DE2152636A1 - Silo fuer schwer an- und auslaufende produkte - Google Patents

Silo fuer schwer an- und auslaufende produkte

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DE2152636A1
DE2152636A1 DE19712152636 DE2152636A DE2152636A1 DE 2152636 A1 DE2152636 A1 DE 2152636A1 DE 19712152636 DE19712152636 DE 19712152636 DE 2152636 A DE2152636 A DE 2152636A DE 2152636 A1 DE2152636 A1 DE 2152636A1
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Kurt Schnellbacher
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

2152638
28.09.1971 Pat/lie As MIAG (EM 1529)
Silo für schwer an- und auslaufende Produkte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Silo für schwer an- und auslaufende Produkte, insbesondere für Silos mit kreisförmigem oder polygonalem Querschnitt.
Die Lose-Lagerung von schwer an- und auslaufenden Massengütern In Silozellen ist heute für Umschlagsanlagen und für die verschiedensten Industriezweige - zum Beispiel Ölmühlen, Kraftfutterwerke - zur Sicherung des Betriebes und für die Rentabilität der Produktion von unumgänglicher Notwendigkeit. Dabei ist es erforderlich, daß Jede Störung oder unerwünschte Unterbrechung des Produktionsablaufes oder des Materialflusses infolge schlechten Ablaufs des Lagergutes aus dem Silo vermieden wird.
Bei rechteckigen Silozellen mit zu einem Bodenauslauf hin abfallenden Schrägböden sowie bei zylindrischen Silozellen mit einem kegelförmigen Auslauftrichter, bereitet das Austragen des Siloinhaltes, insbesondere, wenn es sich um schwerfließende Produkte handelt, insofern Schwierigkeiten, als infolge der auftretenden hohen Drücke und der starken Querschnittsverminderung im Silo-Fußteil sich über dem Auslauf leicht brückenartige Stauungen bilden, die das An- und Auslaufen des Lagergutes erschweren und bis zur Unterbrechung des Auslaufens führen können.
Um derartige Betriebsstörungen Möglichst auszuschalten, wurden bereits verschiedene, das An- und Auslaufen des Siloinhaltes förderndes und begünstigende Einrichtungen vorgeschlagen, die sich insbesondere auf die Auebildung des Silo-Fußteils und der darin angeordneten Einbauten beziehen. Es sind Entlastungskörper unterschiedlicher Formen bekanntgeworden,
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28.09.1971 Pat/He/Ls MIAG -2-(EM 1529)
die dem Zweck dienen, den Bodenauslauf von der darüberliegenden Schüttgutsäule zu entlasten und das Schüttgut unmittelbar über dem Auslauf aufzulockern. Bei einer dieser Ausführungsformen, insbesondere für einen Silo mit rechteckigem Querschnitt und mit zwei gegenüberliegenden, zu einem über der ganzen Silotiefe verlaufenden Mittelauslauf hin abfallenden Schrägböden, besteht der Ehtlastungskörper aus einem oben dachförmig ausgebildeten, über dem Aus1aufschlitz angeordneten und parallel zu ihm verlaufenden Balken, der in Höhe der Ansätze der Schrägböden oder wenig darüber seinen größten Querschnitt hat und mit wenig vermindertem Querschnitt bia nahe über den Bodenauslauf herabreicht. Dadurch wird eine Entlastung des Auslaufs und eine Auflockerung des Silogutes über dem Auslauf erreicht, so daß Stauungen im Auslaufbereich weitgehendst vermieden werden.
Der vorbeschriebene Aufbau eines Silos für schwer an- und auslaufende Produkte bezieht sich, wie gesagt, auf Silos mit rechteckigem Querschnitt und ist nicht ohne besondere bauliche Maßnahmen auf einen zylindrischen Silo zu übertragen.
Die Ursprungsform eines Behälters zur Lagerung von Schüttgut ist die Rundzelle. Derartige Silozellen eignen sich insbesondere für GroBraumzeilen, da aufgrund-ihrer Form, wie bekannt, die durch di· Füllung hervorgerufenen Horizontalkräfte von ihrer Wandung in vorteilhafter Weise aufgenommen werden. Bei zylindrischen Silos Bit kegelförmigem Auslauftrichter treten, wie bereits erwähnt, im Auslaufbereich starke Gutverdichtungen auf, die,insbesondere bei schwerfließenden Produkten, zu unerwünschten Brückenbildungen und damit zu Störungen und Unterbrechungen des Auslaufens führen können.
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28.09.1971 Fat/He/Ls MIAG - 3 - (EH 1529)
Um diese Verdichtung au vermeiden und um außerdem das Schüttgut über dem Auslauf aufzulockern, ist eine Zellenform entwickelt worden, bei der auf einem quadratischen Unterbau mit Kreuzsätteln mittig eine zylindrische Silozelle aufgesetzt ist. Die innere Länge der Seitenwände des Unterbaues ist gleich dem inneren Durchmesser des zylindrischen Teiles. Dadurch wird bezweckt, daß einerseits dae Gut, wenn es aus dem zylindrischen Oberteil nach unten rutscht, sich im quadratischen Unterbau auflockert, und daß andererseits die am Grund des Unterbaues und in seinem von dem zylindrischen Oberteil nicht überdeckten Eckzonen angeordneten Ausläufe von der Schüttgutsäule entlastet werden. Nachteilig bei dieser Siloform ist, daß zum Abzug des Siloinhalts mindestens zwei Abzugsförderer erforderlich sind, und daß die Konstruktion seines Unterbaues kompliziert und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Silozellen mit kreisförmigem oder polygonalem Querschnitt einen in seinem Aufbau einfachen und nur mit einem Auslauf ausgerüstetes Silo-Fußteil zu finden, das einen störungsfreien Auslauf des Siloinhalts bewirkt, auch wenn es sich um schwer an- und auslaufende Produkte handelt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß das Silooberteil innen zylindrisch ist, daß das Silo-Fußteil innen rechteckig ist, daß sich die Formen beider lichten Querschnitte an der Übergangsstelle nicht schneiden, daß zwei gegenüberliegende Wände des Silo-Fußteils in Schrägböden übergehen, die in einem Auslaufschlitz enden, und daß über
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28.09.1971 Pat/He/Ls MIAG -4- (EM 1529;
dem Auslaufschlitz ein Entlastungsbalken angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Silo-Fußteils wird erreicht, daß das aus dem zylindrischen Silo-Oberteil nach unten rutschende Gut sich in den von dem Oberteil nicht überdeckten und von dem Druck der SchüttgutsauIe entlasteten Eckzonen des Fußteiles entspannt und aufgelockert dem Auelauf zufließen kann, in dessen Bereich durch den über ihm angeordneten Entlastungsbalken bei gleichzeitiger Entlastung des Auslaufes eine weitere Auflockerung erfolgt. Um eine Querschnittsverengung und damit eine Verdichtung des Schüttgutes durch den Entlastungsbalken im Bereich des Übergangs vom zylindrischen Silo-Oberteil auf den Fußteil su vermeiden, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsgedanken der Erfindung das Verhältnis vom Durchmesser des Silo-Oberteils zur größten Breite des Entlastungebalkens mindestens fünf. Dieser Wert ergibt sich aus der Differenz der Anschlußflächen beider Siloteile.
Weiter wird einerseits durch die Ablenkung des Gutes beim Übergang in die entlasteten Eckzonen und durch die nochmalige gegenläufige Umlenkung auf die Schrägböden eine den Materialfluß begünstigende Schtrwirkung erzeugt, und andererseits der Jeweils auf den Schrägböden liegenden, unteren Schüttgutschicht eine zum Auslauf hin gerichtete Schubkraft erteilt. Wenn dann noch, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die Unterkanten des sich nach unten gleichmäßig oder stufenförmig verjüngenden, oben dachförmigen Entlastungsbalkens, dessen größte Breite im Bereich der Schrägböden-Ansätze liegt, von den ihnen gegenüberliegenden Schrägböden einen Abstand von etwa der Breite der Auslaufschlitze haben, kann der Siloinhalt ungehindert unter dem Entlastungebalken hindurch in den durch ihn entlasteten Auslauf gelangen und ohne Stauungen abgezogen werden.
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28.09.1971 Pat/He/Ls MIAG -5- (EM 1529;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen zylindrischen Silo mit rechteckigem Fußteil und mit einem über dem Auslauf angeordneten Entlastungsbalken und
Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. 1 dargestellten Silos.
Das zylindrische Oberteil 1 eines Silos steht mittig auf einem Fußteil 2, das innen rechteckig iet. In der Übergangsstelle dea Silo-Oberteils 1 auf den Silo-Fußteil 2 ist der Anschluß-Querschnitt des Fußteiles 2 ein Quadrat, dessen Seiten mit dem unten kreisförmigen Anschluß-Querschnitt des Silo-Oberteils 1 tangieren, so daß die Eckxonen des Fußteiles 2 über den unteren Querschnitt des Oberteiles 1 hinausragen, und somit von dem Druck der Schüttgutsäule entlastet sind. Das Silo-Fußteil 2 setzt sich aus zwei gegenüberliegenden, senkrechten Wänden und zwei sie verbindenden·, in Schrägböden übergehenden Wänden zusammen. Die von der'Übergangsstelle 5 aus zu einer Achse des Fußteiles 2 hin abfallenden beiden Schrägböden 4 enden in einem sich über ihre ganze Breite erstreckenden Auslaufschlitz 9* Über dem Auelaufschlitz 9 und parallel zu ihm ist zu seiner Entlastung von dem Druck der Schüttgutsäule in dem Fußteil 2 ein oben dachförmig ausgebildeter Entlastungebalken 6 angeordnet, der seine größte Breite 7 im Bereich der Übergangestelle 3 hat und «it wenig vermindertem Querschnitt bis nahe über den Auslaufschlitz 9 herabreicht, wobei der kürzeste Abstand 5 seiner Unterkanten 10 von den ihnen gegenüberliegenden Schrägböden 4- etwa der Breit· des Auslaufschlitxes 9 entspricht.
Die in Fig. 1 gezeigte Form des Entlastungsbalkens 6 stellt nur eine von verschiedenen Möglichkeiten dar, so kann zum
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Beispiel seine von oben nach unten verlaufende Querschnittsminderung ein- oder mehrstufig auegeführt sein oder aber auch durch gebogene Seitenwände erreicht werden, deren Biegung nach außen oder innen gehen kann. Auch braucht er nicht in das Oberteil hineinzuragen. Die größte Breite 7 des Entlastungebalkens 6 betragt maximal ein Fünftel vom Durchmesser des zylindrischen Silo-Oberteiles 1, so daß aufgrund des sich erweiternden SiIo-Fußteiles 2 in dessen oberem Bereich keine Querschnitteverengung auftritt. Dabei kann seine Breite, zumindest an seinem unteren Ende, kleiner als die des AuslaufSchlitzes 9 sein, denn auch schon eine Teilauflockerung, die bis in den Auslauf wirksam ist, ist für ein störungsfreies Nachfließen des Gutes ausreichend.
Die Schrägböden 4 sind in ihrem oberen Teil im Anschluß an die Übergangsstelle 3 muldenförmig ausgebildet und gehen dann in im Auslauf 9 endende Flachschrägen über, wobei die Polarachse des Radius 8 der Muldung in der im Bereich der Übergangsstelle 3 verlaufenden oberen Knickkante des Entlastungeealkena 6 liegt. Durch diese an sich bekannte Ausführung der Schrägböden 4 wird das An- und P Auslaufen des Siloinhalts zusätzlich begünstigt.
Die durch die erfindungsgemäie Kombination von an sich bekannten Merkmalen erzielten Vorteil· bestehen insbesondere darin, daß bei günstiges baulichen und forderteohnisehern Aufwand Silos für schwer an- und auslaufende Produkte auch in zylindrischer Form und mit großen Zellen-Durchmesser ausgeführt werden können.
Selbstverständlich kann anstelle eines zylindrischen Oberteils auch ein Oberteil mit einem polygonale» oder mit sich von oben nach unten erweiternden Querschnitt treten.
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Claims (3)

  1. 2152631
    28.09.1971 Pat/He/Le MIAG - 7 - (EM 1529)
    Patentansprüche
    Ip für schwer an- und auslaufende Produkte, gekenneichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale,
    daß das Silo-Oberteil (1) innen zylindrisch ist, daß das Silo-Fußteil (2) innen rechteckig ist, daß sich die Formen beider lichten Querschnitte an
    der Übergangsstelle (3) nicht schneiden, daß zwei gegenüberliegende Wände dee Silo-Fußteiles in Schrägböden (4) übergehen, die in einem Auslauf schlitz (9) enden und
    daß über dem Auelaufschlitz ein Entlastungsbalken (6) angeordnet ist.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1 mit kreiezylindrischem Oberteil und quadratischem Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis rom Durchmesser des Silo-Oberteils (1) zur Breite (7) des Entlastungsbalkens (6) mindestens fünf ist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten Entlastungsbalkens (6), dessen größte Breit· (7) in Bereich de's Schrägboden (4-) -Ansatzes (3) liegt, dessen Breite (7) sich nach unten nur wenig Terringert und dessen Unterkanten (10) Ton den ihnen gegenüberliegenden Schrägböden einen Abstand (5) τοη etwa der Breite des Auslauf-Schlitzes (9) haben.
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    Leerseite
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FR2414419A1 (fr) * 1978-01-13 1979-08-10 Bennes Marrel Systeme de regulation du debit des materiaux decharges par un vehicule semi-remorque a fond mouvant

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