DE2113226C3 - Unterwasserhaus - Google Patents

Unterwasserhaus

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DE2113226C3
DE2113226C3 DE19712113226 DE2113226A DE2113226C3 DE 2113226 C3 DE2113226 C3 DE 2113226C3 DE 19712113226 DE19712113226 DE 19712113226 DE 2113226 A DE2113226 A DE 2113226A DE 2113226 C3 DE2113226 C3 DE 2113226C3
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DE2113226A1 (de
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Bernd 6231 Altenhain Ehlers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/44Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of open type, e.g. diving-bells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserhaus, das nach Art einer Taucherglocke unten offen ist und aus einer mit Ausnahme der Bodenöffnung allseits dicht geschlossenen flexiblen, oben einen Anschlußstutzen für die Luftzufuhr aufweisenden Formhaut aus kunststoffbeschichtetem Gewebe und einem diese stützenden zusammenlegbaren Gestell besteht.
Eine bekannte tragbare Taucherglocke diese Art (USA.-Patentschrift 3 464 217) läßt sich nach Art eines Regen- oder Sonnenschirms zusammenlegen. Zu diesem Zweck besitzt diese bestimmungsgemäß für Arbeitstaucher vorgesehene Taucherglocke ein vielteilwes und mit zahlreichen Gelenkverbindungen versehenes schweres Gestell, das dementsprechend empfindlich und störanfällig ist. In ihrer Arbeitslage weist diese bekannte Taucherglocke die Form eines mit seiner Spitze nach oben gerichteten Kegels auf, so daß sie infolge der unvermeidbar instabilen Unterwasserlage, in dieser durch ein verankertes Zentralseil und zusätzliche Abspannseile gesichert werden muß, wodurch aber der freie Zugang zur Bodenöffnung erschwert wird. Sollte sich diese bekannte Taucherglocke durch Unterwasserströmungen und/ oder ungenügende Verankerung von ihrer Verankerung lösen wird sie infolge ihrer Form umkippen, die eingeschlossene Luftblase verlieren und voll Wasser laufen, so daß für ihre Insassen höchste Gefahr besteht. Außerdem verliert sie bei Fortfall der sie in ihrer Form stützenden Verankerung leicht ihre Gestalt. Schließlich schränkt ihre Formgebung in Verbindung mit dem Zentralseil die Taucher in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Auch im zusammengelegten Zustand nimmt die bekannte Taucherglocke noch ein erhebliche*, im wesentlichen zylinderförmiiics Volumen ein. Im Ergebnis ist diese Taucherglocke für die Bedürfnisse der Sporttaucher ungeeignet und erscheint auch als Rettungsgerät untauglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Taucherglocke ein insbesondere für Sporttaucher geeignetes Unterwasserhaus auszubilden, das bei guter Funktionssicherheit auch im unverankerten Zustand nur ein geringes Gewicht und kleine Transportabmessungen aufweist, so daß es gegebenenfalls durch nur eine Person gehandhabt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Unterwasserhaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formhaut blasen- oder birnenförmig ausgebildet und mindestens an der Stelle ihres größten Querschnittes mit einem Stützrahmen und im Bereich ihrer Bodenöffnung mit einem Bodenrahmen fest verbunden ist, wobei Stützrahmen und Bodenrahmen über mehrere an ihrem Umfang verteilt angeordnete flexible, auf Zug beanspruchbare Mittel, vorzugsweise Gurte oder Leinen, miteinander verbunden sind, und der Bodenrahmen durch mehrere Beine abgestützt wird.
Dieses Unterwasserhaus läßt sich zeltartig klein zusammenlegen und transportieren und bietet Tauchern dennoch bis etwa zehn Meter Wassertiefe einen sicheren Schutz, sei es für Unterwasserbcobachtungen oder als Dekompressionskammer. Dabei besteht es nur aus wenigen leichten unkomplizierten Teilen, die ohne empfindliche Gelenke miteinander verbunden sind. Da die blasen- oder birnenförmige Gestalt der Formhaut durch die Wirkung der eingeschlossenen Luftblase schon von sich aus für eine gewissermaßen frei tragende Formerhaltung sorgt, sind beim erfindungsgemiißen Unterwasserhaus vergleichsweise wesentlich weniger Gestellteile erforderlich. Diese Gestalt der Formhaul führt auch zu einer wesentlich günstigeren Unterwasserstabilisierung, weil sich der größte Teil des eingeschlossenen Luftvolumens im Oberteil befindet, so daß das erfindungsgemäße Unterwasserhaus auch bei unbeabsichtigtem Lösen seiner Verankerung in unveränderter Form und Lage an die Wasseroberfläche aufsteigt, ohne daß es zu katastrophalen Folgen für etwaige Insassen kommt Der Einstieg und der Aufenthalt irn
erfindungsgemäßen Unterwasserhaus wird durch Unterteil 3 sind durch Kleben oder Schweißen dicht
keine Seile od. dgl. erschwert. Die Bewegungsfreiheit zu einem Stück vereint, wobei die Kuppel 2 ihrerseits
von aufrecht stehenden Tauchern wird durch die aus keilförmigen Flächen zusammengesetzt ist. In die
hut nicht behindert, weil diese etwa in Schul- Kuppel 2 sind Sichtfenster 4 und ein Luftanscbluß-
he ihren größten freien Querschnitt erreicht. 5 stutzen S dicht eingesetzt.
Pas erfindungsgemaße Unterwasscrhaus weist in- Das Gestell besteht aus dem kreisförmigen Stützfolge der beim Zusammenlegen der Formhaut inein- rahmen 6, dem im gezeigten Beispiel quadratischen andergreifenden Boden- und Stützrahmen praktisch Bodenrahmen 7 und den beide Rahmen miteinander kein Volumen auf, sondern nimmt im wesentlichen verbindenden flexiblen Mitteln, im beschriebenen eine der Stützrahmengröße entsprechende Fläche ein, io Beispiel aus erheblich zugbelastbaren Gurten 8 bestewobei die ,lexible Formhaut und die ebenfalls flexi- hend. Diese beispielsweise aus hochfesten Folyäthyblen, auf Zug beanspruchbaren Mittel das Zusam- lenterephthalatfäden hergestellten Gurte sind beidermenlegen nicht behindern. sejts an rahmenfesten Ösen 9, 10 befestigt und in
Zweckmäßig ist die äußere Gestalt der birnenför- einer Mehrzahl am Rahmenumfang verteilt. Im dar-
migen Formhaut, in ihrer Funktionslage betrachtet, i5 gestellten Beispiel sind zwölf Gurte vorgesehen. Falls
so ausgebildet, daß sie aus einer etwa kugelabschnitt- die Bodenöffnung 11 nicht — wie geneigt — von
formigen Kuppel und einem daran angesetzten, sich einem quadratischen, sondern von einem kreisförmi-
nach unten zu verjüngenden, etwa kegelstumpfförmi- gen Bodenrahmen eingefaßt ist, können die Gurte
gen Unterteil zusammengefügt ist. zweckmäßig in gleichen Winkelabständen am Um-
Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die ao fang verteilt angeordnet sein.
Bodenöffnung kreisrund ausgebildet ist, sie kann Der am Übergang zwischen Kuppel 2 und Untei-
vielmehr jede für den Einstieg noch geeignete geome- teil 3 angeordnete Stützrahmen 6, der die aus dem
Irische Formgebung aufweisen; zweckmäßig schließt Blasenauftrieb resultierenden radial gerichteten
das Unterteil der Formhaut mit einer viereckigen, Kräfte aufnimmt, ist mit der Formhaut 1 verbunden,
vorzugsweise quadratischen Bodenöffnung ab. 25 zweckmäßig indem er in einen entsprechend ringför-
Für die Unterwasserbeobachtung bzw. den Ein- migen aus oder an der Formhaut gebildeten Auf nahblick in das Unterwasserhaus ist es von Vorteil, wenn meschlauch 12 eingelegt ist, aus dem sich nur seine in die Formhaut, vorzugsweise in ihre Kuppel, Sicht- Ösen 9 nach außen erstrecken. Es muß dabei sicherfenster eingesetzt sind. gestellt sein, daß der Aufnahmeschlauch 12 gegen-
In der bevorzugten Ausführungsform ist voigese- 30 übei dem Hausinneren dicht ist.
hen, daß der Stützrahmen eine kreisförmige und der Am unteren Ende ist die Formhaut 1 umlaufend
Bortenrahmen eine kreisförmige oder viereckige am Bodenrahmen 7 durch geeignete Klemmverbin-
Form aufweist und beide aus Metall bestehen. düngen befestigt. Diese Befestigung ist besonders
Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Unter- halt- und belastbar auszuführen, weil sie zusammen
wasserhauses dienen die Beine, jedoch können auch 35 mit den Gurten 8 die Auftriebskräfte auf den Boden-
tm Bodenrahmen mehrere Verankerungsösen hefe- rahmen 7 überträgt.
»tigt sein. Die beiden Rahmen bestehen vorzugsweise aus
Zur Erzielung eines sicheren Standes sind die nichtrostendem Stahl oder korrosionssicher beschich-
Beine, vorzugsweise vier, höhenverstellbar und nach tetem Stahl. Das gleiche gilt für alle anderen Metall-
auswärts gebogen. 40 teile des erfindungsgemäßen Unterwasserhauses. Für
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an den Stützrahmen 6 eignet sich beispielsweise ein Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Rohrprofil, während im gezeichneten Beispiel der zuZeichnungen näher rläutert. Es zeigt gleich als Einstieg dienende Bodenrahmen 7 aus
Fig. 1 die Seitenansicht des Unterwasserhauses und Winkelprofilstäben zusammengefügt ist.
F i g. 2 eine Ansicht des Unterwasserhauses gemäß 45 Am Bodenrahmen 7 sind etwa senkrecht verlaii-
Fig. 1 von unt"!n. fende Aufnahmehülsen 13 befestigt, die der Befesti-
Die in Fig. 1 dargestellte aufgerichtete Stellung gung der vier aus Stahlrohr gefertigten auswärts gedes erfindungsgemäßen Unterwasserhauses ergibt bogenen Beine 14 dienen. Die Beine 14 sind durch sich, wenn sich die Formhaut 1 unter der Wirkung Klemmschrauben 15 höhenverstellbar in den Aufder eingeblasenen Luft unter Wasser ballonartig 50 nahmehülsen 13 festgelegt. Die Verankerung des Unbläht. In dieser Stellung tritt die etwa birnenförmige tcrwasserhauscs erfolgt zweckmäßig mit Hilfe der Gestalt der aus der etwa kugelabschnittförmigen Beine 14, die /u diesem Zweck mit daran befestigten Kuppel 2 und dem etwa kegelstumpfförmigen Unter- Gewichten beschwert oder auf andere geeignete teil 3 zusammengefügten Formhaut 1 deutlich hervor. Weise unter Wasser befestigt werden. Die Formhaut 1 ist vorzugsweise aus einem beidseitig 55 Es ist ersichtlich, daß sich das erfindungsgemaße kunststoffbechichtelen hochfesten Gewebe gebildet. Unterwasserhaus auf eine sz\u geringe Größe zusam-Auch mit elastomeren Werkstoffen, z. B. mit Gummi mcnlegen läßt, zumal auch die Beine 14 leicht abbeschichtete oder laminierte Gewebe, sind für die nehmbar sind. Die Erfindung ist naturgemäß nicht Zwecke der Erfindung geeignet, sofern die an die auf das gezeigte Ausfühningsbeispiel beschränkt. Die Formhaut zu stellenden Anforderungen, nämlich 60 Pornihaut 1 kann beispielsweise an Stelle der abgeeine den von der Wassertiefe abhängigen Kräften rundeten Form auch eine kantige Formgebung erfahvoll gerecht werdende Zugfestigkeit in beiden Achs- ren. Entsprechend kann auch der Stützrahmen richtungen, eine entsprechende Gas- und Wasser- mchrcckig ausgebildet werden. Die Rahmenanorddichtigkeit und eine hinreichende Resistenz auch ge- nung muß nicht notwendig aus nur zwei Rahmen 6, gen aggressives Meerwasser, erfüllt sind. Als Form- 65 bestehen, es können auch weitere auf die Höhe verhautwerkstoff besonders gut geeignet sind geschieh- teilte Rahmen vorgesehen sein. Es ist im Rahmen des tete Flächengcbilde, wie sie für die Errichtung von Erfindungsgedankens auch möglich, die starren Rah-Traglufthallen zum Einsatz kommen. Kuppel 2 und men 6, 7 zerlegbar zu gestalten oder die Rahmenan-
Ordnung sogar ganz durch ein die Formhaut nach Art eines Fesselballons umhüllendes strukturfestes Netz zu ersetzen.
An Stelle oder zusätzlich zu der beschriebenen Verankerung des Untenvasserhauses mit Hilfe der Beine 14 können am Bodenrahmen 7 mehrere Verankerungsösen 16 (F i g. 1) befestigt sein, mit deren Hilfe das Unterwassevhaus mittels Abspannseilen oder -ketten (nicht gezeigt) in seiner Unterwasserlagi gehalten wird.
In einer für Sporttaucher geeigneten Ausführunj kann das erfindungsgemäße Unterwasserhaus bei spielsweise etwa folgende Hauptabmessungen auf weisen: größter Durchmesser 1200 mm, Einstiegs weite des Bodenrahmens 650 mm und Höhe zwi sehen Bodenrahmen und Kuppelspitze 1600 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Unterwasserhaus, das nach Art einer Taucherglocke unten offen ist und aus einer mit Ausnahme der Bodenöffnung allseits dicht geschlossenen flexiblen, oben einen Anschlußstutzen für die Luftzufuhr aufweisenden Formhaut aus kunststoffbeschichtetem Gewebe und einem diese stützenden zusammenlegbaren Gestell be- ίο steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhaut (1) blasen- oder birnenförmig ausgebildet und mindestens an der Stelle ihres größten Querschnittes mit einem Stützrahmen (6) und im Bereich ihrer Bodenöffnung (11) mit einem Bodenrahmsn (7) fest verbunden ist, wobei Stützrahmen (6) und Bodenrahmen (7) über mehrere an ihrem Umfang verteilt angeordnete flexible, auf Zug beanspruchbare Mittel, vorzugsweise Gurte oder Leinen (8), miteinander verbunden sind, und der Bodenrahmen (7) durch mehrere Beine (14) abgestützt wird.
2. Unterwasserhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die birnenförmige Formhaut (1) aus einer etwa kugelabschnittförmigen Kuppel (2) und einem daran angesetzten, sich nach unten zu verjüngenden, etwa kegelstumpfförmigen Unterteil (3) zusammengefügt ist.
3. Unterwasserhaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) der Formhaut (1) mit einer viereckigen, vorzugsweise quadratischen Bodenöffnung (11) abschließt.
4. Unterwasserhaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formhaut (1), vorzugsweise in ihre Kuppel (2), Sichtfenster (4) eingesetzt sind.
5. Unterwasserhaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (6) eine kreisförmige und der Bodenrahmen (7) eine kreisförmige oder viereckige Form aufweist und beide aus Metall bestehen.
6. Unterwasserhaus nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrahmen (7) mehrere Verankerungsösen (16) befestigt sind.
7. Unterwasserhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (14), vorzugsweise vier, höhenverstellbar (13, 15) und nach auswärts gebogen sind.
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IT950334B (it) 1973-06-20
FR2129761A5 (en) 1972-10-27

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