während der Schaltnocken 41 die linke Kontaktzmigc 31 entgegen ihrer Selbstfederwirkung abhebt und dadurch
ίο die entsprechenden Kontakte öffnet. Es sei noch bemerkt, daß die Materialkosten vorteilhaft dadurch gesenkt werden können, daß die Kontaktzunge 31 aus einem erheblich preisgünstigen, elektrisch gut leitenden Material hergestellt ist. das jedoch keine überragende Federungscigenschaften hat. In diesem Falle kann eine Stahlfeder, die bis zum Mittclbereich der Kontaktzungen parallel zu diesen verläuft und mit diesen zusammen in die Halteschlitze 23 eingesteckt ist, die Federungsaufgaben übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schaller mit wenigstens einer von einer Schallwelle durchragten flachen Gehäuseeinheil, in der von der Schaltwelle über Nocken od. dgl. betätigte stromführende, federnde Kontak'.zungen mit ihrem einen Ende an der Gehäuseeinheit fest angeordnet sind, während das andere End -inen mit einem festen Gegenkontakt zusammenarbeitenden Kontakt trägt und wobei die Gehäuseeinheil zur einer ihrer Seiten offene, im wesentlichen zur Schaltwelle parallele Schlitze besitzt, in die die Kontaktzungen und Gegenkontakte eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Kontaktzunge (31) und Gegenkontakt (33) ein zum Inneren und Äußeren des SeuJters (11) hin offener Durchgangsschlitz (20, 21; ?.()') an der Gehäuseeinhefi (14) vorgesehen ist, von dem ein Halteschlitz (23, 23') abzweigt, daß die Kontaktzungen (31) und die Gegenkontakte (33) an ihren festen Enden je eine Abbiegung (34. 34') aufweisen, die in den Halteschlitz (23, 23) gesteckt ist, während der an die Abbiegung (34, 34') anschließende Abschnitt der Kontaktzungen bzw. Gegenkontakte an einer seitlichen Begrenzung des Durchgangsschlitzes (20, 21; 20') c ulangläuft und daß von der anderen Seite des Durchgangsschiuzes her ein ebenfalls in einen Schlitz (25, 26; 25') eingestecktes Federteil (42, 42') gegen den Abschnitt"(36, 36') drückt und daß in den Durchgangsschlitz zwischen den Abschnitt und das Federteil (42) ein Anschluß- bzw. Verbindungsstecker (43) unmittelbar einsteckbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) aus mehreren aufeinander gestapelten Gehäusednheiten (14) zusammengesetzt ist, die eine von der Schallwelle (12) durchsetzte Grundplatte (15) und einen sich von dieser aufwärts erstreckenden Rand (16) besitzen, daß jede Gehäuseeinheit (14) zwei Kontaktzungen (31) mit entsprechenden Gegenkontakten (31) besitzt, die im wesentlichen in einer quer zur Schaltwelle (12) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und daß Befestigungselemente (30) die aufeinandcrgestapelten Gehäuseeinheiten (14) zur Bildung eines Schalters (11) zusammenhalten.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kontaktzungen y'.l) in der gleichen Ebene einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß sie eine dem Nocken- bzw. Kurvenabschnitt zugewandte Ausbiegung (38) aufweisen, die nur einen Teil der Breite der Koniaktzungen (31) einnimmt und bei den einander gegenüberliegenden Kontaktzungen (31) in zwei zueinander in Abstand befindlichen Ebenen liegen.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (34) der Kontaktzungen (31) und der Gegenkontakte (33) identisch sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Halteschlitz (23. 23') und dem Durchgangsschlitz (20, 21; 20') 90" beträgt.
6. Schalter nach einem d^r Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitz (23, 23') eine Verbreiterung (24) aufweist, in die ein Vorsprung (35) der Abbiegung (34) eingreift.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis (,. dadurch ««kennzeichnet, daß im Bereich des Haiteschlitzes (23) eine in Richtung der Schahwelk· (12) verlaufende, die gesamte Gehäuseeinh.-'u (14) durchdringende Durchgangsöffnung (56) angeordnet ist, in die ein Verbindungsstecker (57 · einsteckbar ist.
8. Schalter nach einen1 der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Federteile (42 1 für wenigstens zwei Koniaktzungen und/oder Gc genkontakie zu einer Einheit zusammengefal.'i sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis '-dadurch »ekennzeichnet. daß sämtliche stromführenden Teile aus gebogenen Blechstreifen besahen.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis l!. dadurch gekennzeichnet, daß je Gehäusecinhei1 (14) an zwei einander gegenüberliegenden Seite:, des Randes (16) je zwei Durchgangssehlitze (20. 21) zum Einstecken der Anschlußstecker an geordnet sind.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis N. dadurch »ekennzeichnet, daß die die Schaltnocken (40. 4Ϊ) tragenden Nockenteile (45) für jeek Gehäuseeinheit gesondert sind und eine die Schaltwelle aufnehmende Mittelausnehmung (46 i sowie νorsprünge (47) und Ausnehmungen (48; besitzen, die eine Zentrierung und Drehsicherung der Nockerueile (45) verschiedener Gehäuseeinheiten (14) untereinander bewirken.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zu den Koniaktzungen (31) Blattfedern verlaufen, die die Kontaktzungen in ihrer Federwirkung unterstützen.
13. Schal'er nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind und in gegeneinander um 90. 180 bzw. 270 versetzter Lage zusammenstellbar sind.
14. Schalter nach einem der Ansprüche! bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusecinheil (14) nur eines oder mehrere folgender identischer Metallteile enthält: Kontaktzunge (31) gegebenenfalls mit Blattfeder. Gegenkontakl (33). nach einer Seite wirkendes Federteil (44). nach beiden Seiten wirkendes Federteil (42). und daß diese Teile sämtlich durch Einstecken festgelegt sind.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheiten (14) zwischen einer vorderen und einer hinteren Endplatte durch Befestigungselemente (30) eingespannt sind, in denen die Schaltwelle gelagert ist.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheiten (14) miteinander zusammenwirkende Vorsprünge (59) und Ausnehmungen (60) zur Zentrierung besitzen.
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