DE2113945A1 - Drehverschluss zur loesbaren Verbindung eines mit einem Langloch versehenen Containerbeschlages mit einer tragenden Unterlage - Google Patents

Drehverschluss zur loesbaren Verbindung eines mit einem Langloch versehenen Containerbeschlages mit einer tragenden Unterlage

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DE2113945A1
DE2113945A1 DE19712113945 DE2113945A DE2113945A1 DE 2113945 A1 DE2113945 A1 DE 2113945A1 DE 19712113945 DE19712113945 DE 19712113945 DE 2113945 A DE2113945 A DE 2113945A DE 2113945 A1 DE2113945 A1 DE 2113945A1
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Gerd Schulz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Drehverschluß zur lösbaren Verbindung eines mit einem Langloch versehenen Containerbeschlages mit einer tragenden Unterlage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehverschluß zur lösbaren Verbindung eines mit einem Langloch versehenen Containerbeschlages mit einer tragenden Unterlage. Bei dieser tragenden Unterlage kann es sich insbesondere um ein Fahrgestell, einen Ausleger an einem solchen, eine Prltsche, eine Palette oder aber auch um einen Schiffsboden oder dgl.
  • handeln. Der Drehverschluß besteht aus einem mit einer Auflageplatte zur festen oder durch Verschieben beweglichen Verbindung mit der tragenden Unterlage versehenen, senkrecht zur Auflageebene verlaufenden FÜhrungsrohr zur Aufnahme des Spannbolzens, der einen Drehgriff zur Verstellung des an seinem oberen Ende befindlichen Hammerkopfes zwischen der Offenstellung und der Schließstellung des Drehverschlusses aufweist und mit einem Drehgriff sowie mit einer Spannmutter versehen ist. Außerdem gehören dazu ein Paar oberhalb der Auflageplatte einander gegerlUberstehen(l angeordneter nach oben vorspringender Segmente. Der Zweck dieser Segmente besteht in erster Linie darin, beim Abheben des Containers ein Untergreifen des Hammerkopfs durch Flanschteile des Containerbeschlags zu verhindern und dem Langloch des Containerbeschlags eine gewisse Führung zu geben. Sie können außerdem bei der Offenstellung des Drehverschlusses -als erhöhtes Auflager des Hammerkopfes während der Aufnahmebereitschaft fUr das Langloch des Containerbeschlags dienen.
  • Bereits bekannte Drehverschlüsse der vorstehend beschriebenen Art sind verhältnismäßig umständlichJ erfordern verhältnismäßig -vi.el Einzelteile und müssen, da sie unsymmetrisch ausgebildet- sind, in spiegelbildlich verschiedenen Ausführungen verfügbar sein; auch lassen sie sich im allgemeinen nur schwer den unterschiedlichen Abmessungserfordernissen, insbesondere hinsichtlich der Bauhöhe, bei den verschiedenen tragenden Unterlagen anpassen, an denen sie angebracht werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst einfach gestalteten; aus wenig Einzelteilen bestehenden symmetrischen, d.h. für rechts- und linksseitige Anbringung an der tragenden Unterlage verwendbaren Drehverschluß zu schaffen.
  • Der neue Drehverschluß soll außerdem nicht nur möglichst vielseitig verwendbar, sondern auch ohne erhebliche Abänderungen den bei verschiedenen tragenden Unterlagen in Betracht kommenden Abmessungsverhältnissen, insbesondere Höhenunterschieden, beispielsweise zwischen der Oberfläche eines den I)rehverschluß tragenden Auslegers und der durch die Oberseite von Längsträgern eines Fahrgestells bestimmten Auflageebene, möglichst leicht anpaßbar sein.
  • Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemäß die Segmente als über die Auflageplatte nach oben hinausragende Teile des mit der Auf lageplatte fest verbundenen Rohrkörpers selbst ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Gestaltung des Spannbolzenlagers mit der Auflageplatte, die in an sich bekannter Weise auf der tragenden Unterlage durch Schweißen oder Verschrauben fest; angebracht oder, wie ebenfalls an sich bekannt, verschiebbar an ihr geführt sein kann. Der Drehgriff kann am unteren Ende des Spannbolzens außerhalb des Führungsrohrendes angeordnet sein. Die ,pannmutter kann zwischen dem Drehgriff und dem unteren Ende des Führungsrohres angeordnet und als einstückig mit Schlagnoeken versehene Sternmutter ausgebildet; sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführugngsform eines Drehvers chlus -ses gemäß der Erfindung ist die Auflagepiatte rnit- dem Führungsrohrkörper durch '3chweiBung verbunden und die ausnehmung zwischen den Segmenten bis zur Aufnahmeplatte ausgefräst.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorzug ganz besonder Einfachheizt; und sie gestattet durch die Auswahl einer dickeren oder einer dünneren Auflageplatte sowie durch deren Anbringung an dem Führungsrohrokörper in einer kleineren oder größeren IIölle ein besonders bequemes Anpassen an unterschiedliche vorgegebene Abmessungsverhältnisse der- tragenden Unterlage bei Verwendung sehr einfacher Bauelemente als Ausgangsmaterial.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Auflageplatte mit dem Führungsrohr als einheitlicher Körper, insbesondere Gußkörper oder Schmiedekrper ausgebildet ist. Auch in dlesem Fall ist der Körper des Spannbolzenlagers sehr einfach gestaltet. Er läßt sich im Bedarfsfall ebenfalls durch einfache Nachbearbeitung oder Anwendung von Zwischenlagen zwecks Anpassung an im Einzelfall vorgegebene Abmessungsverhältnisse leicht nachträglich verändern.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Hammerkopf bei der Offenstellung des Drehverschlusses versenkbar zu machen. Um dies zu erreichen, kann der Führungsrohrkörper eine der Grundrißform des Hammerkopfes angepasste Ausnehmung aufweisen, die so tief ist, daß der Hammerkopf, wenn er in seine (unbenutzte) Schließstellung gedreht ist, derart absenkbar ist, daß er teilweise oder ganz unterhalb der Stirnflächenebene des Segmentes verschwindet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 im Senkrechtschnitt eine Ausführungsform eines Drehverschlusses gemäß der Erfindung bei der sogenannten Aufsetzstellung oder Offenstellung des Hammerkopfes, Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Ausführungsform wie in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform bei Schließstellung des Hammerkopfes, Fig. 4 und 5 zeigen eine etwas andere Ausführungsform des Drehverschlusses in entsprechenden Darstellungen wie Fig. 1 und 3.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform mit in der (unbenutzten) Schließstellung versenkbarem Hammerkopf.
  • In sämtlichen Figuren ist 1 der mit Gewinde versehene Spannbolzen, 2 der an seinem oberen Ende befindliche Hammerkopf, 5 ein unterhalb des Hammerkopfes vorgesehener Vierkantansatz, 4 der mit einem Haltestift oder Splint 5 am unteren Ende des Spannbolzens befestigte Drehgriff und 6 die Spannmutter, die als Sternmuter mit kurzen, kräftigen Schlagnocken ausgebildet ist.
  • 8 ist ein mit strichpunktierten Linien, ein Langloch aufweisender Containerbeschlag, und 10 eine mit strichpunktierten Linien in Fig.l und 3 angedeutete tragende Unterlage, beispielsweise ein Fahrgestell oder ein Ausleger 10 an einem solchen, auf welcher der Drehverschluß angeordnet ist, beispielsweise indem seine Auflageplatte, die in Fig.l und 3 mit 11 bezeichnet ist, durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung befestigt oder in einer Führung verschiebbar angeordnet sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.1 bis. 3 ist der Spannbolzen 1 in einem aus einem einfachen Rohrstück 12 bestehenden Führungsrohr drehbar und verschiebbar gelagert. Die Auflageplatte 11 ist in einer sich nach den Jeweiligen Anwendungsfall richtenden Höhe durch eine Schweißverbindung mit dem Rohrstück 12 verbunden. Je nach--Art des Anwendungsfalles kann auch eine dickere oder dünnere Auflageplatte 11 gewählt werden. Auf diese Weise lassen sich Abmessungsverhältnisse der tragenden Unterlage berücksichtigen, wie sie sich beispielsweise daraus ergeben können, daß-derverschluß auf dem Ausleger eines Fahrgestells angebracht werden soll, dessen Oberseite um ein mehr oder weniger grosses Maß tiefer liegt als die Tragflächenebene des Fahrgestells. Das Rohrstück 12 ist bei dieser Ausführungsform von der oberen Stirnseite her bis zur Oberseite der Auflageplatte 11 derart abgefräst, daß zwei Segmente 13 entstehen, deren Länge und deren gegenseitiger Abstand etwa dem Maß der lichten Weite des Rohrstücks 12 entspricht, also etwas kleiner ist als die Breite der Schmalseite des Langlochs 9 im Containerbeschlag 8. Bei gelöster Spannmutter 6 kann der Spannbolzen mittels des Griffes 4 gedreht werden.
  • Fig. 1 zeigt den Spannbolzen bei der zum Aufsetzen und Abheben des Containerbeschlags 8 geeigneten Offenstellung des Drehverschlusses. Der Hammerkopf 2 ruht bei dieser Stellung, in der er das Langloch 9 frei-gibt, in einer erhöhten Lage auf den Segmenten 15. Er wird in dieser Lage mit Hilfe des Ei er kantansatzes 15 unverdrehbar zwischen den Segmenten 13 festgehalten. Fig. 5 zeigt die Schließstellung des Containerverschlusses, bei welcher der Hammerkopf um 90 Grad verdreht ist, so daß er über die neben dem Langloch liegenden Flanschteile des Containerbeschlags greift und diesen festhält. Dadurch, daß die Spannmutter 6 als einstückig mit Schlagnocken versehene Sternmutter ausgebildet ist, gestattet sie wahlweise das Drehen der gelockerten Mutter von Hand sowie das Festziehen und Lockern dieser mit Hilfe eines Schlagwerkzeugs, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist wie es bei der bisher üblichen Ausbildung ähnlicher Muttern mit angesetzten Speichen oder angegossenen längeren Armen der Fall war.
  • Bei der Ausführungsform eines Drehverschlusses gemäß der Erfindung nach Fig. 4 und 5 ist der Hammerkopf 2 in eine Ausnehmung 17 des Führungsrohrkörpers 12 versenkbar, wenn er in diejenige Lage gedreht ist, bei der seine Schmalseiten zwischen den Segmenten 13 liegen.
  • Diese Ausführungsform ist ebenso wie die nach Fig. 1 und 2 geschweißt und, ebenso wie diese, besonders für variable, an verschiedene Abmessungsverhältnisse der Unterlage angepaßte Ausführungen geeignet.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit versenkbarem Hammerkopf 2> deren Führungsrohrkörper 16 gegossen ist. Der Führungsrohrkörper weist hier eine etwa der Grundrißform des Hammerkopfes 2 angepaßte Ausnehmung 17 auf, die so tief ist, daß der Hammerkopf 2, wenn er-in seine (unbenutzte) Schließstellung gedreht ist, so tief absenkbar ist, daß er teilweise oder ganz unterhalb der Stirnflächenebene der Segmente 18 oder unterhalb der Oberseite der Auflageplatte, die hier mit 19 bezeichnet ist, verschwindet. Die Segmente 18 können, um bei Herstellung des Führungsrohrkörpers 16 als einheitlicher Formkörper hinsichtlich ihrer Höhe verschiedenen Abmessungsverhaltnissen der tragenden Unterlagen anpaßbar zu sein, auch als selbständige Teile ausgebildet und durch (nicht dargestellte) Schrauben od. dgl. mit dem Führungsrohrkörper verbunden werden. Unter Umständen kann es auch in Betracht kommen, die vom Führungsrohrkörper 16 seitlich vorspringende Auflageplatte 19 fortfallen zu lassen und den Führungsrohrkörper auf andere Weise als mit Hilfe einer Auflageplatte in der (hier nicht gezeigten) tragenden Unterlage befestigen.
  • Die Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung erschöpfen sich nicht mit den hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten. So ist es insbesondere auch möglich, die wichtige Ausführungsform eines Drehverschlusses gemäß der Erfindung, bei welcher der Führungsrohrkörper eine Ausnehmung zur Absenkung des Hammerkopfes aufweist, auch in Verbindung mit einem geschmiedeten Führungsrohrkörper zu verwirklichen. Auch beschränkt sich die Anwendung des neuen Drehverschlusses nicht auf Containerbeschläge, sondern ist überall gegeben, wo ähnliche Verhältnisse vorliegen, z.B.
  • bei Fahrzeugaufbaubeschlägen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drehverschluß zur lösbaren Verbindung eines mit einem Langloch versehenen Containerbeschlags mit einer tragenden Unterlage, insbesondere der Tragfläche eines Fahrgestells, bestehend aus einem mit einer Auflageplatte zur Verbindung mit der tragenden Unterlage versehenen, senkrecht zur Auflageebene angeordneten Führungsrohr zur Aufnahme eines Spannbolzeins, der einen Drehgriff zur Verstellung des an seinem oberen Ende befindlichen Hammerkopfes zwischen der Offenstellung und der Schließstellung des Drehverschlusses aufweist und mit einem Drehgriff sowie mit einer Spannmutter versehen ist, und mit einem Paar oberhalb der Auflageplatte einander gegeüberstehend angeordneter Segmente, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente als über die Auflageplatte nach oben hinausragende Teile des mit der Auflageplatte fest verbundenen Führungsrohrkörpers ausgebildet sind.
    2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte mit dem Führungsrohrkörper durch Schweissung verbunden und die Ausnehmung zwischen den Segmenten bis zur Auflageplatte ausgefräst ist.
    5. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte mit dem Führungsrohr als einheitlicher Körper, insbesondere als gegossener oder geschmiedeter Körper, ausgebildet ist.
    4, Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der FtErungsrohrkörper eine der Grundrißform des Hammerkopfs angepaßte Ausnehmung aufweist, die so tief ist, daß der Hammerkopf, wenn er in seine (unbenutzte) Schließstellung gedreht ist, so tief absenkbar ist, daß er teilweise oder ganz-unterhalb der Stlrnflächenebene der Segmente verschwindet.
    5. Drehverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente als selbständige Teile ausgebildet und durch Schrauben oder dgl. mit dem Führungsrohrkörper verbunden sind.
    6. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff am unteren Ende des Spannbolzens außerhalb des Führungsrohrendes angeordnet ist.
    7. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Drehgriff und dem unteren Ende des Führungsrohres angeordnete Spannmutter als einstückig mit Schlagnocken versehene Sternmutter ausgebildet ist.
    8. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen unmittelbar unterhalb seines Hammerkopfes einen Vierkantansatz aufweist, mit welchem er in beiden Stellungen unverdrehbar zwischen den Segmenten gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538892A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-15 Hit Int Corp Verriegelungsvorrichtung zum befestigen zweier teile aneinander
FR2642783A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Geraud Pierre Plancher facilement demontable

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