DE2115999B2 - Verwendung eines wolframpulvers fuer sinterhartmetall hoher biegefestigkeit und haerte - Google Patents
Verwendung eines wolframpulvers fuer sinterhartmetall hoher biegefestigkeit und haerteInfo
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Description
tion der entsprechenden Metallhalogenide in der Gas- geringen Biegefestigkeiten von Hartmetallen durch
phase mit einem im wesentlichen aus Wasserstoff be- Fehler im Hartmetallgefüge hervorgerufen werden,
stehenden reduzierenden Gas, bei dem das Metall- wobei eine primäre Ursache der geringen Biegefestighalogenid,
das reduzierende Gas sowie gegebenenfalls 25 keit Poren im Hartmetall sind. Es ist ferner bekannt,
andere Gase vor ihrem Eintritt in eine Reaktionskam- daß verunreinigte, schwer schmelzbare Hartmetallmer
in einer oder mehreren Leitungen miteinander karbide dazu neigen, zu einer größeren Anzahl von
vermischt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, Poren während des Sinterprozesses zu führen als
daß die Gase oder das Gasgemisch vor ihrem (seinem) wenn mit reinen, schwer schmelzbaren Hartmetall-Eintritt
in die Reaktionskammer auf eine Temperatur 30 karbiden gearbeitet wird. Insbesondere treten deroberhalb
der Reaktionstemperatur gebracht und die artige Poren dann auf, wenn die Karbide mit Oxiden
Teilchengröße des entstehenden Metallpulvers durch verunreinigt sind, z. B. Siliciumdioxid, welches ge-Steuerung
eines oder mehrerer Parameter des Gas- meinsam mit Kohlenstoff bei erhöhten Temperaturen
gemisches, wie seines Mischungsverhältnisses, seiner gasförmige Produkte liefert. Des weiteren hat man
Strömungsgeschwindigkeit und seiner Temperatur, so- 35 gefunden, daß Karbidkörner einer zu großen Kornwie
gegebenenfalls mittels der Temperatur innerhalb größe in nicht homogenem Gefüge als Rissebildner
der Reaktionskammer reguliert wird. Das in dem wirken und dadurch geringe Biegefestigkeitswerte
Hauptpatent beschriebene Verfahren wird Vorzugs- verursachen.
weise in der Weise durchgeführt, daß das in die Re- Die Reinheit von auf herkömmlichem Wege er-
aktionskammer eingeführte Gasgemisch eine Tempe- 40 zeugtem Wolframkarbid läßt sich zur Erzielung guter
ratur von mindestens 300, vorzugsweise von minde- Biegefestigkeitswerte wesentlich verbessern. Hierzu
stens 350° C, hat, wobei gemäß weiteren bevorzug- sind jedoch kostensteigernde zusätzliche Verfahrensten
Ausgestaltungen die Temperatur des Gasgemisches stufen beim Karburierungsprozeß erforderlich, beidurch
Erwärmen oder Abkühlen des Gases in den spielsweise die Nachbehandlung des Wolframkarbids
Gasleitungen reguliert oder durch Zugabe von gas- 45 nach der Erzeugung in Wasserstoffgas bei erhöhter
förmigem Halogen während der Umsetzung gesteigert Temperatur, gegebenenfalls in Kombination mit der
wird. Das dabei verwendete reduzierende Gas kann Anwendung von Vakuum. Bei Anwendung dieses
mit Chlorwasserstoffgas, gasförmigem Stickstoff oder Verfahrens ist es möglich, im Falle von grobkörnigen
einem anderen Inertgas verdünnt sein, und die Tempe- Hartmetall-Legierungen mit etwa 10% Binderatureinstellung
kann so erfolgen, daß sie innerhalb 50 metallen, z. B. Kobalt, Biegefestigkeitswerte von bis
der Reaktionskammer in Fließrichtung des Reaktions- zu 350 kg/mm2 und Härtewerte von etwa 1200 bis
gases zunimmt. 1250 kg/mm2 zu erzielen. Die Anwendung derartiger
Die Erfindung stellt nun eine weitere Ausgestaltung zusätzlicher und spezieller Verfahrensstufen im Verdes
in dem genannten Hauptpatent beschriebenen laufe des Karburierungsprozesses bringt jedoch verVerfahrens
insofern dar, als das nach diesem Verfah- 55 schiedene Nachteile mit sich, ganz abgesehen von der
ren herstellbare Wolframpiilver anschließend auf an bereits erwähnten Kostensteigerung. So treten beisich
bekannte Weise karburiert und gemeinsam mit spielsweise Schwierigkeiten infolge des Brechens oder
Bindemetallen und gegebenenfalls anderen Hart- Vermahlens der Karbidkuchen bei der Vorbereitung
metallverbindungen gesintert wird (vgl. »Zeitschrift des Sinterprozesses auf derart, daß während des
für Metallkunde«, 48, S. 615 bis 624, [1957]), unter 60 Sinterprozesses die Karbide im allgemeinen ein Korn-Bildung
eines Sinterhartmetalls mit einer hohen Bie- wachstum erleiden, das zu einem ungleichförmigen
gcfestigkeit und Härte. Mikrogefüge führt, das wiederum Ursache für eine
Die jüngste Entwicklung der modernen Technolo- Verschlechterung der Biegefestigkeit und Härte des
i\e führte dazu, daß an die Eigenschaften von Werk- erhaltenen Hartmetalls ist.
stoffen und Konstruktionsmaterialien, z. B. Schnell- 65 Übliche bekannte Hartmetalle, hergestellt aus
Irehstählen und hochfesten Legierungen, erhöhte An- Wolframkarbidpulvern, erzeugt aus Wolfram, das
Orderungen gestellt werden. Die Folge hiervon ist, wiederum durch Reduktion von Wolframtrioxid erlaß
auch immer höhere Anforderungen an die Werk- halten wurde, besitzen oftmals ein nicht
3 4
rniges Mikrogefüge, was darauf beruht, daß das Korn- System mit einer hohen thermodynamisch«! Stabilität
wachstum der Karbidkorner stark von der Sinter- erhalten wird. Innerhalb dieses Systems tritt kein
temperatur beeinflußt wird. So hat sich gezeigt, daß oder höchstens nur ein geringes Konwachstum auf.
eine hohe Sintertemperatur im allgemeinen zu einem Dieser Effekt beruht darauf, daß auf Grund der engen
• beträchtlichen Anstieg des Kornwachstums führt, was 5 Teilchengrößenverteilung nur sehr wenig oder keine
zur Folge hat daß die erhaltenen Hartmetalle eine feinen Körner zur Verfugung stehen, die sich lösen
geringe Biegefestigkeit aufweisen. Um eine geringe und an größeren Körnern ausscheiden, wie es bei
Biegefestigkeit zu vermeiden, ist es daher erforder- üblichen Wolframkarbidpulvern mit einer breiten
lieh, die Sintertemperatur genau zu steuern. Überdies Teilchengrößenverteilung der Fall ist Sinterversuche
muß die Konstruktion des Ofens so sein, daß nur ge- ίο bei Temperaturen von 1300 bis 1500° C haben geringe
Temperaturgradienten auftreten können. Bei zeigt, daß nach üblichen Verfahren hergestellte Wolf-Verwendung
von Chargenöfen beispielsweise kann in ramkarbidpulver zu einem beträchtlichen Kornwachsden
meisten Fällen nur ein Teil des Ofenraumes aus- tum bei erhöhter Temperatur neigen, während das
genutzt werden. Zusammenfassend ergibt sich somit, erfindungsgemäß verwendete Wolframkarbidpulver
daß das bekannte Verfahren schwerwiegende Nach- 15 kein oder kein wesentliches Kernwachstum zeigt, und
teile aufweist. zwar auc^ njcijt ^ erhöhter Sintertemperatur.
Es ist weiterhin bekannt, Wolframpulver durch Das nach dem Verfahren gemäß der Hauptpatent-Plasma-Wasserstoffreduktion
von Wolframhexachlo- anmeldung über das Halogenid erzeugte Wolframrid (WCl8) herzustellen. Derartige Wolframpulver pulver ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es im
haben jedoch keinerlei praktisches Interesse, und 20 technischen Maßstab in sehr hoher Reinheit erhalten
zwar deshalb nicht, weil diese Pulver durch eine werden kann. Die Folge hiervon ist, daß während des
extp-m kleine Teilchengröße gekennzeichnet sind, die Sinterprozesses praktisch keine porenbildenden Rebeispielsweise
wesentlich unterhalb von 0,1 μΐη liegen aktionen auftreten können.
kann. Ernndungsgemäß lassen sich beispielsweise Sinter-Aufgabe
der Erfindung ist es, Sinterhartmetalle auf 25 hartmetalle auf Wolframkarbidbasis, z.B. mit 13%>
Wclframbasis herzustellen, die verbesserte physika- Kobalt als Bindephase, mit Biegefestigkeitswerten
lische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Biege- von über 350 kg/mm2 und Härtewerten von etwa
festigkeit und Härte aufweisen. " 1400 kg/mm2 verwenden. Diese Werte sind außer-Es
hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe dadurch ordentlich hoch im Vergleich zu Biegefestigkeitsgelöst
werden kann, daß man das nach dem Ver- 30 werten von etwa 300 kg/mm2 und Härtewerten von
fahren gemäß der Hauptanmeldung P 20 23 958.1-24 etwa 1150 kg/mm2, die bei üblichen Hartmetallen mit
erhältliche Wolframpulver für die Herstellung von dem gleichen Karbidgehalt und der gleichen Binde-Sinterhartmetall
mit einer hohen Biegefestigkeit und phase und praktisch der gleichen durchschnittlichen
Härte verwendet. Teilchengrößenverteilung erhalten werden. Es hat In der Praxis geht man dabei so vor, daß man das 35 sich gezeigt, daß in Abhängigkeit von der Teilchennach
dem eingangs genannten Verfahren gemäß der größe eine Erhöhung der Biegefestigkeit und der
Hauptanmeldung P 20 23 958.1-24 erhaltene Wolf- Härte von jeweils 10 bis 25°/o gegenüber den übrampulver,
das sich durch eine enge Teilchengrößen- liehen bekannten Hartmetallen erzielt werden kann,
verteilung auszeichnet und dessen Teilchengröße Des weiteren wurde überraschenderweise gefunden,
innerhalb des technisch wichtigen Bereiches von we- 40 daß hohe Biegefestigkeitswerte von über 350 kg/mm2
niger als 0,1 bis zu mehreren Mikron (z. B. bis zu 2 in Kombination mit hohen Härtewerten von über
oder 3 μηι) leicht reguliert werden kann, in an sich 1400 kg/mm2 erzielt werden können, insbesondere
bekannter Weise zu Wolframkarbid karburiert, wor- wenn zur Herstellung Karbide mit sehr feinen Teilaus
dann durch Sintern ein Sinterhartmetall mit einer chengrößen, z. B. Wolframkarbid mit einer Teilchenbesonders
vorteilhaften Kombination von hoher 45 größe von weniger als 1 μιη, insbesondere von weni-Härte
und hoher Biegefestigkeit erhalten werden ger als 0,5 μιη, verwendet werden. Infolge ihrer herkann.
Dabei hat sich gezeigt, daß auf diese Weise vorragenden mechanischen Eigenschaften eignen sich
hergestellten Sinterhartmetalle neben den genannten die erfindungsgemäß herstellbaren Sinterhartmetalle
vorteilhaften mechanischen Eigenschaften ein außer- ausgezeichnet zur Bearbeitung von Spezialschnellordentlich
homogenes Mikrogefüge aufweisen, das 50 stählen und zum Schneiden von anderen besonders
zudem weitgehend unempfindlich gegenüber Ver- harten Werkstoffen.
änderung der Sintertemperatur ist. So hat sich bei- Die ernndungsgemäß herstellbaren Sinterhart-
spielsweis,e gezeigt, daß innerhalb eines Bereiches von metalle sind auch üblichen Sinterhartmetallen über-
etwa 1300 bis 1500° C kein oder höchstens nur ein legen, die durch ein Rekarburierungsverfahren er-
sehr geringes Kornwachstum auftritt. 55 zeugt wurden. Während in gewissen Fällen durch
Besonders enge Teilchengrößenverteilungen lassen Rekarburierung erzeugte Sinterhartmetalle gute Biege-
sich dadurch erzielen, daß man das feinkörnige, aus festigkeitswerte aufweisen mögen, besitzen sie doch
dem Halogenid gewonnene Wolframpulver mit einer nicht die vorteilhaften Härtewerte, welche die erfin-
Teilchengröße von weniger als etwa 1 μηι, insbeson- dungsgemäß herstellbaren Sinterhartmetalle auf-
dere weniger als etwa 0,5 μιη, bei Temperaturen ober- 6° weisen. Der Unterschied in den Härtewerten liegt bei
halb 1400° C mit gasförmigem Wasserstoff karburiert etwa 10 bis 25 °/o und ist von fundamentaler Bedeu-
(die hier angegebenen Teilchengrößen wurden, falls tung für Sinterhartmetalle, die dort eingesetzt werden,
nichts anderes angegeben ist, mittels eines Elek- wo es auf eine hohe Verschießfestigkeit ankommt,
tronenmikroskops bestimmt). Das auf diese Weise z. B. beim Abdrehen von Metallen. Ein wesentlicher
erhaltene Wolframkarbidpulver kann nun beispiels- 65 Faktor von noch größerer Bedeutung ist ferner die
weise mit Kobalt vermischt und zur Herstellung Verminderung der Produktionskosten, die durch
eines Hartmetalls mit den gewünschten Eigenschaften diese Anwendung ermöglicht wird,
dem Sinterprozeß unterworfen werden, wobei ein Das zur nachfolgenden Karburierung zu Wolfram-
karbid benötigte Wolframpulver läßt sich beispiels- Das Verfahren wird vorzugsweise so durchgeführt,
weise wie folgt herstellen: daß das Metallhalogenid, vorzugsweise das Chlorid,
In einem Nickelrohr, das mit der Kammer eines mit dem reduzierenden Gas. in einer Leitung verauf
10000C erhitzten Reaktors verbunden war, wurde mischt wird, oObei das Metallhalogenidgas und das
ein Strom von 22 kg WCle-Gas pro Stunde mit einem 5 reduzierende Gas eine solche Temperatur aufweisen,
Strom von 961 H2 pro Minute (bezogen auf Raum- daß die Temperatur des Gemisches oberhalb der Retemperatur)
vermischt. Das Wolframchloridgas be- aktionstemperaiur des Gemisches liegt, daß das Gesäß
eine Temperatur von 400° C und das Wasser- misch aus der Leitung in eine Reaktionskammer gestoffgas
emc Temperatur von 525° C. Die in dem führt wird, daß die Teilchengröße des gebildeten
Nickelrohr erzeugte Mischung besaß vor Eintritt in 10 Metallpulvers durch Einstellung des Mischungsverdie
Reaktorkammer eine Temperatur von etwa 440° C hältnisses in der Leitung, der Strömungsgeschwindigunter
Berücksichtigung des Wärmeüberganges auf die keit des Gemisches in der Leitung und/oder die
Umgebung. Die Einleitungsgeschwindigkeit des Gases Temperatur des Gemisches in der Leitung reguliert
in den Reaktor betrug etwa 25 m/Sec. Das im Reak- wird, daß das Gemisch in der Reaktionskammer volltor
gebildete Wolframpulver besaß einen Chlorgehalt 15 ständig umgesetzt wird und daß das gebildete Metallvon
etwa 0,25 °/o, eine Teilchengröße von 0,2 iim und pulver aus den gasförmigen Reaktionsprodukten abein
Schüttgewicht von etwa 1,32. getrennt wird.
In dem Nickelrohr wurde somit zunächst eine gas- Ar. Hand von Vorversuchen ist es Iecht möglich,
förmige Mischung erzeugt, in der bei einer Tempe- die minimale Temperatur zu bestimmen, bei der die
ratur oberhalb der Reaktionstemperatur der Mi- 20 Reaktion erfolgt. So kann man beispielsweise das
schung, beispielsweise bei einer Temperatur von Wolframhaiogenid in einem Quarzröhrenol'en unter
etwa 440? C gegenüber der ungefähren Reaktions- einem langsamen Wasserstoffgasstrom erhitzen. Das
temperatur der Reaktionskomponenten von 300 bis dabei entstehende Metallpulver wird in einem
350° C, die Reaktionskomponenten sich praktisch Quarzwollepfropfen gesammelt. Spuren von Wolframnoch
nicht umgesetzt hatten, worauf nach Einführung 25 metall konnten innerhalb eines Temperaturbereiches
der Mischung in den Reaktor eine spontane Reduk- von 300 bis 330 C festgestellt werden, wobei auch
tion des Wolframhalogenids zu Wolframpulver eines eine HCl-Bildung nach gewiesen werden konnte,
engen Teilchengrößenbereiches erfolgte. Die er- Die minimale Reaktionstemperatur zwischen Wolfwünschten Teilchengrößen lassen sich dadurch er- ramchlorid und Wasserstoffgas scheint daher innerhalten, daß zunächst eine möglichst homogene 30 halb des Temperaturbereiches von 330 bis 330 C zu Mischung erzeugt wird, in welcher die Reaktionskom- liegen. Es ist jedoch nicht zweckmäßig, eine Gasponenten in einem vorbestimmten Verhältnis vor- mischung mit der Minimaltemperatur herzustellen, liegen und dadurch, daß bestimmte Temperaturen sondern die Mischungstemperatur des Gases in dem und Einspeisgeschwindigkeiten eingestellt werden. Mischungsrohr um beispielsweise 20 bis 150 C über
engen Teilchengrößenbereiches erfolgte. Die er- Die minimale Reaktionstemperatur zwischen Wolfwünschten Teilchengrößen lassen sich dadurch er- ramchlorid und Wasserstoffgas scheint daher innerhalten, daß zunächst eine möglichst homogene 30 halb des Temperaturbereiches von 330 bis 330 C zu Mischung erzeugt wird, in welcher die Reaktionskom- liegen. Es ist jedoch nicht zweckmäßig, eine Gasponenten in einem vorbestimmten Verhältnis vor- mischung mit der Minimaltemperatur herzustellen, liegen und dadurch, daß bestimmte Temperaturen sondern die Mischungstemperatur des Gases in dem und Einspeisgeschwindigkeiten eingestellt werden. Mischungsrohr um beispielsweise 20 bis 150 C über
Bei diesem Verfahren können das Woiframhalo- 35 die minimale Reaktionstemperatur anzuheben. Diese
genid, insbesondere Wolframchlorid, und das redu- Temperaturen sind auch auf andere Halogenide als
zierende Gas in vorteilhafter Weise vor ihrem Ein- Wolframchlorid anwendbar.
tritt in den Reaktor in einer oder mehreren Rohr- Nach dem Verfahren läßt sich ein Metallpulver mit
leitungen miteinander vermischt werden, wobei das dem für die industrielle Verwendung zweckmäßigsten
Vermischen bei einer Temperatur erfolgt, die ober- 40 Teilchengrößenbereich durch Einstellung der Vari-
halb der Reaktionstemperatur des Gasgemisches liegt. ablcn des Gasgemisches leicht herstellen, z. B. kön-
Es ist klar, daß die Reaktionsbedingungen bereits nen Metallpulver mit einer Teilchengröße von 0,05
in dieser oder diesen Mischungsleitungen vorliegen bis 10 μΐη erhalten werden.
und daß die Reaktion in dieser oder ciiesen bereits Das Mischungsverhältnis von reduzierendem Gas
beginnt. Die Reaktion soll jedoch nicht in zu großem 45 zu Halogenidgas beeinflußt die Teilchengröße in der
Umfange in der Mischungsleitung stattfinden denn Weif», daß sie bei zunehmendem Gehalt an reduzie-
das Ziel dieses Mischens besteht erstens darin, eine rendem Gas geringer wird. Auch ist für die kleinsten
sehr homogene Mischung zu erhalten und zweitens Teilchengrößen ein verhältnismäßig, geringer Über-
darin, eine Mischung herzustellen, deren Mischlings- schuß an reduzierendem Gas, normalerweise nicht
Verhältnis, deren Mischungstempcratur und -ge- 50 mehr als das Zweifache der für die Reaktion erfor-
schwindigkeit so sind, daß ein Pulver mit einer defi- dcrlichen stöchiometrischen Menge, erforderlich. Da-
nierten Teilchengröße erhalten wird. Es ist daher durch ist das Verfahren sehr wi, tschaftlich.
selbstverständlich, daß die Strömungsgeschwindigkeit Die Temperatur beeinflußt die Teilchengröße in
des Gases im Verhältnis zur Länge des Mischungs- der Weise, daß lelztere bei zunehmender Temperatur
rohres so hoch gewählt werden muß, daß innerhalb 55 des Gasgemisches verringert wird,
des Mischungsrohres vor dem Eintritt des Gases in
des Mischungsrohres vor dem Eintritt des Gases in
den Reaktor nur eine unbedeutende Reaktion auftritt. Beispiel 1
Nach dem Eintritt des Gasgemisches in den Reaktor
Nach dem Eintritt des Gasgemisches in den Reaktor
liegen dann alle für eine kontinuierliche Reaktion er- Ein Ansatz von 5 kg Wolframpulver, das in der
lordeilichen Bedingungen vor, und diese beginnt sehr 60 beschriebenen Weise über Wolframchlorid hergestellt
schnell und verläuft vollständig. Infolgedessen ist es wurde, mit einer Teilchengröße von etwa 0,23 Mikron
in vielen Füllen nicht erforderlich, die Temperatur in (BET = bestimmt nach der Brunauer-Emmet-Tellerdein
Reaktor zusätzlich zu erhöhen. In bestimmten Methode, vergleiche z. B. Ullmanns Encyklopädie
Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, die Reaktion der technischen Chemie, Bd. 211, 1961, S. 758) wurde
durch Aufrechterhaltung einer höheren Reaktor- 65 mit 6,27 °/o Kohlenstoff vermischt und in Wasserstofftemperatur,
beispielsweise von mehr als 6000C bis gas IV2 Stunden lang bei 16500C karburiert. Das erzu
einer Maximaltemperatur von 1600° C zu be- haltene Wolframkarbid mit einer Teilchengröße von
schleunigen. etwa χ^μτη (BET, entsprechend 2,2 um Fisher)
wurde in einer Kugelmühle 35 Stunden lang gemeinsam mit 13%> Kobalt und 2% Wachs vermählen.
Die Pulvermischung wurde dann bei einem Druck von 945 bis 1100 kg/cm2 zu Biegetcslstreifen (6 mm
hoch, 4 mm breit, gehalten von 20 inm voneinander entfernten Trägern) verpreßt, worauf die Streifen
oder Stäbe 1 Stunde lang bei 950° C in einer Wasserstoffatmosphürc
vorgesintert wurden. Die eigentliche Sinterung erfolgte dann im Vakuum durch i'/sstündiges
Erhitzen auf 1420" C.
Zu Vcrglcichszwcckcn wurden Teststreifen in entsprechender
Weise hergestellt, wobei jedoch diesmal in üblicher Weise erzeugtes Wolframkarbid verwendet
wurde, das praktisch die gleiche Teilchengröße wie das erfindungsgemäß verwendete Wolframkarbid
besaß.
Die erzeugten Teststreifen oder Teststäbe wurden bezüglich ihres Mikrogel'üges (1500fache Vergrößerung),
Porosität (bestimmt nach der ASTM-Methode B 276-54), ihrer Härte und Biegefestigkeit überprüft.
Es wurden die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Werte erhalten:
Teststäbe gemiil.1 | iMikrogcfügc | Porosität *) | HV3 kg, kg'mm5 |
Biegefestigkeit kg/mm2 |
Erfindung Stand der Technik .. |
gleichförmig nicht gleichförmig |
Al A3 |
1398 1248 |
364 + 18 289 ± 36 |
*) bestimmt nach der Methode ASTM B 276-54
Aus den erhaltenen Meßergebnissen ergibt sich eindeutig, daß das erfindungsgemäß verwendete
Hartmetall die größere Härte und die größere Biegefestigkeit aufweist, wobei die Härtewerte und die
Biegefestigkeitswerte um etwa 12 bzw. 26% größer sind als die Werte des Hartmetalls, das nach dem
Verfahren des Standes der Technik erzeugt wurde.
Um den Einfluß der Sintertemperatur auf die MikroStruktur und die mechanischen Eigenschaften
von Hartmetallen zu veranschaulichen, wurde ein Versuch mit 5 kg Wolframkarbid, hergestellt aus
über das Ciiiorid erhaltenem Wolframpulver mit einer Teilchengröße von 1.8 iim (Fisher) und einem
entsprechenden Ansatz eines Wolframkarbides, hergestellt nach dem Stande der Technik durchgeführt.
Die Karbide wurden jeweils in einer Kugelmühle gemeinsam mit 13% Kobalt und 2% Wachs 35 Stunden
lang vermählen, worauf aus den erhaltenen Mischungen Teststäbe durch Verpressen bei einem
Druck von 945 bis 1100 kg/cm2 hergestellt wurden. Die Vorsinterung erfolgte durch 1 stündiges Erhitzen
in Wasserstoffga? auf eine Temperatur von 950" C.
Das eigentliche Sintern erfolgte durch 1'/»stündiges
Erhitzen im Vakuum auf Temperaturen von 1350, 1400 und 146O0C.
Die Teststäbe wurden dann wie im Beispiel 1 beschrieben
getestet. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Tabelle 2 | Sinter | erfindiingsgemüß | Mikrogcfügc | //(,3 kg'mm2 | nach dem | Biegefestigkeit kg mm2 | nach dem |
temperatur | verwendetes | erfindungs- | Stand | erfindungs | Stand | ||
kein Korn | nach dem Stand der Technik | gcmüß | der Technik | gemäß | der Technik | ||
1350 | wachstum | verwendet | 1135 | verwendet | 300 + 10 | ||
kein Korn- | Kornwachstum steigt mit | 1370 | 343+10 | ||||
1400 | wachstum | steigener Temperatur | 1130 | 303 ± IS | |||
kein Korn | Kornwachstum steigt mit | 1350 | 360 + 16 | ||||
1460 | wachstum | steigender Temperatur | 1030 | 272 ± 12 | |||
Kornwachstum steigt mit | 1350 | 348 ± 12 | |||||
steigender Temperatur | |||||||
wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
55
Um die Eigenschaften eines feinvermahlenen Hartmetllkarbids zu veranschaulichen, wurde ein
feinvermahlenes Wolframpulver (0,2 μρ) erzeugt. Das Pulver wurde dann in üblicher Weise in einem
Kohlerohrofen bei 1450° C karburiert Die Teilchengröße des Karbides betrug 0,4μΐη. Etwa 5 kg des
Karbidpulvers wurden dann in einer Kugelmühle 35 Stunden lang gemeinsam mit 13% Kobalt und
2% Wachs vermählen. Die Vorsinterung erfolgte durch lstündiges Erhitzen unter Wasserstoff auf
9500C. Die sich daran anschließende Sinterung erfolgte durch lVsstündiges Erhitzen im Vakuum auf
13800C. Die erhaltenen Teststreifen wurden dann
Mikrogefüge | Porosität | ff„3 kg kg/mm2 |
Biege festigkeit kg/mm5 |
Gleichförmige
Wolframkarbid körner (< 0,5 mm) |
Al | 1480 | 364 + 17 |
Dies Beispiel zeigt, daß durch die erfindungsgemäße Verwendung sehr gleichförmige Karbidkörner
erhalten werden, und zwar auf einfache und ökonomische Weise, wobei die Körner im Vergleich zu be-
kannten komplizierteren und teureren Prozesse von hoher Qualität sind.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden dann erhalten, wenn bei einer Temperatur von etwa 1350
bis 1460° C gesintert wird.
Erfindungsgemäß lassen sich Hartmelallsystcme herstellen, in denen das Bindemetall aus einem Metall
der Eisengruppe besteht, nämlich aus Eisen, Nickel oder Kobalt, wobei dieses Metall oder Legierungen
desselben vorzugsweise zu 2 bis 30n/o, bezogen
auf das Hartmetall, vorliegen, d. h. die Hartmetalle bestehen vorzugsweise aus etwa 2 bis 301Vo
eines oder mehrerer der angegebenen Metalle und zum Rest aus Wolframkarbid. Als Bindemetall hat
sich besonders Kobalt als vorteilhaft erwiesen. Besonders vorteilhafte Hartmetalle sind solche aus
Wolframkarbid mit etwa 2,5 bis 6,5 0Zo Kobalt oder
auch 6,5 bis 15"Zo Kobalt oder gar 15 bis 300Zn Kobalt.
Gegebenenfalls können geringere Mengen an-
derer Karbide vorhanden sein, beispielsweise TiC und/oder TaC, d. h. wenn ein Hartmetall zu 2 bis
300Zo aus einem der angegebenen Bindemetalle und zum Rest aus Wolframkarbid besteht, so bedeutet
dies, daß derartige Karbide mit in den restlichen ()8
bis 700Zo Karbid enthalten sein können.
Typische Beispiele für vorteilhafte, erfindungsgemäß verwendete Wolframkarbid-Kobalt-HarlmeUilIe
sind solche der folgenden Zusammensetzung:
0Ai Kobalt
5 Rest WC
10 Rest WC
15 Rest WC
20 Rest WC
25 Rest WC
30 Rest WC
Der Karbidanteil kann außer Wolframkarbid noch geringere Mengen anderer Karbide aufweisen.
Claims (1)
- zeuge zur Bearbeitung dieser Werkstoffe und Kon-Patentanspruch: struktionsmaterialien gestellt werden, d. h. die Werkstoffe, die z. B. zum Schneiden, Bearbeiten und VerVerwendung des nach dem Verfahren gemäß formen der Werkstücke und Konstruktionsmaterialien Patentanmeldung P 20 23 958.1-24 hergestellten 5 benötigt werden. Die Forschungs- und Entwicklungs-Wolframpulvers für die Herstellung von Sinter- arbeit auf dem Gebiet der Hartmetalle war deshalb metall von hoher Biegefestigkeit und Härte. primär darauf ausgerichtet, die physikalischen Eigenschaften der Hartmetalle, insbesondere die Härte undBiegefestigkeit, zu erhöhen. Seit es jedoch bekanntίο ist, daß eine Erhöhung der Härte der Hartmetalle mit einer Verminderung der Biegefestigkeit verbunden ist,Die Erfindung betrifft die Verwendung des nach hat es sich in der Praxis eingebürgert, einen Komprodem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung miß hinsichtlich dieser beiden Eigenschaften zu P 20 23 958.1-24 hergestellten Wolframpulvers für schließen.die Herstellung von Sinterhartmetall von hoher 15 In der Praxis ist es nicht unüblich, Hartmetalle mit Biegefestigkeit und Härte. Härtewerten von bis zu 1800 kg/mm2 (Hv 3 bis 30 kgGegenstand des genannten Hauptpatentes ist ein Belastung) und Biegefestigkeiten von etwa 150 kg/mm2 Verfahren zur Herstellung verhältnismäßig grober herzustellen. Im Falle von Härtewerten um etwa Pulver der Metalle Wolfram, Molybdän, Tantal, 1000 kg/mm-' liegen die entsprechenden Biegefestig-Niob, Rhenium und Chrom sowie der Legierungen 20 keiten bei bis zu 300 kg/mm2.aus zwei oder mehreren dieser Metalle durch Reduk- Es ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt, daß die
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