DE1815686A1 - Silozelle - Google Patents
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Description
MIAG 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1412, 1419)
Silozelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Silozelle für Schüttgut, vornehmlich für schwerlaufende Produkte,
wie Mehl oder dgl.
Bei Silozellen mit Schrägböden, die zu einem Bodenauslauf
hin abfallen, bereitet.das Austragen des Siloinhaltes
insofern Schwierigkeiten, als infolge der auftretenden hohen Drücke und der starken Querschnittsverminderung über dem Auslauf sich brückenartige Stauungen
bilden, die bis zur Unterbrechung des Auslaufens führen können.
Ee sind in der Vergangenheit zahlreiche Vorschläge zur Beseitigung dieses Mißstandes gemacht worden. Sie
befassen sich in erster Linie damit, den Bodenauslauf von dem Druck der darüber lagernden Schüttgutsäule zu
befreien. Es sind daher verschiedene Formen von Ent^
lastungskörpern bekannt geworden, die diesem Zweck
dienen sollen. So wird bei einem Rechtecksilo, zu dessen am Fuß einer Vertikalwand liegendem Auslaufschlitz
ein Schrägboden hinführt, an der Wand über dem Auslauf eine Entlastungeleiste dreieckigen Querschnitts befestigt,
deren größter horizontaler Querschnitt etwa ein Viertel bis ein Drittel der Zellenf^äche einnimmt
und die vollständig oberhalb des Schrägbodenansatzes liegt. Demzufolge reicht auch der obere Ansatz der
Leiste sehr weit mach oben.
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MIAG - -2 '- 16 ;. -12. 1968 Pat/Bu Aa
(EM 1411.; .141Af 1419)
Es-leuchtet ein, daß die -beschriebene Bauart deä .Entlastungsköafpeis
einen hohen baulichen Aufwand erfordert^ der :si6h- vörneümli^h aus dem -Zwang- ergibt / die Leiste"
so wei,t vorziehen zu müssen, daß die Auflockerungswirkuhg·,
die unter dem Rücksprung der- Leiste eintritt, sich aber dann' allmählich verringert, wenigstens
zu einem spürbaren Teil bis in den Auslauf hin
aufrecht erhalten bleibt.
Bei einer ähnlichen Silobauart wird statt der Entlästühgsleiste
"mit dreieckigem Querschnitt ein Bogensegment
verwendet, dessen Oberfläche nach außen hin schräg- abfällt. Bei seitlichem Auslaufschlitz
wird ein solches Bogensegment über" dem Schlitz an der vertikalen Begrenzungswand befestigt, während
über einem Mittenauslauf ein schmaler" Balken mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen vorspringenden Segmenten
vorgesehen ist, wobei mit dem Ziel, die durch die Vandrei'büng- hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten
beim Absinket" des Siloinhaltes einigermaßen zu kompensieren, der Balken in den wandnahen Bereichen den
Auslaufschlitz nicht ganz abdeckt, im Zentrum hit
Hilfe der Bogensegmente-jedoch über ihn hinaus vorspringt.
Auch hier liegt der Bogen oberhalb der gegenüberliegenden Auslaufschräge, und zwar sowohl bei Anordnung
an einem Mittelbalken als auch bei Anbringung an der Wandi
Für diese zweite Ausführung der Auslaufentlastung gilt nicht minder das weiter vorn Gesagte, betreff
fend den hohen baulichen Aufwand, der hier noch durch
die Schwierigkeiten verstärkt wird, die schräge Oberseite
der Bogefisegmente ohne fließhemmende Uneben-
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M I'.A G -3.-16: 12* l96ÖvPat/Bu/La
(EM 1411, 1412,-
heiten ausbilden zu müssen.. Außerdem muß dei*-die Bogensegment.©',tragende
Balken sehr stabil und hoch ausgeführt werden, um die Bogensegmente oberhalb-der
Schräge aufzunehmen. Für Silozellen mit Eckauslauf sind Bogensegmente nicht brauchbar. Alle diese Entlästungskörper
erfüllen danach ihren eigentlichen Zweck nur unvollkommen.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, einen
Entlastttngskörper zu finden, der geringen baulichen
Aufwand erfordert, universell einsetzbar ist und durch wirksame Auflockerung des Silogutes im Auslauf zur Vermeidung
von Stauungen in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der oben dachförmig ausgebildete Entlastungskörper oberhalb des Schrägbodenansatzes seinen größten Querschnitt
erreicht hat \ind mit wenig oder unvermindertem Querschnitt bis nahe über den Bodenauslauf herabreicht.
Dadurch wird die Auflockerung erst unmittelbar über dem Auslauf wirksam, so daß das Silogut ohne Stauungen
abgezogen werden kann. Für das kontinuierliche Nachfließen des Gutes ist ebenfalls gesorgt, da der
jeweils auf dem Schrägboden liegenden untersten Schüttgutschicht eine Schubkraft zum Auslauf hin «rteilt
wird, der-sich kein Hindernis in den Weg stellt. Denn
wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken der kürzeste Abstand zwischen der Unterkante des Entlastungskörpers
und dem Schrägboden höchstens wenig kleiner ist als die Breite des Bodenauslaufs quer zum Schrägboden an dieser
Stelle, dann kann das Schüttgut ungehindert unter dem Entlastungskörper hindurch in den Auslauf gelangen.
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MIAG -4- 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1212, 1419)
Der neuartige Entlastungskörper bietet in baulicher und festigkeitstechnischer Hinsicht keine Probleme,
sondern kann auf jeden Fall so gestaltet werden, wie es zur Erzielung bester Auslaufverhältnisse notwendig
ist. Außer für Silozellen mit Seiten- oder Mittenauslauf ist er auch für Zellen mit Eckauslauf geeignet;
er kann, zumindest am unteren Ende, im Querschnitt kleiner sein als der Auslauf; denn auch schon
eine Teilauflockerung ist, da sie ja unvermindert bis in den Auslauf wirksam ist, für ein störungsfreies
Nachfließen des Gutes ausreichend. Auch Änderungen der Breite über die Länge des Balkens oder der Leiste
sind möglich, z. B. in Form von Erkern, die vornehmlich im mittleren Silobereich anzuordnen sind, damit
die durch Reibung benachteiligten, wandnahen Schichten beim Auslaufen gegenüber den zentralen wieder bevorzugt
werden. Umgekehrt kann aber auch durch Vertauschen der Querschnittsveränderungen ein absichtlich
ungleichmäßiges und dadurch mischendes Absinken des Siloinhaltes erreicht werden.
Eine solche Verbreiterung des Balkens in der Mitte der Zelle kann bei sehr großen Zellenabmessungen dazu
benutzt werden, um den Balken in der Mitte n«ch einmal abzustützen, indem die Verbreiterung ganz
oder teilweise in Form einer Säule bis in den Auslauffherabgezogen und dort abgefangen ist.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß untere Abschnitte bzw. Verlänge-
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MlAG - 5 - 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
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rangen des Entlastungskörpers pendelnd beweglich sind. Sie können unter Umständen bis in den Auslauf herabreichen
und werden durchdas auslaufende Gut bewegt, so daß bei Stockungen auf der einen Seite des Entlastungsbalkens schon nach kurzer Zeit wieder ein Anstoß von
der anderen Seite her erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 a und 1 b eine Silozelle mit Eckauslauf in Längs- und Querschnitt,
Fig. 2 a und 2 b eine Silozelle mit Seitenauslauf
in Längs- und Querschnitt,
Fig. 3 a und 3 b eine Silozelle mit Mittelauslauf und einem Entlastungsbalken wechselnder
Breite in Längs- und Querschnitt,
Fig. 4 a und 4 b eine Silozelle mit Mittelauslauf und einem durch eine Säule abgestützten
Entlastungsbalken in Längs- und Querschnitt,
Fig. 5 eine Silozelle mit Mittelauslauf, stufenartig
nach unten verjüngtem Entlastungsbalken und unterer Pendelschürze im Längsschnitt
und
Fig. 6 a und 6 b eine Silozelle mit mittlerem Entlastungsbalken
und Sammeltrichter in zwei Längsschnitten.
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MIAG - 6 - 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1412, 1419)
Die Silozelle nach Fig. 1 ist mit einem Eckauslauf 1 versehen, zu dem zwei Schrägböden 2 hin abfallen. In
der Wandkehle über dem Auslauf "befindet sich ein Entlastungskörper
3 j der oben dachartig abgeschrägt ist und mit unverändertem Querschnitt bis dicht über den
Auslauf herabreicht. Dabei liegt das Dach 4 so hoch, daß seine Unterkante höher liegt als der Ansatz 5
der Schrägböden 2; dadurch ist dem Grundsatz Genüge getan, daß zur Vermeidung von Stauungen das gleichzeitige
Einengen des Querschnitts von zwei gegenüberliegenden Seiten her vermieden werden soll.
Die Unterkante 6 des Entlastungskörpiers hat einen Abstand
7 vom Schrägboden, der geringfügig kleiner ist als die Breite des Auslaufs an dieser Stelle. Dadurch
kann das Schüttgut, nachdem es unter den Entlastungskörper 3 gelangt ist und sich dabei infolge
der Auflockerung ausdehnt, ungehindert durch den Auslauf 1 abströmen.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung bei einer Zelle mit Seitenauslauf 8 gezeigt, der sich hier nur etwa
über ein Drittel der Zellentiefe erstreckt, genau so gut aber auch die ganze Tiefe eimehmen kann.
Der Entlastungskörper 9» der bei der vorigen Zellenbauart
nur einen Teil des Auslaufs 1 abdeckte, ragt hier so weit vor, daß außer dem Auslauf 8 auch noch
ein Teil der Schrägböden 10, 11 überdeckt wird. Als Austragelement ist in beiden Fällen eine Förderschnekke
12 vorgesehen, deren Trog nach Fig. 2 unmittelbar unter dem Auslauf 8 befestigt, nach Fig. 1 aber am
Grund eines Sammeltrichters 13 angeordnet ist.
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MIAG - 7 - 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1412, 1419)
Die Form der in Fig. 1 und 2 gezeigten Entlastungskörper soll nur als ein Beispiel aus vielen Möglichkeiten
gelten. Statt dem Körper 3 in Fig. 1 quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt zu geben, kann
er auch eine dreieckige oder kreissegmentförmige Grundfläche
erhalten. Beide Formen können auch den Entlastungskörper 9 der Fig. 2 ersetzen.
Fig. 3 zeigt in einem Silo mit über die ganze Silotiefe
verlaufenden Mittelauslauf 14 einen Entlastungsbalken 15, der oben dachförmig abgeschrägt und in der Mitte nach
beiden Seiten verdickt ist. Auch hier muß wieder erwähnt werden, daß die Verdickung verschiedene Formen annehmen
und z. B. auch schon über dem durchlaufenden Balken beginnen kann. Zweck der wechselnden Balkenbreite ist es,
die AbsinkgGschwindigkeit über den Zellenquerschnitt zu beeinflussen und somit entweder ein möglichst gleichförmiges
oder ein möglichst ungleichmäßiges Absinken zu erreichen. Die gleiche oder eine ähnliche Balkenform
kann z. B. auch bei Silozellen mit zentralem Auslauf, also bei Rechteckzellen mit vier Schrägböden oder
Rundzellen mit Trichterboden, angewendet werden. Da die Verdickungen lediglich eine Strömungs- aber keine oder
nur eine geringe tragende Funktion haben, können sie auch hohl ausgebildet und zum Beispiel unten offen sein.
Der in Fig. 4 dargestellte Entlastungsbalken 16 eignet sich vornehmlich für Silozellen mit großen Abmessungen,
da er in der Mitte durch eine säulenartig nach unten verlängerte Verdickung 17 abgestützt ist. Der
Querschnitt der Säule kann eine von der gezeigten ab-
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MIAG - 8 - 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1412, 1419)
weichende Form haben,beispielsweise eine runde, rechteckige
und polygonale. Da die Säule im Auslauf endet, kann der unter ihr liegende Saum anderweitig genutzt
werden. So kann in ihm, wenn sich an den Auslaufschlitz 14 ein Sammeltrichter mit Mittelauslauf
anschließt, das auslaufende Gut eine zweite, quer zur ersten wirksame Auflockerung erfahren. Falls unmittelbar
unter dem Auslaufschlitz 14 die Austragorgane liegen, dann kann der Baum unter der Säule z. B. das gemeinsame
Antriebsaggregat oder den Auslauf aufnehmen.
Fig. 5 enthält eine andere Form eines Entlastungsbalkens
18; und zwar erreicht dieser, von oben gesehen, seine größte Breite stufenartig, wobei die Stufen dachförmig
abgeschrägt sind. Er verjüngt sich anschließend wieder geringfügig, ebenfalls in Form von Stufen, durch
die die Gleitflächen für das absinkende Schüttgut unterbrochen und dadurch zur Verhinderung von Stauungen wirksam
öind.
An der Unterseite des Balkens 18 sind pendelnde Schürzen 19 befestigt. Diese Schürzen verhindern einerseits, daß
sich die um den Balken 18 herumgeführten Teilgutströme
vor dem Auelauf vereinigen, und sie bewirken andererseits« daß bei vorübergehendem Stocken des einen TeIlstroaes
dieser durch Pendelbewegungen der Schürze wieder zum Fließen veranlaßt wird. In Richtung des Balkens
werden vornehmlich mehrere schmale Schürten aneinandergereiiht;
auch ein seitlicher Versatz kann für einige Anwindungtfalle sinnvoll sein. Darüber hinaus kann es
»weckmäfiig SSIa1 die oder sin Teil der Schürzen mit
einer Betätigungsvorrichtung zu versehen, so daß sie
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MIAG - 9 - 16. 12. 1968 Pat/Bu/La
(EM 1411, 1412, 1419)
im äußersten Notfall zwangsweise bewegt werden können.
Eine weitere Querscnnitteform eines Balkens 20 ist aus
Fig. 6 zu ersehen. Dort wird eine erste schwache Auflokkerung
durch einen stufenartigen Rücksprung erreicht, der sich unmittelbar unter der breitesten Stelle des Balkens
befindet. Wenn, wie dargestellt, der Schlitzauslauf 14 noch zu einem kleineren Mittelauslauf 21 zusammengezogen
wird, dann kann zu dessen Entlastung ein Balken 22 dienen, der sichjzwischen den vertikalen Seitenwänden
des Sammeltrichters 24 erstreckt und somit um .90° um die Lotrechte versetzt zum Hauptbalken 20 liegt. Er kann an
seiner Unterseite ebenfalls mit einer Pendelschürze 23 versehen sein.
009845/0620
Claims (9)
1. Silozelle für Schüttgut mit einem Bodenauslauf, mit
zu dem Bodenauslauf hin abfallenden Schrägböden und mit einem über dem Bodenauslauf angeordneten Entlastungskörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der oben dachförmig ausgebildete Entlastungskörper (3» 9» 15»
16, 18, 20) oberhalb des Schrägbodenansatzes (5) seinen größten Querschnitt erreicht hat und mit wenig
oder unvermindertem Querschnitt bis nahe über den Bodenauslauf (1, 8, 14) herabreicht.
2. Silozelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzeste Abstand (7) zwischen der Unterkante (6) des Entlastungskörpers (3) und dem Schrägboden
(2) kleiner oder gleich der Breite des Bodenauslaufs (l) ist.
3. Silozelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet,
daß der Entlastungskörper (18, 20) sich nach unten in Form von einem oder mehreren schwachen Hücksprüngen
stufenartig verjüngt.
4. Silozelle nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Rücksprung ebenfalls noch oberhalb des Schrägbodenansatzes (5) liegt.
5. Silozelle nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Teil des als Balken (15,
16) ausgebildeten Entlastungskörpers in Form einer Säule (l) bis in den Auslaufschlitz (14) herabgezo-
- 11 -
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MIAG - 11; r 16,.;12.. 19.68 Pat/Bu/La
(EM 1411,.1412Γ
gen ist, an den sich ein Sammeltriehter anschließen
kann.
6. Silbzelle nach Anspruch 5 ν dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sammeltrichter (24), der aus zwei sich in Richtung des. AuslaufSchlitzes (14) gegenüberliegenden
Schrägböden und zwei Vertikalwänden (23) be-, steht,' die Anordnung des Entlastungsbalkens (22)
um 9ö°"versetzt zur Silozelle wiederholt ist.
7· Silozelle nach, einem, oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß untere Abschnitte (191 25) bzw. Verlängerungen des Entlastungsbalkörpers
(20,' 22). pendelnd beweglich und betätigbar sind.
8. Silozelle nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Entlastungsbalkens (15ν 16) in Zellenmitte größer ist als außen.
9. Silozelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung bis über den Entlastungsbalken
(15» 16) nach oben ragt.
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AT305144B (de) | 1973-02-12 |
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