DE1465163B2 - Elektrische koaxialsteckvorrichtung - Google Patents

Elektrische koaxialsteckvorrichtung

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DE1465163B2
DE1465163B2 DE19651465163 DE1465163A DE1465163B2 DE 1465163 B2 DE1465163 B2 DE 1465163B2 DE 19651465163 DE19651465163 DE 19651465163 DE 1465163 A DE1465163 A DE 1465163A DE 1465163 B2 DE1465163 B2 DE 1465163B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koaxialsteckvorrichtung, bestehend aus zwei miteinander ver-Iv ldbaren Steckverbindern, deren jeder einen elek-
65 trisch leitenden Gehäusekörper aufweist, dessen vorderer Abschnitt als Kupplungsteil und dessen hinterer Abschnitt zum Anschluß an den Außenleiter eines Koaxialkabels ausgebildet ist, ferner mit einem Mittelkontakt, der bei der Montage vor dem Zusammenbau fest mit dem Innenleiter des Koaxialkabels unter bündiger Anlage an dessen /urückgeschnittenes Dielektrikum verbunden ist. und einem in dem Gehäuseteil unter bündiger Anlage an das Dielektrikuui gehaltenen isolierkörper, der eine koaxiale Bohrung aufweist, in die der Mittelkontaki eng anliegend eingesetzt ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 877 437 ist eine Koaxialsteckvorrichtung bekannt, bei der der Innenlciter eines anzuschließenden Koaxialkabels in einen: Mittelkontakt endet, der mit seiner Stirnfläche bündig an dem zurückgeschnittenen Dielektrikum dec Kabels anliegt. Sowohl das Ende des zurückgeschniUenen Dielektrikums als auch der Mittelkontakt sind in zylindrischen Bohrungen eines Isolierkörpers gelagert, der seinerseits fest in einem elektrisch leitenden Gehäusekörper angeordnet ist. Bei einer axial auf den Mittelkontakt wirkenden Kraft, wie si·: beispielsweise beirr· Zusammenstecken der neiden Steckverbinder auftritt, besteht bei einer derartigen Steckvorrichtung die Gefahr, daß sich der Mittelkontakt in dem Isolierkörper in Richtung der Kabelanschlusses verschiebt. Die beiden miteinander zu verbindenden Mittelkontakte der Steckverbinder treten dann nicht mehr auf ihrer vollen Stecklänge miteinander in Kontakt. Außerdem liegt bei einer bereits geringen Verschiebung des Mittelkontakts in Richtung des Kabels das Dielektrikum des Kabels nicht mehr bündig an dem Isolierkörper an. wodurch ein Wellenwiderstandssprung entsteht, der zu Reflexionen der über die Sieckvorrichtu.;? zu übertragenden elektrischen Wellen führt.
Aus dem Prospekt der Firma Burndy Corporation »Bulletin MX-9« ist weiterhin eine Koaxialsteckverbindung bekannt, bei der der Mittelkontakt dadurch unverschiebbar in dem Isolierkörper gehalten ist. daß sein aus dem Isolierkörper herausragendes Ende mit einem unsymmetrisch angebrachten, radial elastischen Sperrflansch versehen ist, der bei der Montage vor eine Schulter am Isolierkörper schnappt. Im Bereich dieses Sperrflansches bildet sich jedoch eine Wellenwiderstandsunstetigkeii, die zu einem ungüns'igen elektrischen Verhalten der Steckvorrichtung führt, aus.
Bei einem nicht koaxial aufgebauten Mehrfachsteckverbinder ist es nach der USA.-Patentschrift 3 101229 bereits bekannt, die einzelnen Kontaktelemente, die zum Anschluß an Leiter dienen, in einen elastischen Isolierstoffkörper einzuschnappen. Die Kontaktelemente sind zu diesem Zweck mit radialen Einschnürungen verschen, in die muffenartige Vorsprijnge des Isolierkörpers eintreten. Bei derartigen Steckvorrichtungen kommt es jedoch nicht auf eine exakte Lagerung der Kontaktelemente an. da dort der Wellenwiderstand der Steckvorrichtung ohne Bedeutung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koaxialsteckvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher Montage und einfachem Aufbau des Steckverbinders, dessen einzelne Bauteile im Bereich des Mittelleiters des anzuschließenden Koaxialkabels ohne Lufteinschlüssc bündig aneinanderliegcnden und keine Wellen-
ividerstandsunsietigkeiten durch ungewollte Verlagerungen der Bauteile im Betrieb entstehen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch jielöst, daß an den Mittelkontakt ein rotationssymmetrischer, nichtelastischer Sperrflansch angeformt ist, daß der Isolierkörper wenigstens im Bereichseiner koaxialen Bohrung derart nachgiebig ausgebildet ist, daß der Mittelkontakt bei der Montage mit dem Sperrtlansch unter vorübergehender radialer Aufweitung des Isolierkörpers durch dessen Bohrung drückbar ist, und daß die axialen Abmessungen des Isolierkörpers und des Mittelkontakts, sowie die Anordnung des Sperrflansches am Mittclkontakt derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Sperrflansch im montierten Zustand an der vorderen Stirnfläche des Isolierkörpers anliegt.
Bei der angegebenen Kabelsteckvorrichtung ist trotz einfacher Montage und einfachem Aufbau des Steckverbinders eine ausgezeichnete Sicherung gegen eine axiale Verschiebung Jes Mittelkontakts in dem Isolierkörper gesichert. Dadurch wird verhindert, daß sich durch ungewollte Verlagerung der Bauteile im Betrieb Lufteinschlüsse bilden können, die zu Wellenwiderstandsunstetigkeiten führen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für die kein selbständiger Schutz gelu-id gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Steckverbinder vor dem Anschluß eines Koaxialkabels und dem Einsetzen des Mittelkontakts.
F i g. 2 ein zurechtgeschnittenes Ende eines Koaxialkabels mit bereits angeschlossenem Mittelkontakt,
Fig. Ί einen montierten Steckverbinder, ti;r als Stiftkontakt ausgebildet ist und
Fig. 4 einen weiteren Steckverbinder, der als Buchsenkontakt ausgebildet ist.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Koaxialsteckvorrichtung besteht aus zwei miteinander verbindbaren Steckverbindern, deren einer als Stiftkontakt (F i g. 3) und deren anderer als Buchsenkontakt (F i g. 4) ausgebildet ist. Jeder der einzelnen Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem elektrisch leitend koaxialen Gehäusekörper 1 a, 1 b, einem darin angeordneten Isolierkörper la, Ib und einem in o..n Isolierkörper2a. Ib gelagerten Mittelkontakt 3 a, 3 b. Um die oeiden Steckverbinder, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, dauerhaft miteinander verbinden zu können, ist jeder der Steckverbinder mit einer Verschlußvorrichtung 4 λ, 4 b versehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Bajonettverschluß ausgebildet ist. Die Verschlußvorrichtung 4 a ist zu diesem Zweck drehbar auf dem Gehäusekörper 1 α angeordnet, während die Verschlußvorrichtung 46 einstückig mit dem Gehäusekörper 1 b ausgebildet ist. Zum Verspannen der beiden Verschlußvorrichtungen ist die erste 4« mit einer Führungsnut versehen, während die andere mit einer entsprechenden Führungsnase ausgebildet isu
Jeder der elektrisch leitende Gehäusekörper 1 a, 1 b dient zum elektrischen Anschluß an den Außenleiter eines Koaxialkabels 5. Ein derartiges Koaxialkabel ist in F i g. 2 dargestellt. Es besteht aus einem Innenleiter 6, einem den Innenleiter koaxial umeebenden Dielektrikum 7 und einem um das Dielektrikum angeordneten Außenleiter 8. Der Außenleiter kann wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit einer Isolierschicht 9 versehen sein. Um den Außenleiter 8 des Koaxialkabels 5 mit einem der Gehäusekörper 1 ei. 1 /> des Steckverbinders sauber verbinden zu können, ist dieser mit einem rohrförmigen Fortsatz 10 versehen der. wie es aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. zwischen das Dielektrikum 7 und uen Außenleiter 8 geschoben wird.
iü Um einen hohen Kontaktdruck zu erreichen. Wird im Bereich des Fortsatzes 10 über den Außenleiter 8 noch eine Hülse 11 geschoben.
Der Innenleiter 6 des Koaxialkabels 5 ist mit einem Mittelkontakt 3 α bzw. 3 b elektrisch leitend verbunden. Der Mittelkontakt ist in einem Fall als Stiftkontakt 3« (Fig. 2 und 3) und im anderen Fall als Buchsenkontakt 3 h (Fi g. 4) ausgebildet. Im rückwärtigen Teil jedes M';lelkontakts 3 a. 3 b ist eine koaxiale Bohrung 12 vorgesehen, in die der Innenleiter 6 des Koaxialkabels 5 eingeschoben werden kann und über eine seitlich in dem Mittelkontakt 3 ο bzw. 3 ft angebrachte Lötöffnung 13 mit diesen verlötbar ist. Es ist wichtig, daß jeder Mittelkontakt 3«, 3 b unter bündige Anlage zu dem zurückgeschnittenen Dielektrikum 7 kommt.
Der Isolierkörper 2 a, 2 b ist in dem Gehäusekörper la, \ b beispielsweise durch eine radiale Einschnürung 14« (Fig. 1 und 3) oder einen Sperring 14 Λ (Fig. 4) gehalten. Es ist mit einer durchgehenden koaxialen Bohrung 15 versehen, die beidseitig durch Gegenbohrungen 16 und 17 erweitert ist. Die kabelseitige Gegenbohrung dient zur Aufnahme des Endes des zurückgeschnittenen Dielektrikums 7 des Koaxialkabels 5. Der Durchmesser der Gegenbohrung 16 ist so gron wie der Durchmesr?r des Dielektrikums des Kabels gewählt, so daß das Dielektrikum von dem Isolierkörper bündig umfaßt wird. Die andere Gegenbohrung 17 dient zur Aufnahme eines an dem Mittelkontakt 3 a bzw. 3/? angebrachten Sperrflansches 18. Dieser Sperrfinnsch stellt eine Querschnittserweiterung des Mittelkontakts dar, die zur Kabelanschlußseite hin radial abfällt, während sie sich zur Vorderseite des Mittelkontakts hin keilförmig verengt. Der Durchmesser der Bohrung 15 im
Isolierkörper 2 a bzw. 2 b ist nicht größer gewählt, als der Durchmesser des Mittelkontakts 3 α bzw. 3 b im Bereich hinter dem Sperrflansch 18. Der Isolierkörper 2 α bzw. 2 b ist zumindest in dc.n an die durchgehende Bohrung 15 angrenzenden Teil derart
radiaf elastisch ausgebildet, daß sich der Mittelkontakt 3 α bzw. 3 b von der Kabslanschlußseite her durch diese Bohrung pressen läßt, wobei sich der Isolierkörper 2 a bzw. 2 b anschließend an den Mittelkontakt 3 a bzsv. 3 5 anlegt. Die erforderlichen elastischen Eigenschaften sowie die wünschenswerte Formbeständigkeit werden beispielsweise durch verschiedene Polypropylene erreicht.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, liegen der Mittelkontakt 3 a bzw. 3 /;, der Isolierkörper 2 a bzw. 3 b.
das Diclekt ikum 7 und der Innenleiter 6 des Koaxialkabels 5 bündig aneinander an. Der Mittelkonlakl 3 u bzw. 3 b steht dabei durch seinen Sperrflansch 18 in Spcrreingriff mit der Gegenbohrung 17. so daß er sich auch bei Auftreten größerer Steckkräfte nicht in dem Isolierkörper 2 a bzw. 2 b bewegen kann.
Die dem Kabel 5 abgewandten Enden 19 a bzw. 19b des Isolierkörpers 2a bzw. 2b sind in den bei-
den miteinander zu verbindenden Steckverbindern, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, so ausgebildet, daß sie beim Zusammenstecken hülsen förmig ineinander greifen.
Die Montage einer derartigen Koaxialsteckvorrichtung erfolgt äußerst einfach. Wie Fig. 2 zeigt. wird das Ende des Dielektrikums 7 eines Koaxialkabels 5 etwas zurüekgeschnitten und auf das so freigelegte Ende des Inncnleiters 6 ein Mittclkontakt aufgesetzt. Dabei wird zweckmäßigerweise das Dielcktrikum 7 etwas weniger weit zurüekgeschnitten, als es die Tiefe der in dem Mittclkontakt 3 α bzw. 2>b angebrachten Bohrung 12 erlaubt. Dadurch läßt sich der Mittelkontakt 3 α bzw. 3 b auf einfache Weise bündig gegen das Dielektrikum anschließen. Bei bündigein Anschluß wird der Mittelkontakt 3 a bzw. 3 ft über die Lötöffnung 13 mit dem Inncnleitcr 6 verlötet. Sofern eine Isolierschicht 9 über den Außenleiter 8 des Kabels vorgesehen ist, wird auch diese zurüekgeschnitten und die Hülse 11 über das ao Kabelende geschoben. Daraufhin wird der Fortsatz 10 des Gehäusekörpers 1 α bzw. 3 b zwischen den Außenleiter 8 und das Dielektrikum 7 des Koaxialkabels eingeführt. Bei dieser Bewegung tritt der Mhlclkontakt 3« bzw. 3 b durch die Bohrung 12 im Isolierkörper 2 fl bzw. 2 b. Beim Durchführen des Mittelkontakts durch diese Bohrung 12 findet eine elastische Verformung des Isolierkörpers 2 a bzw. 2 /1 durch den ar.i Mittelkontakt 3 α bzw. 3 b angebrachten koaxialen Sperrflansch 18 stau. Der Miiiclkontakt 3« bzw. 3 b wird soweit durch die Bohrung 12 geschoben, bis sein Sperrflansch 18 aus dieser Bohrung austritt und mit seinem Sperrflansch 18 an der durch die Gegenbohrung 17 gebildeten Schulter anliegt. In dieser Lage liegt auch das Ende des Dielektrikums 7 bündig in der Gegenbohrung 16 des Isolierkörpers 2 a bzw. 2 b an. Danach wird die Hülse 7 über den Außenleiter 8 des Koaxialkabels 5 geschoben, der datluich sowohl elektrisch als auch mechanisch fest mit dem Fortsatz 10 des Gehäusekörpers 1 α bfcw. 1 b verbunden wird. Der Steckverbinder isl somit fertig montiert und läßt sich beispielsweise durch die dargestellte Bajonettverbindung an einer Gegensteckverbinder anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Koaxialstreckvorrichtung, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren Steckverbindern, deren jeder einen elektrisch leitenden Gehäusekörper aufweist, dessen ν ;rdcrer Abschnitt als Kupplungsteil und dessen hinterer Abschnitt zum Anschluß an den Außenleiter eines Koaxialkabels ausgebildet ist. ferner mit einem Mittelkontakt, der bei der Montage vor dem Zusammenbau fest mit dem Innenleiter des Koaxialkabels unter bündiger Anlage an dessen zurückgeschnittenes E)ielektrikum verbunden ist, und einem in dem Gehäuseteil untei bündiger Anlage an das Dielektrikum gehaltenen Isolierkörper, der eine koaxiale Bohrung aufweist, in die der Mittelkontakt eng anliegend eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mittelkontakt (3 a, 3 b) ein rotationssymmetrischer, nichtelaslischer Sperrflansch (18) angeformt is;, daß der Isolierkörper (2 a, 2 fr) wenigstens im Bereich seiner koaxialen Bohrung (15) derart nachgiebig ausgebildet ist, daL> der Mittelkontakt bei der Montage mit dem Sperrflansch unter vorübergehender radialer Aufweitung des Isolierkörpers durch dessen Bohrung drückbar ist, und daß die axialen Abmessungen des Isolierkörpers und des Mittelkontakis sowie die Anordnung des Sperrfiansehes am Mittelkontakt derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Sperrflansch im montierten Zustand an der ve:deren Stirnfläche des Isolierkörpers anliegt.
2. Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der kabelfernen Stirnseite des Isolierkörpers (2 a, 2 b) eine koaxiale Gegenbohrung (16) zur bündigen Aufnahme des Sperrrlansches (18) vorgesehen ist.
3. Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Sperrflansches (18) konisch ausgebildet ist.
4. Koaxialsteckvoi richtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schulter des Sperrflansches (18) radial abfällt.
5. KoaxialsteckvorrichtunL; nach wenigstens einem der Ansprw^e 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2«, 2 b) an seiner hinteren Stirnseite mit einem axial vorspringenden hohlzylinderförmigen Ansatzstück (16) versehen ist. in dem das Ende des Dielektrikums (7) des Koaxialkabels (5) bündig lagerbar ist.
6. Koaxialsteckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2 a, 2 ti) ein stückig ausgebildet ist.
7. Koaxialsteckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2 a, 2 b) aus Polypropylen besteht.
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