DE2117709B2 - Schneideinsatz und zugehoeriger klemmhalter - Google Patents

Schneideinsatz und zugehoeriger klemmhalter

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DE2117709B2 DE19712117709 DE2117709A DE2117709B2 DE 2117709 B2 DE2117709 B2 DE 2117709B2 DE 19712117709 DE19712117709 DE 19712117709 DE 2117709 A DE2117709 A DE 2117709A DE 2117709 B2 DE2117709 B2 DE 2117709B2
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Description

Stützfläche fungierende Seitenfläche bildet nach dem Wenden die Spanfläche. Die in Betriebsstellung als Rückdruck-Abstützfläche fungierende Seitenfläche des Schneideinsatzes bildet nach dem Wenden die Freifläche der in Einsatzstellung befindlichen Schneideinsatzschneide. Die Anordnung der Ausnehmungen am Schneideinsatz ist so gewählt, daß diese sich in dem spannungsmäßig am wenigsten beanspruchten Bereich des Schneideinsatzes dadurch befinden, daß dieser Bereich den größten Abstand von den beiden, einander querschnittsmäßig diagonal gegenüberliegenden Schneiden aufweist und somit in derjenigen Zone liegt, die auch durch mehrere Nachschliffe der Schneiden, die durch Abtragung der den Schneiden zugeordneten Freiflächen erfolgen können, nicht beeinträchtigt wird. ,5 Hierdurch können die Ausnehmungen ohne Einbuße an Spannungssicherheit auch klein dimensioniert werden. Besonders vorteilhaft macht sich die äußerlich geschlossene Form des Schneideinsatzes bemerkbar, wodurch eine erhöhte Schwingungsfreiheit gewährleistet wird.
Durch die weitere Ausbildung des Schneideinsatzes gemäß Patentanspruch 2 wird die sichere Halterung des Schneideinsatzes innerhalb der Halterausnehmung auch im wesentlichen in Richtung der Hauptschneide bzw. Längsachse des Prismas verbessert. Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 3 wird bewirkt, daß sich die Ausnehmung nicht zu sehr über den am geringsten beanspruchten Bereich des Schneideinsatzes hinauserstreckt.
Der Schr-.IJeinsatz nach der Erfindung besteht aus einem harten Schneidwerkstoff, z. B. Hartmetall, Titancarbid oder Oxydkeramik. Die erfindungsgemäße Gestaltung sorgt dabei für eine optimale Ausnutzung des Schneidwerkstoffes durch die Ermöglichung eines mehrfachen N achschleif ens bis fast zum Durchbruch der Nuten an der bzw. den Freiflächen der Schneide bzw. der Schneiden. Damit wird ein kleinstmögliches Restvoiumen des Schneidwerkstoffes nach dem endgültigen Verschleiß der Schneiden gewährleistet. Außerdem ermöglicht der Schneideinsatz trotz seiner Wendefähigkeit eine niedrige Bauhöhe.
Wenn vorstehend von einer Mehrzahl von Ausnehmungen gesprochen ist, so bedeutet dies keine Einschränkung. Insbesondere bei Schneideinsätzen für normale Beanspruchungen und bei Schneideinsätzen geringer Länge ist es durchaus denkbar, lediglich eine Ausnehmung anzuordnen, deren Ausgestaltung einer der in den Patentansprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschriebenen Ausnehmungen entspricht
Weitere Erfindungsmerkmale sowie insbesondere die Ausgestaltung des Klemmhalters zur Spannung des Schneideinsatzes nach der Erfindung betreffende Merkmale werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten des Schneideinsatzes gemäß der Erfindung mit unterschiedlich ausgerichteten Befestigungsausnehmungen,
Fig.3 und 4 Schnitte durch Schneideinsätze im Bereich der Ausnehmungen, aus denen deren Querschnittsform ersichtlich νΛ,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Spanfläche eines Klemmhalters gemäß der Erfindung mit einem gespannten Schneideinsatz gemäß F i g. 1,
Fig.6 die perspektivische Darstellung eines Schnittes durch eine modifizierte Ausführungsform eines Klemmhalters analog der Linie VI-Vl in F i g. 5,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung durch eine modifizierte Form der Schneidkörperbefestigung,
F i g. 8 eine perspektivische Draufsicht auf den Spanbrecher gemäß Pfeil VIII in F i g. 7.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Schneideinsätze weisen im wesentlichen die Form eines Prismas auf, dessen Mantelfläche 1 die Spanfläche, dessen Mantelfläche 2 die Freifläche der Hauptschneide, dessen Mantelfläche 3 die Hauptschnittdruck-Abstützfläche und dessen Mantelfläche 4 die Rückdruck-Abstützfläche sind. Zwischen Spanfläche 1 und Rückdruck-Abstützfläche 4 ist — allerdings nicht notwendig — eine weitere, in einem jeweils stumpfen Winkel 5 bzw. 6 in die benachbarten Mantelflächen 1,4 einmündende Mantelfläche 7 angeordnet. Die weitere Mantelfläche 7 ist mit Ausnehmungen 8, 9 zum Angriff von in einem Klemmhalter 10 verankerbaren Befestigungsmitteln versehen.
Die Ausnehmungen 8, 9 sind etwa lotrecht zur Oberfläche der weiteren Mantelfläche 7 ausgerichtet. Die Ausnehmungen 8, 9 sind im wesentlichen in Prismenlängsrichtung verlaufende Nuten. Ihr Grund 11 ist halbzylindrisch ausgebildet, so wie dies beispielsweise bei Nuten für Scheibenfedern bekannt ist. Die Seitenflächen 12, 13 einer jeden Ausnehmung können parallel zueinander verlaufen (F i g. 3). In gleicher Weise ist es jedoch möglich, daß die Seitenflächen 14,15 einen sich zum Grund 16 hin schließenden spitzen Winkel 17 miteinander bilden (F 1 g. 4).
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 fallen die Längsachsen der Ausnehmungen 18,19 in einer Linie 2C zusammen. Die Ausnehmungen sind dabei insbesondere so ausgerichtet, daß die ihnen gemeinsame Mittelebene 21 die Winkelhalbierende zwischen Freifläche 2 der Hauptschneide 22 und der Hauptschnittdruck-Abstütz· fläche 3 bildet. Der Winkel zwischen Freifläche 2 dei Hauptschneide 22 und der Hauptschnittdruck-Abstütz fläche 3 ist mit 23 bezeichnet Der Winkel 24 beträgi also die Hälfte des Winkels 23.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 verlaufer die Längsachsen 26 der Ausnehmungen 8, 9 windschie! zur jeweiligen Prismenlängsachse (nicht gezeigt), dif parallel zur jeweiligen Hauptschneide 22 liegt, jedoch weiterhin zueinander parallel. Dabei ist der Winke zwischen Längsachse 25 bzw. 26 der Ausnehmungen 8, ί und der Prismenlängsachse kleiner als 45°.
Bei beiden Auführungsformen (F i g. 1 und 2) ist die den Winkel zwischen Freifläche der Hauptschneide ί und Hauptschnittdruck-Abstützfläche 3 halbierend« Ebene 21 etwa eine Symmetrieebene des Prismas. Diesf Aussage betrifft die Schneidkörperform ohne Berück sichtigung der Ausnehmungen 8, 9 bzw. 18, 19 um gegebenenfalls auch der Prismenendflächen, in die du Prismenachse ausmündet Dadurch stellt die Kante 3< jeweils eine Reserveschneide dar. Der Schneidkorpei braucht lediglich in seiner Lagerung so gedreht zi werden, daß die Kante 30 an die Stelle der Schneide Z zu liegen kommt Die Ausnehmungen 8, 9 bzw. 18, Ii sind so auf der jeweiligen Mantelfläche 7 de! Schneidkörpers angeordnet bzw. ausgerichtet, daß si( auch nach einem Wenden des Schneidkörpers wiedei dieselbe Stellung — nur umgedreht — einnehmea
Die in die Ausnehmungen 8, 9 bzw. 18, 1! eingreifenden Befestigungselemente sind von an Klemmhalter 10 im wesentlichen in ihrer Längsrichumi verspannbaren Spannbolzen 35 seitlich abstehend( Vorsprünge 36. Die Vorsprünge stehen etwa lotrech zur Spannbolzenlängsachse 37, 42 seitlich von dei
Spannbolzen 35 ab. Die Vorsprünge 36 sind durch paßfederähnliche Scheiben gebildet (Fig. 5 und 6). ]e nach der Lage der jeweiligen Ausnehmung 8,9 bzw 18, 19 am Schneideinsatz verläuft die Längsmittclebene einer Scheibe etwa lotrecht oder geneigt zur jeweiligen Spannbolzenlängsachse 37, 42. Die Vorsprünge 36 ragen mit losem Formschluß in die Ausnehmungen 8, 9 bzw. 18,19 hinein. Die Vorsprünge können auch anstelle der aus Fig. 7 ersichtlichen planparallelen Ausbildung zu ihrem freien Ende hin leicht keilförmig zusammenlaufen, wie dies durch die Nutform gemäß Fig.4 vorgegeben ist.
Der Spannbolzen 35 ist im Bereich seines Umfanges mit einer bezüglich des Kerbenverlaufes etwa lotrecht zur Spannbolzenlängsachse 37 ausgerichteten Kerbung 38 versehen, während die in Spannrichtung hintere Kerbfläche 39 von einer in den Klemmhalter eingeschraubten Spannschraube 40 beaufschlagt ist. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist der Spannbolzen 41 \on einem zur Spannbolzenachse 42 etwa koaxial eingeschraubten Schraubboizen 43 durchsetzt, dessen klemmhalterseitiges Ende 44 mit einem Gewinde 45 gegenüber dem Klemmhalter 10 befestigt ist. Das Gewinde 45 weist eine gegenüber dem schraubbolzenseitigen Gewinde 46 abweichende Steigung auf. Auf diese Weise hat der Schraubboizen 43 die Wirkung einer Zugankerschraube oder Differentialschraube.
Bei den Ausführungsformen der Befestigungen gemäß Fig.6 und 7 für die Schneideinsätze sind die Spannbolzen 35, 41 und die Spannschraube 40 bzw. Schraubbolzen 43 in einem am Klemmhalter 10 in Zustellrichtung 48 nachstellbar befestigten Spannblock 49 gelagert.
Die Auflagefläche 50 des Spannblockes 49 und die ihr gegenüberliegende Auflagefläche 51 des Klemmhalters 10 sind mit einer Riffelung mit etwa lotrecht zur Zusteiirichtung 48 verlaufenden Riefen in Sägeverzahnung versehen Die beiderseitigen Riffelungen von Klemmhalter 10 und Spannblock 49 greifen nach Art einer Verzahnung ineinander. Der Spannblock 49 wird durch die von unten in den Klemmhalter 10 eingeschraubte Schraube 53 (gestrichelt dargestellt) gehalten.
Die Schraube durchdringt ein innerhalb des Klemmhalters 10 angeordnetes, in Zustellrichtung 48 ausgerichtetes Langloch (nicht gezeigt). Das den Schraubbolzen 43 mit seinem klemmhalterseitigen Ende aufnehmende Muttergewinde ist innerhalb einer konischen, in den Spannblock eingesetzten Mutter 54 vorgesehen. Die Mutter 54 ist durch einen in den Spannblock 49 eingesteckten Stift 55 gegen Verdrehung gesichert.
Der Schneideinsatz liegt mit seiner Rückdruck-Ab-Stützfläche 4 am Spannblock 49 an. Mit seiner Hauptschnitldruck-Abstützfläche 3 liegt der Schneideinsatz auf einer am Klemmhalter 10 mittels mindestens einer Schraube 57 befestigten Auflageplatte 58 auf. Die Auflageplatte 58 ist etwa halb so hoch wie der
,5 Spannblock 49. Zwischen der Auflageplatte 58 und dem Spannblock 49 ist ein Abstand 59 vorhanden.
Der Klemmhalter nach F i g. 6 ist ein Seitendrehstahl. Der Schneideinsatz liegt mit seiner einen Seitenfläche 60 an einer entsprechenden Anlagefläche des Klemmhalters 10 an, so daß er gegenüber sämtlichen drei auf ihn im Betrieb einwirkenden Schnittdruckkomponenten abgestützt ist.
In den Kopf des Spannboizens 35 ist ein Spanbrecher 63 einsetzbar. Der Kopf des Spannbolzens ist mit einer
2S konischen Bohrung 64 zur Aufnahme eines mit dem Spanbrecher verbundenen konischen Zapfens 65 versehen. Die Achse der konischen Bohrung 64 fällt mit der Längsachse 37 des Spannbolzens 35 zusammen.
Der Spanbrecher 63 weist einen pilzartigen Kopf 66 auf. Der Kopf 66 des Spanbrechers ist mit einem bugartigen Grat 67 versehen, dessen Längsrichtung etwa der Spanablaufrichtung 68 entspricht. Der Grat 67 steigt in Spanablaufrichtung 68 nach oben an. Der Spanbrecher bzw. Spanformer ist vorzugsweise aus Hartmetall einer zähen Qualität gefertigt.
Um eine Vorstellung über mögliche Größenordnungen zu geben, seien folgende Maße eines praktischen Ausführungsbeispieles genannt: Der Querschnitt des Klemmhalters beträgt 80 χ 90 mm. Der Schneideinsatz weist eine Länge von 85 mm und eine Querschnittsfläche von etwa 25 χ 35 mm auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 526/!

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Zur Spannung in einer Ausnehmung eines Klemmhalters bestimmter Schneideinsatz in Form etwa eines Prismas, dessen Mantelfläche die S Spanfläche, die Freifläche, die Hauptschnittdruck-Abstutzfläche und die Rückdruck-Abstütefläche für die in Schneidstellung befindliche Hauptschneide bilden, mit sich etwa in Prismenachsrichtung erstreckenden Ausnehmungen im Bereich zwischen Spanfläche und Rückdruck-Abstützfläche zum Angriff eines die der Hauptschnittdruck-Abstützfläche zugewandten Seitenflächen der Ausnehmungen flächig beaufschlagenden Befestigungselements, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkel (23) zwischen Freifläche (2) der Hauptschneide (22) und Hauptschnittdruck-Abstützfläche (3) halbierende Ebene (21) die Symmetrieebene des Prismas ist, daß die Ausnehmungen (8,9; 18,19) sich über nur einen Teil der Prismenlänge erstrecken und zum Eingriff von fingerartig ausgestalteten Befestigungselementen endseitig jeweils geschlossen und nutartig ausgebildet sind und daß die Mittellängsebenen (21) der Ausnehmungen in der Symmetrieebene (21) liegen, oder diese mittig schneiden.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (25, 26) mindestens einer Ausnehmung (8, 9) windschief zur Prismenachse ausgerichtet ist derart, daß ihre Mittellängsebene die den Winkel (23) zwischen Freifläche (2) der Hauptschneide (22) und Hauptschnittdruck-Abstützfläche (3) halbierende Ebene (21) unter einem spitzen Winkel schneidet und somit die Beaufschlagung ihrer der Hauptschnittdruck-Abstützfläche (3) zugewandten Seitenfläche (12, 15) durch jeweils ein Befestigungselement eine Druckkomponente auch in Richtung parallel zur Prismenachse, insbesondere in Richtung auf eine Vorschubdruck-Abstützfläche am Halter, ergibt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Längsachse (26,27) einer Ausnehmung (8,9) und der Prismenachse kleiner ist als 45°.
4. Schneideinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12,13) einer Ausnehmung (8, 9; 18, 19) parallel zu deren Miueilliingsebene verlaufen.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (14,15) einer Ausnehmung (8,9; 18,19) einen sich zum Nutgrund (11) schließenden spitzen Winkel (17) untereinander und zu ihrer Mittellängsebene bilden.
6. Schneideinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (8, 9; 18, 19) vorhanden sind.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (26) der Ausne hmungen (8,9) zueinander parallel laufen.
8. Kammhalter zum Spannen eines Schneideinsatzes nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ij<is in eine Ausnehmung (8, 9; !8, 19) eingreifende fingerartige Befestigungselement in an sich bekannter Weise ein etwa lotrecht zur Spannbolzenlängsachse (37, 42) seitlich von einem am Klemmhalter (10) im wesentlichen in seiner Längsrichtung verspannbaren Spannbolzen (35, 41) abstehlender Vorsprung (36) ist.
9. Klemmhalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36) durch eine paßfederähnliche Scheibe gebildet ist
10. KlemmhaJter nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36) mit losen Formschluß in eine Ausnehmung (8, 9 bzw. 18, 19] hineinragt
11. KJemmhalter nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (41) vor einem etwa koaxial eingeschraubten Schraubboizer
(43) durchsetzt ist, dessen klemmhalterseitiges Ende
(44) mit einem Gewinde im Klemmhalter (10] gelagert ist, welches eine gegenüber dem schraub bolzenseitigen Gewinde abweichende Steigung aufweist
12. Klemmhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (43) eine Zug-Ankerschraube ist
13. Klemmhalter nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbolzen (35, 41) und Spannschraube (40) bzw. Schraubbol?en (43) in einem am Klemmhalter (10) in Zustellrichtung (48) nachstelloar befestigten Spannblock (49) gelagert sind.
14. Klemmhalter nach Anspruch 13, dadurch gekemueichnet, daß die Auflagefläche (51) des Spannblockes (49) und die ihr gegenüberliegende Fläche des Klemmhalters mit einer Riffelung mit etwa lotrecht zur Zustellrichtung verlaufenden Riefen in Form einer Sägeverzahnung mit gegen den Schnittdruck gerichteten Vertikalflanken versehen sind.
15. Klemmhalter nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schraubbolzen (45) aufnehmende Muttergewinde durch eine konische, in den Spannblock eingesetzte Mutter (.54) gebildet ist.
16. Klemmhalter nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsati: mit seiner Rückdruck-Abstützfläche (4) am Spamblock (49) anliegt.
17. Kammhalter nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsat2; mit seiner Hauptschnittdruck-Abstützfläche (3) auf einer am Klemmhalter (10) befestigten Auflageplatte (58) aufliegt.
18. Klemmhalter nach Anspruch 17', dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (58) etwa halb so hoch ist wie der Spannblock (49).
19. Klemmhalter nach Anspruch 13 bis 18, gekennzeichnet durch einen Abstand (59) zwischen Spannblock (49) und Auflageplatte (58).
20. Klemmhalter nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopf des Spannbolzens (35)i ein Spanbrecher (63) einsetzbar ist.
21. Klemmhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Spannbolzens (35) mit einer konischen Bohrung (64) zur Aufnahme eines mit dem Spanbrecher (62) verbundenen konischen Zapfens (65) versehen ist.
22. Klemmhalter nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (63) einen pilzartigen Kopf (66) aufweist.
23. Klemmhalter nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (66) des Spanbrechers (63) mit einem bugartigen Grat (67) versehen ist, dessen Längsrichtung etwa der Spanablaufrichtung (68) entspricht.
24. Klemmhalter nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grat (67) in Spanablaufrichtung (68) ansteigt
Die Erfindung betrifft zunächst einen zur Spannung in einer Ausnehmung eines KJemmhalters bestimmter Schneideinsatz in Form etwa eines Prismas, dessen Mantelflächen die Spanfläche, die Freifläche, die Hauptschnittdruck-Abstützfläche und die Rückdruck-Abstützfläche für die in Schneidstellung befindliche Hauptschneide bilden, mit sich etwa in Prismenachsrich tung erstreckenden Ausnehmungen im Bereich zwischen Spanfläche und Rückdruck-Abstützfläche zum Angriff eines die der Hauptschnittdmck-Abstützfläche zugewandten Seitenflächen der Ausnehmungen Pächig beaufschlagenden Befestigungselements (DT-GM 69 34 889).
Bei einem Schneideinsatz der eingangs genannten Art nehmen zwei Ausnehmungen die gesamte Breite des Schneideinsatzes ein und gehen ineinander über derart, daß die beiden Ausnehmungen einen sich über die gesamte Breite des Schneideinsatzes erstreckenden Absatz zwischen Spanfläche und Rückdruck-Abstützfläehe bilden. Die.der Hauptschnittdruck-Abstützfläche zugewandten Bodenflächen der beiden Ausnehmungen grenzen nach Art der Rächen eines Giebeldaches aneinander derart, daß durch eine entsprechend keilförmig konkave Ausgestaltung der die Ausnehmung in Richtung auf die Hauptschnittdruck-Abstützfläche beaufschlagenden Druckfläche des Befestigungsmittels gegeneinander wirkende, in Richtung der Längsachse des Umriß-Prismas weisende Druckkomponenten erzeugt werden, die zu einer Verbesserung der Abstützung des Schneideinsatz^ im Klemmhalter führen. Dies ist insbesondere bei Einstich-Klemmhaltern von Bedeutung, deren Schneideinsätze nicht durch eine Seitenwand einer Ausnehmung gegen in Richtung des Hauptschneidenverlaufes wirksame Drücke abgestützt sind.
Es ist weiterhin ein dem eingangs genannten Schneideinsatz ähnlicher Schneideinsatz bekannt, dessen Rückdruck-Abstützfläche eine sich über die gesamte Schneideinsatzlänge erstreckende, an beiden Eiiden offene, nutartige Ausnehmung zum flächenförmig anliegenden Eingriff eines sich ebenfalls über die gesamte Schneideinsatzlänge erstreckenden, pratzenartigen Befestigungsmittels aufweist. Die Begrenzungsflächen der nutartigen Ausnehmung verlaufen dabei etwa parallel zur Längsachse des Prismas.
Bei diesem Schneideinsatz reicht der Boden der nutartigen Ausnehmung bis in den Mittelbereich zwischen Spanfläche und Hauptschnittdruck-Abstützfläche. Dies und die Eigenschaft, daß sich die Ausnehmung über die gesamte Länge des Schneideinsatzes erstreckt, bedeutet eine beachtliche Schwächung der Eigenfestigkeit des Schneideinsatzes (DT-AS 12 93 525).
Bei einem weiterhin bekannten Schneideinsatz, bei ho welchem eine nutartige Ausnehmung zum Eingriff eines Befestigungsmittels ebenfalls in die Rückdruck-Abstützfläche eingebracht ist, ist die Ausnehmung an ihrem einen, einer Abstützfläche der Halterausnehmung zugewandten Ende offen. Dies stört bei einem 6s Schneideinsatz für normale Beanspruchung nicht wesentlich, könnte jedoch bei hoher Beanspruchung, z. B. einer Schwerzerspanung, problematisch werden (CH-PS4 88 513).
Weiterhin ist es bekannt, aus der Hauptschnittdruck-Abstützfläche eines Schneideinsatzes nach unten eine sich über die gesamte Schneideinsatzlänge erstreckende Rippe vorstehen zu lassen, deren eine Ranke von einem Befestigungsmittel beaufschlagt wird, durch das der Schneideinsatz in eine Halterausnehmung iiineingezogen wird. Diese vorstehende Rippe bedeutet zunächst einen erhöhten Werkstoffaufwand, was bei den hohen Werkstoffkosten für Hartmetall nachteilig ins Gewicht fällt Darüber hinaus wird der Angriff eines Befestigungsmittels im Bereich der Hauptschnitttdruck-Abstützfläche allgemein als nachteilig empfunden. Um die Rippe aui dem unterhalb der Hauptschneide liegenden, besonders stark beanspruchten Teil der Hauptschnittdmck-Abstützfläche des Schneideinsatzes herauszunehmen, weist darüber hinaus der Schneideinsatz eine beso/iders gro&e Tiefe etwa rechtwinklig zur Hauptschneide auf derart, daß hierdurch ebenfalls ein erhöhter Werkstoffaufwand erforderlich wird (US-PS 23 95 570).
Schließlich ist ein dem eingangs genannten Schneideinsatz ähnlicher, wendefähiger Schneideinsatz mit zwei v/ahlweise in Einsatzstellung bringbaren Schneiden bekannt. Hier sind jedoch die Ausnehmungen zum Angriff je eines Befestigungselements durch beidseitig von außen angesenkte Durchgangsbohrungen gebildet, die endseitig in die Freifläche der in Einsatzstellung befindlichen Schneide und in die Rückdruck-Abstützfläche des Schneideinsatzes ausmünden. Diese Durchgangsbohrungen — es ist bei diesem Spannprinzip auch die Anordnung nur einer Durchgangsbo'nrung bekannt — dürfen entsprechend dem Maximaldurchmesser des hindurchzufädelnden Spannbolzens einen gewissen Mindestdurchmesser nicht unterschreiten. Dieser Maximaldurchmesser des Spannbolzens ist verhältnismäßig groß, weil am Ende des Spannbolzens eine ausreichend große Kerbe zur Beaufschlagung durch eine Spannschraube vorhanden sein muß, ohne den tragenden Spannbolzenquerschnitt allzusehr zu schwächen. Die weiterhin für die Einlage des Spannbolzen-Senkkopfes erforderlichen endseitigen Ansenkungen der Durchtrittsbohrungen führen zu einer weiteren Durchmesservergrößerung des Durchgangsloches insbesondere in dem unmittelbar unterhalb der Schneide befindlichen Bereich der Freifläche, d. h. in dem am meisten beanspruchten Bereich des Schneideinsatzes. Um hieraus resultierende negative Auswirkungen auf die Eigenfestigkeit des SchneiJeinsatzes zu vermeiden, muß dieser eine verhältnismäßig große Bauhöhe und damit ein erhöhtes Werkstoffvolumen aufweisen, die nicht bei allen Klemmhaltern möglich oder erwünscht sind. Außerdem ist für den Schneideinsatz eine Nachschleifbarkeit der Schneiden durch Abtragung der zugehörigen Freiflächen nicht möglich, weil die Stirnfläche des Senkkopfes des Spannbolzens in gespanntem Zustand nahezu gleichebig mit der Freifläche ist und folglich nach einem Anschleifen aus der Freifläche vorstehen würde(DT-OS14 77 396).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneideinsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er — eingespannt in einen Klemmhalter — einerseits wendefähig ist und bei geringem Werkstoffvolumen auch besonders hohen Beanspruchungen z. B. solchen bei der Schwerzerspanung standhält.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Der Schneideinsatz weist folglich eine Hauptschneide und eine Reserveschneide auf. Die in Betriebsstellung als Hauptschnittdruck-Ab-
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