DE2125236A1 - Zuggabel für Anhänger - Google Patents

Zuggabel für Anhänger

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DE2125236A1
DE2125236A1 DE19712125236 DE2125236A DE2125236A1 DE 2125236 A1 DE2125236 A1 DE 2125236A1 DE 19712125236 DE19712125236 DE 19712125236 DE 2125236 A DE2125236 A DE 2125236A DE 2125236 A1 DE2125236 A1 DE 2125236A1
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pull rod
drawbar
bolt
held
lever arm
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DE19712125236
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English (en)
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der Anmelder. P B60d 1-14 ist
Original Assignee
Werle, Arnold, 5970 Plettenberg-Oesterau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Zuqsabel für Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuggabel für Anhänger, vorzugsweise für Lastkraftwagenanhänger, wobei ein Zugstück mindestens schwenkbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar gehalten, in Normallage fest arretierbar und an einem Ende mit einem Kupplungsteil zur Verbindung mit einer Anhängerkupplung des Zugwagens versehen ist, nach Patent 0 (Patent-Anmeldung P 20 28 080. 2 - 21).
  • Die Gestaltungsweise gemäß dem Hauptpatent bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß mithilfe einer solchen Zuggabel ein gefahrloses und auch kräftemäßig einfaches Ankuppeln eines Anhängers an einen Zugwagen erreicht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuggabel gemäß dem Hauptpatent wesentlich zu verbessern, und zwar die Zuggabel hinsichtlich des Bauaufwandes und der Bedienung zu veEtnfachen und eine größere Sicherheit sowie eine bessere Kräfteübertragung herbeizuführen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugstück als Zugstange ausgebildet, mit einem auf das Zuggabelniveau gekröpftentvorderen, nach dem Kupplungsteil führenden Zugösenteil versehen und mittels eines auf einer Grundplatte fest angeordneten Führungsringes unter Zwischenschaltung einer in dem Fuhrungsring gehaltenen DrehscheiLe zu dieser Drehscheibe längsverschieblich angebracht ls t e Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht durch einen mittels eines Schwenkbolzens an der Zugstange gelagerten zweiarmigen winkelförmigen Ausrückhebel, dessen einer Hebeiarm als Handgriff ausgebildet ist und dessen anderer Hebel arm mit Verriegelungsvorrichtungen für die Schwenkbewegung und die Längsverschiebung der Zugstange zusammenarbeitet.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Längsverschiebung der Zugstange einen unter dein Druck einer Feder stehenden Zugbolzen aufweist, an welchem das Ende des Hebelarmes des Ausrückt hebels angreift und welcher derart in der Zugstange vertikal verschieblich gehalten ist, daß er in Verriegelungsstellung mit seinem unteren Bolzenende in die Zuggabelöse eingreift.
  • Hierauf aufbauend wird weiterhin im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß im wesentlichen parallel zu und mit Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Zugbolzen ein federnd gehaltener Sicherungsbolzen mit einem etwa U-förmigen an dem Zugbolzen angreifenden Sicherungsstück in der Zugstange angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang ergibt sich eine weitere Verbesserung der Konstruktion dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Schwenkbewegung der Zugstange einen in einer Führung der Zugstange vertikal verschiebbaren, unter dem Druck einer Feder stehenden Bolzen aufweist, an welchem der Hebelarm des Ausrückhebels angreift und welcher in Verriegelungsstellung mit seinem unteren Bolzenende in eine Bohrung des Führungsringes eingreift.
  • Eine andere Ausgestaltung der Konstruktion, die eine weitere Vereinfachung mit sich bringt, wird dadurch erreicht, daß zwecks Schwenkverriegelung der Zugstange der Hebelarm des Ausrückhebels einen vertikal nach unten führenden plattenartigen Fortsatz aufweist, welcher in Verriegelungsstellung zwischen zwei seitlichen Anschlägen des Führungsringes und/ oder der Grundplatte gehalten ist.
  • Schließlich wird noch im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Vorrichtung zur Betätigung einer Anhängerfeststellbremse vorgesehen ist, welche ein von Hand zu öffnendes und zu schließendes Ventil aufweist, und daß dieses Ventil mittels Druckluftleitung an ein an sich bekanntes über eine weitere Druckluftleitung mit dem Zugwagen verbundenes Steuerventil mit Bremskraftregler angeschlossen ist.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Zuggabel, Fig. la eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuggabel gemäß Fig. 1, und Fig. 3 eine Einzelheit der Zuggabel im vertikalen Längsschnitt mit einer anderen Ausgestaltung.
  • /las Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,und 2 ist mit dem Bezugszeichen 30 eine bei Lastkraftwagenanhängern übliche Zuggabel mit zwei Gabelarmen 30a, 30b sowie mit einem Stangenstück 30c bezeichnet, wobei das vordere Ende des Stangenstückes eine Zugöse 30d aufweist, die bisher zum Einführen in die Anhängerkupplung eines Zugwagens bestimmt war. Auf dieser Zuggabel ist nun im Rahmen der Erfindung nach ihrem vorderen Ende zu eine Grundplatte 1 fest angebracht, und zwar durch Schrauben, Schweißen oder dergleichen befestigt.
  • Auf dieser Grundplatte 1 ist ein Führungsring 2 mittels Schrauben 22, vorteilhafterweise Innen-Sechskantschrauben, befestigt. Das Querschnittsprofil dieses Führungsringes ist in Fig. 1 ersichtlich. Von diesem Führungsring 2 und außerdem in einer Bohrung la der Grundplatte ist eine Drehscheibe 3 schwenkbar gehalten, die auf ihrer Oberseite einen rechteckigen Deckel 4 trägt, wobei die Befestigung des Deckels zweckmäßigerweise mittels Schrauben, wie Innensechskantschrauben 20 erfolgt. Auf der Drehscheibe 3 ist eine Zugstange 9 längsverschieblich gelagert. Zu diesem Zweck weist die Zugstange 9 gemäß Fig. 2 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 9a auf, in welchen ein rechteckiges Führungsstück 3a der Drehscheibe eingreift. Der Deckel 4 ist breiter als der Schlitz 9a ausgeführt, so daß er an beiden Seiten die Ränder der Zugstange übergreift (Fig. 2).
  • in Wie Fig. 1 S deutlich macht, ist die Zugstange 9 nach ihrem vorderen Teil nach unten hin abgekröpft, so daß das vordere Zugstangenteil 9b mit Zugöse 9c im wesentlichen auf dem Niveau des vorerläuterten Stangenteiles 30c der Zuggabel 30 zu liegen kommt.
  • Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist in der Zugstange 9 ein zweiarmiger winkelförmiger Ausrückhebel 5 mittels eines Schwenkbolzens 29 mit waagerechter Schwenkachse gelagert, wobei der eine Hebelarm 5a als Handgriff ausgebildet ist, während der andere Hebelarm 5b mit nachfolgend erläuterten Verriegelungsvorrichtungen 2US ammenarbeitetX zusammenarbei tet Es besteht einmal eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Drehscheibe 3 und damit der Zugstange 9 in bezug auf die Schwenkbewegug und eine weitere Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Längsverschiebung der Zugstange. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht Verriegelungsvorrichtung für die Schwenkbewegung im wesentlichen aus einem vertikal verschiebbaren Bolzen 6, der eine Ausnehmung 6a aufweist, durch die der Hebelarm 5b hindurchgreift. Der Bolzen 6 steht unter dem Druck einer Druckfeder 7, die sich an ihrem unteren Ende auf einer waagerechten Ringfläche abstutzt und mit ihrem oberen Ende an einem durch Sicherungsring 25 gehaltenen Verschluß-deckel 8 abstützt.
  • Bolzen 6 und Feder 7 sind an ihrem oberen Ende von einem zylindrischen, an der Zugstange 9 befestigten Gehäuse 9d umgeben. In Verriegelungsstellung greift das untere Ende 6b des Bolzens in eine vertikale Bohrung 2 a des Führungsringes 2 ein.
  • Die Verriegelungsvorrichtung für die Längsverschiebung der Zugstange 9 weist ebenfalls einen vertikal geführten und unter dem Druck einer Feder 12 stehenden Zugbolzen 10 auf 0 Fig. 1 zeigt die beiden Endstellungen des Bolzens, und zwar die rechte Hälfte in oberster entriegelter Stellung, die linke Hälfte dagegen in unterster verriegelter Stellung0 Der obere Teil des Zugbolzens 10 und die Druckfeder 12 sind wieder von einem als Führungsrohr 11 ausgebildeten und an der Zugstange befestigten Gehäuse umgeben, das am oberen Ende mit Verschlußdeckel 13, gesichert durch einen Sicherungsring 26 versehen ist. Wie Fig. 1 deutlich macht, greift der Zugbolzen 10 in seiner Verriegelungsstellung mit dem unteren Ende durch die Öse 30d hindurch und wird in einer Bohrung 9e eines die Öse 30d von unten umgreifenden Teiles 9f der Zugstange gehalten0 Im folgenden Teil der Abkröpfstelle der Zugstange ist noch ein verilkaler Sicherungsbolzen 19 angebracht, der von einem Paßstift 17 gehalten ist, der seinerseits mittels einer Druckfeder 16 in einem Führungsstück 15 gelagert ist0 Der so federnd gelagerte Sicherungsbolzen 19 ragt durch eine Bohrung 9g bis zu dem Bereich der Öse 30d der Zuggabel0 Außerdem trägt der Sicherungsbolzen 9 nach seinem oberen Ende zu ein etwa U-förmiges an dem Zugbolzen 10 angreifendes Sicherungs-@@ stück 18, wobei die Befestigung dieses Sicherungsstückes dem Sicherungsbolzen zweckmäßigerweise durch Schrauben, wie Innensechskantschrauben 27 erfolgt, Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Wenn ein Lastkraftwagenanhänger an einen Zugwagen angekuppelt werden soll, wird der Ausrückhebel 5 von Hand betätigt, das heißt in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht. Durch diese Schwenkbewegung des Hebel armes 5a im Uhrzeigersinne wird einmal der Bolzen 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 7 und außerdem der Zugbizen 10 entgegen der Kraft der Druckfeder 12 nach oben hin geführt. Vorher wird das Sicherungsstück 18 mittels des federnd gelagerten Sicherungsbolzens 19 außer Eingriff gebracht. Sobald der Zugbolzen 10 seine oberste Stellung erreicht hat, greift der obere Schenkel 18a des Sicherungsstückes 18 in eine Nute des Zugbizens ein, so däß damit die vorerläuterte Entriegelungsstellung gehalten bleibt. Man kann nun die Zugstange 9 sowohl längsverschieben als auch schwenken, das heißt ohne die Zuggabel 30 als solche zu bewegen die Öse 9c in die Kupplung des Zugwagens einführen und den Kupplungsbolzen in üblicher Weise zum Einrasten bringen. Es versteht sich, daß außerdem der Druckluftschlauch des Anhängers in üblicher Weise mit einem entsprechenden Anschluß des Zugwagens zu verbinden ist.
  • Der Fahrer des Zugwaggens kann nun die Feststellbremse des Anhängers vom Zugwagen aus lösen. Der Zugwagen kann nun anziehen, womit dafür gesorgt wird, daß die Zugstange 9 gegenüber der vorerläuterten Zuggabel 30 wieder in die Mittelstellung einschwenkt. Beim nächsten Auflaufen des Zugwagens drückt die Öse 30d auf das untere Ende des Sicherungsbolzens 19, der infolge seiner federnden Lagerung ausschwenkt, so daß das Sicherungsstück mit dem Schenkel 18a außer Einqriff kommt und den Zugbolzen 10 freigibt, der unter dem Druck der Feder 12 nach unten geführt wird und damit in die Öse 30d eingreift und damit die Zugstange in Längsrichtung sichert. Da qleichzeitig der Ausrückhebel 5 indie in Fig. 1 strichpunktierte Lage geschwenkt wird, kann auch der Bolzen 6 mit dem unteren Teil in die Bohrung 2a eingreifen, womit auch eine Sicherung der Zugstange gegen Schwenkbewegung erfolgt. Somit kann der Zugwagen mit dem angekuppelten Anhänger seine Fahrt antreten. Im Zusammenhang mit der oben erläuterten Konstruktion ist noch die Betätigunq der Feststellbremse des Lastkraftwagenanhängers von Bedeutung.
  • Es ist allgemein bekannt, daß, wie oben bereits angedeutet wurde, die Feststellbremse des Anhängers über einen Druckluftschlauch mit dem Zugwagen verbunden ist und vom Zuywagen aus über ein am Anhänger angebrachtes Steuerventil mit Bremskraftregler betätigt werden kann. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, an das Steuerventil ein weiteres Ventil anzuschließen, das an geeigneter Stelle, zweckmäßigerweise an der Zuggabel angeordnet wird und das von flarld betätigt werden kann. Das Ventil ist so auszugesEdLten, claß in geschlossener Stellung die Feststellbremse (lef, Anhängers betätigt bleibt, und zwar einmal unabhänqücj von der @ewegung der Zuggabel und auch dann, wenn der Druckluftschlauch vom Zuqwaqen abgekuppelt wird. In der Praxis wird ai:;o vor Betätiqung des erläuterten Ausrückhebels 5 das Ventil in Schließstellung gebracht und damit die Feststellbremse des Anhängers betätigt. Danach kann das Abkuppeln der Zugstange von dem Zugwagen und später das Wiederankuppeln unter Ausschwenken und Längs verschiebung der Zugstange gegenüber der Zuggabel 30 erfolgen und der oben erläuterte Vorgang vor sich gehen. Nach dem Wiederankuppeln wird das Ventil wieder geöffnet, so daß dann vom Zugwagen aus die Feststellbremse nach Bedarf gelöst bzw. betätigt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar einen Ausschnitt entsprechend Fig. 1. Gegenüber der Konstruktion von Fig, 1 ist jedoch der Bolzen 6 nebst Federgehäuse usw fortgefallen Statt dessen weist der AusrCickhfbel.
  • 5 am unteren Teil. des Hebel armes 5b einen vertikal nach unten führenden plattenartigen Fortsatz 5c auf, welcher in Verriegelungsstellung zwischen zwei seitlichen Anschlägen des Führungsringes oder wie in Konstruktionsbeispiel der Fig. 3 zwischen zwei Anschlägen bzw. in einen Schlitz Ib der Grundplatte 1 eingreift. Auf diese Weise kann die Verriegelunqsvorrichtung konstruktiv wesentlich vereinfacht werden. Es ist ferner gemäß Fig. 3 möglich, auf der Rückseite des Hebelarmes 5 a eine nur schematisch angedeutete Betätigungsvorrichtu 31 für das vorerläuterte Ventil der E'eststellbremse anzubringen. Dadurch wircl die Bedienung erleichtert. Wenn nämlich der Ausrückhebel 5 in Ausrückstelltnq cjebracht wird, wird gleichzeitig fieber einen Stößel oder dergleichen das Ventil in Schließstellung gebracht, während bei Rückkehr des Ausrückhebels in die strichpunktiert gezeichnete Verriegelungsstellung das Ventil automatisch geöffnet wird.
  • Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß die Schwenkbewegung der Zugstange 9 zweEkmäßigerweise durch seitliche Anschläge 24, die auf dem Führungsring 2 mittels Schrauben befestigt sind, begrenzt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Konstruktion, sondern soll auch Konstruktionsänderungen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung verwirklicht sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1. uggabel für Anhänger, vorzugsweise für Lastkraftwagenanhänger, wobei ein Zugstück mindestens schwenkbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar gehalten, in Normallage fest arretierbar und an einem Ende mit einem Kupplungsteil zur Verbindung mit einer Anhängerkupplung des Zugwagens versehen ist, nach Patent .............(Patent-Anmeldung P 20 28 080. 2 - 21), dadurch gekennzeidnet, daß das Zugstück als Zugstange (9) ausgebildet, mit einem auf das Zuggabelniveau gekröpften vorderen, nach dem Kupplungsteil führenden Zugösenteil (9t) versehen und mittels eines auf einer GrunQplatte (1) fest angeordneten Führungsringes (2> unter Zwiscnenchaltung einer in dem Führungsring gehaltenen Drehscheibe (3? zu dieser Drehscheibe längsverschieblich angebracht ist.
2. Zuggabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels eines Schwenkbolzens (29) an der Zugstange t9) gelagerten zweiarmigen winkelförmigen Ausrückhebel (5), dessen einer Hebel arm als Handgriff ausgebildet ist und dessen anderer Hebelarm mit Verriegelungsvorrichtungen für die Schwenkbewegung und die Längsverschiebung der Zugstange (9) zusammenarbeitet.
3. Zuggabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Längsverschiebung der Zugstange (9) einen unter dem Druck einer Feder (12) stehenden Zugbolzen (10) aufweist, an welchem das Ende des Hebelarmes des Ausrückhebels (5) angreift und welcher derart in der Zugstange vertikal verschieblich gehalten ist, daß er in Verriegelungsstellung mit seinem unteren Bolzenende in die Zuggabelöse eingreift.
4. Zuggabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zu und mit Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Zugbolzen (10) ein federnd gehaltener Sicherungsbolzen (19) mit einem etwa U-förmigen an dem Zugbolzen (10) angreifenden Sicherungsstück (18) in der Zugstange (9) angeordnet ist.
5. Zuggabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenneeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Schwenkbewegung der Zugstange (9) einen in einer Führung der Zugstange vertikal verschiebbaren, unter dem Druck ner Feder (7) stehenden Bolzen (6) aufweist, an welchem der Hebelarm des Ausrückhebels (5) angreift und welcher in Verriegelungsstellung mit seinem unteren Bolzenende in eine Bohrung des Führungsringes (2) eingreift.
6. Zuggabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schwenkverriegelung der Zugstange (9) der Hebelarm des Ausrückhebels einen vertikal nach unten führenden plattenartigen Fortsatz aufweist, welcher in Verriegelungsstellung zwischen zwei seitlichen Anschlägen des Führungsringes und/oder der Grundplatte gehalten ist.
7. Zuggabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Betätigung einer Anhängerfeststellbremse vorgesehen ist, welche ein von Hand zu öffnendes und zu schließendes Ventil aufweist, und daß dieses Ventil mittels Druckluftleitung an ein an sich bekanntes über eine weitere Druckluftleitung mit dem Zugwagen verbundenes Steuerventil mit Bremskraftregler angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386988B (de) * 1985-06-07 1988-11-10 Grander Heinrich Deichsel fuer einen anhaenger von zweiachsigen zugfahrzeugen, insbesondere traktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT386988B (de) * 1985-06-07 1988-11-10 Grander Heinrich Deichsel fuer einen anhaenger von zweiachsigen zugfahrzeugen, insbesondere traktoren

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