DE2114947A1 - Lichtschalter für Kraftfahrzeuge mit Vier-fach-Überdeckung der Kontakte - Google Patents

Lichtschalter für Kraftfahrzeuge mit Vier-fach-Überdeckung der Kontakte

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DE2114947A1
DE2114947A1 DE19712114947 DE2114947A DE2114947A1 DE 2114947 A1 DE2114947 A1 DE 2114947A1 DE 19712114947 DE19712114947 DE 19712114947 DE 2114947 A DE2114947 A DE 2114947A DE 2114947 A1 DE2114947 A1 DE 2114947A1
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DE
Germany
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switch
light switch
sleeve
light
outer housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712114947
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Günther 6531 Münster Dilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Original Assignee
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Lichtschalter für Kraftfahrzeuge mit Vier-fach-Überdeckung der Kontakte Die Erfindung betrifft einen Lichtschalter für Kraftfahrzeuge mit Vier-fach-Überdeckung der Kontakte, die für einen kombinierten Schiebe-Dreh-Lichtschalter mit Instrumentenbeleuchtung erforderlich isto Die Vier-fach-Überdeckung ist bei der Schaltstellung WAbblendlicht" gegebene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen derartigen Lichtschalter, der zahlreiche elektrische Kontaktstellen und eine Rastmechanik umfaßt, einen äußerst raumsparenden und funktionssicheren Aufbau zu finden. Insbesondere soll gewährleistet sein, daß sich der gesamte Schalter auch durch ungelernte Hilfskräfte ohne besondere Hilfseinrichtungen und Montagevorrichtungen, also gewissermaßen zwangsläufig, zusammensetzen läßt0 Der Lichtschalter soll sich aus wenigen, vormontierten Bauteilen zusammensetzen, die sich leicht zusammenstecken lassen0 Gelöst wird diese Aufgabe bei dem Lichtschalter der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch, daß der Schalter für die Instrumentenbeleuchtung als Schiebeschalter und dieser zugleich als Drehschalter mit zwei durch ein federndes.Stromleitungsorgan miteinander verbundenen Kontaktscheiben und drei darauf angeordneten Kontaktstellen ausgebildet ist0 Die elektrischen Schaltteile des Lichtschalters sind in einem Sockelgehäuse und die eltelektrischen Schaltteile des Schiebeschalters zusammen mit einer für beide Schalter gemeinsamen Rastmechanik in einer stirnseitig am Sockelgehäuse anschließenden Hülse untergebracht, wobei Sockelgehäuse und Hülse in einem gemeinsamen Aussengehäuse stecken0 Die Rastmechanik ist als geschlossene Baugruppe in die Hülse eingesetzt.
  • Zweckmäßig sind die elektrischen Schaltteile des Schiebeschalters durch geeignete Innenausformung der Hülse und entsprechend angepaßte eigene Aussenformung gegen Verdrehung gesicherte Vorteilhaft ist in der geschlossenen Stirnseite des Aussengehäuses eine Schaltachse längsverschieb und drehbar gelagert, auf der aufeinanderfolgend Teile der Rastmechanik, des Schiebe- und des Drehschalters angeordnet sind.
  • Das federnde Stromleitungsorgan zwischen den beiden drehbaren Kontaktscheiben kann als Wellenscheibe ausgebildet sein.
  • Es reicht aus,~wenn das Sockelgehäuse mit dem Aussengehäuse mittels federnder Einrastorgane verbunden ist0 Der Einbau wird dadurch sehr vereinfacht,wenn das Aussengehäuse mittels seitlich angeordneter Federwegbeine im Tableau einrastet.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben0 Es zeigen: Figur 1 t einen Längsschnitt, Figur 2 t einen Querschnitt entlang Schnittlinie A-A in Figur 1, Figur 3 1 einen Teilquerschnitt entlang Schnittlinie B in Figur 1, Figur 4 s eine Seitenansicht und Figur 5 t das Schaltbild.
  • Die Schaltachse 1 mag aus Zinkspritzguß hergestellt sein und ist mit entsprechenden Einrast-Vertiefungen 2 für die Schub- und Drehbewegung ausgestattet. Durch Einschieben der Schaltachse 1 wird die Instrumentenbleleuchtung des Kraftwagens eingeschaltet, durch drehen derselben werden die übrigen Schaltungen ausgeführt.
  • Eine Baugruppe 3 aus zwei zusammenklipsbaren Thermoplastteilen mit Einrast-Organen in Form von Kugeln 4 und Druckfedern 5 wird von der Stirnseite her auf die Schaltachse 1 aufgeschoben. Das Schaltglied 6 für die Instrumentenbeleuchtung wird unterhalb dieser Baugruppe 3 von der Seite her in die Schaltachse 1 eingerastet und danach mit Kontaktbrücke 7 und Druckfedern 8 versehen. Auch die Kontaktbrücke 7 ist hierbei unverlierbar im Schaltglied 6 durch Einklipsung verankert.
  • Die vorbeschriebenen Bauteile werden in einer Hülse 9 zwangsläufig arretiert und lassen sich nur in einer vorbestimmten Lage einsetzen.
  • Das Sockelgehäuse 10,welches den eigentlichen Kontaktträger darstellt, wird mit den Anschlüssen 30, 56 und 58 k versehen, wobei dieselben in abgewinkelter Form die Bodenkontakte bilden. Als Befestigungsart der Kontakte wurde das bereits bekannte Verstemmen gewählt. Diese Anschlüsse sind mit den Bezugsziffern 11 versehen.
  • Eine weitere Baugruppe, bestehend aus einem aus Thermoplast erstellten Schaltglied 12 und zwei Kontaktscheiben 13 und 14, die durch ein federndes Stromführungsorgan inform einer Wellenscheibe 15 miteinander verbunden sind, bildet für den eigentlichen Drehschalter das Kontaktelement0 Die Kontaktscheibén 13 und 14 sind ebenfalls in dem Therinoplast-Schaltglied 12 eingeklipst und werden durch die Wellenscheibe 15 undter Federspannung gesetzt.
  • Das so komplettierte Bauelement wird in das Sockelgehäuse 10 eingesetzt und danach durch Anschlüsse 58 a und 58 b, sichtbar als Teil 16 von oben her in dafür vorgesehene Führungsschlitze montiert. Zum Abschluß werden die Anschlüsse 58 L und 58 R, als Anschlüsse 17 dargestellt, in das Sockelgehäuse 10 eingesetzt, wobei stirnseitig eine Verbindung mit der Kontaktscheibe 14 entsteht.
  • Die Hülse 9 mit Zentrieröffnungen für die Anschlüsse 16 besitzt am Boden rechteckige Ausnehmungen in welchen die Anschlüsse 17 mit hochstehenden Nasen 18 Aufnahme finden.
  • Die Baugruppen 3 und 6 werden nunmehr in die Hülse 9 eingesetzt, nachdem die Vormontage dieser Teile in der eingangs beschriebenen Weise vonstatten gegangen ist. Der so vormontierte Schalter wird mittels eines Aussengehäuses 19 als Baueinheit komplettiert. Das Sockelgehäuse 10 kann mittels federnder Einratorgane 20 mit dem Aussengehäuse 19 verbunden sein.
  • Seitlich angebrachte Federbeine 21 sorgen für die Einrastung des kompletten Schalters im in der Zeichnung nicht dargestellten TableauO Der oben beschriebene Aufbau des Schalters ergibt eine äußerst raumsparende langgestreckte Form und macht es außerdem möglich9 daß einige wenige, in ihrer Form auf einander abgestimmte Baugruppen ohne Hilfseinrichtungen zu einer größeren Baueinheit zusammengefügt werden können.

Claims (1)

  1. Patent- / Schutsansprüche
    1'.ichtschalter für Kraftfahrzeuge mit Vier-fach-Überdeckung der Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für die Instrumentenbeleuchtung als Schiebeschalter (1-9, 16-18) und dieser zugleich als Drehschalter (11-15) mit zwei durch ein federndes Stromleitungsorgan (15) miteinander verbundenen Kontaktscheiben (13,14) und drei darauf angeordneten Kontaktstellen ausgebildet ist.
    2. Lichtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß » die elektrischen Schaltteile (11-15) des Drehschalters in einem Sockelgehäuse (10) d und die elektrischen Schaltteile (6-8) des Schiebeschalters zusammen mit einer für beide Schalter gemeinsamen Rastmechanik (1-5) in einer stirnseitig am Sockelgehäuse anschließenden Hülse (9) untergebracht sind und Sockelgehäuse und Hülse in einem gemeinsamen Aussengehäuse (19) stecken.
    3. Lichtschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmechanik (1-5) als geschlossene Baugruppe (3) in die Hülse (9) eingesetzt ist0 4o Lichtschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltteile (6-8) des Schiebeschalters durch geeignete Innenausformung der Hülse (9) und entsprechend angepaßte eigene Aussenformung gegen Verdrehung gesichert sind.
    5. Lichichalter nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stirnseite (22) des Außengehäuses (19) eine Schaltachse (1) längsverschieb und drehbar gelagert ist, auf der aufeinanderfolgend Teile der Rastmechanik des Schiebe- und des Drehschalters angeordnet sind0 6. Lichtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Stromleitungsorgan zwischen den beiden drehbaren Kontaktscheiben (13,14)-als Wellenscheibe (15) ausgebildet ist.
    7. Lichtschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse (10) mit dem Aussengehäuse (19) mittels federnder Einrastorgane (20) verbunden ist.
    8. Lichtschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussengehäuse (19) mittels seitlich angeordneter Federbeine (21) im Tableau ainrastet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203427A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Haschkamp Ernestine Nockendrehschalter
DE4215694A1 (de) * 1992-05-13 1993-12-09 Moto Meter Gmbh Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher, insbesondere für Anzeigeinstrumente im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203427A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Haschkamp Ernestine Nockendrehschalter
DE4203427C2 (de) * 1992-02-06 1999-07-08 Haschkamp Ernestine Nockendrehschalter
DE4215694A1 (de) * 1992-05-13 1993-12-09 Moto Meter Gmbh Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher, insbesondere für Anzeigeinstrumente im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen

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