DE2901289C2 - Verfahren zum Abisolieren und Kontaktieren einer elektrischen Leitung - Google Patents
Verfahren zum Abisolieren und Kontaktieren einer elektrischen LeitungInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
29 Ol 289
das Ende der Leitung 1 bereits abgemantelt, so daß die
beiden Adern 2 und 3 freiüegen.
Die Enden der beiden Adern 2 und 3 werden durch Abtrennen ihrer Isolierung abisoliert, so daß die Leiter 4
und 5 gemäß Teil b) von F i g. 1 freiliegen. Beide Leiter sind als Litzenleiter ausgebildet und bestehen dementsprechend
aus einer Vielzahl «!anker Drähte, vorzugsweise Kupferdrähte, die miteinander verdrillt sind.
Zum Zusammehalt aller Einzeldrähte der Leiter 4 und
5 werden von der Isolierung der Adern 2 und 3 gemäß to der Darstellung im Teil c) von F i g. 1 Ringe 6 und 7
abgetrennt, die auf den Leitern 4 und 5 zu deren Ende hin verschoben und dort belassen werden. Bei dem Verschieben
der Ringe 6 und 7 sollte darauf geachtet werden, daß die Spitzen der Leiter4 und 5, so wie in F i g. lc is
dargestellt, freibleiben.
Zur Vorbereitung des Anschließens eines Steckers mit zwei Steckerstiften können die Adern 2 und 3 entsprechend
der Darstellung im Teil d) von F i g. 1 geformt werden* wobei die Leiterenden mit den Ringen 6 und 7
parallel zueinander verlaufen.
Durch die Ringe 6 und 7 sind die Einzeldrähte der Leiter 4 und 5, wie bereits erwähnt, fest zusammengehalten.
Es wäre nun prinzipiell möglich, die Leiter 4 und 5 beispielsweise durch Löten oder Punktschweißen im
Bereich zwischen den Ringen und der verbleibenden Isolierung mit Kontakten zu verbinden. Ein besonderer
Vorteil für das Verfahren nach der Erfindung ergibt sich jedoch dann, wenn entsprechend der Darstellung in
F i g. 2 ein hülsenförmiger Kontakt 8 in axialer Richtung
auf die Leiter 4 und 5 aufgeschoben wird.
Der Einfachheit halber wird das weitere Verfahren für den Leiter 4 geschildert. Es gilt analog auch für den
Leiter 5 bzw. beide Leiter4 und 5 gemeinsam:
Für die Befestigung des Kontaktes 8 wird derselbe entsprechend der linken Seite von Fig.2 vor dem Leiter
4 positioniert und dann in Richtung des Pfeiles 9 bewegt. Bei dieser Bewegung wird der Ring 6 des Isoliermaterial
de: Ader 2 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 9 auf dem Leiter 4 verschoben. Der Kontakt 8 wird
dabei so lange in Richtung des Pfeiles 9 bewegt, bis der Ring 6 seine im rechten Tei! der Fig.2 dargestellte
Position einnimmt, in welcher er wieder an der verbleibenden Isolierung der Ader 2 anliegt. In dieser Endposition
ragl das abisolierte Ende des Leiters 4 vollständig in
den Konmkt 8 hinein und kann so an demselben festgelegt werden. Dieses Festlegen kann beispielsweise
durch Quetschen erfolgen, was durch die beiden Pfeile 10 und 11 angedeutet sein so!!.
Wahrend der gesamten Zeit des axialen Vorschubs
lies Konüikis 3 werden die ciiiiciuiäiiic dcS Leiter'» 4
durch den King 6 so zusammengehalten, daß sie nicht seitwärts auswandern können. Wenn die Drähte an der
Spitze des Leiters 4 vom Ring 6 freigegeben werden, liegen sie bereits innerhalb des Kontakts 8, der dann
seinerseits das seitliche Auswandern verhindert.
Das Zusammenführen von Kontakt 8 un.d Leiter 4 kann auch dadurch erreicht werden, daß der Kontakt
festliegt und der in einer schematisch angedeuteten Aufnahme 12 liegende Leiter entgegen der Richtung des
Pfeiles 9 bewegt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Abisolierer, und Kontaktieren des Endes einer elektrischen Leitung, bestehend aus
mindestens einem von einer Isolierung umgebenen Leiter, der aus einer Vielzahl von miteinander verdrillten, blanken Drähten aus elektrisch gut leitendem Material besteht, bei dem die Isolierung in einem vorgebbaren Abstand vom Leiterende durchtrennt und der so abgetrennte Teil der Isolierung vor
dem Kontaktieren vom Leiter abgezogen wird, d a -durch gekennzeichnet.
— daß zusätzlich zu dem abgezogenen Teil ein Ring (6,7) der Isolierung abgetrennt wird und
— daß dieser Ring unter-Freilassung der Leiterspitze zum Ende des Leiters (4, 5) verschoben
und ^-jch nach dem Kontaktieren auf demselben belassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verhältnis zu dem abgezogenen
Teil der Isolierung axial kurzer Ring (6, 7) abgetrennt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren geht aus der ISE-AS K>
15481 hervor.
Elektrische Leitungen -.nii. einer beliebigen Anzahl
von Adern weisen entweder Ade?..mit massiven Einzelleitern oder Adern mit aus vielen Einzeldrähten bestehenden Litzenieitern auf. Litzenleiter haben gegenüber
den massiven Einzelleitern den Vorteil einer größeren Flexibilität, so daß Leitungen mit Litzenleitern leichter
verlegt werden können. Ein Nachteil der Litzenleiter tritt dann auf, wenn an denselben irgendwelche elektrischen Kontakte angeschlossen werden sollen, wie beispielsweise Steckerstifte oder Buchsenkontakte. Wenn
nämlich die Isolierung vom Ende eines Litzenleiters entfernt ist, fehlt den Einzeldrähten der feste Zusammenhalt und es kann leicht geschehen, daß beim Anschließen
eines Kontaktes an den Leiter Einzeldrähte nicht mit erfaßt werden, sondern seitwärts abstehen und dann
zum Kurzschluß führen können. Solange die Kontaktfestlegung von Hand durchgeführt wird, kann dieser
Nachteil leicht vermieden werden, wenn der Litzenleiter vor der Festlegung nochmals von Hand verdrillt
wird. Bei einer automatischen Festlegung von Kontakten ist eine solche zusätzliche Maßnahme in der Regel
jedoch nicht möglich.
Um die Gefahr des Auffiederns der Einzeldrähte eines Litzenleiters nach dem Entfernen der Isolierung zu
vermeiden, ist es bekanntgeworden, in den Litzenleiter Verfestigungsmittel einzubringen, die die Einzeldrähte
auch dann zusammenhalten sollen, wenn die Isolierung entfernt ist. Eine solche sogenannte »gebundene Litze«
ist beispielsweise in der DE-OS 25 26 626 beschrieben. Die Verfestigungsmittel müssen in einem zusätzlichen
Arbeitsgang in die Litze eingebracht werden. Sie führen
darüber hinaus zu einer Versteifung derselben, wodurch die an sich gewünschte Flexibilität beeinträchtigt wird.
Außerdem hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Verfestigungsmitlei gerade beim Anschließen von Kontakten an die Leiter stören.
Bei dem bekannten Verfahren nach der DE-AS 26 15 481 wird ein Teil der Isolierung am Ende des Litzenleiters abgetrennt und solange auf demselben belassen, bis er mit einem Kontakt verbunden werden soll.
Erst dann wird der abgetrennte Teil vom Litzenlcitcr entfernt, wobei gleichzeitig noch ein Verdrehen dieses
Teils durchgeführt werden solL Für die Festlegung an
einem Kontakt liegt dann das Leiterende ak.-sr wieder
frei und der feste Zusammenhalt der Einzeldrähic ist
jo nicht mehr gewährleistet Auch mit diesem bekannten
Verfahren kann es also leicht geschehen, daß Einzeldrähte seitwärts abstehen und bei der Kontaktierung
nicht festgelegt werde«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vcr
fahren anzugeben, mit dem Litzenleiter auf einfache
Weise so abisoliert werden können, daß auch ohne Zugabe von zusätzlichen Verfestigungsmitlelc ein seitliches Abstehen von Einzeldrähten mit Sicherheit vermieden ist
2Q Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 gelöst
Mit diesem Verfahren wird ein Litzenleiter in bisher üblicher Technik an seinem Ende abisoliert, wobei keine
Rücksicht darauf genommen werden muß, ob bei dic
sem Vorgang der feste Zusammenhalt der Einzcldrähte
gewahrt bleibt Dn.-ch den zusätzlich abgetrennten Ring
der Isolierung, welcher nach seinem Abtrennen bis zur Spitze des Litzenleiters verschoben wird, bleiben die
Einzeldrähte so festgelegt, als ob die Isolierung noch
vorhanden wäre. Eventuell beim Abziehen des abgetrennten Teils der Isolierung seitwärts abgebogene F.inzeldrähte werden durch den Ring wieder in den Verbund des Litzenleiters zurückgeführt. Das so vorbereitete Leitungsende ist dann unmittelbar zur Festlegung
an einem elektrischen Kontakt geeignet. Am vorteilhaftesten ist es, wenn der Ring im Verhältnis zu den Abmessungen des abgezogenen Teiles der Isolierung axial
kleine Abmessungen hat.
Die Kontaktierung des Litzenlcitcrs kann beispicls
weise im Bereich zwischen dem Ring und der verbliebe
nen Isolierung erfolgen. Als besonders günstig hat sich die Festlegung an rohrförmigen Kontakten erwiesen,
die in axialer Richtung auf das Leitcrende aufgeschoben und mit demselben verquetscht oder verlötet werden.
Beim Aufschieben eines solchen Kontaktes wird der Ring auf dem Litzenleiter zurückgeschoben, so daß er in
seiner Endposition wieder an die verbliebene Isolierung des Litzenleiters stößt. Während der gesamten Zeil der
Kontaktierung wird der Verbund der Einzeldrähic
so durch den Ring so zusammengehalten, daß ein unerwünschtes Abstehen von Einzeldrähten mit Sicherheit
vermieden ist.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 für eine zweiadrige Leitung in schemalischcr Darstellung die einzelnen Stufen eines Leitungsendes
während der Bearbeitung mit dem Verfahren nach der Erfindung.
Fig.2 die Anbringung eines elektrischen Kontaktes
am Leitungsende in zwei Verfahrensstufen im vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, die im
dargestellten Ausfiihrungsbeispiel mit zwei Adern 2 und
b5 3 ausgerüstet ist. Das Verfahren nach der Erfindung
kann aber prinzipiell auch auf Ein/eladcrn und auf Leitungen mit mehr als zwei Adern angewendet werden.
Entsprechend der Darstellung im Teil a) der Fig. I isl
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