DE2130596A1 - Silo- bzw. bunkerzelle zur aufnahme von schuettgut - Google Patents

Silo- bzw. bunkerzelle zur aufnahme von schuettgut

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DE2130596A1
DE2130596A1 DE19712130596 DE2130596A DE2130596A1 DE 2130596 A1 DE2130596 A1 DE 2130596A1 DE 19712130596 DE19712130596 DE 19712130596 DE 2130596 A DE2130596 A DE 2130596A DE 2130596 A1 DE2130596 A1 DE 2130596A1
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cell
silo
trapezoidal
cell according
inclined surfaces
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DE19712130596
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Hans-Dieter Dipl-Ing Baehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silo- bzw. Bunkerzelle zur Aufnahme von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Silo- bzw. Bunkerzelle zur Aufnahme von Schüttgütern, insbesondere von schwerfließenden und/oder druckempfindlichen Schüttgütern, mit mindestens einer Auslauföffnung am Boden der Zelle, zu der die Bodenfläche geneigt abfällt.
  • Bei Silos bzw. Bunkern, insbesondere solchen von erheblicher Höhe, die mit Schüttgut, insbesondere mit feinpulvrigem oder empfindlichem flockenartigem Gut, gefüllt sind, treten vielfach Schwierigkeiten beim Abziehen des Gutes an der Bodenfläche des Silos od.dgl. auf. Es ist hierbei bekannt, den Silo bzw. Bunker in der verschiedensten Weise zu gestalten, insbesondere dem Silo eine Auslaufvorrichtung zu geben, die es ermöglicht, daß das Gut beim Abziehen ausreichend nachfließt, wobei Brückenbildungen in dem Siloraum zu verhindern sind. Man kennt auch schon die Anwendung von Einbauten in dem Siloraum in der verschiedensten Art, insbesondere in dem Auslaufraum, durch die erreicht werden soll, daß das Gut oberhalb der AuslauSöffnung trotz des erheblichen Druckes der Gutsäule mehr oder weniger aufgelockert wird. Es handelt sich bei den Silos bzw. Bunkern der bekannten Art um solche der üblichen Gestaltung, d.h. mit kreisrundem oder quadratischem bzw.
  • rechteckigem Querschnitt, oder auch mit einem Querschnitt, der aus einem gleichmäßigen Polygon besteht. Bei solchen Silos bzw. Bunkern kommt es für das einwandfreie Abfließen des Gutes hauptsächlich darauf an, in welcher Weise der Auslaufraum ausgebildet ist, um ein störungsfreies Nachfließen zu gewährleisten. Die hierfür vorgesehene besondere Ausbildung des Auslaufraumes erfolgt im allgemeinen mittels verschiedener Einbauten wie Schrägflächen od.dgl.
  • Zum Teil wird dadurch der Auslaufraum verhältnismäßig kompliziert und die Gestaltung desselben ist aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Silo- bzw. Bunkerzelle zur Aufnahme von SchUttgut u.dgl. vorzusehen, bei der bzw.
  • bei dem bereits durch die Querschnittsgestaltung des Siloraumestgünstige Voraussetzungen für ein einwandfreies Abfließen des Schüttgutes aus dem Silo od.dgl. geschaffen sind. Die Silozelle od.dgl. mit mindestens einer Auslauföffnung am Boden der Zelle, zu der die Bodenfläche geneigt abfällt, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die -Querschnittsfläche der Zelle Trapezform aufweist und die schlitzförmige Auslauföffnung längs der größeren Grundseite der Trapezfläche verläuft.
  • Durch eine solche Ausbildung der Silo- bzw. Bunkerzelle wird erreicht, daß dem Schüttgut beim Abfließen aus dem Zellenraum und bei dem Nachfließen innerhalb des Zellenraumes eine vorbestimmte Bewegungs- bzw. Fließrichtung aufgezwungen wird, die in der Richtung verläuft, in der sich die Querschnittsfläche des Zellenraumes erweitert.
  • Dadurch wird in der Schüttgutsäule, die den Zellenraum ausfüllt, das Entstehen jeglicher Stauungen vermieden. Die Fließ- oder Strömungsrichtung des Gutes bringt das Gut in Räume des Zellenraumes, die durch ihre Querschnittsgestaltung sich erweitern, wobei die Auslauföffnung am Ende des sich erweiternden Teils der Querschnittsfläche sich befindet. Auch schwerfließendes Schüttgut, das zum Backen neigt, fließt in dem Zellenraum beim Abziehen an der Auslauföffnung ohne Störungen und gleichmäßig nach. Das Entstehen von aus dem Schüttgut sich bildenden hemmenden Brücken u.
  • dgl. ist durch die Ausbildung des Siloraumes von vornherein beseitigt. Es kann auch der Auslaufraum unmittelbar von zusätzlichen Leitflächen, Einbauten od.dgl. freigehalten werden. Das Nachrieseln des Gutes findet über die ganze Höhe des Siloraumes einwandfrei statt. Durch die Einfachheit der Gestaltung erzielt man zugleich eine wirtschaftliche und wenig aufwendige Herstellungsweise.
  • Der Auslaufschlitz kann sich über die ganze Länge der Grundseite der Trapezfläche erstrecken. Er kann aber auch auf die Breite der kleinen Grundseite der Trapezfläche begrenzt werden, da das Nachströmvolumen von der kleineren Grundseite der Trapezfläche bestimmt wird.
  • Zur weiteren Begünstigung des Fließvermögens des Schüttgutes in dem Siloraum können über die Höhe der Trapezzelle verteilt im Abstand voneinander angeordnete Schrägflächen vorgesehen sein. Diese sollen zu der Bodenschräge etwa parallel verlaufen. Ihre Vorderkanten und Hinterkanten enden in einem vorbestimmten Abstand von der betreffenden Zellenwand. Hierbei ist es vorteilhaft, die den Vorderkanten der Schrägflächen gegenüberliegende Zellenwand nach außen gehend abgestuft auszubilden. Durch die im Abstand voneinander angeordneten Schrägflächen wird die vorbestimmte FlieB- und Bewegungsrichtung des Schüttgutes über der ganzen Höhe des Silos bestimmt, so daß das Nachrließen des Schüttgutes in der ganzen Höhe des Silos gleichmäßig und sicher erfolgt. Zugleich erzielt man eine Druckentlastung für die untere Auslauföffnung. Die stufenförmige Erweiterung der Zellenwand trägt neben dem Auflockerungsbestreben infolge der trapezförmigen Querschnittsfläche der Zelle zu einer weiteren Auflockerung durch Anbieten eines nach unten sich -vergrößernden Raumes bei. Das AbrluBvermögen des Gutes ist dadurch über die ganze Höhe der Silozelle gesichert. Pulverförmiges schwerfließendes Gut strömt bei Abzug an der Auslauföffnung über die ganze Höhe verteilt regelmäßig und gleichmäßig nach.
  • Vorteilhaft kann die nach außen gehende Stufe der Zellenwand jeweils höher vorgesehen sein als die Vorderkante der im Bereich der Stufe liegenden Schrägfläche. Dadurch wird das Gut unmittelbar in die durch die Stufe gegebene Erweiterung des. Zellenraumes geleitet.
  • Die Trapezzellen lassen sich vorteilhaft bei wechselseitig liegender größerer Grundseite der Trapezfläche zu einer blockartigen Reihe vereinigen, ohne daß ein Totraum zwischen den einzelnen Zellen entsteht. Die Auslauföffnungen liegen hierbei im Wechsel an der einen Längsseite bzw. an der anderen Längsseite des Reihenblockes.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Silo bzw. Bunker gemäß der Errindung im Aufriß, im Längsschnitt und im Grundriß.
  • Fig. 3 stellt eine Variante des Grundrisses des Silos od.
  • dgl. mit der Auslauföffnung dar.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen ein weiteres AusrUhrungsbeispiel des Silos od.dgl. gemäß der Erfindung im AurriB, im Längsschnitt und im Schnitt nach der Linie V-V der Fig.
  • 4, schematisch.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung mehrerer Silozellen od.dgl., die zu einem Block vereinigt sind, im Grundriß schematisch.
  • Die Silo- oder Bunkerzelle 1 der Fig. 1 und 2 weist im Grundriß eine trapezförmige Querschnittsfläche 2 aur, bei der die schlitzförmige Auslauföffnung 3 längs der größten Grundseite 4 der Trapezfläche 2 verläuft. Dadurch gelangt das Schüttgut in der durch die Auslauföffnung bedingten Fließrichtung gemäß dem Pfeil 5 in einen sich erweiternden Zellenraum. Die Bodenfläche 6 fällt hierbei mit einer vorbestimmten Neigung zu der schlitzförmigen Auslauföfrnung 3 ab. Der Zellenraum 7 hat bei diesem AusrUhrungsbeispiel eine über die ganze Höhe gleichbleibende Querschnittsfläche in Trapezform.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die Auslauföffnung 3a eine Länge auf, die der Länge der kleineren Grundseite 7 der Trapezform 2 entspricht. Die sich hierbei ergebenden seitlichen Bodenflächen 8 haben eine zu der Auslauföffnung 3a in der mittleren Bodenfläche 6a abfallende Neigung.
  • Der Silo bzw. die Silozelle 9 der Fig. 4 und 5 ist ebenfalls Mit einer trapezförmigen Querschnittsflache 2 versehen.
  • Hierbei sind huber die Höhe des Zellenrauntes 7a verteilt Schräg flächen lOa,b,c,d angeordnet, die in ihrer abfallenden Schräglage der Neigung der Bodenfläche 6 im wesentlichen angepaat sind. Diese Schrägflächen, die im Abstand sowohl von der Zellenwand der grdßeren Grundfläche als auch der Zellenwand der kleineren Grundfläche der Trapezform enden, geben eine Druckentlastung für die auf den Zellenboden wirkende Gutsäule. Der hintere Abstand ermöglicht ein Unterfließen der Druckentlastungsschrägen. Die Schrägfläche'n weisen vorzugsweise an ihren hinteren Kanten bogenförmig nach oben verlaurende verhältnismäßig kurze Wandteile 12 auf, die mit ihrer oberen Kante schneidenförmig ausgebildet sind. Vorteilhaft ist die Zellenwand, die den Vorderkanten der Schrägflächen gegenübersteht, mit nach außen gehend nach unten sich erweiternden Abstufungen 11a,b,c,d versehen, wodurch die Auflockerung des abfließenden, Gutes erhöht wird. Hierbei können die Vorderkanten der Schrägflächen Jeweils sich so weit nach vorn erstrecken, wie die Tiefe der Abstufungen lla,b,c,d ausmacht. Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Vorderkanten der Schrägflächen Jeweils unterhalb der Absätze der Abstufungen lla,b,c>d in Höhenrichtüng enden,- damit das über die Schrägflächen abfließende Gut durch die nach außen gehende Abstufung Jeweils eine entsprechende Erweiterung im Zellenraum vorfindet. Die Auslauföffnung 3 kann unmittelbar\längs der Zellenwand der untersten Abstufung lid verlaufen. Man kann diese aber auch so weit zurücksetzen, wie die lichte Weite der Zelle an oberen Ende beträgt. Hierbei führt eine Bodenschräge 6b zu der schlitzförmigen Auslauföffnung 3.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung der Zellenräume nit der trapezförmigen Querschnittsfläche in einer Reihe zu einem gemeinsamen Block bzw. zu einer Doppelreihe in bezuçr, auf die Längsachse des Blockes in spiegelsymmetrischer Lage.
  • Die Trapezzellen 1 ergänzen sich hierbei, so daß sich, in der Reihe gesehen, eine Trapezzelle an der anderen anschließt.
  • Die schlitzförmigen Auslauföffnungen wechseln hierbei von Zelle zu Zelle von der einen Längs seite zu der anderen bei dem Reihenblock. Das Ganze kann in bezug auf die eine Längsseite nochmals spiegelsymmetrisch angeordnet werden, so daß zwei Reihenblöcke einen gemeinsamen Block bilden.
  • Bei großen und hohen Silozellen wird man den Reihenblock in Beton ausführen. Bei Silos kleineren Umfangs und kleinerer Größe kann auch eine Stahlkonstruktion vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Ansprllche
    lSilo- bzw. Bunkerzelle zur Aufnahme von Schüttgut, insbesondere von schwerfließenden und/oder druckempfindlichen Schüttgütern, mit mindestens einer AuslaufUffnung am Boden der Zelle, zu der die BodenflAche geneigt abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Zelle (1,9) Trapezform (2) aufweist und die schlitzförmige Auslauföffnung (3) längs der größeren Grundseite (4) der Trapezfläche (2) verläuft.
  2. 2. Silozelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufschlitz (3a) auf die Breite der kleineren Grundseite (7) der Trapezfläche (2) begrenzt ist.
  3. 3. Silozelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Trapezzelle (1) verteilt im Abstand voneinander angeordnete Schrägflächen (lOa;b,c,d) vorgesehen sind, die zu der Bodenschräge (6) etwa parallel verlaufen und deren vordere und hintere Kanten im Abstand von der jeweils gegenüberliegenden Zellenwand enden.
  4. 4. Silozelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen an ihren hinteren Kanten mit bogenförmig hochgezogenen Wandteilen (12) versehen sind.
  5. 5. Silozelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorderkanten der Schrägflächen (lOa,b,c,d) gegenüberliegende Zellenwand mit nach außen gehenden Abstufungen (lla,b,c,d) versehen ist.
  6. 6. Silozelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen abgesetzten Stufen (lla,b, c,d) der Zellenwand höher als die Vorderkanten der im Bereich der Stufe liegenden Schrägfläche vorgesehen sind.
  7. 7. Silozelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezzeilen (1) mit wechselseitig liegender größerer Grundseite nebeneinander zu einem Reihenblock vereinigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002075260A1 (de) * 2001-03-19 2002-09-26 Brabender Technologie Kg Dosiervorrichtung für schüttgüter
WO2018172282A1 (en) * 2017-03-20 2018-09-27 Fjelldal Consulting & Engineering AS Container, method of filling, method of storing, method of obtaining a homogeneous mixture

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WO2002075260A1 (de) * 2001-03-19 2002-09-26 Brabender Technologie Kg Dosiervorrichtung für schüttgüter
WO2018172282A1 (en) * 2017-03-20 2018-09-27 Fjelldal Consulting & Engineering AS Container, method of filling, method of storing, method of obtaining a homogeneous mixture

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BE785177A (fr) 1972-12-21
IT956721B (it) 1973-10-10
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