DE2453085C2 - Zusammenlegbare Schutzhülle - Google Patents

Zusammenlegbare Schutzhülle

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DE2453085C2
DE2453085C2 DE19742453085 DE2453085A DE2453085C2 DE 2453085 C2 DE2453085 C2 DE 2453085C2 DE 19742453085 DE19742453085 DE 19742453085 DE 2453085 A DE2453085 A DE 2453085A DE 2453085 C2 DE2453085 C2 DE 2453085C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/04Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants
    • A01G13/043Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants with flexible coverings

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Schutzhülle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, bei Schutzhüllen, die z. B. auf dem Feld zum Abdecken von Getreide- oder Heuvorräten verwendet werden, einzelne Bügel aus Stahl, Kunststoff oder einem sonstigen verhältnismäßigen steifen Werkstoff vorzusehen, die dann mit einer Plane überzogen werden. Die Bügel werden flach liegend gestapelt und zum Gebrauch fächerartig auseinandergekläppt. Wie z.B. die US-PS 29 92 649 und die US-PS 2142 851 zeigen, ist jeder Bügel normalerweise getrennt und kann in einen scharnierartigen Fußteil eingehängt werden, so daß die Bügel dann ein Gestell bilden, das die Plane bi trägt. Schutzhüllen dieser Art sind aber für viele Zwecke unbefriedigend, weil das Gestell nicht steif genug und teuer herzustellen ist. Auch ist es unbequem eine solche Schutzhülle zu betreten oder zu verlassen, da ein verhältnismäßig großer Anteil des Gewichts der Bügel und der Plane angehoben werden muß, um einer Person das Betreten oder Verlassen zu ermöglichen. Auch ist es nicht einfach, diese Schutzhüllen zum Verstauen und Transportieren zusammenzulegen.
Zwar ist es aus der AT-PS 2 38 055 bekannt, zur Verminderung dieser Probleme Federe'emente vorzusehen, die an einander benachbarten Bügeln ;o befestigt sind, daß durch sie an einem oder mehreren der Bügel angreifende Kräfte auf die übrigen Bügel übertragen werden können. Diese Anordnung bringt aber den Nachteil mit sich, daß eine Vielzahl von zusätzlichen Bauteilen erforderlich ist, deren Montage die Herstellungskosten einer solchen Schutzhülle beträchtlich erhöht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie aus nur sehr wenigen Einzelteilen herstellbar ist, gleichzeitig eine große Eigensteifigkeit zeigt und doch schnell und einfach aufgeklappt bzw. wieder zusammengelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Erfindungsgemäß bilden also die Bügel die Windungen einer zusammenhängenden Schraubenfeder. An einer Stelle ihre; Umfanges werden die Windungen durch ein gemeinsames Verbindungs- oder Halteglied umfaßt, sowie in der richtigen Reihenfolge zusammengehalten: sowohl das Halteglied als auch der fortlaufende Zusammenhang der einzelnen Windungen miteinander erlauben die Übertragung von gravitationsbedingten und aerodynamischen Kräften von einer Windung auf die anderen Windungen. Hierdurch tritt eine gleichmäßige Belastung des Rahmengebildes ein. Durch das Zusammenhalten der Windungen an einer Umfangsstelle wird der Vorrichtung im aufgeklappten Zustand eine schwache Torsion erteilt, die dem Gestell die gewünschte Steifigkeit verleibt
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzhülle besteht darin, daß durch die Torsionsspannung die Enden der torusförmig aufgeklappten Schutzhülle leichter angehoben werden können, um die Schutzhülle zu betreten oder zu verlassen, als dies bei bekannten Schutzhüllen gleicher Größe der Fall ist. Diese Verringerung der zum Anheben eines Endes der Schutzhülle erforderlichen Kraft ist auch dann wirksam, wenn am äußeren Umfang der Schutzhülle ein Ballastwulst vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schutzhülle im auseinandergeklappten Zustand:
F i g. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1:
F i g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. I;
Fig.4 ein entsprechender Schnitt einer anderen Ausführungsform·,
Fig.5 eine Teildarstellung zur Erläuterung einer Befestigungsmöglichkeit der Plane an dem Gestell;
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Schutzhülle in zusammengelegtem Zustand;
F i g. 7 eine entsprechende Darstellung einer teilweise aufgeklappten Schutzhülle;
F i g. 8 eine entsprechende Darstellung einer fast
vollständig aufgeklappten Schutzhülle;
F i g. 9 eine Seitenansicht des Verbindungsgliedes der einzelnen Windungen:
F i g. 10—14 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Zusammenlegvorganges für Aufbewahrungs- ί und Transportzwecke;
Fig. 15 eine Draufsicht in der Schnittebene 16-16 in Fig. 1:
Fig. 16 eine isometrische Darstellung der aufgespannten Schutzhf He; m>
F i g. 17 eine Draufsicht einer ringförmig geschlossenen Schutzhülle;
F i g. 13 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform in voll ausgeklappter Lage;
Fig. 19 eine Darstellung der Ausführungsform nach π Fig. 18 unter Verwendung der gitterförmigeii Zwickel und
Fig.20 eine Ansicht ähnlich Fig. 19, jedoch ohne Verwendung der gitterförmigen Zwickel.
Die Schutzhülle besteht grundsätzlich aus einem _>■> Gestell 20 und einer Plane 21. Ihre Enden sind im allgemeinen offen und der Erde zugekehrt, aber es wäre auch eine andere Orientierung möglich, wie z. B. *7 i g. 17 zeigt.
Das Gestell besteht aus einem fortlaufenden Stück r> oder Strang eines elastisch nachgiebigen Werkstoffs wie Metalldraht, Kunststoff oder dgl. in Form einer Schraubenfeder, wobei das Ausmaß der Rückfederung durch die Stärke des elastischen Werkstoffes relativ zum Gestelldurchmesser bestimmt wird. i< >
Das so gebildete Gestell besteht aus einer Mehrzahl einzelner Windungen 22. die an der Basis gemeinsam von einem Verbindungsglied 23 (Fig.9) zusammengehalten werden. In F i g. 3 nimmt dieses Verbindungsglied die Gestalt eines Rohrstücks 24 an, durch das ein Stück j· jeder Windung hindurchgeht, so daß alle Windungen zwischen den Enden des Rohrstücks 24 geradlinig und parallel verlaufen.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in F i g. 4 und 10 dargestellt: hier sind die einzelnen Windungen mit ■»> Bünden 25 zusammengehalten, die je nach Wunsch als Metallringe oder biegsame Gurte ausgeführt sein können. Diese Bünde sind im Abstand voneinander angebracht, wie aus Fig.4 hervorgeht. Um eine störungsfreie Drehung aller durch das Rohrstück 24 »■ gehenden Windungen in der richtigen Reihenfolge zu ermöglichen, kann dieses Rohr abgeflacht sein, wie F i g. 9 zeigt. Auch die Metallringe können in größerer Anzahl vorgesehen und abgeflacht sein, damit die einzelnen Windungen nacheinander in der richtigen ">■■ Reihenfolge ihre Drehungen ausführen.
Das Gestell 20 ist mit einer Plane 21 bedeckt, die als Gitter. Kunststoffolie. Leinwand oder ähnliches ausgebildet sein kann, jedenfalls sind Mittel vorgesehen, um das Gestell an der Plane zu befestigen. Hierzu ist "·· beispielsweise gemäß F i g. 5 eine Mehrzahl von Ringen 26 an der Innenfläche 27 der Plane 21 befestigt: durch diese Ringe gehen die einzelnen Windungen 22 des Gestells so durch, daß zwischen aufeinanderfolgenden Windungen jeweils ein keilförmiger Zwickel 274 der tm Plane 21 entsteht. Auch diese Ringe können aus dem verschiedensten Material bestehen und in der verschiedensten Form an der Plane befestigt sein, z. B. angenäht, angeklammert, heiß eingesiegelt usw. Wenn die Plane aus mehreren zusammengenähten Zwickeln besieht. <"> so'len die Ringe 26 den Verbindungsnähten 22,4 folgen. Übrigens kann die Plane auf Wunsch auch auf der Innenseite des Gestells befestigt werden.
Das fertige Gebilde kann nun aufgeklappt werden, wie es in Fig. 1, 8 und 17 dargestellt isL Unter diesen Umständen sind die kreisförmigen Stirnöifnungen 28 des Gebildes dem Boden zugekehrt, wie Fig. 16 zeigt, oder im Falle eines vollständigen Ringwulstes gemäß Fig. 17 sind die Endöffnungen 28Λ, 28ß unmittelbar einander zugekehrt. Ebenfalls überträgt die zusammenhängende Schraubenfeder, die durch den Zusammenhalt der gemeinsamen Windungsteile ihre Stabilität erhält, die Gravitations- und aerodynamischen Kräfte von einer Windung zu den anderen Windungen. Im Falle der F i g. 8 ist das eine Ende des Gebildes dem Boden zugekehrt und liegt auf diesem auf, während das andere Ende in irgendeiner Weise in der dargestellten Lage gehalten wird, beispielsweise durch Befestigung an einem Gebäude oder Gerät, mit Hilfe von Spanndrähten oder mittels einer Stützstange 35; in diesem Falle sind keine äußeren Befestigungsmittel nötig. Die Schutzhülle entfaltet sich selbsttätig.
Eine ebenso breite und hohe Zugangsmöglichkeit wie das Gebilde selbst läßt sich in einfache- Weise schaffen, indem ein Ende der Schutzhülle angehoben wird. Diese Bewegung wird durch das Gegengewicht am anderen Ende und durch die Torsion des federnden Gestells unterstützt, weil die Kräfte sich alsbald gleichmäßig auf alle Windungen des Gestells verteilen. Dieses legt sich sofort wieder auf den Boden, wenn es losgelassen wird. Statt dessen kann auch an den Stellen 36 oder 37 eine Tür in der Plane vorgesehen sein. Die Plane unterstützt die Steifheit der aufgeschlagenen Schutzhülle beträchtlich, weil sie an die Gestellform angepaßt und an dem Gestell befestigt ist. Diese Steifheit nimmt zu, wenn die Schutzhülle beispielsweise durch Wind verformt wird. Die von der Schutzhülle überdeckte Fläche hängt natürlich vom Durchmesser der Windungen 22 ab und hat die Form einer Doppelacht, wie Fig. 15 zeigt.
Die Schutzhülle kann zu der Gestalt nach Fig.6 zusammengelegt werden, indem ein Ende angehoben und aus der Lage der F i g. 8 über diejenige der F i g. 7 in diejenige der F i g. 6 gebracht wird.
Wenn das Verbindungsglied aus einem Rohrstück gemäf F i g. 3 besteht, kann anschließend um die oberen Enden oder Seiten des Gestells ein Band gelegt werden, die Schutzhülle in dieser Lage und Gestalt zusammenzuhalten.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 kann anschlieliend noch weiter zusammengelegt werden, um für Transport- und Lagerzwecke ein kleineres Paket zu machen. Hierzu wird die Schutzhülle zunächst flach zusammengelegt, wie in Fig. 10 gezeigt,die der Fi g.6 entspricht. Dann wird das Gebilde auf einer Seite angehoben und die angehobene Seite wird nach unten in die Lage der Fig. 11 gedruckt. Dank der natürlichen Eigenschaften eines off-ren Kreises oder einer offenen Schraube aus federndem Werkstoff legt sich das Gebilde dadurch von selbst in die in F i g. 12 jezeigte. einer Acht entsprechenden Konfiguration. Die ÜberkreuzungssteKe kann nun mittels eines Bandes 29 gesichert werden. Dann können die beiden Schleifen 30 und 31 der Acht entsprechend Fig. 13 aufeinandergv-klappt werden, so daß sich die Gestalt der Fig. 14 ergibt, bei der ein weiteres Band 32 zur Sicherung dieser Stellung angelegt ist. Die 'ösen Teile der Plane können mit weiteren Bändern angewickelt werden.
Um die Schutzhülle aufzuschlagen, wird zunächst das Band 32 gelöst und dann das Gebilde vorsichtig zurück in die Gestalt der Fig. 12 gebracht. Hier wird das Band 29 abgenommen, woraufhin das Gebilde von selbst in
die Gestalt der Fig. 10 zurückkehrt. Wenn man nun mit einem Seil 33 in Richtung des Pfeiles 34 zieht, nimmt das Gebilde wieder die in F i g. I und 16 gezeigte Gestalt an.
Wenn besonders starke Belastungen durch Schnee und Wind zu erwarten sind oder ein glatteres Aussehen gewünscht wird, kann ein Versteifungsglied 38 in Längsrichtung vorgesehen sein. Diese Versteifung liegt bei der zusammengefalteten Schutzhülle parallel zu den Gestellwindungen und ist an der obersten Windung schwenkbar befestigt. Nach dem Aufschlagen der Schutzhülle kann das Versteifungsglied um 90° gedreht werden und an den einzelnen Windungen befestigt, sowie mit seinen Enden am Boden abgestützt werden.
Die Schutzhülle ist für viele Zwecke verwendbar, z. B. als Erfrischungszelt, als Wetterschutz am Bau, im Heim, auf dem Bauernhof oder dgl. oder als Kornspeicher und dgl. Durchmesser der Windungen und Anzahl der einzelnen Zwickel hängen vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Wenn es sich um ein kreisringförmiges geschlossenes Gebilde handelt, wie in Fig. 17, können die beiden Endöffnungen 2SA, 28B beispielsweise mittels eines Reißverschlusses miteinander verbunden werden.
Bei der Variante nach Fig. 18—20 sind zwei zusätzliche Zwickel 40 über den öffnungswinkel von 180° hinaus am Ende des Gestells vorgesehen. Die Plane in diesem Zwickel besteht aus einem durchbrochenen Werkstoff 41. z. B. einem Kunststoffgitter oder dgl. Wenn das Wetter schön ist, kann die Anordnung gemäß Fig. 19 aufgestellt werden, d. h. die beiden vergitterten Zwickel 40 sind in Gebrauch und die beiden Zwickel 404 am anderen Ende liegen zusammengefaltet auf dem Boden. Wenn dagegen ein regendichter Abschluß erzielt werden soll, werden die vergitterten Zwickel 40 zusammengefaltet auf den Boden gelegt und die geschlossenen Zwickel 40A aufgerichtet, wie F i g. 20 zeigt.
Am äußeren Umfang der Schutzhülle kann ein biegsamer Flansch 39 befestigt sein, der beim Aufschlagen der Schutzhülle eine ringförmige Rinne bildet, in die Ballastmaterial eingefüllt werden kann, um die Schutzhülle zusätzlich zu stabilisieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Schutzhülle, bestehend aus fächerförmig auseinanderklappbaren Bügeln und einer über die Bügel gezogenen Plane, die zwischen ^1 einzelnen Bügeln keilförmige Zwickel bildet und entsprechend den zu bildenden Zwickeln an den einzelnen Bügeln befestigt ist, wobei die Bügel durch wenigstens ein gemeinsames Verbindungsglied in der richtigen Reihenfolge zusammengefaßt sind, „, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel Teil einer Windung (22) einer zusammenhängenden Schraubenfeder ist
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (21) aus einzelnen, den ,-, Zwickeln (27A) entsprechenden Materialstreifen zusammengesetzt ist und daß an den Nähten (22A) Ringe (26) befestigt sind, durch welche die Windungen (22) gesteckt sind.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch >o gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungsglied aus einem die gemeinsamen Stellen der einzelnen Windungen (22) umschließenden Bund (25) besteht.
4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Rohrstück (24) wit ungefähr elliptischem Querschnitt besteht, durch das die gemeinsamen Teile der einzelnen Windungen (22) hindurchgehen.
5. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden J0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mittleren bindung des Gestells ein Versteifungsglied (38) mit seir-er Mi. £ drehbar befestigt ist, dessen Krümmungsradius etwa demjenigen der Windungen (22) entspricht ui 'das aus einer parallel zu der betreffenden Windung liegenden Ruhestellung in eine senkrecht zu dieser liegende Spreizstellung bringbar und an den Windungen befestigbar ist, und daß die Enden des Versteifungsgliedes (38) in der Spreizstellung auf der Unterlage der Schutzhülle aufstehen.
6. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnungen der Schutzhülle umgebender hochstehender Flansch (39) vorgesehen ist, der nach dem Aufschlagen der Schutzhülle einen Trog zur Aufnahme von Ballastmaterial bildet.
DE19742453085 1974-11-08 1974-11-08 Zusammenlegbare Schutzhülle Expired DE2453085C2 (de)

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