DE2125392A1 - Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung

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DE2125392A1
DE2125392A1 DE19712125392 DE2125392A DE2125392A1 DE 2125392 A1 DE2125392 A1 DE 2125392A1 DE 19712125392 DE19712125392 DE 19712125392 DE 2125392 A DE2125392 A DE 2125392A DE 2125392 A1 DE2125392 A1 DE 2125392A1
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weakening
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Sergej W. Dnepropetrowsk; Dachow Mark L Charkow; Schabasch Leonid E. Kriwoj Rog; Alexeewa Ljudmila A. Charkow; Sabolotnij (Sowjetunion). MP
Original Assignee
Institut Geotechnitscheskoj Mechaniki Akademii Nauk Ukrainskoj Ssr, Dnepropetrowsk (Sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/12Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack
    • B66B5/125Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack electrical

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM VERHINDERN EINER ABSCHWÄCHUNG DER SEILSPANNUNG Die Erfindung betrifft Fördermaschinen und Sordereinrichtungen,genauer Einrichtungen zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung,was beim Verkeilen der Ladung in den Führungen oder bei anderen Notumstanden auftreten kann.
  • Die Erfindung kann besonders erfolgreich ftir Fördermaschinen benutzt werden,die zum Ein- und Ausfahren der Arbeiter sowie zur Güterförderung in Schachtanlagen,mehrgeschossigen Gebäuden bestimmt sind,auch fiir alle Förderanlagen,bei denen eine Abschwächung der Seilspannung während des Betriebes unzulässig oder unerwünscht ist.
  • In vielen Ländern sind Einrichtungen zur Verhinaerung einer Abschwächung der Seilspannung bei Bördermaschinen bekannt.Diese Einrichtungen enthalten einen in der Nähe des geneigten Seiltrumes angeordneten Endschalter des Fordermaschinen-Triebwerkes,wolcher unter Einwirkung der Durchbiegung dieses Seiltrumes im Falle einer Abachwächung der Seilspannung anspricht einer der Mangel solcher Sicherungseinrichtungen besteht darin,daß bei einer großen Lange des senkrechten Seiltrumes,an dem die Last aufgehängt ist,die Durchbiegungsgröße des geneigten Seiltrumes im Falle einer Abschwächung der Seilspannung nicht ausreichend für ein zuverlässiges Ansprechen des Endschalters ist,da der senkrechte Seiltrum ein großes Eigengewicht aufweist.
  • Außerdem kann bei einem Verkeilen der Endlast die Zwischenscheibe,z.B. die Turmrolle während eines bestimmten Zeitabschnittes mechanisch weiter rotieren,dabei kann sie den geneigten Seiltrum anspannen und damit die Bildung einer Durchbiegung dieses Trumes an der Anordnungsstelle des Endschalters verhindern,wodurch auch solche Einrichtungen nicht genügend betriebssicher sind.
  • Es sind auch Einrichtungen zur Verhinderung einer Abschwächung der Seilspannung bekannt,bei denen das Abschalten des Fo4rdermaschinentriebwerks durch einen Enduchalter erfolgt, der beim Abweichen des senkrechten Seiltrumes von der Vertikalen im Augenblick der Seilspannungsabschwächung anspricht.Bei derartigen Einrichtungen ist zur Ablenkung dea senkrechten Seiltrumes eine Andrückvorrichtung vorgesehen,die eine Scheibe enthält,welche durch einen Lasthebel an den senkrechten Seiltrum gepreßt wird,.Bei einem Nachlassen der Spannkraft im senkder rechten Seiltrum lenkt infolge Einwirkung des Lasthebels die mit ihm in Berührung stehende Rolle den Seiltrum von der vertikalen Linie ab,der Lasthebel schwenkt dabei um und wirkt mit em Endschalter, der das Triebwerk der Fördermaschine abschaltet, zusammen.
  • Der Mangel solcher Einrichtungen besteht darin, daß die Andrückrolle während des Fördermaschinenbetriebes in ständiger Berührung mit dem auf ihr gleitenden Seil steht,wordurch ein zusätzlicher Vorschleiß des Seiles verursacht und dabei seine Gesamtlebensdauer verkürzt wird.
  • Außerdem ist infolge der hohen Drehgeschwindigkeit der Andruckrolle beim Seillauf der Betrieb der Andrückvorrichtung nicht genug sicher.
  • Durch die obenerwähnten und auch noch andere Mängel fanden die beschriebenen bekannten Einrichtungen zur Verhinderung einer Abschwächung der Seilspannung keine weitgehende Anwendung,wodurch bis heute im Betrieb der Fördermaschinen ernste von den an schenverlusten und lag/dauerndem Maschinenstillstand begleitete Unfälle statfinden.Außerdem entsteht infolge häufigen Seilnachlassens eine Welligkeit ("ein Trudeln't) des Seiles sowie die schichtweise trennung der Seillitzen und das Ausbeulen der Seilseele,wodurch die Lebensdauer der Seile ebenfalls verkurzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Verhindern des Seilnachlassens bei Fördermaschinen zu entwickeln,die im Augenblick einer Abschwächung der Seilspannung sicher das Triebwerk der Fördermaschine abschaltet und dabei keine Teile enthält,die während des Seillaufes ständig mit dem Seil in Berührung stehen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst,daß bei der erfindungsgemaßen Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung an der Fördermaschine durch Abschalten des Fördermaschinen-Triebwerkes mittels eines Endschalters,der im Augenblick der Seilzugabeschwächung unter Einwirkung einer Abziehvorrichtung beim Abweichen des senkrechten Seiltrumes mit angehängter Last von den Vertikalen anspricht,die Abziehvorrichtung ein System von Dauermagneten enthält,die so angeordnet sind,daß der senkrechte Seiltrum in gespanntem Zustand im Magnetfeld dieser Magneten ohne sie zu berühren läuft,bei einer Abschwachung der Seilspannung an diese Magneten angezogen wird'wobei er von der Vertikalen abweicht,wodurch dieser Seiltrum den in seinem Ablenkbereich angeordneten Endschalter beta0tigt.
  • Die Dauermangetsätze werden zweckmäßigerweise an der einen Seite des senkrechten Seiltrumes übereinander <angeordnet>,die Endschalter zwischen diesen Sätzen und näher und näher am senkrechten Seiltrum <>.
  • Eine solche Bauart der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglichst es,das Nachlassen des Seils bei Fördermaschinen am zuverlässigkeit zu verhindern,die Entstehung von Welligkeit, schichtweiser Trennung der Seillitzen und das Ausbeulen der Seilseele zu beseitigen und somit die Zuverlässigkeit von Fördermaschinen insgesamt zu erhöhen und ihre Lebensßauer zu verlängen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen näher erläutert.Es zeigen Fig 1 eine<>Schacht-Fördermaschine,die mit einer erfindungs gemäßen Einrichtung zum Verhindern einer Abwächung der Seilspannung ausgerüstet ist;<schematisch dargestellte> Fig. 2 die Schacht-Fördermaschine mit einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung, Die Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Spannung des Seils an der Fördermaschine enthalt eine Abziehvorrichtung'welche ein Systom von Sätzen 2 enthält,die aus Dauermagneten 3 zusammengesetzt sind, und einen mit dem Fördermaschinen-Triebwerk (in der Zeichnung nicht angedeutet) verbundenen Endschalter 4,Mit dem einen Ende. ist das Lastseil 1 an der Scheibe 5,die vom Fördermaschinen-Triebwerk angetrieben wird,betestigt,an dem anderen Ende des Seils 1 ist die Last (das Fördergut) 6 angehangt.Den Mittelteil des Seils 1 biegt die Zwischenseilscheibe 7 um,welche das Seil 1 in zwei Trume fiteilt: geneigten Trume1a und senkrechten Trum 1b,an dem die I,ast 6 angehängt ist.
  • Die Sätze 2 aus Dauermagneten 3 sind auf der Wartungsbühne 8 in einigem Abstand vom senkrechten Trum 1b des Seiles 1 angeordnet.
  • Der Abstand zwischen diesem Trum ib des Seiles 1 und den Sätzen 2 ist so gewählt,daß der senkrechte Trum ib des Seiles 1 durch das Feld dieser Magneten 3 läuft un6im gespannten Zustand Cwenn keine Abschwächung der Spannung des Seiles 1 vorvon handen ist) die Magneten 3 nicht berührt sowie diesen nicht angezogen werden kann.
  • Der Endschalter 4 ist in der Nähe der Magnetsätze 2 montiert,u.zw. im Bereich der Ablenkung des senkrechten Trumes ib des Seiles 1 von der Vertikalen infolge Einwirkung des Feldes der Magneten 3,die diesen Trum 1b bei Abschwächung der Spannung des Seiles 1 anziehen.
  • In Fig. 2 ist eine von den möglichen Ausführungsabwandlungen der erfindungsgemaßen Einrichtung dargestellt.
  • In diesem Falle sind die Sätze 2 (ebenfalls) an der einen Seite des senkrechten Trumes ib des Seiles 1 übereinander ange- ordnet,die Endschalter 4 sind zwischen den Satzen 2 montiert,wobei die Endschalter 4-näher als die Magneten 3 am senkrechten Trum ib liegen.
  • Einige Paare solcher Sätze 2 mit Endschaltern 4 können rundherum um den senkrechten Trum ib des Seiles 1 angeordnet werden.
  • Der Betrieb der Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Spannung des Seiles 1 verläuft in folgender Weise.
  • Bei normalen Betriebsablauf der Fördermaschine,wenn das Seil 1 gespannt ist,läuft sein senkrechter Trum ib im Felde der Dauermagneten 3,ohne sie zu berühren,Dabei kontrolliert die Feldanzugskraft dieser Magneten 3 die Spannungskraftgröße des Seiles 1 und begünstigt die Dämpfung seiner Schwingungen,wodurch der Betrieb der Fördermaschineneinrichtungen regelmäßiger verläuft und die Lebensdauer des Seiles verlängert wird.
  • Im Augenblick des Spannkraftabfalls im Seiles (infolge Verkeilung der Last in den Führungen oder infolge anderer Ursachen) überwindet die Feldanzugskraft der Magneten a die Spann kraft des Seiles 1 und sein senkrechter Trum ib wird an die Magneten 3 herangezogen,wobei der Trum ib von der Vertikalen abweicht.Bei seiner Abweichung betätigt dieser Trum ib des Seils 1 den in seinem Ablenkbereich montierten Endschalter 4, der das Triebwerk der Fördermaschine abschaltet,wobei ein weiteres Abwickeln des Seiles verhindert und dadurch die Möglichkeit eines Unfalls vermieden wird.
  • Bei der zweiten Abwandlung der Einrichtung (Fig.2) wird im Falle eines Spannkraftabfalls des Seils 1 ihr senkrechter Trum 1b gleichzeitig von zwei Sätzen 2 der Magneten 3 angezogen und betätigt den zwischen diesen Sätzen2angeordneten Endschalter 4.Durch eine solche Anordnung des Endschalters 4 wird die Ansprechsicherheit der Einrichtung erhöht.
  • Sind mebrcre Paare von Magnetsätzen 2 um den Trum ilb des Soiles 1 rundherum angeordnet,so wird dieser Trum 1b von demjenigen Paar der Sätze 2 angezogen,das im gegebenen Moment dem Trum Ib am nächst-en liegt.
  • Eine solche Bauart der Einrichtung wird zweckmäßigerweise, an solchen Fördermaschinen angewendet,bei denen erhebliche quergerichtete Schwingungen des senkrechten Trumes ib des Seiles 1 entstehen.
  • Aus den oben dargelegten Ausfülirungen ist ersichtlich,daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung bei Fördermaschinen keine Teile,die mit dem Seil ständig in Berührung stehen,aufweist,keine Stromzuführung von einer außenliegenden Quelle erfordert sowie auch keine rotierenden Teile aufweist'wodurch die erfindungsgemäße Einrichtung einfach in der Herstellung und betriebssicher ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung bei Fördermaschinen durch Abschalten des Fördermaschinen-Triobworkes mittels eines Endschalters,der im Augenblick einer Abschwächung der Seilspannung unter Einwirkung einer Abziehvorrichtung beim Abweichen des senkrechten Seiltrumes mit angehangter Last von der Vertikalen anspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Abziehvorrichtung ein System von Sätzen (2) enthält,die aus Dauermagneten (3) zusammengestellt und so angeordnet sind,daß der senkrechte Trum (ib) des Seiles (1) in gespanntem Zustand im Magnetfeld dieser Magneten (3) lauft,ohne sie zu berühren,bei einer Abschwächung der Spannung des Seils (1) an diese A1aneten (3) angezogen wird,wobei er von der Vertikalen abweicht,wodurch der Trum (1b) des Seiles (1) den in seinem Ablenkbereich angeordneten Sndschalter (4) betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Sätze (2) aus Dauermagneten (3) an der einen Seite des senkrechten Trumes (1b) des Seils (1) übereinander angeordnet sind, / die Endschalter (4) zwischen diesen Sätzen (2) und näher an dem senkrechten Trum (1b) des Seiles (1) montiert sind.
L e e r s e i t e
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