DE2110836B2 - Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken - Google Patents
Vorrichtung für den Transport von BuchblöckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C19/00—Multi-step processes for making books
- B42C19/08—Conveying between operating stations in machines
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Description
35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken längs
verschiedener Bearbeitungsstationen, mit entlang einem endlosen Weg verschiebbaren Klammern, welche zwei
relativ zueinander bewegbare Klemmbacken aufweisen, die unter der Wirkung von Federn zusammengepreßt
und durch eine Kurvenanordnung auseinander bewegt werden, wobei eine Welle endseitig mit Ritzeln «
versehen ist, welche mit mindestens einem Zahnstangenpaar kämmen, das an einer der Klemmbacken
befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung wurde in der SU-PS 42 125 beschrieben. Die Klemmbacken werden von
einem die Welle aufweisenden Lagergehäuse getragen. Im Lagergehäuse sind zudem die an den Klemmbacken
befestigten Zahnstangen verschiebbar gelagert. Weiter sind die einander benachbarten Lagergehäuse gelenkig
miteinander zu einer endlosen Plattenkette verbunden, die um zwei polygonförmige Umlenkräder herumgeführt
ist. Die Gehäuse mit den Klemmbacken werden in ortsfesten Führungen entlang den Bearbeitungsstationen
geführt Dies bewirkt den Nachteil, daß eines der Umlenkräder, um die bei laufender Plattenkette eo
auftretenden Längenänderungen aufnehmen zu können, beweglich gelagert sein muß. Dadurch ist die Umlaufgeschwindigkeit
der Klemmbacken begrenzt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Maschinenabmessungen und die bewegten Massen groß
sind.
Die DE-AS 12 62 221 und die US-PS 33 81 797 zeigen Vorrichtungen, bei denen die eine Klemmbacke in der
anderen, in ortsfesten Führungen geführte Klemmbacke verschiebbar gelagert ist, wodurch die Maschinenabmessungen
und die umlaufenden Massen verkleinert werden können. Da jedoch die Klammern miteinander
gelenkig zu Plattenketten verbunden sind, weisen sie hinsichtlich der Lagerung der Umlenkräder den
gleichen Nachteil wie die erstbeschriebene Vorrichtung auf. Darüber hinaus sind sie mit dem Mangel behaftet,
daß die Klemmbacken ihre Parallelität verlieren, wenn statt Doppelnutzen nur einfache Nutzen verarbeitet
werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Klammern wesentlich erhöht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß an der anderen Klemmbacke die Welle
drehbar gelagert ist und Führungen für die Zahnstangen vorgesehen sind, da3 eine der Klemmbacken senkrecht
zum endlosen Weg unbeweglich und entlang ortsfester Führungen geführt ist und daß die eine Klemmbacke an
einer Förderkette anlgelenkt und mit Abstand längsverschieblich zugeordnet ist
Die Erfindung hat den Vorteil, daß einerseits die Parallelität der Klemmbacken beim Verarbeiten einfacher
Nutzen bewahrt bleibt und andererseits die umlaufenden Massen gering sind.
Vorteilhefte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet
Anhand der schematischen Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Klammer, wobei Teile weggelassen sind,
F i g. 2 eine Frontansicht zur Darstellung nach F i g. 1,
wobei Teile weggelassen sind,
F i g. 3 einen Schnitt längs den Linien 1II-III nach den F i g. 1 und 2 und
F i g. 4 einen Schnitt längs den Linien IV-IV nach den
F i g. 1 und 2.
Die Hinweisziffer 1 bezeichnet einen Ausschnitt aus einer endlosen Kette einer Buchbindemaschine, an der
die zur Aufnahme der Buchblöcke bestimmten Klammern 2 mit gleichmäßigem gegenseitigem Abstand
befestigt sind. Jede Klammer 2 weist eine geführte Klemmbacke 3 und eine relativ zu dieser beweglichen
Klemmbacke 4 mit den Klemmflächen 5 bzw. 6 auf. Die Klemmbacke 3 ist längs den beiden Trum der Kette 1 in
einem mit dem nichtdargestellten Maschinenständer fest verbundenen Führungskörper 7 geführt.
Der Führungskörper 7 weist zur vertikalen Führung der Backe 3 zwei unter sich parallele, einander
gegenüberliegende Führungsflächen 8 und 9 auf. An der Klemmbacke 3 sind vier Achsen 10 bis 13 angeordnet,
auf denen frei drehbar vertikale Führungsrollen 14 bis 17 gelagert sind, welche auf den zugeordneten
Führungsflächen 8 bzw. 9 abrollen. Zur horizontalen Führung der Klemmbacke 3 weist der Führungskörper 7
Führungsflächen 18 bis 21 auf (Fig.4). Mit der Klemmbacke 3 sind Lagerkörper 22 bis 25 fest
verbunden, wobei in der Darstellung nach F i g. 1 die Lagerkörper 23 und 25 unter den Lagerkörpern 22 und
24 angeordnet und daher nicht sichtbar sind. Die Lagerkörper 22 und 24 weisen nach oben gerichtete
Stummelachsen 26 und 27 auf, während die Lagerkörper 23 und 25 mit nach unten gerichteten Stummelachsen 28
und 29 versehen sind, wobei in der Zeichnung die Stummelachse 29 nicht sichtbar ist. Auf den Stummelachsen
26 bis 29 sind Führungsrollenpaare 30 bis 33 frei
drehbar gelagert, so daß jedem der Lagerkörper 22 bis
25 ein Führungsrollenpaar zugeordnet ist Die Führungsrollenpaare 30 bis 33 rollen auf den zugeordneten
Führungsflächen 18 bis 21 ab und gewährleisten eine in horizontaler Richtung stabile Führung der Klemmbacke
1. Die Klemmbacke 3 ist zur Verbindung mit der Kette 1 an der Stummelachse 27 koaxialen Kettengliedgelenkachse
angelenkt Weiter ist die Klemmbacke 3 durch die Lagerkörper 22 und 23 mit der Kette 1 verbunden,
wobei in den einander zugewendeten Flächen der Lagerkörpfr 22 und 23 zwei gleichgerichtete, im
Querschnitt U-profilförmige Nuten 35 eingefräst sind, in
weichen die zugeordnete Kettengliedgelenkachse längsverschiebbar eiligreift, wodurch im Bereich der
Kettenumlenkräder ein Längenausgleich ermöglicht is wird.
An der beweglichen Klemmbacke 4 sind seitlich neben der Klemmfläche 6 und senkrecht zu dieser
Führungsstangen 37 und 38 befestigt, welche in dem Querschnitt U-profilförmigen Führungsbai/nen 39 und
40 der geführten Klemmbacke 3 längsverschiebbar gelagert sind. Die Führungsstangen 37 und 38 sind als
Zahnstangen ausgebildet in einer durchgehenden Bohrung 41 in der geführten Klemmbacke 3 sind zwei
Nadellager 42 und 43 axial eingebaut in denen eine Achse frei drehbar gelagert ist Mit den Enden der
Achse oder Welle 44 sind zwei Ritzel 45 und 46 axial und drehfest verbunden, welche je mit der Zahn mg der
zugeordneten Führungsstange 37 bzw. 38 kämmen. Die Achse 44 mit den Ritzeln 45 und 46 gewährleisten im
Zusammenwirken mit den Zahnstangen 37 und 38 eine vollständige parallele Ausrichtung der Klemmfläche 6
gegen die Klemmfläche 5.
Die der Klemmbacke 4 abgewandten Enden der FUhrungsstangen 37 und 38 sind durch einen als
Nockenkurve ausgebildeten Bügel 47 fest miteinander verbunden durch eine Querstrebe 48 versteift. Läuft bei
einer Bewegung der Klammer in Richtung des Pfeiles A der Bügel 47 mit seiner vorausgehenden schrägen
Fläche gegen eine auf einer ortsfesten Achse 49 frei drehbaren Nockenrolle 50 auf, so wird die Klemmbacke
4 von der Klemmbacke 3 wegbewegt, bzw. die Klammer 2 geöffnet. Auf die Achse 44 ist eine Torsionsfeder 51
aufgeschoben, welche mit einem Ende 52 fest mit der geführten Backe 3 und mit dem anderen Ende 53 fest mit
der Achse 44 verbunden ist. Wird die Klammer 2 geöffnet, d. h. die Backe 4 von der Backe 3 wegbewegt,
so wird die Torsionsfeder 51 gespannt bzw. umgekehrt. Die Klemmkrali der Klammer 2 kann durch eine
Verstellung der Vorspannung der Torsionsfeder 51 so verändert werden.
Um die Klammer 2 in ihrer geöffneten Stellung zu
halten, ist eine Rücklaufsperre vorgesehen, welche eine auf die Achse 44 aufgeschobene Schraubenfeder 54
aufweist die mit einem Ende fest mit dar Klemmbacke 3 verbunden ist In entspanntem Zustand ist der
Innendurchmesser der Schraubenfeder 54 gleich dem Außendurchmesser der Achse 44. Die Schraubenfeder
54 ist derart auf die Achse 44 aufgeschoben, daß sich deren Durchmesser durch eine .Drehung der Achse 44
beim öffnen der Klammer 2 vergrößert bzw. verkleinert wenn sich die Achse 44 beim Schließen der
Klammer 2 dreht Durch die Verkleinerung des Durchmessers der Schraubenfeder 54 wird die Reibung
zwischen dieser und der Achse 44 derart groß, daß die Schließkraft der Torsionsfeder 51 die Klammer 2 nicht
schließen kann. Zur Auslösung der Rücklaufsperre liegt das freie Ende 56 der Schraubenfeder 54 tangential
gegen das Ende eines in der Klemmbacke 3 axial verschiebbar gelagerten Stabes 57, der an seinem
gegenüberliegenden Ende gegen eine frei drehbare Nockenrolle 58 anliegt. Die Drehachse 59 der
Nockenrolle 58 ist durch einen Hebel 60 schwenkbar um einen mit der Klemmbacke 3 fest verbundenen Stift 62
gelagert. Die Nockenrolle 58 wirkt mit einer ortsfesten Nockenkurve 63 derart zusammen, daß sie zum
Schließen der Klammer 2 den Stab 57 gegen das Ende der Schraubenfeder 54 schiebt, wodurch deren Innendurchmesser
vergrößert wird und sie die Achse 44 freigibt, worauf sich diese unter der Wirkung der
Torsionsfeder 51 dreht und die Klammer 2 schließt.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Läuft die Kette 1 mit der Klammer 2 längs einer
endlosen Bahn und ist die Klammer 2 unter der Wirkung der Torsionsfeder 51 geschlossen, so wird sie an jener
Stelle geöffnet, an der der Bügel 47 gegen die Nockenrolle 50 aufläuft. Sobald der Bügel 47 die
Nockenrolle 50 passiert hat versucht die Torsionsfeder 51 die Achse 44 zu drehen und die Klammer 2 zu
schließen, wodurch sich der Innendurchmesser der Schraubenfeder 54 verkleinert und hierdurch die Achse
44 blockiert. An jener Stelle der erwähnten endlosen Bahn, an der die Klammer 2 zu schließen ist, ist die
Nockenkurve 63 vorzusehen, gegen welche die Nockenrolle 58 aufläuft, worauf diese den Stab 57 gegen das
Ende 56 der Schraubenfeder 54 schiebt und damit die Achse 44 freigibt da sich durch den Druck des Stabes 57
der Innendurchmesser der Schraubenfeder 54 vergrößert. Solange der Stab 57 gegen das Ende 56 drückt,
kann die Torsionsfeder 51 die Achse 44 drehen und damit die Klammer 2 schließen.
Claims (3)
1. Vorrichtung für den Transport von Buchblökken längs verschiedener Bearbeitungsstationen, mit
entlang einem endlosen Weg verschiebbaren Klammern,
welche zwei relativ zueinander bewegbare Klemmbacken aufweisen, die unter der Wirkung von
Federn zusammengepreßt und durch eine Kurvenanordnung auseinander bewegt werden, wobei eine
Welle endseitig mit Ritzeln versehen ist, welche mit mindestens einem Zahnstangenpaar kämmen, das an
einer der Klemmbacken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Klemmbacke
(3) die Welle (44) drehbar gelagert ist und Führungen (39, 40) für die Zahnstangen (37, 38)
vorgesehen sind, daß eine der Klemmbacken (3) senkrecht zum endlosen Weg unbeweglich und
entlang ortsfester Führungen (7) geführt ist, und daß die eine Klemmbacke (3) an einer Förderkette (1)
angelenkt und mit Abstand längsverschieblich zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den ortsfesten Führungen
geführte Klemmbacke (3) im Bereich ihres in Bewegungsrichtung vorausgehenden Endes an einer
Gelenkachse (27) einer Rollenkette (1) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den ortsfesten Führungen
geführte Klemmbacke (3) im Bereich ihres in Bewegungsrichtung nachlaufenden Endes eine Längenausgleichsnut
(35) aufweist, in der eine Gelenkachse (26) der Rollenkette (1) verschiebbar gelagert
Applications Claiming Priority (1)
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