DE1675016A1 - Selbstsperrender Bolzen - Google Patents

Selbstsperrender Bolzen

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DE1675016A1
DE1675016A1 DE1968S0114469 DES0114469A DE1675016A1 DE 1675016 A1 DE1675016 A1 DE 1675016A1 DE 1968S0114469 DE1968S0114469 DE 1968S0114469 DE S0114469 A DES0114469 A DE S0114469A DE 1675016 A1 DE1675016 A1 DE 1675016A1
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cylindrical
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DE1968S0114469
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Jack Sol
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

JACK SOL
Southfield/Miohigan, V.St.A.
Selbstsperrender Bolzen
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Bolzen, der in eine kreisförmige Öffnung in einer Platte eingesetzt und mit Bezug auf diese gegen eine axiale Bewegung» durch welche er aus der Öffnung herausgezogen werden würde, gesperrt bzw· gesichert werden kann.
Bei verschiedenen Mechanismen ist es üblich, ein erstes Glied mit Bezug auf ein zweites Glied lösbar mittels eines Bolzens zu halten, der durch öffnungen beider Glieder hindurchgeführt ist und die beiden lösbar miteinander verriegelt. Beispielsweise ist ©e h@± bahnen herkömmlich, eine last dadurch zu halten, ein Bolzen durch eine Öffnimg in einer
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welche mit dem Förderer verbunden ist, dann durch einen an der Last angebrachten Haken und schließlich durch „eine gleichachsige Öffnung in einer zweiten Platte hindurchzuführen, die ebenfalls mit dem Förderer ι verbunden ist. Die last kann von dem Förderer in einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß der Bolzen herauf- ~. gezogen wird. Aufgabe der Erfindung ist, den Bolzen so auszubilden, daß dieser gegen eine axiale Bewegung, die ein Heraustreten des Bolzens verursachen könnte, in einfacher und billiger Weise zu sichern.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Seite des zylindrischen Bolzens eine oder mehrere Nuten vorgesehen werden, die mit den Kanten einer Platte, die eine Öffnung aufweist, in Eingriff kommen, wenn der Bolzen in entsprechender Weise gedreht wird· Dieser " Eingriff sichert den Bolzen gegen eine axiale Bewegung und ermöglicht ein leichtes Entriegeln des Bolzens durch eine einfach Drehbewegung in der Weise, daß die Seite der Platte nicht mehr in die Hut eingreift, sondern gegen einen nutenfreien Abschnitt des Bolzens anliegt.
Da der Bolzen oft eine baträehtlißl® Last tragen muß, ist es wesentlich, daß der Kontakt zwischen ä@m Bolzen
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und den Seiten der öffnung über eine ziemlich große Fläche verteilt wird. TIm dies zu erreichen, ist der Bolzen so ausgebildet, daß er nur einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Öffnung hat und die Nut ist mit einer konvexen Grundfläche ausgebildet, die im wesentlichen kreisförmig ist und einen Halbmesser hat, der annähernd gleich dem des Bolzens ist. Auf diese
Weise liegen, wenn der Bolzen so gedreht wird, daß der ' m
Grund der Nut gegen einen Abschnitt der Öffnung anliegt, die beiden über einen beträchtlichen Flächenbereich aneinander an, so daß die last des Bolzens über diese Fläche verteilt und ein Scheuern verhindert wird.
Die Nuten sind in "den Bolzen so geformt, daß eine ausreichende BolzenquerschnittSflache in der Nähe der Nuten bleibt, damit der Bolzen die volle Arbeitslast tragen kann. Als Richtschnur wurde festgestellt, daß mindestens 50$ der Querschnittsfläche nach dem Formen I
der Nut im Bolzen erhalten bleiben müssen.
Wie in der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzug ten Ausführungsform der Erfindung dargelegt, besitzt ein solcher Bolzen an seinem einen Ende einen Sechskantkopf wie bei einer Schraube, so daß ein Schlüssel zum Drehen des Bolzens in seine und aus seiner Verriegelunge--
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stellung verwendet werden kann. Dieser Bolzen kann mit einem Förderergehänge aus zwei voneinander getrennten Platten in Eingriff gebracht werden. Die beiden Platten sind mit gleichachsigen Löchern versehen und der Bolzenäurchmesser ist um etwa 3 huh (etwa 1/8 Zoll) kleiner als der Durchmesser der Öffnungen. Der Bolzen ist an seiner Oberfläche mit zwei gleichartigenHüten geformt, deren
™ Abstand voneinander gleich dem Abstand zwischen den Platten des Gehängea ist. Diese Nuten haben konvexe Grundflächen mit den gleichen Halbmessern wie der Bolzen selbst. Die eine Hut ist unmittelbar benachbart dem Kopf des Bolzens vorgesehen, während die andere Nut sich von der ersteren in einem Abstand befindet, der gleich dem Abstand zwischen den Platten ist. Die Breite der Nuten ist geringfügig größer als die Dicke der Platten, so daß die letzteren in die Nuten eingreifen können, wenn der Bolzen in seine
fc VerriegelungSSteilung gedreht wird.
&in weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines zylindrischen. Bolzens mit einem Werkzeugangriffselement an seinem einen Ende und mindestens einer Nut, deren Dicke größer als die einer Platte ist, durch welche der Bolzen hindurchgeführt ist, wobei die Nut eine konvexe Grundfläche mit dem gleichen Halbmesser wie der Bolzen aufweist.
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weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Bolzens der erwähnten Art für den Eingriff mit einem Gehänge-Element aus zwei -voneinander in Abstand befindlichen Platten, welcher Bolzen mit zwei Futen im gleichen Abstand voneinander wie die Platten ausgebildet ist9 wobei der Durchmesser des Bolzens und der konvexen Fläche der Nuten geringfügig kleiner als der Durchmesser der Öffnungen in den Platten gewählt ist. „.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung von zwei beispielsweisen Ausführungsformen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, und zwar zeigen?
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Gehänges fgr eine erste Ausftihrungsform der Erfindung,
Pig, 2 eine schaubildliche ^nsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche einen Bolzen darstellt, der durch das Behänge-Element nach figvi hindurehgefüh» werden kann,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt iurcn eine Hut d©s im fig.2 dargestellten Bolzens naoh ä®r Mni@ 3 - 3 i» ?ig«2;
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Fig, 4 eine Ansicht im Schnitt durch eine Nut des in Fig„2 dargestellten Bolzene* wobei sich der Bolzen "im Gehänge nach Fig.1 in der verriegelten Stellung befindet, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsförm _ der Erfindung.
Die in Fig. 2,5 und 4 dargestellte Ausfuhrungsform wird in Verbindung mit einem.allgemein mit 10 bezeichneten Förderergehänge-Element verwendet. Das Gehänge-Element wird durch zwei Platten 12 und 14 gebildet, die aneinander anliegende Flächen 16 und 18 aufweisen und miteinander durch Muttern und Schrauben 20 und 22 verbunden sind. Das Gehänge ist durch geeignete - nicht gezeigte - Mittel mit einer Hängebahn verbunden. Die Platten 12 und 14 sind auseinander und dann " wieder in eine parallele lage gehobenf so daß sie zwei parallele, voneinander getrennt© Abschnitte 24 und 26 bilden. Die unteren Enden"-der Abschnitte 24 und 26 verjüngen sich aus funktionellen Gründen, die mit der Erfindung als solche nichts zu tun haben» wie bei 28 und 30 gezeigt.
Die Abschnitte 24 und 26 enthalten zwei gleichartig®, gleichachsig® kreisförmige Öffnungen 32 und 54. Die öffnungen'-haben ten gleichen Burchmeaeer und .erstrecken eich durch «Sie volle ·
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Dicke der Platten 24 und 26·.*
Die "beiden öffnungen sind zur Aufnahme eines allgemein mit 36 bezeichneten Bolzens "bestimmt, der eine nicht gezeigte entsprechende Last tragen soll. 33er Bolzen besteht aus einem ' länglichen zylindrischen Abschnitt 38, dessen Durchmesser um, etwa 3 mm (etwa 1/8 Zoll) kleiner als derjenige der öffnungen 32 und 34 ist· An seinem einen Ende ist ier Bolzen mit '" einem Sechskantkopf geformt, so daß er durch einen Schlüssel gedreht werden kann. Der Bolzen ist mit zvrei Baten 42 und 44 in seiner Länge gedormt. Die ÜTut 42 wird auf "ihrer einen Seit© durch die Innenwand des Seohskamtkopfe® 40 begrenzt und die Nut 44 befindet sieh von der Kut 42 in einem Abstand, der gleich dem Abstand zwischen den Platten 28 und 30 ist. Die Nuten 42 und 44 haben eine Breite, die um etwa 6 mm (etwa 1/4 Zoll) größer als die Dicke der Platten 24 und 26 ist» Die beiden Ruten sind gleichartig ausgebildet und weisen ä je eine kreisförmige konvexe Grundflache 46 auf ? welche den gleichen Halbmesser wie der Bolzenabschnitt .38 hat» Die konvese Fläche 46 auf, welche den gleichen■ HaXlbiseaseiiM/fie der BOlzenabschnitt 38 hat«, Dl® konTese Fläche 46 geht -ia den normalen Umfang des Bolzens 38 längs der Linien 48 über»
Ber Bolzen 36 wird mit dem Gehänge dadurch.verbunden« daß zylinörisoh® Abschnitt 38 äiffi»sh die öffnung'en. 32 und 34
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hindurchgefUhrt wird· Ein nicht gezeigter geeigneter lastträger, der vorzugsweise mit einer öffnung versehen ist, wird dann über den Bolzen zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Platten 28 und 30 gehängt.
Hierauf wird der Bolzen so gedreht, daß die Nuten 42 und 44 über die unteren Abschnitte der Platten 28 und 30, welche
P die öffnungen 32 und 34 umgeben, fallen· Pas Gewicht der Last hindert den Bolzen an einer Drehung über die nicht kreisförmigen Umfangestellen 48· Wenn die Nuten die Kanten der öffnungen umgreifen, ist der Bolzen gegen eine axiale Bewegung gesperrt. Wenn der Bolzen gelöst werden soll, kann er durch einen Schlüssel oder ein ähnliches Werkzeug mittels des Kopfes 40 gedreht werden, bis die nichtgenuteten Abschnitte des Bolzens 38 gegen die Unterseite der Öffnungen 32 und 34 aufliegen. Wenn sich der Bolzen in seiner Yerriegelungsstellung
. befindet, wird eine flächenhafte Berührung zwischen dem Grund der Nuten und den gegenüberliegenden Abschnitten der öühungen 32 und 34 der Platte wegen der ähnlichen Krümmungen der beiden Abschnitte aufrechterhalten. Hierdurch wird ein Scheuern der Nuten verhindert.
Tig.5 zeigt eine zweite Ausführungsfοrm der Erfinduhg mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper 60, welcher an seinem einen Ende eine Bintiefung 62 zur Aufnahme eines Steck—
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schlüsseis aufweist. Der Steckschlüssel kann in die Eintiefung zum Drehen des Bolzens eingeführt werden« Bei einer solchen Ausbildung kann der Bolzen aus einer 'Verriegelungsöffnung mit einer axialen Bewegung in der einen oder anderen Richtung entfernt werde · Der Bolzen weist eine einzige breite Nut 64 in ihrer Oberfläche auf, mit einem konvexen Grund 66 von annähernd dem gleichen Durchmesser wie der Bolzen 60. Diese Ausführungsform der Erfindung ist in den Fällen zweckmäßig, in welchen der Bolzen gegen eine axiale Bewegung der durch die aufgehängte Last statt durch die Gehängeplatten gehalten wird· Der Bolzen ist durch eine Öffnung in den Lastträger elementen geführt, deren Xanten mit der einzigen Nut sperren.
Die Erfindung iet natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Eahmens verschiedene Abänderungen erfahren« i
Patentansprüche>
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Claims (1)

  1. P a t,en t an s ρϊ ü c he
    · Bolzen zur Verbindung eines Gehänge-Elements aus zwei gesonderten Platten, die mit kreisförmigen öffnungen versehen sind, mit einem dritten Element, das eine öff- £ nung aufweist, gekennzeichnet durch einen länglichen
    zylindrischen Abschnitt (30) , dessen durchmesser geringfügig kleiner als derjenige der 6ffnungen(32, 34) ist und der durch dJt Öffnungen in den Platten(24, 26) und im dritten Element hindurchgeftihr v/erden kann und zwei Nuten "-(42, 44) am zylindrischen Abschnitt, von denen Jede eine Breite hat, die geringfügig größer als die Dicke der beiden Platten (24, 26) ist, welche Nuten den gleichen Abstand voneinander wie die beiden Platten (24, 26) haben und je eine konvexe kreisförmige Grundfläche (46) mit einem Halbmesser aufweisen, der im wesentlichen gleich demjenigen des zylindrischen Abschnitts (38) ist, wobei die Kanten der Nuten (42, 44) den zylindrischen Abschnitt so schneiden, daß ein Querschnitt durch die Nuten durch zwei sich schneidende Kreisbogen von im wesentlichen gleichem Halbmesser begrenzt wird, und wobei mindestens eine axiale Linie längs der Oberfläche des zylindrischen Abschnitts (38) unterbrechungsfrei ist·
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    2· Bolzen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. Hüten (42, 44, 66) die. ursprüngliche Querschnittsfläche des zylindrischen Abschnitte (38, 60) um weniger als 50j£ verringern.
    3· Bolzen der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen länglichen zylindrischen Abschnitt (38) einen Kopf (40) mit Schlttsselabflachungen an dem einen ■ "
    Ende des zylindrischen Abschnitts und zwei Nuten (42, 44), die in dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet sind, von welchen Nuten die eine (42) am Kopf (40) vorgesehen ist und die andere (44) zwischen der einen Nut (42) und dem entgegengesetzten Ende des zylindrischen Abschnitts (38) die Nuten eine Breite haben, die geringfügig größer als die Dicke einer Platte (24, 26) ist, durch welche der Bolzen (36) hindurchgeführt werden muß, die Hüten konvexe kreisförmige : i i Grundflächen (46) aufweisen, deren Halbmesser annähernd gleich dem dee zylindrischen Abschnitts (38) ist, wobei die Kanten der Nuten in die Wände des zylindrischen Abschnitte so übergehn, daß der Querschnitt des zylindrischen Abschnitts dfcrch die Nuten aus zwei sich schneidenden Kreisbögen von im wesentlichen gleichen Halbmessern gebildet wird und mindestens eine axiale Linie· längs der Oberfläche dee Bolzens (36) im wesentlichen unterbrechungsfrei ist«
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    Le e rs e i te
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GB (1) GB1222996A (de)

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FR1555321A (de) 1969-01-24
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