DE8018065U1 - Abschaltevorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer - Google Patents

Abschaltevorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer

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DE8018065U1
DE8018065U1 DE8018065U DE8018065DU DE8018065U1 DE 8018065 U1 DE8018065 U1 DE 8018065U1 DE 8018065 U DE8018065 U DE 8018065U DE 8018065D U DE8018065D U DE 8018065DU DE 8018065 U1 DE8018065 U1 DE 8018065U1
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EQUIPEMENTS AUTOMOBILES MARCHAL 92132 ISSY-LES-MOULINEAUX HAUTS-DE-SEINE FR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bezeichnung: Abschaltvorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abschaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise sind die meisten Antriebseinheiten für Kraftfahrzeugscheibenwischer mit Abschaltvorrichtungen ausgerüstet, die es ermöglichen, das Wischerblatt in einer vorher festgelegten Ruheposition außerhalb der Wischfläche zur Ruhe zu bringen. Eine solche Antriebseinheit besitzt meistens einen Induktionsmotor mit Dauermagneten, der mit einem Reduziergetriebe gekoppelt ist, welches beispielsweise eine Schnecke besitzt, die mit einem Zahnrad zusammenwirkt, das von einer Welle getragen wird, die senkrecht zur Schnecke steht. Das Getriebe ist in der Regel in einem dichten Gehäuse angeordnet, das mit einem Deckel abgeschlossen wird, der dem Zahnrad gegenüberliegt.
Die herkömmlichen Abschaltvorrichtungen besitzen eine Kontaktschiene, die auf der Vorderfläche des Zahnrades befestigt ist und deren leitende Bereiche von drei voneinander unabhängigen Schleifkontakten überstrichen werden, die am Gehäusedeckel befestigt sind. Jeder Schleifkontakt besteht aus einer gekrümmten Metallfeder, die am freien Ende einen aufgesetzten Kontaktstift aufweist, der auf der Kontaktschiene aufliegt. Ein Schleifkontakt ist mit dem Motorstromkreislauf, der zweite mit dem Anker des Motors über einen Steuerschalter und der dritte mit der Masse verbunden.
Die Konstruktion einer solchen Abschaltvorrichtung bereitet mechanische Probleme, wenn man die Antriebseinheit verkleinern will. Die Größe der Kontaktschiene hängt vom Durchmesser des tragenden Zahnrades ab, so daß eine Verringerung des Zahnraddurchmessers ebenfalls eine Verringerung des Durchmessers der Kontaktschiene und dadurch eine Verringerung der Abstände der drei Schleifkontakte zur Folge hat, die auf drei konzentrischen Kreisbahnen über die Kontaktschiene geführt werden. Diese drei Schleifkontakte sind unabhängige Bauteile, deren Befestigung besonders schwierig wird bei einer Verringerung der Abstände. Außerdem soll die Abschaltvorrichtung in der Regel an unterschiedliche Drehrichtungen des Motors oder des Zahnrades anpaßbar sein. Daher ist es vonnöten, zwei
verschiedene Anbringungsmöglichkeiten für einen Schleifkontaktträger am Gehäusedeckel vorzusehen, um die Dreh- y richtung des Motors bzw. des Zahnrades berücksichtigen zu können, d. h., es müssen zwei Öffnungen vorgesehen werden. I^ Die jeweils nicht benötigte Öffnung wird mit einem Stopfen abgedichtet, um die erforderliche Dichtigkeit des Getriebegehäuses möglichst zu gewährleisten. «"
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt einmal im Wegfall eines Schleifkontaktes und löst gleichzeitig das Problem der Befestigung der Schleifkontakte, da die beiden verbleibenden Schleifkontakte aus einem einzigen Stück bestehen, welches eine elektrische Brücke mit zwei Kontakten bildet. Der äußere Durchmesser des einen ringförmigen Kontaktbereiches kann größer sein als der des Zahnrades, im Gegensatz zur Kontaktschiene des herkömmlichen Typs, dessen äusserer Durchmesser zwangsläufig kleiner sein muß als der des Rades, an dem er befestigt ist. Außer einer Platz- und Ma-
h terialersparnis bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung |
eine einfache Lösung des Problems der Anpassung an unter- | schiedliche Drehrichtungen. Hierzu genügt es nämlich, ein δ zusätzliches Befestigungsloch im Rad vorzusehen, ohne daß durch £■;
f ' dieses Loch die Dichtigkeit des Gehäuses beeinträchtigen wird. |'-.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung entsprechend der Erfindung liegt darin, daß das Rad, auf dem die gekoppelten Schleifkontakte sitzen, mehrere regelmäßig angeordnete Befestigungslöcher aufweist, damit die gekoppelten Schleifkontakte auf dem Rad winkelförmig angeordnet werden können und eine Vorwählung der Endstellung vorgenommen werden kann.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Funktionsschema einer herkömmlichen Abschaltvorrichtung für einen Scheibenwischerantrieb;
Fig. 2 zum Teil im Schnitt ein Zahnrad eines Schneckentriebes sowie den Deckel des Getriebegehäuses, wobei die Kontaktschiene gemäß Fig. 1 auf dem Zahnrad befestigt ist und die drei Schleifkontakte auf
dem Deckel befestigt sind, entsprechend dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein Funktionsschema der Abschaltvorrichtung gemäß der Erfindung;
Ί Fig. 4 zum Teil im Schnitt das Zahnrad des Schneckengetriebes und den Deckel des Getriebegehauses, wobei die Kontaktschienen gemäß Fig. 3 am Deckel und die beiden Schleifkontakte am Zahnrad befestigt , sind;
Fig. 5 perspektivisch einen Schleifkontakt gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine gestanzte, leitende Metallfolie für eine Kontaktschiene gemäß der Erfindung;
Fig. 7 zeigt ebenfalls eine Draufsicht entsprechend Fig. 3, eine Ausführungsvariante der Kontaktschiene gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 2 zeigt, wird ein Zahnrad 1 eines Schneckengetriebes von einer Welle 2 getragen, die senkrecht zu der Schnecke steht (nicht abgebildet). Die Schnecke wird in üblicher Weise von einem Induktionsmotor mit Dauermagneten angetrieben. Das Getriebe ist in einem Gehäuse 3 untergebracht, das mit einem Metalldeckel 5, der sich gegenüber dem Getrieberad 1 befindet, dicht verschlossen ist.
Damit der Scheibenwischer in einer bestimmten Position stehenbleibt, ist bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik,
wie Pig. 1 und 2 zeigen, ist eine Kontaktschiene 6 vorgesehen, die aus einer ringförmigen, leitenden Metallscheibe besteht, die auf der Vorderseite des Zahnrades 1 befestigt ist. Die Kontaktschiene 6 steht mit drei getrennten Schleifkontakten 7, 8, 9 in Verbindung, die einen isolierenden Träger 10 durchqueren, der am Deckel 5 befestigt ist. Die drei Schleifkontakte 7, 8 und 9 bestehen jeweils aus
gekrümmten, federnden Metallstreifen, die an ihren Enden je einen Kontaktstift 22 tragen, der auf der Kontaktschiene 6 aufliegt.
In Fig. 1 ist das Funktionsschema einer solchen Abschaltvorrichtung gezeigt. Der Schleifkontakt 7 ist mit der Masse verbunden, während der Schleifkontakt 8 über eine Klemme 14 eines Steuerschalters 11 mit dem Anker 12 des Motors verbunden werden kann. Der Schleifkontakt 9 ist mit der positiven Anschlußklemme verbunden und kann durch eine Klemme 16 des Steuerschalters 11 mit dem Anker 12 des Motors verbunden werden. Dieser Steuerschalter, der auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges montiert ist, besitzt zwei Stellungen: eine "Aus"-Stellung, wenn der bewegliche Teil des Steuerschalters 13 die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 14 und 15 herstellt und eine "Ein"-Stellung, wenn der bewegliche Teil des Steuerschalters die Kontakte 16 und 15 elektrisch miteinander 5 verbindet, wobei Kontakt 15 mit dem Anker 12 verbunden ist.
Die Kontaktschiene 6 bildet eine Kreisbahn, die während^der
• ·
• ·
Drehung des Zahnrades 1 von den drei Schleifkontakten V*,'ß
xind 9 überstrichen wird. An der Innenseite der kreisförmigen
Kontaktelemente 6 ist ein nicht leitender Abschnitt 17.voi:ge-
sehen, ,der durch einen Ausschnitt am inneren Rand der Kontaktschiene 6 gebildet wird. Am äußeren Rand ist ein leitejidpr, Ab-
• ·«· schnitt 18 vorgesehen, der durch einen Vorsprung am äufterdn
Rand der Kontaktschiene gebildet wird. Der Schleifkontakt 7 liegt auf der vom Zahnrad 1 gebildeten Außenbahn auf, der Schleifkontakt 9 liegt auf der Innenbahn und der Schleifkontakt 8 auf der mittleren Bahn auf.
Steht der Steuerschalter 11 auf "Ein", d. h. zwischen den Kontakten 16 und 15, besteht durch den beweglichen Teil 13 eine
-| 5 elektrische Verbindung, dann wird der Anker 12 des Motors mit der positiven Klemme des Stromkreises verbunden, so daß der Motor läuft und der Scheibenwischer betätigt wird. Wenn man den Steuerschalter auf "Aus" stellt, d. h. wenn der bewegliche Teil 13 eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 14 und 15 herstellt, dann wird der Motor nur solange mit Strom versorgt, bis der Schleifkontakt 7, der mit der Masse verbunden ist, mit dem leitenden Abschnitt 18 in Berührung kommt und der Schleifkontakt 9, der mit der Stromquelle verbunden ist, gleichzeitig mit dem nicht leitenden Bereich 17 der Kontaktschiene 6 in Berührung kommt; in dieser Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Stromfluß zum Motor ausgeschaltet, was den
Stillstand des mit dem Getriebe verbundenen Scheibenwj.sc.hers
• ·
• ·
in einer bestimmten Position, nämlich der Ruhestellung;"zur
Folge hat.
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In den,Fig. 3 bis 6 wird eine Abschaltvorrichtung gemäß 'der Erfindung dargestellt. Bei einer solchen Vorrichtung 9XEjA; die
drei unabhängigen Schleifkontakte 7, 8 und 9 durch dreji eiit-
« ■ ■ I
sprechend leitende Bereiche 37, 38 und 39 einer Kontaktanordnung 40 ersetzt, die am Deckel 5 befestigt ist; die einzelnen Bereiche können von zwei gekoppelten Schleifkontakten 20 und 21, die am Zahnrad 1 befestigt sind, überstrichen werden. Das eingangs beschriebene System (Schleifkontakte 7, 8 und 9, Kontaktschiene 6) ist im Prinzip umgekehrt, da die Kontaktanordnung 40 nun am Deckel 5 befestigt ist und zwei gekoppelte Schleifkontakte 20 und 21 am Zahnrad befestigt sind.
In Fig. 3 ist das Anschlußschema der Kontaktanordnung 40 gezeigt: ein leitender Bereich ist durch einen Anschluß 39 a an die positive Klemme und den Kontakt 16 des Steuerschalters 11 angeschlossen; ein leitender Bereich 38 ist durch einen Anschluß 38 a an den Kontakt 14 und ein leitender Bereich 37 ist durch einen Anschluß 37 a an die Masse angeschlossen. Der leitende Bereich 38 besitzt die Form eines geschlossenen Ringes mit zwei Abschnitten von unterschiedlichen konzentrisehen Durchmessern : einen Abschnitt 24 mit kleinem Durchmesser,
• * ι
der durch zwei radiale Verbindungen 25, 26 mit einem A,br.
schnitt 23 mit größerem Durchmesser verbunden ist. I
• ·
(. H M I
Die Kontaktanordnung 40 begrenzt zwei konzentrische Kreis-
«te β
bahnen, die von den beiden Kontaktstiften 22 der gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21 überstrichen werden, wenn dajs'jZahn-
rad 1 eine Drehbewegung ausführt. Die äußere Kreisbahnt wiid
einerseits von dem leitenden Bereich 39 und andererseits von dem Abschnitt 23 mit größerem Durchmesser des leitenden Bereichs 38 gebildet, wobei dieser Abschnitt in der Verlängerung des offenen Ringes angeordnet ist, den der leitende Bereich 39 bildet. Somit liegt der Kontaktstift 22 des Schleifkontaktes 20 in Betriebsstellung, wenn er die vorgezeichnete Kreisbahn auf der Kontaktanordnung 40 durchläuft, auf dem leitenden Bereich 39 oder dem Abschnitt 23 des leitenden Bereichs 38 an. Die innere Kreisbahn der Kontaktanordnung 40, die von dem Kontaktstift 22 des Schleifkontaktes 21 beschrieben wird, wird von dem Abschnitt 24 mit dem kleineren Durchmesser des leitenden Bereichs 38 und dem radial leitenden Sektor 37 gebildet, der im Inneren des leitenden Bereichs 38 in dem durch die beiden Verbindungen 25 und 26 einerseits und dem Abschnitt 23 mit dem größeren Durchmesser andererseits begrenzten Raum angebracht ist.
Der leitende Bereich 39 besitzt an seinem Innenrand drei nach innen weisende Vorsprünge mit den Öffnungen 27 auf. Desgleichen ist der leitende Bereich 38 an seinem äußeren Rand mit nach
-ιοaußen weisenden Vorsprüngen versehen, in denen öffnungen.28 angeordnet sind. Der leitende Bereich 37 ist ebenfallsÜan.
seinem nach innen weisenden Bereich mit einer Öffnung 29.
versehen. Über öffnungen 27, 28 und 29 sind die einzelnen* Teile der Kontaktanordnung, beispielsweise durch Nietung'räit einer elektrisch isolierenden Trägerplatte 30 verbunden,1 ;c^ie
ι ι >
auf dem Metalldeckel 5 des Getriebegehäuses befestigt |st.;
I I 1 >
Die Trägerplatte 30 sollte vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Zur Erleichterung der Anbringung und Anordnung der drei leitenden Bereiche 37, 38 und 39 auf der Trägerplatte 30, werden diese aus einer einzigen Metallfolie ausgestanzt. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, läßt man beim Stanzen zwischen den drei Bereichen 37, 38 und 39 zunächst schmale Zonen des Metalls · stehen, die Verbindungsbrücken 31 bilden. So sind die beiden leitenden Bereiche 38 und 29 durch drei Verbindungsbrücken verbunden, die gleichmäßig verteilt und im ringförmigen Bereich zwischen diesen beiden Bereichen angeordnet sind. Desgleichen ist der leitende Bereich durch zwei Verbindungsbrücken 31 mit dem Bereich 38 verbunden. Die so gestanzte Metallfolie, wie in Fig. 6 dargestellt, wird auf der Trägerplatte 30 aus Kunststoff angebracht, in dem die Nietzapfen in die Öffnungen 27, und 29 eingepaßt werden. Am besten sieht man auf der Trägerplatte 30 in der Nähe der Verbindungsbrücken 31 kreisförmige
Aussparungen vor. Wenn die Nietzapfen, beispielsweise durch
Ultraschallvernietung geschlossen sind, werden die Verfc>"in.-
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dungsbrücken 31, die die mechanische Verbindung zwischen'den drei leitenden Bereichen 37, 38 und 39 herstellen, z. '■?,.,,'
(I III ·
durch Stanzen beseitigt. Ίϊ
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Die Anschlüsse 37 a, 38 a und 39 a der drei leitenden Bereiche i
sind beispielsweise als Stecker des Typs "AMP" ausgebildet, |
die einen raschen Anschluß mit den Außenverbindungen zulassen. g
j
Wie vor allem aus Fig. 5 ersichtlich ist, bilden die beiden I
gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21 die beiden Enden eines |
einzigen gabelförmigen Teils, das insgesamt mit 32 bezeichnet ·;
wird und aus federndem Metallblech hergestellt ist. Die beiden \
Enden laufen zu einer Anschlußklemme 33 zusammen. Jeder |
Schleifkontakt ist U-förmig gebogen, wobei die freien Enden |
der Gabel jeweils einen Kontaktstift 22 tragen, während das |
andere Ende in der Klemme 33 mündet. Die beiden gekoppelten jf Schleifkontakte 20 und 21 werden durch ihre Anschlußklemme 33 in einem zu diesem Zweck in der Stirnseite des Zahnrades 1 vorgesehenen Loch befestigt und zwar zwischen der Nabe und dem Zahnkranz.
Die Befestigung des Teils 32 an dem Zahnrad 1 kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch eine Rastvorrichtung an
der Anschlußklemme 33 innerhalb des Befestigungsloches,(jt,
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in die sie eingepaßt wird. Diese Anordnung kann leicht ',ä'n,
g ■
jede Drehrichtung des Motors und damit des Zahnrades 1 ",' angepaßt werden. In einem solchen Fall müssen die beiden,,'
I c ο
gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21 entsprechend der
vorgesehenen Drehrichtung des Zahnrades 1 angeordnet wefden,
• ■ ·
was ohne Schwierigkeiten geschehen kann, in dem man z. ;bV ;
I I ■ I
am Zahnrad 1 ein zusätzliches Befestigungsloch vorsieht, in das das Teil 32 einschnappen kann, wenn man die Ausrichtung der beiden gekoppelten Schleifkontakte ändern will.
In der herkömmlichen Ausführung nach Fig. 1 und 2 mußte auf dem Deckel 5 für eine andere Drehrichtung des Motors unbedingt eine andere Montageart des Trägers 10 der drei Schleifkontakte vorgesehen werden, d. h. eine zusätzliche öffnung, die ggf. den Träger 10 aufnehmen konnte und die natürlich bei Nichtverwendung abgedichtet werden mußte, um die Dichtigkeit des Getriebegehäuses zu gewährleisten, was jedoch nicht immer garantiert war.
Die Befestigung der Schleifkontakte auf dem Zahnrad bietet den weiteren Vorteil einer einfachen Vorwählung der Endstellung des Scheibenwischers. Zu diesem Zweck kann man am Zahnrad 1 eine Reihe von in regelmäßigem Abstand zueinander angeordneten Befestigungslöchern für die Anschlußklemme 33 der beiden
gekoppelten Schleifkontakte vorsehen. Stehen die beiden,,,.
gekoppelten Schleifkontakte winklig zum Zahnrad 1, erf&TC
• ·
eine grobe Regelung der Endstellung, die durch eine Fexiv
einstellung ergänzt werden kann, indem man den Arm des·,,,."
Scheibenwischers entsprechend seiner Antriebsachse in Po"-*!
sition bringt. Die Abschaltvorrichtung gemäß Fig. 1 un<J'2*
erlaubt eine solche Einstellung nicht, da hierzu eine RexV^e
AtIl
von Löcher im Deckel 5 notwendig wären, die nach der Einstellung verschlossen werden müßten, um die Dichtigkeit des Getriebegehäuses zu gewährleisten.
Der äußere Durchmesser der Kontaktschiene 6 der Fig. 1 und 2 war gezwungenermaßen kleiner als der des Zahnrades 1, da sie auf der Stirnseite des Zahnrades 1 zwischen Nabe und Oberflächenverzahnung befestigt war. Bei der Abschaltvorrichtung gemäß der Erfindung kann der äußere Durchmesser der Kontaktanordnung genauso groß oder sogar größer sein als der Durchmesser des Zahnrades, was eine Reduzierung der Baugröße des Getriebes erlaubt. Außerdem entfällt ein Schleifkontakt (zwei gekoppelte Schleifkontakte 20, 21 statt dreier unabhängiger Schleifkontakte 7, 8 und 9) und vereinfacht das Problem der Befestigung der Schleifkontakte, da diese nur noch aus einem Bauteil bestehen. Dies war bei der herkömmlichen Ausführung nicht möglich, da die drei Schleifkontakte 7, 8 und 9 elektrisch gegeneinander isoliert werden mußten.
It 1111
; 1 Wenn der Steuerschalter 11 auf "Ein" gestellt wird, d. ,h,,,
wenn er eine elektrische Verbindung zwischen den Kontatffceto
16 und 15 vermittels des beweglichen Teils 13 herstellt^,'
i' ' wird der Anker 12 mit der positiven Anschlußklemme verbunden
und treibt den Motor an, so daß sich der Scheibenwischer lski
Bewegung setzt. Wenn der Steuerschalter 11 auf "Aus" gest'oljlt
' t · I
wird, in dem das bewegliche Teil 13 zwischen den Klemmen" 1*1
und 15 gelangt, bleibt der Motor stehen, sobald die gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21 eine elektrische Verbindung zwischen dem mit der Masse verbundenen leitenden Bereich 37 und dem leitenden Bereich 38 herstellen, der mit der Klemme 14 des Steuerschalts verbunden ist.
Diese Endstellung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Anker 12
J'- 15 des Motors ist mit dem leitenden Bereich 37 verbunden, der
Ä mittels der aus den gekoppelten Schleifkontakten 20 und 21 || gebildeten Brücke des leitenden Sektors 38 und der Klemmen 14 und 15, die elektrisch mit dem beweglichen Teil 13 verbunden ist, an der Masse anliegt.
20
Wenn die beiden gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21 sich im Augenblick des Überganges des Steuerschalters zur Endstellung nicht in der in Fig. 3 dargestellten Position be-
binden, wird der Anker 12 des Motors an die positive Klemme ι
' 25 der Stromquelle angeschlossen und zwar vermittels des leiten-
den Bereiches 39, der aus den Schleifkontakten 20 und 2.1..
gebildeten Brücke, des leitenden Bereiches 38 und der &iek-
• ■ ·-
trischen Verbindung zwischen den Kontakten 14 und 15 des.
• ■ * *
Steuerschalters. Der Motor kann also solange weiterdrene.n/ • · · t bis die.beiden gekoppelten Schleifkontakte 20 und 21, die·"
vom Zahnrad 1 getragen werden, in die Endstellung gelange^
die in Fig. 3 dargestellt ist. ·, '.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante der Kontaktanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Kontaktanordnung weist ebenfalls die drei elektrisch voneinander isolierten und entsprechend in konzentrischen Kreisen ausgerichteten, leitenden Bereiche 37, 38 und 39 auf. Der elektrische Anschluß der drei leitenden Bereiche wurde ebenfalls nicht verändert. Doch besitzt der leitende Bereich 38 bei dieser Variante die Gestalt eines vollständig geschlossenen Ringes, der im Inneren des leitenden Bereiches 39 angeordnet ist, welcher die Form eines offenen Ringes hat. Der leitende Bereich 38 bildet in diesem Fall selbst die innere Kreisbahn der Kontaktanordnung. Die 'i äußere Kreisbahn wird einerseits durch den leitenden Bereich 39 geschlossen, der die Form eines offenen Ringes besitzt, und ·! andererseits durch den leitenden Bereich 37, der in die Öffnung des vorgenannten offenen Ringes eingefügt ist. Die Funktionsweise der Abschaltvorrichtung in bezug auf die Kontaktanordnung nach Abbildung 7 entspricht in allen Punkten der Funktionsweise der Abschaltvorrichtung mit einer Kontaktanordnung nach Fig.
Zusammenfassung
Abschaltvorrichtung für einen elektrischen Antrieb, ^1,·, insbesondere einen Antrieb für einen Kraftfahrzeug- ,····
i • β ■ ■
scheibenwischer. Diese Vorrichtung umfaßt Schleifkontakte
(20, 21), die über konzentrische Kreisbahnen einer Kontaktanordnung (40) geführt sind, wobei das Zusammen-*'t]
wirken der Schleifkontakte (20, 21) und der Kontaktanord-" nung (40) sowohl die Stromversorgung des angeschlossenen Elektromotors als auch der Ausschaltung dieses Motors gewährleistet; eine solche Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (20, 21) von einem mit dem Elektromotor verbundenen Rad (1) getragen werden und daß die Kontaktanordnung (40) an dem Deckel des Gehäuses für das Rad befestigt ist, und daß diese drei leitende Bereiche (37, 38, 39) besitzt, die elektrisch voneinander isoliert sind, während die Schleifkontakte (20, 21) elektrisch miteinander verbunden sind.
t · · * ·· It till
■ * t * · · · I I III

Claims (10)

5 Ansprüche:
1. Abschaltvorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer, der ein mit dem Elektromotor verbundenes Rad aufweist, das in einem Gehäuse angeordnet ist und bei der Schleifkontakte vorgesehen sind, die mit einer Kontaktanordnung in Wirkverbindung stehen, wobei durch die Drehung des Rades eine Relativbewegung zwischen den Schleifkontakten und der Kontaktanordnung bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifkontakte (20, 21) am Rad (1) befestigt und elektrisch lei-
Telefon: (0221) 38023ΕΓ '.. f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050$.Ktoi-Nri 1
· Telex: 8883555 max d
Λ beutache.feank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
V,
tend miteinander verbunden sind und daß die Kontaktanordnung
f. (40) am Gehäuse (5) befestigt ist und drei leitende Bereiche
(37., 38, 39) besitzt, die gegeneinander elektrisch isoliert sind, wobei die Kontaktanordnung so gestaltet ist, daß die drei Bereiche (37, 38, 39) zwei konzentrische Kreisbahnen für
die Schleifkontakte (20, 21) abgrenzen und daß der mit der ersten Anschlußklemme des Motors (12) verbundene Bereich (39) ; die Gestalt eines offenen Ringes besitzt, daß der leitende |;. Bereich (38), der elektrisch mit dem Anker des Motors (12) ■i 10 verbunden werden kann, die Gestalt eines geschlossenen Ringes aufweist und konzentrisch im vorgenannten offenen Ring (39) angeordnet ist und daß der dritte Bereich (37) mit der zweiten Anschlußklemme des Motors (12) verbunden ist und einer der Kreisbahnen zugeordnet ist.
5
;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schleifkontakte (20, 21) durch die Enden eines gabelförmigen Metallteils gebildet werden, die zu einer Anschlußklemme (33) zusammengeführt und in einem Loch im Rad (1) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden gekoppelten Schleifkontakte (20, 21) aus einem federnden Metall-25 blech bestehen und U-förmig gebogen sind, wobei das eine Ende
die Anschlußklemme (33) bildet und die beiden anderen Enden
mit je einem Kontaktstift (22) versehen sind. ··
4. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 3, J>t
dadurch gekennzeichnet , daß die drei leitenden Bereiche der Kontaktanordnung (40) an ihren Rändern mit .·♦ Vorsprüngen versehen sind, die Öffnungen für Befestigungsmit- .*" tel aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß als Befestigungsmittel Nietnocken an dem aus isolierendem Material hergestellten Gehäuseteil (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Nietnocken, die zur Befestigung der drei leitenden Bereiche verwendet werden, an einer Trägerplatte (30) aus isolierendem Material vorgesehen sind, die mit dem Gehäuse (3, 5) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die drei leitenden Bereiche (37, 38, 39) durch ein Stanzteil gebildet werden, bei dem die drei Bereiche (37, 38, 39) vor der Verbindung mit dem Gehäuse durch schmale Verbindungsbrücken miteinander ver-
bunden sind, die nach Befestigung am Gehäuse entfernt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, "*/
dadurch gekennzeichnet , daß das Rad (1) ein J^ Zahnrad eines Untersetzungsgetriebes für Scheibenwischermoto- '·,
ren ist. .·".·
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch geken.η zeichnet , daß der einen geschlossenen Ring bildende, leitende Bereich (38) der Kontaktanordnung (40) zwei Abschnitte (23, 24) mit verschiedenen Durchmessern aufweist, wobei der Abschnitt (24) mit kleinerem Durchmesser im Inneren des einen offenen Ring bildenden, leitenden Bereichs (39) angeordnet ist und der Abschnitt (23) mit größerem Durchmesser in der peripherischen Verlängerung des offenen Ringes verläuft und daß der dritte Bereich (37) in der peripherischen Verlängerung des Abschnitts (24) mit geringem Durchmesser verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der als geschlossener Ring ausgebildete leitende Bereich (38)vollständig innerhalb des einen offenen Rings bildenden Bereichs (39) angeordnet ist und daß der dritte Bereich (37) im Öffnungsbereich des offenen Rings angeordnet ist und mit diesem die äußere Kreisbahn bildet.
DE8018065U Abschaltevorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer Expired DE8018065U1 (de)

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DE8018065U1 true DE8018065U1 (de) 1982-09-09

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ID=1326930

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DE8018065U Expired DE8018065U1 (de) Abschaltevorrichtung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb für Kraftfahrzeugscheibenwischer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434060A1 (de) * 1983-09-22 1985-04-11 Jidosha Denki Kogyo K.K., Yokohama, Kanagawa Steuervorrichtung zum anhalten eines scheibenwischers
DE3620104A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Equipements Automobiles Marchal, Issy-Les-Moulineaux, Hauts-de-Seine Steuereinrichtung fuer einen gleichstrom-scheibenwischermotor
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