DE3142378A1 - "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen" - Google Patents

"maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"

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DE3142378A1
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Pierre 78480 Verneuil Sur Seine Goiseau
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Savy Sife Paris Fr
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GOISEAU GUITTOT MEC GEN
Mecanique Generale "goiseau Guittot" 78130 Les Mureaux Ste
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Description

"SOCIETE DE MECANIQUE GENERALE" "GOISEAU-GUITTOT" F-78130 Les Mureaux
Maschine zur selbsttätigen Montage von Reifen auf Felgen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur selbsttätigen Montage von Reifen auf Felgen, mit einem Endlosförderer, der ständig angetrieben wird, mit einer ersten Zuführvorrichtung, die am Eingang des Förderers vorgesehen ist, um Felgen nacheinander auf das Tragtrumm von letzterem flach aufzubringen, mit einer zweiten Zuführvorrichtung, die sich hinter ersterer befindet, um auf jede Felge einen Reifen entsprechender Größe schräg aufzubringen, mit einem Reifenaufziehkopf, der sich hinter der zweiten Zuführvorrichtung befindet, um die Reifen auf den Felgen zu montieren, und mit einer Austragvorrichtung für mit Reifen versehene Felgen.
Maschinen dieses Typs werden gegenwärtig von Reifenfabrikanten und in Kraftfahrzeugmontagestraßen benutzt, um in schnellem Takt Reifen auf Felgen aufzuziehen.
In solchen Maschinen ist der Reifenaufziehkopf mit Rollen unterschiedlicher Konfigurationen ausgerüstet, die zusammen-
-Jt-
wirken, um jeden Reifen in die Vertiefung der entsprechenden Felge eindringen zu lassen, wenn letztere sich unter dem Reifenaufziehkopf befindet. Jede Rolle hat eine genau festgelegte Funktion, die sie nur dann vollkommen erfüllen kann, wenn sie in einer sehr genauen Höhe in bezug auf die Oberseite der Felge angeordnet ist.
Diese Forderungen haben zur Folge, daß diese bekannten Maschinen nicht gestatten, auf Felgen unterschiedlicher Dicke ununterbrochen Reifen aufzuziehen, ohne daß ihr Betrieb zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reifenaufziehvorgängen gestoppt wird, um die Höhe der Rollen einzustellen. Dieser Arbeitsvorgang hat offenbar eine Verlangsamung des Taktes zur Folge, mit welchem Reifen auf Felgen aufgezogen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, und zu diesem Zweck schafft sie eine Maschine der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Einstellvorrichtungen aufweist, um selbsttätig und kontinuierlich die Oberseite der Felgen in eine konstante vorbestimmte Höhe in bezug auf das Tragtrumm des Förderers zu bringen, bevor sie sich unter den Reifenaufziehkopf bewegen.
Aufgrund dieser Merkmale befindet sich die Oberseite der Felgen ungeachtet der Dicke der Felgen immer in derselben Höhe gegenüber den Rollen des Reifenaufziehkopfes, wobei diese Höhe wohlgemerkt in Abhängigkeit von der Position der Rollen zweckmäßig gewählt wird. Es ist daraus leicht zu erkennen, daß auf diese Weise ständig Reifen auf Felgen ohne Rücksicht auf die Dicke derselben aufgezogai werden können, was die Notwendigkeit beseitigt, den Betrieb der Maschine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reifenaufziehvorgängen zu stoppen, um die Höhe der Reifenaufziehrollen einzustellen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Endlosförderer zwei synchron angetriebene Ketten und hintereinander auf den beiden Ketten befestigte Träger auf, von denen jeder eine horizontale Platte trägt, die in der Höhe verschiebbar ist und mit Anhaltevorrichtungen versehen ist, die in der Lage sind, eine Felge auf ihrer Obersuite in Ihrer Lage zu halten, wobei die Einstellvorrichtungen enthalten:
- einen Höhenbegrenzer, der über dem Tragtrumm des Förderers angeordnet ist, sich zwischen den beiden Zuführvorrichtungen befindet und in der Höhe verstellbar ist, damit er in eine vorbestimmte Position gebracht werden kann, in der er mit diesem Trumm einen Zwischenraum begrenzt, dessen Höhe gleich der vorbestimmten Höhe ist;
- Hubvorrichtungen zum Anheben jeder unter dem Höhenbegrenzer vorhandenen Platte aus einer unteren Position bis in eine obere Position, in der die Oberseite der Felge, die sie trägt, mit dem Höhenbegrenzer in Berührung ist; und
- Arretiervorrichtungen zum Anhalten und Festhalten jeder Platte in ihrer oberen Position, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um jede Platte beim Verlassen des Reifenaufziehkopfes in ihre untere Position zurückzubringen.
Auf diese Weise ist jede Felge, die sich auf einer Platte befindet, in der Höhe mittels der Hubvorrichtungen verschiebbar, bis sie mit dem Höhenbegrenzer in Berührung kommt. Sie ist dann in einer Position, in der ihre Oberseite in der gewünschten Höhe in bezug auf die Reifenaufziehrollen ist. Sie wird dann angehalten und durch Arretiervorrxchtungen in dieser Position gehalten, bis auf sie ein Reifen aufgezogen worden ist. Es wird so auf einfache Weise eine Positionierung der Oberseite der Felgen, die auf dem Förderer hintereinander angeordnet sind, in konstanter Höhe erzielt, selbst wenn die Felgen ungleiche Dicken haben.
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Vorzugsweise ist jede Platte mit dem entsprechenden Träger über wenigstens ein Paar gleiche Hebel verbunden, die an einem ihrer Enden an der Platte angelenkt und an dem Träger schwenkbar um eine zu der Längsachse des Förderers rechtwinkelige Achse gelagert sind.
Auf diese Weise bleiben die Platten mit ihrem Träger fest verbunden, wenn sie in der Höhe verschoben werden.
Genauer gesagt, die Hebel jedes Paares sind koplanar, während ihre Schwenkachsen sich in der Nähe des vorderen bzw. des hinteren Endes des Trägers befinden.
Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Hebelpaare vier und die Hebelpaare sind paarweise an den Seitenrändern des Trägers verteilt. Dank dieser Maßnahmen, sind die Platten im Verlaufe ihrer Höhenverschiebung in der Horizontalposition vollkommen stabilisiert.
Darüber hinaus sind die Hebel jedes Paares an ihrem Ende durch wenigstens eine zu der Platte parallele Verbindungsstange miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstange ein Element bildet, auf das die Arretiervorrichtungen einwirken, um die Platte festzuhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Höhenbegrenzer zwei Anschläge, die sich beiderseits des Förderers befinden und an einem in der Höhe verschiäDbaren Portal befestigt sind.
Diese Anschläge, die die Elemente des Höhenbegrenzers bilden, mit denen die obere Fläche der Felgen in Berührung kommt, können so in der Höhe eingestellt werden.
Die Maschine nach der Erfindung enthält außerdem Vorrichtungen, um den Höhenbegrenzer etwas zu heben, unmittelbar bevor eine Felge sich unter ihn bewegt, und um ihn in seine vorbestimmte Position zurückzubringen, sobald diese Felge sich vollständig unter dem Begrenzer befindet. Auf diese Weise können die Felgen, deren Oberseite bereits in der vorbestimmten Höhe positioniert ist, sich unter den Höhenbegrenzer bewegen, ohne an den Anschlägen zu reiben.
Vorzügsweise enthält die Maschine nach der Erfindung außerdem Vorrichtungen, um den Höhenbegrenzer etwas zu heben, wenn die Oberseite einer Felge mit ihm in Berührung ist und wenn die Platte, die sie trägt, arretiert ist. Diese Anordnung ist vorgesehen, damit die Felgen den Höhenbegrenzer leicht verlassen können.
Selbstverständlich können stattdessen besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, die nacheinander die Funktionen der beiden letztgenannten Vorrichtungen erfüllen.
In einer weiteren Ausgestaltung des Höhenbegrenzers sind die Anschläge an dem oberen Teil des Portals längs wenigstens einer zu der Längsachse des Förderers rechtwinkeligen Querstange verschiebbar gelagert und tragen jeweils auf ihrer von dem Förderer am weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselement, das mit einer Felge in Berührung kommt, die sich unter den Höhenbegrenzer bewegt, während Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, um die Auseinanderbewegung der Abstandselemente zu begleiten, sobald eine Felge zwischen sie eindringt, um sie festzuhalten, sobald sie mit zwei diametral entgegengesetzten Punkten der Felge in Berührung sind, und um sie wieder zusammenzubringen, sobald die Felge ihr vorderes Ende passiert hat.
Al
Es ist zu erkennen, daß, wenn eine Felge sich unter den Begrenzer bewegt,die Anschläge entgegen der Wirkung der Betätigungsvorrichtungen oder mit Hilfe derselben auseinanderbewegt werden, bis sie genau über zwei diametral entgegengesetzten Punkten des Umfangs der Felge angeordnet sind, d.h. an Orten, an denen letztere mit ihnen gewiß in Berührung kommt. Es können so sehr wenig vorspringende Anschläge vorgesehen werden, die einen fast punktförmigen Kontakt mit den Felgen garantieren.
Genauer gesagt, die Betätigungsvorrichtungen der Abstandselemente enthalten einen in bezug auf die Tragquerstangen der Anschläge festen Zylinder, dessen Kolbenstange zu der Längsachse des Förderers parallel ist, sowie zwei Endlosketten, die um drei Zahnräder geführt sind, welche mit den Querstangen fest verbunden sind, so daß zwei in bezug auf die Längsachse des Förderers symmetrische Dreiecke gebildet werden, wobei jede Kette einen Abschnitt aufweist, der zu der Kolbenstange des Zylinders parallel undmit letzterer verbunden ist, und einen Abschnitt, der zu der Längsachse des Förderers rechtwinkelig und mit einem Anschlag verbunden ist. Wenn die Kolbenstange des Zylinders in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, werden deshalb die Anschläge von einander entfernt oder einander genähert, wobei die Kolbenstange selbstverständlich so mit Druck beaufschlagt wird, daß sie auf die Anschläge gemäß dem vorstehend erwähnten Zyklus einwirkt.
Vorteilhafterweise tragen die Abstandselemente Rollen an ihren einander gegenüberliegenden Seiten und in der Nähe ihres unteren Endes.
Diese Anordnung verringert Reibungen der Felgen an den Abstandselementen maximal, wenn sie sich zwischen diesen vorbewegen .
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Gemäß einem weiteren Merkmal des Höhenbegrenzers sind die Anschläge parallel zu der Längsachse des Förderers verschiebbar, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um einerseits die Verschiebung der Anschläge zu begleiten, wenn eine Felge, die mit ihnen in Berührung ist, sie in der Laufrichtung des Förderers antreibt, und um andererseits die Anschläge in umgekehrter Richtung zu verschieben, sobald die Felge aus der Berührung mit ihnen gelöst wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tragen die Platten jeweils einen Fuß, der sich in das Innere des Förderers erstreckt, und die Hubvorrichtungen enthalten eine Hubschiene parallel zu dem Tragtrumm des Förderers, die eine Laufbahn für das untere Ende des Fußes der Platten bildet, wenn diese sich unter den Höhenbegrenzer vorbewegen, sowie Vorrichtungen zum Betätigen der Schiene, die dazu bestimmt sind, diese zu heben, wenn ein Träger vollständig unter dem Begrenzer angeordnet ist, ihn festzusetzen, wenn die Felge, die er trägt, mit letzterem in Berührung ist und ihn zu senken, sobald die Felge aus der Berührung mit ihm vollständig gelöst ist.
Im Verlauf des Hebens der Schiene werden die Füße nach oben verschoben, wobei sie diese Bewegung auf die entsprechende Platte übertragen; die Schiene wird angehalten, sobald die Felge in die Höhe gebracht worden ist, um den Arretiervorrichtungen Zeit zu lassen, auf die Platte, die sie trägt, einzuwirken, und wird dann für den nächsten Betriebszyklus abgesenkt.
Vorteilhafterweise enthalten die Arretiervorrichtungen Druckplatten, die zu den Verbindungsstangen parallel sind und letztere paarweise einschließen, wobei eine der seitlichen Druckplatten fest ist, während die anderen Druckplatten in einer Richtung quer zu den Verbindungsstangen beweglich sind;
wenigstens eine Achse, die die Druckplatten verschiebbar durchquert und in ein Langloch eingeführt ist, das in jeder Verbindungsstange gebildet ist; eine Druckverminderungsschiene außerhalb des Trägers, an der das Ende der Achse befestigt ist, welches der festen Druckplatte am nächsten ist; und wenigstens eine Federscheibe, die auf die Achse zwischen einem festen Lager, das das andere Ende der Achse verschiebbar aufnimmt, und der Seite der beweglichen seitlichen Druckplatte aufgeschoben ist, die sich dem Lager gegenüber befindet, wobei die Achse außerdem einen Bund aufweist, der sich an die andere Seite der beweglichen seitlichen Druckplatte im Innern ck'H Jiiinyloches der benachbarten Verbindungsstange anlegt. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn die Druckverminderungsoder Dekompressionsschiene in Ruhe ist, die Federscheibe eine Kraft auf die bewegliche seitliche Druckplatte ausübt, die mit den anderen Platten zusammenwirkt, um einen Druck auf die beiden Seiten der Verbindungsstange auszuüben und so jede Bewegung der Hebel und der Platte zu verhindern.
Darüber hinaus sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Druckverminderungsschiene in der Richtung des Trägers zu verschieben, sobald eine Felge sich in der Höhe des Eingangs des Höhenbegrenzers befindet und bis die Felge mit letzterem in Berührung kommt.
Wenn diese Vorrichtungen die Druckverminderungsschiene in der Richtung des Trägers verschieben, drückt die zugeordnete Achse über ihren Bund die bewegliche seitliche Druckplatte der Kompressionskraft der Federscheibe entgegen, was das Entriegeln der Verbindungsstangen bewirkt. Von da an können diese sich in Längsrichtung in ihren Langlöchern bewegen, um den Hebeln zu gestatten, der Verschiebung der Platte nach oben zu folgen, bis die obere Seite der Felge, die sie trägt, mit den Anschlägen des Begrenzers in Berührung ist.
- r-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht in größerem Maßstab und
teilweise im Schnitt einen Felgenträger nach der Erfindung, dessen PlaLte entfernt worden ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach
der Linie III-III von Fig. 2, in der die Traglager der Achsen nicht dargestellt sind,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 3,
in der die Tragplatte in der oberen Position dargestellt ist,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der
teilweise weggebrochen daryosto.1 1 lon . Maschine nach der Erfindung im Bereich des Höhenbegrenzers,
Fig. 6 in Vorderansicht und teilweise im
Schnitt die Maschine im Bereich des Höhenbegrenzers und
Fig. 7 den Höhenbegrenzer in einer schemati
schen Draufsicht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält die Maschine nach der Erfindung einen Endlosförderer 1, der um zwei Zahnräder
ständig angetrieben wird. Eine erste Zuführvorrichtung 3 ist am Eingang des Förderers vorgesehen, um Felgen A eine nach der anderen flach auf das Tragtrumm 4 des Förderers aufzubringen. Die Maschine nach der Erfindung enthält weiter eine zweite Zuführvorrichtung 5, die sich in Förderrichtung hinter der ersten Vorrichtung befindet und auf jede Felge A einen Reifen B entsprechender Größe schräg aufbringt, einen Reifenaufziehkopf 6, der in Förderrichtung hinter der zweiten Zuführvorrichtung 5 angeordnet ist, um die Reifen auf den entsprechenden Felgen zu montieren, und eine Austragvorrichtung 7 für die mit Reifen versehenen Felgen.
Der Förderer 1 besteht aus zwei parallelen Ketten, die in Synchronismus angetrieben werden. Auf diesen Ketten sind Träger 8 hintereinander befestigt, die jeweils eine Platte 9 tragen, welche zwischen einer unteren Position und einer variablen oberen Position in der Höhe verstellbar und jeweils zum Aufnehmen einer Felge A bestimmt ist. Die Funktion dieser Platten ist weiter unten beschrieben.
Die Zuführvorrichtungen 3 und 5 bestehen jeweils in an sich bekannter Weise aus einer Reihe von Transporttafeln 10 und 11, die jeweils die Felgen A bzw. die Reifen B tragen. Zwei mechanische Anschläge 12, 13 steuern das schrittweise Flachaufbringen der Felgen A auf die Platten 9 bzw. das Schrägaufbringen der Reifen B auf die Felgen A. Der Anschlag 12 wird so gesteuert, daß er das Aufbringen einer Felge A freigibt und gleichzeitig die Betätigung der Tafeln TO einzig dann auslöst, wenn eine Platte 9 sich in der unteren Stellung unter ihr befindet und wenn Reifen B auf den Tafeln 11 vorhanden sind. Die Felgen A werden dann auf den Platten 9 mittels Halteelementen 14 festgehalten. Der Anschlag 13 wird seinerseits so gesteuert, daß er das Aufbringen der Reifen B freigibt und gleichzeitig die Betätigung der Tafel 11 einzig dann auslöst, wenn eine Platte 9 unter ihr ankommt, die eine Felge A trägt.
Der Reifenaufziehkopf 6 ist auf herkömmliche Weise mit einer Gruppe von Reifenaufziehrollen versehen, die in genauer Höhe montiert sind, um die Reifen auf die Felgen zu montieren, die sich in ihrer Höhe befinden.
Die Austragvorrichtung 7 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Transportband, das ein horizontales zentrales Band und zwei geneigte seitliche Bänder aufweist, auf denen sich die Laufflächen der montierten Räder abstützen können.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Maschine nach der Erfindung sind Regeleinrichtungen 16 vorgesehen, um die Oberseite der Felgen A selbsttätig in eine konstante vorbestimmte Höhe bezüglich des Tragtrumms 4 des Förderers 1 zu bringen. Diese Regeleinrichtungen umfassen vor allem einen Höhenbegrenzer 16a, der sich zwischen den beiden Zuführvorrichtungen 3 und
5 befindet, Hubvorrichtungen 16b, die unter letzterer angeordnet sind und dazu dienen, jede Platte 9 unter den Begrenzer 16a anzuheben, um die Felge, die sie trägt, mit letzterem in Berührung zu bringen,und Arretiervorrichtungen (in Fig. 1 nicht dargestellt), die jede Platte anhalten, sobald die Oberseite C der Felge A, die sie trägt, mit dem Begrenzer in Berührung ist.
Die Maschine nach der Erfindung enthält weiter Vorrichtungen 16c, die die Platten beim Verlassen des Reifenaufziehkopfes
6 wieder in die untere Position bringen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Träger 8.
Gemäß der ausführlicheren Darstellung in Fig. 2 hat dieser Träger zwei Querwände 17a und 17b, die zu den Ketten la rechtwinkelig sind, zwei Längswände 18a und 18b, die zu letzteren parallel sind, sowie einen Boden 19, der von einer Öffnung 20 durchbrochen ist. Der Boden 19 ist längs der Längswände 18a und 18b durch horizontale Ränder 20a verlängert.
Die Platte 9 ist mit dem Träger 8 durch vier Paar gekröpfte gleiche Hebel 21, 22, 23 und 24 verbunden. Die beiden Hebel jedes Paares sind in ein und derselben Ebene parallel zu den Längswänden 18a und 18b des Trägers 8, wobei die Hebelpaare darüber hinaus zu zweit in der Nähe der Längswände des Trägers 8 verteilt sind.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ist eines der Enden jedes Hebels 21-24 mittels eines Drehzapfens 25 an der Unterseite der Platte 9 angelenkt. Die beiden Hebel ein und desselben Paares sind darüber hinaus an Konsolen 27, die mit den Querwänden 17a und 17b des Trägers 8 fest verbunden sind, schwenkbar um Achsen 26, die zu den Ketten des Förderers 1 rechtwinkelig sind, angebracht. Darüber hinaus sind die anderen Enden der Hebel ein und desselben Paares über Gelenke 28 mit einer gemeinsamen Verbindungsstange 29 verbunden, die zu der Platte 9 parallel und von zwei Langlöchern 30 durchbrochen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen außerdem, daß die Platte 9 einen Rand 31 aufweist, der auf ihrer vorderen Querseite nach unten geneigt ist und das Schrägaufbringen der Reifen auf die entsprechenden Felgen erleichtert. Vertikale Schlitze 32 sind in der hinteren Querwand 17b des Trägers vorgesehen, um die Hebel 21-24 aufzunehmen, wenn die Platte 9 in der unteren Position ist (vgl. Fig. 3). Ein Fuß 33 ist an der Platte 9 befestigt und erstreckt sich in das Innere des Förderers 1, wobei er die Öffnung 20 des Bodens 19 des Trägers 8 durchquert .
Wenn ein Druck auf den Fuß 33 nach oben ausgeübt wird, kann die Platte 9 leicht aus einer unteren Position (vgl. Fig. 3) bis in irgendeine obere Position (vgl. Fig. 4) angehoben werden. Die Hebel 21-24 folgen dieser Bewegung, wobei sie die Platte 9 parallel zu dem Tragtrumm des Förderers 1 halten .
In Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß jede Längshälfte des Trägers 8 zwei parallele Achsen 34 umfaßt, die durch die entsprechende Längswand 18a oder 18b des Trägers verschiebbar hindurchgeführt sind. Die Enden dieser Achsen, die sich außerhalb des Trägers 8 befinden, sind durch eine Dekompressionsschiene 35 verbunden, welche zu der Längswand parallel ist und etwas Abstand von dieser aufweist, während ihre anderen Enden jeweils im Innern eines Lagers 36 verschiebbar gehaltert sind, das mit dem Boden 19 des Trägers 8 fest verbunden ist. Die beiden Achsen 34 sind durch die Langlöcher 30 der beiden Verbindungsstangen 29, welche sich in der entsprechenden Hälfte des Trägers 8 befinden, hindurchgeführt. Die beiden Achsen 34 sind darüber hinaus durch drei Druckplatten 37, 38 und 39 verschiebbar hindurchgeführt, welche die Verbxndungsstangen 29 paarweise einschließen. Die seitliche Druckplatte 37, die sich der entsprechenden Längswand am nächsten befindet, ist an letztere angeschweißt, während die beiden anderen Druckplatten 38 und 39 längs der Achsen 34 beweglich sind. Mehrere Federscheiben 40 sind auf jede Achse 34 zwischen dem Lager 36 und der Fläche der beweglichen Druckplatte 37, welche letzterem gegenüberliegt, aufgeschoben. Jede Achse 34 hat einen Bund 40a (von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist), der an der anderen Seite der Druckplatte 37 innerhalb des Langloches 30 der benachbarten Verbindungsstange 29 anliegt.
Die Kombination der vorstehend beschriebenen Elemente bildet die weiter oben erwähnten Arretiervorrichtungen, die dazu dienen, die Platte 9 in bezug auf ihren Träger 8 festzuhalten.
Wenn nämlich die Dekompressionsschienen 35 nicht zum Innern des Trägers hin belastet sind, wie in Fig. 2 dargestellt, entspannen sich die Federscheiben 40 im Innern jeder Trägerhälfte und üben einen Druck auf die Platte 39 aus. Diese drückt dann die ihr benachbarte Verbindungsstange gegen die Platte
38, welche infolgedessen die andere Verbindungsstange gegen die feste Platte 37 drückt. Auf diese Weise werden die Verbindungsstangen 29 festgehalten und infolgedessen wird die Platte 9 völlig arretiert.
Wenn dagegen jede Dekompressionsschiene 35 gegen den Träger verschoben wird, verschieben die zugeordneten Achsen 34 über ihren Bund 40a jede Druckplatte 39 entgegen der Kompressionskraft der Federscheiben 40, wodurch die anderen Platten 37 und 38 und die Verbindungsstangen 29 aus ihrer gegenseitigen Berührung befreit werden. Letztere können dann längs ihrer Langlöcher verschoben werden und zwar sowohl in der Höhe als auch in einer zu den Längswänden des Trägers parallelen Richtung, um eine Verschiebung der Platte 9 zu gestatten.
Gemäß Fig. 2 nimmt jedes Lager 36 in einer Gewindebohrung eine Büchse 41 auf, in der die entsprechende Achse 34 gleitet und deren Kopf als Anschlag für die Federscheiben 40 dient. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß diese Anordnung eine Einrichtung zum Einstellen des Zusammendruckungsgrades der Federscheiben 40 bildet. Es ist außerdem zu erkennen, daß jede Büchse 41 mit einer Gegenmutter 41a versehen ist, mittels welcher sie sich nach dem Einstellen festlegen läßt.
Der Höhenbegrenzer 16a,der in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, hat zwei Anschläge 42, die sich auf einer gewissen Länge beiderseits des Förderers 1 erstrecken. Die Anschläge 42 haben jeweils einen Ansatz 43 auf ihrer dem Förderer 1 am nächsten befindlichen Seite, wobei die beiden Ansätze mit dem Tragtrumm 4 des Förderers 1 einen Durchlaß begrenzen, der eine Höhe hat, welche gleich der vorbestimmten Höhe ist, in die die Oberseite C der Felgen A gebracht werden soll. Die Ansätze 43 bilden Elemente, mit denen die Felgen A mittels der Hubvorrichtungen 16b auf den Platten 9 in Berührung gebracht werden.
Die Anschläge 42 sind an einem Portal 44 angebracht, das in seinem oberen Teil mehrere horizontale Querstangen 45 aufweist, von denen in Fig. 6 nur eine sichtbar ist. Auf diesen Querstangen, die zu der Längsachse des Förderers 1 rechtwinkelig sind, sind die Anschläge 42 mittels Kugelbüchsen 46 verschiebbar gelagert.
Darüber hinaus trägt jeder Anschlag 42 auf seiner von dem Förderer 1 am weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselement 47 . Die beiden Abstandselemente 47 werden mit einer Felge in Berührung gebracht, die sich unter dem Begrenzer 16a befindet. Aus diesem Grund sind sie auf ihren gegenüberliegenden und in der Nähe ihrer Unterseiten gelegenen Seiten mit vier Rollen 47a versehen, welche paarweise auf der Höhe der vorderen bzw. hinteren Enden der Abstandseicnuonte angeordnet sind.
Betätigungsvorrichtungen 68 sind vorgesehen, um das Auseinanderbewegen der Abstandselemente 47 zu begleiten, sobald eine Felge A zwischen sie eindringt, um sie anzuhalten, wenn die vorderen Rollen mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten der Felge in Berührung sind, und um sie wieder zusammenzubringen, wenn die Felge den Begrenzer 16a verlassen hat. Aufgrund dieser Anordnungen verschieben sich die Anschläge 42 ihrerseits in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Felge in eine Position, in der letztere gewiß mit ihnen in Kontakt kommt. Dieses bewegliche System gestattet, Ansätze 43 geringer Breite vorzusehen, die einen fast punktförmigen Kontakt mit den Felgen ergeben.
Gemäß den Fig. 5-7 enthalten die Vorrichtungen 68 einen Druckluftzylinder 48, der an dem Mittelteil einer Platte 49 befestigt ist, die die Querstangen 45 trägt. Der Zylinder ist so befestigt, daß seine Kolbenstange 48a zu der Längsachse der Förderers 1 parallel ist. Der Zylinder 48 ist zwei Endlosketten 69 zugeordnet, die jeweils um drei Zahnräder 70
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geschert sind, welche ebenfalls auf der Platte 49 befestigt sind, so daß in bezug auf die Längsachse des Förderers 1 zwei symmetrische Dreiecke gebildet sind. Jede Kette 69 hat einen Abschnitt 69a parallel zu der Längsachse des Förderers und einen Abschnitt 69b rechtwinkelig zu letzterer. Die beiden Abschnitte 69a sind über einen Bügel 71 mit der Kolbenstange 48a des Zylinders 48 verbunden, während die Abschnitte 69b jeweils fest mit einem Anschlag 42 durch einen Stift 72 verbunden sind, der sich längs eines in der Platte 49 gebildeten Schlitzes (nicht dargestellt) rechtwinkelig zu der Längsachse des Förderers 1 verschieben kann.
Es ist ohne weiteres klar, daß, wenn die Kolbenstange 48a des Zylinders 48 in der Bewegungsrichtung des Förderers 1 verschoben wird, die Abstandselemente 47 einander genähert werden. Wenn dagegen die Kolbenstange 48 in umgekehrter Rich tung verschoben wird, ist sie bestrebt, die Abstandselemente 47 voneinander zu entfernen. Nicht dargestellte Detektoren sind vorgesehen, um den Zylinder so mit Druck zu beaufschlagen, daß er auf die Abstandselemente gemäß dem oben beschrie benen Zyklus einwirkt. .
Weiter unten wird noch deutlicher werden, daß die Hubvorrichtungen 16b aufhören, die Platten 9 anzuheben, sobald die Felge, die sie tragen, mit den Ansätzen 43 in Berührung kommt, woraufhin sie angehalten werden, indem die Felge während der Zeitspanne, die für das Arretieren der Platten erforderlich ist, gegen die Ansätze gedrückt wird.
Es ist ohne weiteres klar, daß ohne weitere Vorkehrungen die Felgen stark beschädigt würden oder der Betrieb der Maschine während dieser Zeitspanne gestört würde,und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Felgen im Verlauf ihrer Bewegung gegen die Ansätze 43 zusammengedrückt würden. Der Grund dafür ist, daß gemäß den Fig. 5 und 6 die Platte 49 mittels
Kugelbüchsen 50 auf zwei zylindrischen, zu der Längsachse des Förderers 1 parallelen Schienen 51 verschiebbar gelagert ist. Deshalb werden die Anschläge 42 durch die mit ihnen in Berührung befindlichen Felgen in der Bewegungsrichtung des Förderers 1 verschoben und die oben erwähnten Nachteile werden eliminiert.
Darüber hinaus sind nicht dargestellte Zylinder vorgesehen, um die Verschiebung der Platte 49 in der Bewegungsrichtung des Förderers zu begleiten und um sie in umgekehrter Richtung zu dem Eingang des Begrenzers 16a zurückzubringen, wenn die Felge, die er mitnimmt, sich aus ihrer Berührung mit den Ansätzen 42 gelöst hat.
Darüber hinaus ist jede Schiene 51 durch einen Ständer 44a gehaltert, der integrierender Bestandteil des Portals 44 ist. Jeder Ständer 44a ist mittels Lagern 52 auf zwei Säulen 53 verschiebbar gelagert, welche mittels Sockeln 54 an dem Gestell 55 der Maschine befestigt sind. Nicht dargestellte Zylinder sind vorgesehen, um die Ständer 44a und damit das Portal 44 in ihrer Gesamtheit längs der Säulen 53 zu verschieben.
Diese Zylinder werden so betätigt, daß sie das Portal 44 und infolgedessen die Anschläge 42 etwas anheben, wenn eine Felge mit den Ansätzen 43 in Berührung ist und wenn die Platte, die sie trägt, in der oberen Stellung arretiert ist, und daß sie das Portal in die Position zurückbringen, in der die Ansätze von dem Tragtrumm 4 in der vorbestimmten Höhe entfernt sind, sobald die nächste Felge vollständig unter den Anschlägen 42 angeordnet ist.
Die letztgenannten Maßnahmen gestatten einer Felge, deren Oberseite sich bereits in der vorbestimmten Höhe vor ihrem Eintritt unter die Anschläge 42 befindet, sich unter diese
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zu bewegen, ohne an den Ansätzen 43 zu reiben. Sie gewährleisten darüber hinaus, daß die Felgen, die in die Höhe gebracht worden sind, die Anschläge 42 am Ausgang des Begrenzers 16a verlassen können.
Die Hubvorrichtungen 16b der weiter oben erwähnten Platten sind in Fig. 5 zu erkennen. Sie umfassen ein verformbares Parallelogramm 56, dessen eine große Seite eine Hubschiene 57 bildet, die zu dem Tragtrumm 4 des Förderers 1 parallel ist und als Führungsbahn für den Fuß 33 der Platte 9 dient. Zu diesem Zweck trägt das freie Ende des Fußes 33 eine Laufrolle 58.
Die Hubvorrichtungen umfassen außerdem einen doppeltwirkenden Zylinder 59 zum Verformen des Parallelogramms 56. Der Zylinder 59, dessen Kolbenstange mit einer kleinen Seite des Parallelogramms 56 verbunden ist, wird so betätigt, daß die Schiene 57 augenblicklich angehoben wird, sobald ein Träger 8 sich vollständig unter dem Begrenzer 16a befindet, daß sie angehalten wird, wenn die entsprechende Felge mit den Ansätzen 43 in Berührung ist, und daß sie abgesenkt wird, sobald die Felge ihre Berührung mit letzteren verläßt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen außerdem Vorrichtungen 60 zum Inaktivieren der Arretiervorrichtungen der weiter oben beschriebenen Platte 9.
Die Vorrichtungen 60 umfassen zwei bewegliche Längsteile 61, die sich beiderseits des Förderers 1 zwischen zwei Punkten erstrecken, welche sich etwas vor dem Eingang des Förderers 16a bzw. etwas hinter dem Ausgang des letzteren befinden. Jedes bewegliche Teil 61 hat eine Reihe von horizontalen Rollen 62 und vertikalen Rollen 63, die abwechselnd angebracht sind. Jedes bewegliche Teil 61 ist mit einem festen Träger über einen Pantographen 66 verbunden, dessen Betrieb durch
einen Zylinder 67 gesteuert wird. Die Pantographen 66 werden so betätigt, daß die beweglichen Teile 61 rechtwinkelig zu der Laufrichtung des Förderers 1 verschoben werden, um sie gleichzeitig gegen die Dekompressions- oder Druckverminderungsschienen 35 zu drücken, damit diese zu dem Träger 8 hin verschoben werden, sobald eine Felge A sich vollständig unter dem Begrenzer 16a befindet, damit sie in dieser Position gehalten werden, bis diese Felge mit den Ansätzen 43 des letzteren in Berührung ist, und um sie dann auseinander zu fahren.
Wenn die beweglichen Teile 61 auf die Druckverminderungsschienen 35 einwirken, kommen die horizontalen Rollen 62 mit letzteren in Berührung, um sie zu verschieben, und die vertikalen Rollen 63 rollen auf den Rändern 20a des Trägers 8 ab, wenn dieser sich vorwärts bewegt.
Es sei noch hinzugefügt, daß die Vorrichtungen 16c, die vorgesehen sind, um die Platte 9 beim Verlassen des Reifenaufziehkopfes 6 in die untere Position zurückzubringen, mit den Vorrichtungen 60 übereinstimmen, die vorstehend beschrieben sind, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß ate auf die Druckverminderungsschienen 35 der Träger 8 einwirken, sobald diese den Reifenaufziehkopf verlassen haben, und gelockert werden, sobald die Platte 9 in der unteren Position ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Zuerst sei angenommen, daß eine Felge A, die sich auf einem Träger 8 befindet, sich soeben von den Anschlägen 42 gelöst hat, und daß die Felge, die auf dem nächsten Träger 8 ruht, soeben an dem Eingang des Begrenzers 16a ankommt. Die Platte 49 ist daher an dem Eingang des Begrenzers 16a in Anschlag, das Portal 44 befindet sich etwas oberhalb der Position, in
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der die Ansätze 43 in der vorbestimmten Höhe über dem Tragtrumm 4 des Förderers 1 gehalten werden, die Hubschiene 57 ist in der unteren Position und die beweglichen Teile 61 sind in der Position angeordnet, in der sie den Arretiermechanismus der Platten inaktiv machen.
In dem Maße, wie die Felge A unter den Anschlägen 42 eindringt, werden die Abstandselemente 47 voneinander entfernt, bis sie an zwei diametral entgegengesetzten Punkten des Umfangs der Felge angehalten werden. Sobald die Felge A vollständig unter den Anschlägen 42 angeordnet ist, wird das Portal 44 in seine Position zum Einstellen der Höhe zurückgebracht, bevor die Hubschiene 57 nach oben bewegt wird, um die Felge A mit den Ansätzen 43 in Berührung zu bringen. Sobald diese Berührung hergestellt ist, beginnen die Zylinder 67, die beweglichen Teile 61 voneinander zu entfernen, um das Arretieren der Platten 9 zu gestatten. Während der Arretierungszeit wird die Schiene 57 angehalten, indem die Felge A gegen die Ansätze 43 gedrückt wird. Im Verlaufe ihrer Vorwärtsbewegung nimmt die Felge auf diese Weise die Anschläge 42 zu dem Ausgang des Begrenzers 16a mit. Sobald die Platte 9 arretiert ist, ist die Positionierung der Oberseite C der Felge A in der konstanten vorbestimmten Höhe hergestellt.
in der folgenden Etappe wird die Schiene 57 in die untere Position zurückgebracht, das Portal 44 wird etwas angehoben, um der Felge zu gestatten, sich· von den Anschlägen 42 zu lösen,und letztere werden zu dem Eingang des Begrenzers 16a zurückgebracht. Der Träger 8 kann dann seine Vorwärtsbewegung auf dem Förderer 1 mit seiner in ihrer oberen Position gehaltenen Platte 9 fortsetzen. Wenn er unter die Zuführvorrichtung 5 gelangt, empfängt die Felge, die er trägt, einen Reifen B entsprechender Größe. Der Träger 8 tritt dann in den Reifenaufziehkopf 6 ein, wo die Montage des Reifens B auf der Felge A erfolgt. Am Ausgang des Reifenaufziehkopfes 6
wird die Platte durch die Vorrichtungen 16c in die untere Position zurückgebracht. Die mit dem Reifen versehene Felge A wird dann durch die Austragvorrichtungen 7 in eine Aufpumpstation gebracht. Die Platte 9 verschiebt sich dann weiter, wobei sie durch die Arretiervorrichtungen in ihrer unteren Position gehalten wird.
Es sei noch hinzugefügt, daß die Reifen in an sich bekannter Weise auf der Zuführvorrichtung 5 in einer derartigen Reihenfolge verteilt werden, daß ihre Größe der der Felgen entspricht, auf die sie aufgezogen werden sollen.
Es ist klar, daß die Höhe der Ansätze 43 in bezug auf das Tragtrumm des Förderers eingestellt werden kann, um sie mit der der Rollen des Reifenaufziehkopfes kompatibel zu machen.
2$
Leerseite

Claims (19)

  1. S-81101
    "SOCIETE DE MECANIQÜE GENERALE" 11GOISEaU-GUITTOT11 F-78 130 Les Mureaux
    Patentansprüche :
    1J Maschine zur selbsttätigen Montage von Reifen auf Felgen, lit einem Endlosförderer (1), der ständig angetrieben wird, mit einer ersten Zuführvorrichtung (3), die am Eingang des Förderers vorgesehen ist, um Felgen (A) nacheinander auf das Tragtrumm (4) des letzteren flach aufzubringen, mit einer zweiten Zuführvorrichtung (5), die hinter der ersten angeordnet ist, um auf jede Felge einen Reifen (B) entsprechender Größe schräg aufzubringen, mit einem Reifenaufziehkopf (6), der hinter der zweiten Zuführvorrichtung angeordnet ist, um die Reifen auf den Felgen zu montieren, und mit einei? Austragvorrichtung (7) für mit Reifen versehene Felgen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einstellvorrichtungen (16) aufweist, die die Oberseite der Felgen (A) selbsttätig und kontinuierlich in eine konstante vorbestimmte Höhe in bezug auf das Tragtrumm (4) des Förderers (1) bringen, bevor sie sich unter den Reifenaufziehkopf bewegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (1) zwei Ketten (1a) aufweist, die in Synchronismus angetrieben werden, und Träger (8), welche hintereinander auf den beiden Ketten befestigt sind und jeweils
    eine horizontale Platte (9) aufweisen, die in der Höhe verschiebbar ist und mit Anhaltevorrichtungen (14) versehen ist, welche in der Lage sind, eine Felge auf ihrer Oberseite in ihrer Lage zu halten, und daß die Einstellvorichtungen (16) enthalten:
    - einen Höhenbegrenzer (1.6a) , der über dem Tragtrumm (4) des Förderers (1) angeordnet ist, sich zwischen den beiden Zuführvorrichtungen (3, 5) befindet und in der Höhe verstellbar ist, damit er in eine vorbestimmte Position gebracht werden kann, in der er mit diesem Trumm einen Zwischenraum begrenzt, dessen Höhe gleich der vorbestimmten Höhe ist;
    - Hubvorrichtungen (16b) zum Anheben jeder unter dem Höhenbegrenzer (16a) vorhandenen Platte (9) aus einer unteren Position bis in eine obere Position, in der die Oberseite
    (C) der Felge, die sie trägt, mit dem Höhenbegrenzer in Berührung ist; und
    - Arretiervorrichtungen zum Anhalten und Festhalten jeder Platte (9) in ihrer oberen Position, wobei Vorrichtungen (16c) vorgesehen sind, um jede Platte beim Verlassen des Reif enaufziehkopfes (6) in ihre untere Position zurückzubringen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (9) mit dem entsprechenden Träger (8) über wenigstens ein Paar gleiche Hebel (21-24) verbunden ist, welche an einem ihrer Enden an der Platte angelenkt und an dem Träger (8) schwenkbar um eine zu der Längsachse des Förderers (1) rechtwinkelige Achse (26) gelagert sind.
  4. 4.-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21-24) jedes Paares koplanar sind, während ihre Schwenkachsen (26) in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes (17a bzw. 17b) des Trägers (8) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hebelpaare vier beträgt und daß die Hebelpaare
    paarweise neben dem einen bzw. dem anderen Seitenrand (18a bzw. 18b) des Trägers (8) verteilt sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21-24) jedes Paares an Ihrem anderen Ende durch wenigstens eine zu der Platte (9) parallele Verbindungsstange (29) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenbegrenzer (16a) zwei Anschläge (42) aufweist, die beiderseits des Förderers (1) angeordnet und an einem in der Höhe verschiebbaren Portal (44) befestigt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen enthält, um den HÖhenbegrenzer (16a) etwas anzuheben, unmittelbar bevor eine Felge (A) unter ihm eindringt, und um ihn in seine vorbestimmte Position zurückzubringen, sobald diese Felge (A) vollständig unter dem Begrenzer (16a) angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge- , kennzeichnet, daß sie Vorrichtungen enthält, um den Höhenbegrenzer (16a) etwas anzuheben, wenn die Oberseite einer Felge (A) mit ihm in Berührung ist und wenn die Platte, die sie trägt, arretiert ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42) an dem oberen Teil des Portals (44) längs wenigstens einer zu der Längsachse des Förderers (1) rechtwinkeligen Querstange (4 5) verschiebbar gelagert sind und jeweils auf ihrer von dem Förderer am weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselernent (47) tragen, welches mit einer Felge in Berührung gebracht wird, die sich unter den Begrenzer (16a) bewegt, und daß Betäti-
    gungsvorrichtungen vorgesehen sind, um das Auseinanderbewegen der Abstandselemente (47) zu begleiten, sobald eine Felge (A) sich zwischen sie bewegt, damit sie angehalten werden, sobald sie mit zwei diametral entgegengesetzten Punkten der Felge in Berührung sind, und um sie wieder zusammenzubringen, sobald die Felge an ihrem Vorderende vorbeigegangen ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen der Abstandselemente einen Zylinder (48) aufweisen, der in bezug auf die die Anschläge tragenden Querstangen fest ist und dessen Kolbenstange (48a) zu der Längsachse des Förderers parallel ist, sowie zwei Endlosketten (69), die jeweils um drei Zahnräder (70) geführt sind, welche mit den QuerStangen fest verbunden sind, so daß sie zwei in bezug auf die Längsachse des Förderers symmetrische Dreiecke bilden, wobei jede Kette einen Abschnitt (69a) aufweist, der zu der Kolbenstange des Zylinders parallel und mit letzterer verbunden ist, und einen Abschnitt (69b), der zu der Längsachse des Förderers rechtwinkelig und mit einem Anschlag (42) verbunden ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnt, daß die Abstandselemente (47) Rollen (47a) auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten und in der Nähe ihrer unteren Enden tragen.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (42) parallel zu der Längsachse des Förderers (1) verschiebbar sind und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um einerseits die Verschiebung der Anschlage zu begleiten, wenn eine Felge, die mit ihnen in Berührung ist, sie in der Laufrichtung des Förderers mitnimmt, und um andererseits die Anschläge in umgekehrter Richtung zu verschieben, sobald die Felge aus der Berührung mit ihnen gelöst wird.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) jeweils einen Fuß (33) aufweisen, der sich zum Innern des Förderers (1) erstreckt, und daß die Hubvorrichtungen (16b) eine Hubschiene (57) parallel zu dem Tragtrumm des Förderers aufweisen, die eine Führungsbahn für das untere Ende des Fußes (33) der Platten (9) bildet, wenn diese sich unter den Höhenbegrenzer (16a) bewegen, sowie Betätigungsvorrichtungen für die Schiene (57), die die Aufgabe haben, diese anzuheben, wenn ein Träger (8) sich vollständig unter dem Begrenzer (16a) befindet, sie anzuhalten, wenn die Felge (A), die er trägt, mit letzterem in Berührung ist, und sie abzusenken, sobald die Felge aus ihrer Berührung mit ihm vollständig gelöst ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene eine große Seite eines verformbaren Parallelogramms (56) bildet und daß die Betätigungsvorrichtungen der Schiene einen Zylinder (59) aufweisen, dessen Kolbenstange mit einer kleinen Seite des Parallelogramms verbunden ist.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiervorrichtungen Druckplatten (37, 38, 39) parallel zu den Verbindungsstangen (29) aufweisen, welche letztere paarweise einschließen, wobei eine (37) der seitlichen Druckplatten fest ist, während die anderen Druckplatten (38, 39) in Querrichtung zu den Verbindungsstangen (29) beweglich sind; wenigstens eine Achse (34), die die Druckplatten verschiebbar durchquert und in ein in jeder Verbindungsstange (29) gebildetes Langloch (30) eingeführt ist; eine Druckverminderungsschiene (35) außerhalb des Trägers (8), an der das Ende der Achse befestigt ist, welches sich am nächsten bei der festen Druckplatte (37) befindet, und wenigstens eine Federscheibe (40) , die auf die Achse zwischen einem festen Lager (36) , welches das andere Ende der Achse (34) verschiebbar aufnimmt, und derjenigen Fläche
    der beweglichen seitlichen Druckplatte (37) aufgeschoben ist, die dem Lager gegenüberliegt, wobei die Achse (34) außerdem einen Bund (40a) aufweist, der sich gegen die andere Seite der beweglichen seitlichen Druckplatte (37) innerhalb des Langloches (30) der benachbarten Verbindungsstange (29) legt.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (41) zwischen dem Lager und der Federscheibe vorgesehen sind, um den Zusammendruckungsgrad derselben einzustellen.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (60) vorgesehen sind zum Verschieben der Druckverminderungsschiene (35) in der Richtung des Trägers (8), sobald eine Felge (A) auf der Höhe des Eingangs des Höhenbegrenzers (16a) ist und bis diese mit letzterem in Berührung gekommen ist.
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen auf jeder Seite der mittleren Längsachse des Förderers (1) zwei parallele Achsen (34) aufweisen, die durch ein und dieselbe Druckverminderungsschiene (35) miteinander verbunden sind.
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Representative=s name: STURIES, H., DIPL.-PHYS. DR.-ING. EICHLER, P., DIP

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