DE2117047A1 - Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes besitzt - Google Patents

Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes besitzt

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DE2117047A1
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DE19712117047
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Bonneau-Artiguebere, Janine-Alida, Bordeaux (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/36Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies with pressure-sensitive layers or coating other than carbon

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Ba 1806
Janine-Alida Bonneau-Artiguebere, Bordeaux / Prankreich
Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes besitzt
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer weiteren Verbesserung zum Auflegen und zum Versenden von Dokumentstößen, die fortlaufend auf Druck- bzw. Bedruckvorrichtungen von Rechenmaschinen aufgelegt werden, wie sie bereits in der französischen Patentschrift 1 502 067 und deren erste Zusatzanmeldung beschrieben sind.
Aufgabe dieser französischen Patentschrift ist es, einen Stoß von einzelnen ziehharmonikaartig gefalteten Blättern durch einen Stoß von geschlossenen Briefen zu ersetzen, von denen jeder durch einen Kartenbrief gebildet ist, dessen vorderes erstes Blatt nur die Adresse des Empfängers trägt, wobei die vertraulichen Informationen des Briefes nur auf das zweite verdeckte Blatt des Kartenbriefes aufgedruckt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsbedingungen der genannten Briefe weiter zu verbessern.
Die Erfindung geht aus von einem Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes mit wenigstens zwei Blättern besitzt, dessen unteres Blatt zur Aufnahme eines vertraulichen Bereiches der Korrespondenz bestimmt ist, der «Jedoch auf dem oberen Blatt nicht sichtbar sein soll.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Blatt an der Stelle des vertraulichen Bereiches mit einer besonderen Abdeckung versehen ist, die den tat- · sächlich auf das obere Blatt aufgedruckten vertraulichen Bereich unsichtbar macht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die besondere Abdeckung von gleicher Farbe ist wie der Aufdruck, wobei die Abdeckung vorzugsweise durch eine komplexe Musterzeichnung gebildet ist, die mit den Ziffern und Buchstaben des vertraulichen Bereiches übereinstimmt und sich infolgedessen mit diesen vermischt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die besondere Ab- <tec icung durch wenigstens ein abtrennbares komplementäres Blatt gebildet ist, das sich etwa über die ganze Oberfläche des oberen Blattes des Kartenbriefes erstreckt und als Doppel des Aufdruckes auf den Kartenbrief für den Absender verwendbar ist. Das komplementäre Blatt weist dabei dieselbe Breite wie der Kartenbrief auf und ist mit einer Mitnahmeperforation versehen, die mit der des Kartenbriefes übereinstimmt (bei den Perforationen handelt es sich um sogenannte "CAROLL-Perforationen").
Das komplementäre Blatt selbst kann weiterhin in vielen verschiedenen Arten ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es vielfach zweckmäßig, wenn das komplementäre Blatt auf seiner Rückseite einen Kohlebelag trägt, der auf die Zone des Adressenaufdrucks derart begrenzt ist, daß er auf das obere Blatt des Kartenbriefes nur die Inschrift dieser Adresse aufdruckt, oder wenn das komplementäre Blatt in seiner Adressenaufdruckzone ausgeschnitten ist, so daß diese Adresse direkt auf das obere Blatt des Kartenbriefes aufdruckbar ist, wobei das komplementäre Blatt nur die vertraulichen Informationen aufnimmt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erhält man, wenn man mehrere übereinander angeordnete komplementäre Blätter vorsieht, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden komplementären Blättern ein Kohlepapier angeordnet ist.
Schließlich ist es günstig, wenn die Blätter des Kartenbriefes aus selbstkopierendem Papier derart ausgeführt s ind, daß der vom oberen Blatt aufgenommene Aufdruck sich direkt auf das untere Blatt des Kartenbriefes ohne Zwischenschaltung eines Kohleblattes zwischen diesen beiden Blättern überträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen
Pig.l und 2 eine Schnittansicht und eine Aufsicht eines ersten erfindungsgemäßen Kartenbriefes ;
Fig.3 eine Perspektivansicht gemäß Fig.l,
wobei das allgemeine Prinzip dargestellt ' ist;
Fig.4 bis 6 zwei Varianten des ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Wie in Fig.l veranschaulicht, ist eine Bedruckmaschine F mit einem Kohleband D versehen, das sich über die ganze Breite der Bedruckvorrichtung erstreckt. Erflndungsgemäß wird der Kartenbrief von zwei Blättern 1 und 2 aus selbstkopierendem Papier gebildet, die mit Perforationen versehen sind, wie sie zur Mitnahme von einem Stoß üblich sind. Das Blatt 1 erhält somit den ganzen Aufdruck der Bedruckma-
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schine P, und zwar die Adresse, die sich normal und lesbar auf einer Zone a des Blattes 1 abdruckt, sowie einen vertraulichen Bereich, der sich auf einer besonderen Zone b abdruckt, die später beschrieben wird.
Die Aufdrucke auf die Zone a sowie auf die Zone b übertragen sich vom vorderen Blatt 1 auf das hintere Blatt 2 ohne Zwischenschaltung eines Kohlepapiers lediglich dadurch, daß diese beiden Blätter 1 und 2 aus selbstkopierendem Papier bestehen.
Wie man aus Fig.2 erkennen kann, ist die Zone b von einer Abdeckung bzw. Marke b^ von gleicher Abmessung und gleicher Farbe wie der vertrauliche Abdruck in der Weise überdeckt, daß letzterer unlesbar ist. Um diese Unlesbarkeit zu verstärken, wird die Abdeckung (anstatt daß sie gleichförmig ist) durch Einfügung von Zeichen ausgeführt, die Buchstaben und Ziffern entsprechen, die sich mit den Buchstaben und Ziffern des vertraulichen Bereiches vermischen bzw. verwirren, den man verheimlichen will.
Man kann dieses Verfahren evtl. verallgemeinern, indem man Stöße von zwei oder mehreren Kartenbriefen aus selbstkopierendem Papier vorsieht, die wie in den Fig.l und 2 angeordnet und mit Abdeckungen versehen sind, die das Lesen des vertraulichen Bereiches durch andere verhindern.
Man kann diese Kartenbriefe aus selbstkopierendem Papier jedoch auch ebensogut mit einem Schutzblatt des vertraulichen Bereiches oder mit mehreren solcher Blätter benutzen.
In diesem Falle ist die Bedruckmaschine F, wie au* den Fig.3 und Ί ersichtlich ist, mit einem Kohleband D ausgerüstet, das sich über die ganze Breite der Bedruckmaschineerstreckt. Ein Blatt 5, das dazu bestimmt ist, den Kartenbrief (der durch zwei an ihren vier Rändern aufeinandergeklebte Blätter 1 und 2 gebildet ist) gegenüber einem Bereich mit direk-
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tem Aufdrucken des Kohlebandes D der Vorrichtung zu schützen, Wird durch einen fortlaufenden Streifen 8 (in strichpunktierten Linien in Fig.3) gebildet, der sich über die ganze Bedruckzone der Vorrichtung F erstreckt. Dieser Streifen 8 bildet eine Einheit mit der Gesamtheit des Stoßes und ist weiterhin geeignet, entlang der Falzlinie B des Stoßes abgetrennt zu werden. Jeder von diesem Streifen 8 abgetrennte Abschnitt, der alle Aufdrucke von der Bedruckvorrichtung F aufgenommen hat, kann so ein Doppel von allen Aufdrucken (Adresse sowie vertrauliche Inforamtionen) eines jeden Kartenbriefes bilden.
Um die vollkommene Freigabe eines jeden Schutzblattes vom Kartenbrief - vor dessen Versand - zu erleichtern, wird die Gesamtheit von Kartenbrief und Schutzblatt vor dem Versand eines jeden Briefes einer Seitenbeschneidung ausgesetzt, die das Schutzblatt vom Stoß frei macht.
Der Adressenaufdruck auf dem vorderen Blatt 1 des Kartenbriefes ist durch einen Kohlebereich bzw. Kohlepapierbereich 10 des Schutzstreifens 8 gesichert, welcher sich lediglich über die Zone entsprechend dem Aufdruck dieser Adresse erstreckt.
Was den Aufdruck des vertraulichen Bereiches auf das zweite Blatt 2 des Kartenbriefes betrifft, so ergibt sich dieser aus den folgenden Anordnungen:
Das vordere Blatt 1 oder Adressenpapier des Kartenbriefes ist durch gewöhnliches Papier oder selbstkopierendes Papier gebildet, das den Adressenaufdruck aufnimmt, wie er aufgrund des örtlichen Kohlepapierteiles 10 des Schutzstreifens 8 auf das Blatt gelangt.
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Das zweite Blatt 2, das die vertraulichen Aufdrucke aufnehmen soll, ist erfindungsgemäß durch selbstkopierendes Papier der bekannten Art gebildet, das die Eigenschaft besitzt, nur auf einer seiner Flächen die Aufdrucke sichtbar zu machen, die es aufgenommen hat. Diese vertraulichen Aufdrucke der Bedruckmaschine bzw. Bedruckvorrichtung F befinden sich also nur auf der Fläche des Blattes 2 des Kartenbriefes, die durch das Blatt 1 verdeckt 1st; sie kommen nur beim Empfänger zum Vorschein, wenn dieser den Kartenbrief geöffnet hat, d.h. wenn er das Adressenblatt von seinem hinteren Blatt 2 aus selbstkopierendem Papier getrennt hat.
Fig.5 veranschaulicht eine Variante, in einem Falle, wo der Absender wünscht, mehrere Doppel von Informationen eines jeden Briefes zurückzubehalten. Hierzu genügt es, den Stoß mit mehreren identischen Streifen 8,8a und 8b zu versehen. Zwischen diesen Streifen wird ein Blatt Kohlepapier 11 oder 11a angeordnet. Der letzte Streifen 8 wird nur mit einem Kohleteil 10 für den Adressenaufdruck auf das erste Blatt des Kartenbriefes versehen.
Falls man dem Empfänger mehrere Exemplare der betreffenden vertraulichen Iniformationen zukommen lassen will, 1st es in gleicher Weise ausreichend, jeden Kartenbrief des Stoßes mit mehreren hinteren Blättern 2a und 2b aus selbstkopierendem Papier zu versehen.
In Fig.6 ist ein weitere Variante für den Fall dargestellt, wo es für den Absender 111 ont erforderlich 1st, ein Duplikat oder mehrere Duplikate für sich zurückzubehalten, die die Adresse des Empfängers enthalten.
In diesem Falle ist der örtliche Kohleteil 10 durch ein Fenster 10 ersetzt, das Im Streifen 8 angebracht 1st und der Vorrichtung gestattet, die Adresse direkt auf das erste Blatt 1 des Kartenbriefes zu drucken.
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Diese Anordnung ist besonders wirtschaftlich und besitzt den Vorteil, daß ein Fehldruck auf dem Adressenblatt des Kartenbriefes vermieden wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes mit wenigstens zwei Blättern besitzt, dessen unteres Blatt zur Aufnahme eines vertraulichen Bereiches der Korrespondenz bestimmt ist, der jedoch auf dem oberen Blatt nicht sichtbar sein soll, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Blatt an der Stelle des vertraulichen Bereiches mit einer besonderen Abdeckung versehen ist, die den tatsächlich auf das obere Blatt aufgedruckten vertraulichen Bereich unsichtbar macht.
  2. 2.) Dokument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Abdeckung von gleicher Farbe ist wie der Aufdruck, wobei die Abdeckung vorzugsweise durch eine komplexe Musterzeichnung gebildet ist, die mit den Ziffern und Buchstaben des vertraulichen Bereiches übereinstimmt und sich infolgedessen mit diesen vermischt.
  3. 3.) Dokument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Abdeckung durch wenigstens ein abtrennbares komplementäres Blatt gebildet ist, das sich etwa über die ganze Oberfläche des oberen Blattes des Kartenbriefes erstreckt und als Doppel des Aufdruckes auf den Kartenbrief für den Absender verwendbar ist.
  4. 4.) Dokument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Blatt dieselbe Breite wie der Kartenbrief aufweist und mit einer Mitnahmeperforation versehen ist, die mit der des Kartenbriefes übereinstimmt.
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  5. 5.) Dokument nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Blatt auf seiner Rückseite einen Kohlebelag trägt, der auf die Zone des Adressenaufdrucks derart begrenzt ist, daß er auf das obere Blatt des Kartenbriefes nur die Inschrift dieser Adresse aufdruckt.
  6. 6.) Dokument nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Blatt in seiner Adressenaufdruckzone ausgeschnitten ist, so daß diese Adresse direkt auf das obere Blatt des Kartenbriefes aufdruckbar ist, wobei das komplementäre Blatt nur die vertraulichen Informationen aufnimmt.
  7. 7.) Dokument nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegende komplementäre Blätter vorgesehen sind, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden komplementären Blättern ein Kohlepapier angeordnet ist.
  8. 8.) Dokument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter des Kartenbriefes aus selbstkopierendem Papier derart ausgeführt sind, daß der vom oberen Blatt aufgenommene Aufdruck sich direkt auf das untere Blatt des Kartenbriefes ohne Zwischenschaltung eines Kohleblattes zwischen diesen beiden Blättern überträgt.
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DE19712117047 1970-04-07 1971-04-07 Dokument, das fortlaufend auf eine Bedruckvorrichtung aufgelegt wird und die Form eines Kartenbriefes besitzt Pending DE2117047A1 (de)

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