DE2116204B2 - Stellvorrichtung für lotrechte verschiebbare Scheiben von Kraftfahrzeugfenstern - Google Patents

Stellvorrichtung für lotrechte verschiebbare Scheiben von Kraftfahrzeugfenstern

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DE2116204B2
DE2116204B2 DE2116204A DE2116204A DE2116204B2 DE 2116204 B2 DE2116204 B2 DE 2116204B2 DE 2116204 A DE2116204 A DE 2116204A DE 2116204 A DE2116204 A DE 2116204A DE 2116204 B2 DE2116204 B2 DE 2116204B2
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Masumi Aichi Kato
Kiyomitsu Kariya Oshikawa
Takeaki Nagoya Shirai
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Denso Corp
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NipponDenso Co Ltd
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
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    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

renartigen Stellgestänges bildet. Der Innenzahnkranz
überträgt die Drehung des Motors auf den Antriebsarm. Letzterer wird um einen Punkt O3 in Richtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrich- des Pfei'sC gedreht, wobei der Punkt O3 das Drehtung für lotrecht verschiebbare Scheiben von Kraft- 35 Zentrum des Motors 1 ist. Der Mittelabschnitt eines fahrzeugfenstern mit einem scherenartigen Stelige- Ausgleichsarms 6 ist drehbar an den Endabschnitt stange, bei dem der an einem ortsfesten Zapfen ange- des Antriebsarms 4 α mit Hilfe eines Celenkstiftes 5 lenkte Antriebsarm einen Zahnkranz aufweist, mit angeschlossen, der fest an dem Antriebsarm 4 α sitzt, dem das Antriebszahnrad des Untersetzungsgetriebes wobei ferner ein Endabschnitt eines Hilfsarms 7 eines Elektromotors kämmt. 30 ebenfalls fest mit dem Endabschnitt des Antriebs-
Es ist eine Stellvorrichtung dieser Art bekannt, bei arms 4 a über den Gelenkstift 5 verbunden ist. Aus der der Elektromotor konzentrisch zum Scherenge- diesen Armen 4 a. 6,7 wird ein scherenförmiges lenk des Stellgestänges angeordnet ist, wobei die An- Stellgestänge gebildet. An den beiden Enden des tnebskraft über einen Schneckentrieb auf ein diame- Ausgleichsarms 6 und an dem einen Ende des Hilfstral außen zum Elektromotor liegendes Kegelrad 35 arms? ist drehbar eine Rolle8 angebracht. Die übertragen wird, das mit einem auf dem einen Arm Rolle 8 auf der rechten Seite des Ausgleichsarms 6 befindlichen, einem Kreissegment entsprechenden gemäß F i g. 4 sitzt in einem Gleiter 9, der an der InZahnkranz kämmt. Diese Art der Kraftübertragung nenkonstruktion der Tür 3 befestigt ist, wobei die über das zwischengeschaltete Schneckengetriebe ist Rolle 8 mit dem Ausgleichsarm 6 mit Hilfe eines verhältnismäßig aufwendig und erschwert die Her- 40 Niets 12. einer Schraubenfeder 10 und einer Unterstellung und den Zusammenbau als kompakte Ein- lagscheibe 11 drehbar verbunden ist, so daß sie in heit· dem Gleiter 9 in Richtung des Pfsils B-B verschieb-
Autgabe der Erfindung ist es, eine Stellvorrichtung bar ist. Weitere Rollen sind an jedem Endabschnitt der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die der Arme in der Weise befestigt, so daß sie in den einen geringeren technischen Aufwand bei größerer 45 zugeordneten Gleitern 13 in Richtung des Pfeils B-B Kompaktheit gewährleistet. verschiebbar sind. Die Gleiter 13 sind fest an dem
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Zahn- Rahmen 16 der Scheibe befestigt, der über eine Kranz ein geschlossener Innenzahnkranz ist, der Dichtung 15 am unteren Abschnitt eines Scheibendurch eine abgesetzte Ringschulter seitlich so ver- glases 14 angebracht ist.
setzt ist, daß in dem dadurch gebildeten zylin- 50 Der Elektromotor 1 mit dem Untersetzungsgednschen Raum das Gehäuse eines Elektromotors triebe ist gemäß Fig. 3 installiert. Die Stütze 2 ist an einsetzbar ist, das einen radial abstehenden Endab- den Außenumfang eines Gehäuses 17 angepaßt 18 scnmtt autweist gegen den sich ein an der Ring- bezeichnet einen Permanentmagnet, der ein Magnetschuiter angeordnetes Ringteil anlegt. Durch die über feld liefert. 19 bezeichnet einen Bürstenhalter; eine den bndabschnitt des dosenartig ausgebildeten Ge- 55 Feder 20 und eine Bürste 21 sind darin eingesetzt nauses des Elektromotors greifende Ringschulter des Ein Zuleitungsdraht 22 für die Lieferuno elektrischer Jiincnverzanmen, zu dem Elektromotor koaxial an- Energie ist an den Bürstenhalter 19 angeschlossen geordneten Innenkranzes des Stellarms in Verbin- Es ist eine Welle 23 vorgesehen, die einen geeigneten dung mit dem Ringteil wird ein einfacher, leicht Raum zwischen dem Gehäuse 17 und einem Deckel montierbarcr Aufbau erzielt, bei dem der Stellann 60 26 einnimmt. Eine gedruckte Schaltkarte 27 sitzt mit zuverlässig m einer Ebene so gehalten ist, daß durch Hilfe eines Ringes 29 dicht an einem Drehkörper 28, ehe Querkra te erzeugte größere, den Verschleiß be- der auf der Welle 23 gestützt ist. An den Drehkörper dersSifrl Bf'nsPr i;uchun^" an den Lagerstein 28 ist ein Zahnrad 30 angeformt. Ein mit dem Zahn-Die Frf Γι * r ^"T r:id 3° "»™ndes Zahnrad 31 sitzt drehbar auf der
mnSi 7 -1^ im fol^cnden an Hand sche" 6S an dem Deckel 26 von dem Gehäusedecke! 17« be-
Ke en nfher eSKri ^ *" AusfÜhrunSs- fcsl1^" Wei!s 32> wobei der Gehäusedeckel an dem
beispielcn nahei erläutert Gehäuse 17 befesti ist Dem Zahnrad 31 ist cin
big. I ist eine Ansicht einer Ausführungsform Zahnrad 33 kleinen Durchmessers zugeordnet Auf
einer an dem Deckel 26 und der Platte 17 α befestig- Gleiter 117 sind mit Hilfe Verschweißung beispiels-
ten Welle 35 sitzt drehbar ein Zahnrad 34, das in das weise am Rahmen 120 befestigt, der seinerseits über
Zahnrad 33 eingreift. Ein an das Zahnrad 34 ange- eine Dichtung 119 am unteren Abschnitt des Fen-
formtes Zahnrad 36 kleinen Durchmessers kämmt sterglases 118 angebracht ist.
mit dem Innenzahnkranz 4. Eine abgesetzte Ring- 5 Es wird nunmehr der mit dem Untersetzungsgeschulter 4 b des Innenzahnkranzes4 ist drehbar an triebe versehene Motor an Hand Fig.6 näher eik-udem Endabschnitt des Gehäuses 17 gehalten, wobei tert. Ein Motorgehäuse 121 ist mit dem Arm 102 mit die Axhlbewegung des Innenzahnkfanzes durch ein Hilfe einer Mutter 105 verbunden. 122 bezeichnet Ringteil 37 begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Ein- einen Permanentmagnet. Eine Feder 124 und eine richtung kann dadurch auf eine kleine Abmessung io Bürste 125 sind in einem Bürstenhalter 123 eingegebracht werden, daß man den Innenzahnkranz 4 am setzt, der von dem Magnet 122 umgeben ist. 126 be-Außenumfang des Gehäuses 17 anordnet. zeichnet einen Zuleitungsdraht für die Lieferung
Die Arbeitsweise der vorgenannten erfindungsge- elektrischer Energie zu dem Motor 101. Ein Anker mäßen Stellvorrichtung wird nunmehr erläutert. Be- 127, der von einer gedruckten Schaltkarte gebildet findet sich der Motor in »An«-Zustand, wird die 15 ist, ist an einem Drehkörper 128 mit Hilfe eines Drehung des Ankers 27 vom Zahnrad 36 nach Redu- Rings 129 befestigt und wird von der Welle 104 zierung der Drehzahl zwischen den Zahnrädern 30, drehbar getragen. An den Drehkörper 128 ist ein 31 und dann zwischen den Zahnrädern 33 und 34 Zahnrad 130 angeformt, das in ein Zahnrad 131 einauf den Innenzahnkranz 4 übertragen. Durch Drehen greift, das durch eine Welle 132 drehbar gestützt des Innenzahnkranzes 4 gleiten alle Rollen 8 an den so wird. Die Welle 132 ist an einer Gehäuseplatte 121 α Endabschnitten der Arme 6 und 7 in den Gleitern 9 gestutzt, die an dem Gehäuse 121 und dem Arm 103 und 13 nach außen, wobei der relative Winkel zwi- beitrügt ist. An das mit einem Zahnrad 134 kämschen dem Antriebsarm 4 a, 7 des scherenartigen mende Zahnrad 131 ist ein Zahnrad 133 mit einem Stellgestänges und dem Ausgleichsarm 6 variiert kleinen Durchmesser angeformt. Das Zahnrad 134 wird, wodurch die Scheibe nach unten verschoben »5 wird drehbar von einer Platte 1210 über eine Welle wird. Wenn die die Mittelpunkte O1, O2 der Rollen 8 135 gestützt. Ein Zahnrad 136 mit einem kleinen in den Gleitern 13 verbindende Linie D über die Li- Durchmesser ist an das Zahnrad 134 angeformt und nie E geht, die die Drehmitle O3 des Motors 1 und so angeordnet, daß es mit dem vorgenannten Inneneinen Mittelpunkt O4 der Rolle 8 im Gleiter 9 verbin- zahnkranz 106 kämmt. Der abgesetzte Abschnitt det, wird jede Rolle 8 umgekehrt in den Gleitern 9, 30 106 ί des Innenzahnkranzes 106 wird drehbar an 13 nach innen verschoben, so daß die Scheibe 14 ab- dem Endabschnitt des Gehäuses 121 gestützt, wobei gesenkt werden kann. die Axialbewegiing dieses Rads durch einen Ringteil
Es wird im folgenden eine weitere Ausführungs- 137 begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Stellvorrich-
form der Erfindung erläutert. Gemäß den F i g. 4 tung kann dadurch noch kompakter gemacht werden,
und 5 ist ein mit einem Untersetzungsgetriebe verse- 35 daß der Innenzahnkranz 106 am Außenumfang des
hener Elektromotor 101 /wischen Armen 102, 103 Gehäuses 121 getragen wird.
mit Hilfe einer Mutter 105 über eine Welle 104 ge- Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Stellmäß Fig. 6 befestigt, wobei durch die Arme 102, vorrichtung eriäuicii. Wird unter Bezugnahme auf 103 und Arme 106 a, 106 b, ein scherenartiges Stell- F i g. 4 der Motor 101 betätigt, wird die Drehbewegestänge gebildet wird. An die Arme 106 a. 106 b ist 40 gung des Ankers 127 zunächst durch die Zahnräder ein Innenzahnkranz 106 angeformt, der die Funktion 130. 131 und dann durch die Zahnnulei 133, 134 reeines Ausgangszahnrads für den Motor 101 hat; die duziert. Die reduzierte Drehung wird über das Zahn-Achse des Motors fällt mit derjenigen des Innen- rad 136 auf den Innenzahnkranz 106 übertragen, Zahnkranzes 106 zusammen. Die Arme 102 und 103 wodurch dieser gedreht wird. Wird der MOtO1-101 dersimi durch Niete 107 verbunden. Am Mittelabschnitt 45 art betätigt, daß der Innenzahnkranz 106 in Richtung des Stellgestänges sitzt der Motor 101. Eine Stütze eines Pfeiles C2 gedreht wird, werden die Rollen 112 108 stützt einen Endabschnitt des Arms 102 und ist an den Armen"lO6a, 106 6 und am Arm 103 in den an der Imienkonstruktion der Tür 110 mit Hilfe von Gleitern 113. 117 nach außi-n bewegt. Demzufolge Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben wird der relative Winkel /wischen den Armen 102, 109, befestigt. Der Arm 102 ist über einen Niet 101 50 103 und den Armen 106«, 106 b variiert, so daß der drehbar an der Stütze 108 angebracht. Rollen 108 Motor 101 nach unten verschoben und die Scheibe sind drehbar an jedem Ende des Arms 103 und des nach unten bewegt wird. Wenn eine Linie /)'. die die Anns 106«. 106/·» befestigt. Die Rolle 112 an dem Mittelpunkte f>',. O\, jeder der Rollen 112 innerhalb Endabschnitt des Anns 106/; sitzt in einem Gleiter der Gleiter 117 verbindet, über eine Linie Έ' geht, 113, der am Innenaufbau der Tür 110 festgelegt ist; 55 die einen Mittelpunkt O\ der Rolle 112 am Arm die Rolle ist über eine Schraubenfeder 114 und einen 106/) und einen Mittelpunkt ()'.Λ der Drehung des Untcrlagsring 115 mit Hilfe eines Niets 116 an dem Ann1: 102 verbindet, wird die Bewegungsrichtung je-Ann 106 b befestigt, so daß sie in Richtung eine, der Rolle 112 umgedreht, d. h., diese werden nach inPfeils IV-B' verschiebbar ist. Die anderen Rollen 112 nen bewegt, so daß das Fensterglas 118 abgesenkt sind drehbar an den Endabschnitten der Arme 103. 60 werden kann. Die Scheibe 118 kann bei umgekehrter 106« in derselben Weise befestigt, so daß sie in Betätigung des Motors 101 in die angehobene Stel-Richtung des Pfeils B'-B' verschiebbar sind. Die lung gemäß F i g. 4 gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung, wobei di Patentanspruch: Scheibe in gehobenem Zustand gezeigt ist;
    F i g. 2 ist erne Seitenansicht einer erfindungsgemä Stellvorrichtung für lotrecht schiebbare Schei- ßen Stellvorrichtung;
    ben von Kraftfahrzeugfenstern mit einem sehe- 5 Fig.3 ist eine Schnittansicht eines Elektromt tor: renartigen Stellgestänge, bei dem der an einem und ernes Antriebsarms, wobei deren Lage verdeut ortsfesten Zapfen angelenkte Antriebsarm einen licht ist;
    Zahnkranz aufweist, mit dem das Antriebszahn- Fig.4 ist eine Ansicht einer weiteren Ausfüh
    rad des Untersetzungsgetriebes eine& Elektromo- rungsform der Erfindung, die eine angehobene Steltors kämmt, dadurch gekennzeichnet, io lung der Scheibe verdeutlicht;
    daß der Zahnkranz ein geschlossener Innenzahn- F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Stellvorrichtung
    kranz (4) ist, der durch eine abgesetzte Ring- nachFig.4;
    schulter (4 b) seitlich so versetzt ist, daß in dem F i g. 6 ist eine Schnittansicht ernes Elektromotor;
    dadurch gebildeten zylindrischen Raum das Ge- und eines Antriebsarms, wie er bei der Stellvorrichhäuse (17, 17 α) eines Elektromotors einsetzbar 15 tung nach F i g. 4 und 5 verwendet wird,
    ist, das einen radial abstehenden Endabschnitt Gemäß Fig. 1 ist ein Elektromotor 1 mit einem
    aufweist, gegen den sich ein an der Ringschulter Untersetzungsgetriebe an einer Stütze 2 befestigt, die (4 b) angeordnetes Ringteil (37) anlegt. an einem Rahmen 3 der Tür des Fahrzeugs festgelegt
    ist. Ein Innenzahnkranz 4 besteht mit einem An-20 triebsarm 4 a aus einem Stück, der Teil eines scht-
DE2116204A 1970-04-03 1971-04-02 Stellvorrichtung für lotrechte verschiebbare Scheiben von Kraftfahrzeugfenstern Granted DE2116204B2 (de)

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Publications (3)

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DE2116204A1 DE2116204A1 (de) 1971-10-14
DE2116204B2 true DE2116204B2 (de) 1973-10-18
DE2116204C3 DE2116204C3 (de) 1974-05-22

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