DE1137660B - Zusammenklappbares Sprungauffanggeraet - Google Patents

Zusammenklappbares Sprungauffanggeraet

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Publication number
DE1137660B
DE1137660B DEV11534A DEV0011534A DE1137660B DE 1137660 B DE1137660 B DE 1137660B DE V11534 A DEV11534 A DE V11534A DE V0011534 A DEV0011534 A DE V0011534A DE 1137660 B DE1137660 B DE 1137660B
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DE
Germany
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frame
jump
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arrester
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Pending
Application number
DEV11534A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Verpoorten
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1137660B publication Critical patent/DE1137660B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusammenklappbares Sprungauffanggerät Die Erfindung bezieht sich auf ein als Sprungauffanggerät dienendes Sportgerät, das im wesentlichen aus einer in einem rechteckigen, zweiteiligen und zusammenklappbaren Rahmen über elastische Glieder und Metallringe gespannten Auffangfläche aus starkem Segeltuch od. dgl. besteht, wobei der Rahmen an jeder Längsseite von je zwei Stützen nahe und in gleichem Abstand vom mittigen Klappscharnier sowie von je einer umlegbaren Stütze in der Nähe der Längsenden getragen wird. Solche Sprungauffanggeräte oder Trampoline haben den Vorzug, ausgezeichnete Übungsgeräte zum Erlernen der Körperbeherrschung in der Luft zu sein. Sie finden daher sowohl bei Geräteturnern wie auch bei Wasserspringern vielseitige Verwendung. Alle bisherigen Geräte dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß ihre Sprungflächen .allseitig durch einen starren Rahmen begrenzt sind. Der starre Rahmen bedeutet für unsichere und unkontrollierte Sprünge eine Gefahr. Als Auffanggeräte kommen solche Trampoline deshalb nicht in Betracht, weil einerseits ihre Auffangflächen in ihrer Elastizität nicht variabel einzustellen sind, so daß hineinfallende Körper wieder hinausgeschleudert werden könnten, und andererseits die Auffangflächen zu hoch liegen; außerdem bildet der allseitig geschlossene Rahmen für diesen Zweck ein erneutes Hindernis. Schließlich beträgt bei den bisher bekannten Trampolinen durch die allseitig angebrachte Federung die eigentliche Turnfläche nur einen Bruchteil von der wirklichen Größe der Geräte. Auch alle bisher bekannten Turnmatten, die mehr oder weniger ebenfalls als Sprungauffanggeräte dienen, sind mit ihrer Fertigstellung für einen bestimmten Zweck eingerichtet. Entweder sie sind dick und weich und dienen dann in der Hauptsache zur Sicherung bei Abgängen von den jeweiligen Turngeräten oder sie sind dünn und strammelastisch und nützen so im wesentlichen dem Bodenturnen. Turnmatten weisen im übrigen gegenüber den Trampolins den Nachteil auf, daß sie auf dem Fußboden aufliegen, wodurch sie mehr oder weniger der Verschmutzung und einem hohen Verschleiß .ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die den bisher bekannten Trampolinen und Turnmatten anhaftenden Nachteile bzw. Unvollkommenheiten soweit wie möglich zu beseitigen, um sie recht vielseitig und damit besonders wirtschaftlich zu gestalten und um schließlich von ihnen als Auffanggerät größtmögliche Sicherheit verlangen zu können, wodurch eine im Gerätesport immer noch bestehende Lücke geschlossen werden soll. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß zum Einstellen verschiedener Höhenlagen bzw. Neigungen der Auffangfläche die Mittelstützen in der Höhe verstellbar und die umlegbaren Außenstützen als Rohrständer in langtrapezähnlicher Form ausgebildet sind, derart, daß in der Hochstellung des Gerätes die beiden kurzen Seiten des Rohrtrapezes und in Tiefstellung die beiden langen Seiten desselben :als Bodenauflage bzw. als Auflage auf der Rahmenunterseite dienen. In weiterer Ausbildung sind dabei die Rahmenlängsträger an den Enden im rechten Winkel so weit nach abwärts geknickt, daß in der Tiefstellung des Gerätes die Unterkanten der Querseiten des Rahmens mit denen der umgelegten Außenstützen bündig liegen. Die besondere Konstruktion der Stützen an diesem Gerät erlaubt es, seine Auffangfläche auf die verschiedensten Höhenlagen bzw. Neigungen einzustellen. Ein solches Sportgerät kann als Trampolin, als Auffanggerät, als Bodenturnmatte, als Stemmbrett und als bewegungsunterstützendes Turngerät dienen. Ganz hoch eingestellt wird das Sprungauffanggerät zum Trampolin. Werden die Mittelstützen tief eingestellt, so erhält die Auffangfläche einen talförmigen Charakter. In dieser Aufstellung wirkt das Gerät bei bestimmten turnerischen Übungen, wie sie besonders beim Bodenturnen vorkommen, bewegungsunterstützend und für den zu führenden Schwung richtungsweisend; wodurch ein schnelles Erfühlen und Erlernen dieser Übungen bei den Turnern gewährleistet wird. Werden die Mittelstützen hoch und die Außenstützen tief eingestellt, so erhält das Gerät Stemmbrettcharakter, das dann wiederum für Sprünge aus dem Anlauf, insbesondere für freie Überschläge, richtungweisend wirkt.
  • Einseitig hochgestellt wird das Sprungauffanggerät zum Sicherheitsgerät. Mit seiner tiefen Seite wird es so unmittelbar vor den jeweiligen Turngeräten wie Reck, Schaukelringe usw. aufgestellt. Die den Turngeraten entferntere, hochgestellte Seite verkürzt die Flugkurve der von den Geräten springenden oder fallenden Turner, vermindert somit die Wucht des Aufpralls und erweitert außerdem auf diese Weise den Wirkungsbereich des Sprungauffanggerätes.
  • Ganz tief eingestellt wird das Sprungauffanggerät zur Bodenturnmatte. Dadurch, däß die Rahmenlängsträger an den Enden nach unten abgeknickt sind, wird erreicht, einerseits, daß das Gerät an den Enden keine starren Kanten hat, so daß man. gefahrlos vom Hallenboden aus Sprünge auf die Auffangfläche machen kann, andererseits, daß sich die Turnfläche über die ganze Länge des Gerätes erstreckt. Insbesondere für den Zweck, bei dem das Sprungauffanggerät als Sicherheitsgerät dienen soll, bedeutet diese Bauweise in der Rahmenkonstruktion einen besonderen Vorteil, denn sowohl bei zu weiten wie auch bei zu kurzen Abgängen von den jeweiligen Geräten können hierdurch die Turner nicht mehr auf einen starren Rahmen fallen. Schließlich wird durch diese Konstruktion erreicht, daß jeweils an den Längsenden mehrere Geräte der gleichen Art zusammengestellt werden können und somit die Turnfläche beliebig verlängert werden kann.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die zwei einander gegenüberliegenden Außenstützen jeder Querseite durch eine Kreuzverstrebung starr miteinander verbunden sind, wird erreicht, daß der Rahmen eine den hohen Zugkräften entsprechende Festigkeit bekommt und trotzdem diese Verstrebungen bei Höchstbelastungen in der Hochstellung nicht unmittelbar unter der Auffangfläche liegen.
  • Schließlich werden im Rahmen des Gerätes in der Ebene der Auffangfläche liegende keilnutfönnige Aussparungen vorgesehen, in denen zum Halten, Spannen und Lösen der Auffangfläche an deren Halteringe angeschlossene Drahtseilstücke durch an der Außenseite der Aussparungen aasgelenkte Spannhebel beweglich geführt werden. Voll gespannt erhält die Turnfläche Bodentummattencharakter mit sehr hoher Elastizität, völlig entspannt wird die Auffangfläche schlaf, so daß ein hineinfallender Körper zwar aufgefangen, jedoch nicht zurückgefedert wird und nur ausschwingt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sprungauffanggerätes; und zwar in einer einseitigen Hochstellung. In dieser Aufstellung dient das Gerät einerseits als bewegungsunterstützendes Turngerät und andererseits, vor ein Reck oder vor Schaukelringe u. dgl. aufgestellt, als Sicherheits- und Auffanggerät, Fig. 2 das Sprungauffanggerät in äußerster Hochstellung; so aufgebaut übernimmt es die Funktionen eines Trampolins, Fig. 3 die äußerste Tiefeinstellung des Sprungauffanggerätes, in der es zur Bodenturnmatte wird, Fig.4 das zusammengeklappte, in den Geräteabstellräumen nur einen geringen Platz einnehmende Sprungauffänggerät, Fig. 5 und 6 je eine Darstellung der Spannvorrichtung im Schnitt, und zwar in der Fig. 5 entspannt und in der Fig. 6 gespannt, Fig. 7 die Spannvorrichtung und die Anbringung der die Rahmenlängsträger abpolsternden Manschetten in einer seitlichen Ansicht.
  • Einaus Stahlrohr rechteckig gebogener, zweiteiliger Rahmen 1, auf seinen Längsseiten durch Scharniere 2 verbunden, ist an den Enden der Rahmenlängsträger auf eine bestimmte Länge im rechten Winkel nach abwärts geknickt, und zwar so weit, daß ihre Unterkanten mit denen der umgelegten Außenstützen 5 in der Tiefstellung des Gerätes bündig liegen. Getragen wird dieser Rahmen einmal durch vier in einem hestimmten Winkel. angebrachte und in der Höhe verstehbare Mittelstützen 3, von denen je zwei durch nach unten gebogene Stahlrohrbügel 4 verbunden sind, und zum anderen durch vier bereits erwähnte, in langtrapezähnlicher Form ausgebildete, umlegbare Außenstützen 5, von denen ebenfalls je zwei durch eine Kreuzverstrebung 6 starr miteinander verbunden sind. Diese Stützen 5 sind mit dem Rahmen 1 durch Gelenke 7 so verbunden, da.ß sie bei einer Drehung um die Gelenke 7 einmal zu einer Tiefeinstellung des Sprungauffanggerätes führen, wobei dann die langen Seiten des Trapezes das Gerät tragen bzw. als Bodenlage dienen, zum anderen zu einer Hochstellung des Rahmens 1 führen, wobei sie dann den Rahmen 1 mit einer kurzen Trapezseite unterstützen und gleichzeitig gegen die nach abwärts abgebogenen Enden der Rahmenlängsträger anschlagen. Der Rahmen wird auf den Rahmenlängsträgern durch aus Kunststoff, Leder oder Gummi angefertigte, unterfütterte Manschetten 8 abgepolstert. Die Turn-, Sprung- oder Auffangfläche bildet ein starkes Segeltuch oder engmaschiges Netz 9das in den Rahmen 1 eingespannt wird. Die Spannung wird durch starke, an die Sprungtuchkante angebrachte Stahl- oder Gummifedern 10 bewirkt, die wiederum an Metalhzngen 11 befestigt sind. An diesen Metallringen 11 ist außerdem ein kurzes Stahlseil 12 angebracht, das am anderen Ende mit einem Spannhebel 13 verbunden ist. Keilnutförmige Aussparungen 14 im Rahmen 1, in der Ebene der Auffangfläche liegend und mit ihrer Spitze gegen diese gerichtet, ermöglichen die zum Spannen notwendigen Bewegungen der Stahlseile 12. Das Spannen bzw. Entspannen der Auffangfläche wird durch ein Herumlegen der aasgelenkten Spannhebel 13 aus der einen Endstellung in die andere erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sprungauffanggerät mit einer überelastische Glieder und Halteringe in einen rechteckigen, zweiteiligen und zusammenklappbaren Rahmen gespannten Auffangfläche aus starkem Segeltuch od. dgl., wobei der Rahmen an jeder Längsseite von je zwei Stützen nahe und im gleichen Abstand vom mittigen Klappschamier sowie von je einer umlegbaren Stütze in der Nähe der Längsenden getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen verschiedener Höhenlagen bzw. Neigungen der Auffangfläche (9) die Mittelstützen (3) in der Höhe verstellbar und die umlegbaren Außenstützen (5) als Rohrständer in langtrapezähnlicher Form ausgebildet sind, derart, daß in der Hochstellung des Gerätes die beiden kurzen Seiten des Rohrtrapezes und in der Tiefstellung die beiden langen Seiten desselben als Bodenauflage bzw. Auflage auf der Rahmenunterseite dienen.
  2. 2. Sprungauffanggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rahmenlängsträger im rechten Winkel so weit nach abwärts geknickt sind, daß in der Tiefstellung des Gerätes die Unterkanten der Querseiten des Rahmens (1) mit denen der umgelegten Außenstützen (5) bündig liegen.
  3. 3. Sprungauffanggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander gegenüberliegenden Außenstützen (5) jeder Querseite durch eine Kreuzverstrebung (6) starr miteinander verbunden sind. 4.. Sprungauffanggerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) des Gerätes in der Ebene der Auffangfläche liegende, keilnutförmige Aussparungen (14) mit der Spitze nach innen vorgesehen sind, in denen zum Halten, Spannen und Lösen der Auffangfläche an deren Halteringe (11) angeschlossene Drahtseilstücke (12) durch an der Außenseite der Aussparungen angelenkte Spannhebel (13) beweglich geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 370 990.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356366A (en) * 1964-04-09 1967-12-05 Barthel Johann Collapsibly supported platform with adjustable tensioning means
US3578323A (en) * 1968-06-27 1971-05-11 Coleman Fox Inc Portable running chute
US4483531A (en) * 1982-07-19 1984-11-20 Laseman Lynn F Exercise device
US4730826A (en) * 1986-08-21 1988-03-15 Sudmeier James L Rebounding exercise device
US4824100A (en) * 1987-03-23 1989-04-25 Hall Lance L Opposed rebounding exercise device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2370990A (en) * 1941-06-04 1945-03-06 George P Nissen Tumbling device

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