DE2459911A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE2459911A1
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DE
Germany
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housing
film
chamber
mirror
timing belt
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Withdrawn
Application number
DE19742459911
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English (en)
Inventor
Conrad Henry Biber
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Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine neuartige automatische Reflexkamera für photοgraphische Zwecke.
Es ist bereits eine automatische, abgeänderte Eeflexkamer a bekannt, zu deren Betätigung es nur erforderlich ist, einen Knopf zu betätigen, um die Kamera zu veranlassen, einen Film in der richtigen Weise zu belichten und ihn so zu behandeln, daß eine farbige Kopie entsteht.
Im Inneren der Kamera sind Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, jedesmal nach dem Niederdrücken des Verschlußbetätigungsknopfes ein kompliziertes Arbeitsprogramm ablaufen zu lasseno Dieses Programm beginnt mit dem Schließen des "Verschlusses, auf das eine Bewegung des XLeflexspiegels aus seiner Betrachtungsstellung in seine Aufnahmestellung folgt. Hierauf wird der Verschluß freigegeben, so daß er sich in Richtung auf seine vollständig geöffnete Stellung bewegt, während eine Photozelle auf die Umgebungsbeleuchtung anspricht, um eine Zeitgeberschaltung zu betätigen, die den Verschluß schließt, sobald eine ausreichende Lichtmenge auf den Film gefallen isto Sobald dies geschehen ist, wird der "Verschluß wieder geschlossen, und der Spiegel wird wieder in seine Betrachtungsstellung zurückgeführt, in'der er den belichteten Film verdeckt.
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Hierauf betätigt ein Filmtransportmotor eine Antriebseinrichtung, mittels welcher die belichtete Filmeinheit aus einer in die Kamera eingelegten kassette heraus bewegt und zwischen zwei Behandlungswalzen geführt wird, die dazu dienen, eine in der I'ilmeinheit bereitgehaltene Behandlungsflüssigkeit innerhalb der Filmeinheit auszubreiten, damit das Bild entwickelt wird. Nach dem Schließen des Spiegels wird der Verschluß wieder geöffnet, um die Kamera wieder in ihre Betrachtungsstellung zu bringen»
Um die Durchführung der verschiedenen Punktionen dieses Programms innerhalb des beschränkten Eaums zu ermöglichen, der in einer kompakten Kamera von geringer Bauhöhe zur Verfugung steht, mußten zahlreiche Bedingungen erfüllt werden.» Zwar ist diese Aufgabe bereits gelöst worden, und zwar durch die Schaffung einer zuverlässigen und zweckmäßigen Kamera, die sich bereits auf dem luarkt befindet, doch liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Kameras dieser Art dadurch weiter zu verbessern, daß ihre Konstruktion vereinfacht wird, ohne ihre iunktionsfähigkeit in dem genannten Sinne zu beeinträchtigen.
Auf einer öeite der Kamera ist in ihrem Inneren ein doppeltes Zahnradgetriebe untergebracht, zu dem ein mit hoher Drehzahl arbeitender !eil und ein mit niedriger Drehzahl arbeitender l'eil gehören^ Der mit der hohen Drehzahl arbeitende I'eil dient zum Antreiben von Eehandlungswalzen, während der mit niedriger Drehzahl arbeitende ieil die Aufgabe hat, eine zeitabhängige Steuerung zu bewirken sowie Lagebestimmungsaufgaben zu erfüllen, zu denen die Rückführung des Iteflexspiegels in seine Betrachtung stellung gehört. Die Bewegung des K'eflexspiegels, durch welche die Kamera aus ihrer Betrachtung sstellurig in ihre Aufnahmestellung überführt wird, und umgekehrt, wird durch einen K'ocken gesteuert, der durch einen l'eil des doppelten Zahnradgetriebes betätigt wird. Kurz nachdem der verschlu£knopf niedergedrückt und der Verschluß geschlossen worden ist, tritt der klotor kurzzeitig in l'ätigkeit, um den Nocken in die Stellung zu bringen, bei welcher der Spiegel freigegeben wird, um schnell nach oben
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in seine Aufnahme stellung geschwenkt zu werden. !Nachdem ein Belichtungsvorgang beendet ist, wird der Motor erneut betätigt, um den Reflexspiegel in seine £>etrachtungsstellung zurückzuführen und ihn gleichzeitig zu spannen, und um dann die belichtete Filmeinheit auszuwerfen und sie zwischen den Behandlungswalzen hindurchzuführen. Das Arbeitsspiel endet damit, daß die Eamera in eine Stellung gebracht wird, in der sie sich nahezu in der Stellung befindet, bei welcher der Reflexspiegel freigegeben wird.
In der Praxis hat es sich als sehr erwünscht erwiesen, eine mit hoher Genauigkeit arbeitende Steuerschaltung vorzusehen, zu der auch ein Bremskreis für den Motor gehört, um zu gewährleisten, daß der Motor den Nocken in der gewünschten Stellung zum Stillstand bringt, die einem ziemlich kleinen Drehwinkel der zugehörigen Welle entsprichto
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, einen solchen Bremskreis zu verwenden, i'erner soll es unnötig gemacht werden, den Motor kurzzeitig einzuschalten, bevor eine FiImeinheit mittels einer Kamera der beschriebenen Art belichtet wird. Weiterhin wird eine Vereinfachung der Steuerung des Behandlungsvorgangs und der mit einer Zeitgeberwirkung arbeitenden Antriebseinrichtung angestrebte Schließlich soll die gesamte Steuereinrichtung vereinfacht werden„
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine neuartige Spiegelreflexkamerakonstruktion geschaffen worden, bei der nur eine einzige Antriebs- und Zeitgebereinrichtung vorhanden ist. Zu dieser Antriebseinrichtung gehört ein Zeitgeberriemen, der sich von einem Antriebszahnrad im hinteren Teil der Kamera auf der einen Seite aus längs dieser Seite der Kamera zu einem zweiten Zahnrad nahe dem vorderen Ende der Kamera erstreckt. Das zweite Zahnrad dient dazu, die Behandlungswalzen der Kamera über Zwischenzahnräder anzutreiben.
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Der Zeitgeber- bzw» Zahnriemen ist mit einem Hocken versehen.' Das Antriebs zahnrad, mit dem der" Zahnriemen zusammenarbeitet, wird über ein Untersetzungsgetriebe durch einen im hinteren Teil der Kamera angeordneten Motor angetriebene Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Zahnriemen während gedes Arbeitsspiels der camera einen vollständigen Umlauf ausführt»
Die Kraftübertragungseinrichtung wird erst betätigt, nachdem ein Belichtungsvorgang abgeschlossen ist» Sobald dies geschehen ist und sich der verschluß der Kamera wieder geschlossen hat, wird der Zahnriemen betätigt, um die Behandlungswalzen anzutreiben» Der erste Arbeitsschritt, der während dieses Umlaufs des Zahnriemens durchgeführt wird, besteht darin, daß der ^eflexspiegel in seine Betrachtungsstellung zurückgeführt wird«, Sobald dies geschehen ist, treibt der Nocken eine Greifereinrichtung an, um die soeben belichtete Filmeinheit vorzuschieben und sie in den Spalt zwischen den £>ehandlungswalzen einzuführen. Die Behandlungswalzen transportieren dann die Filmeinheit durch einen Austrittsschlitz aus der Kamera heraus, während sie auf die Filmeinheit einen Druck ausüben, um die Behandlungsflüssigkeit darin zu verteilen»
Schließlich trifft der Nocken des Zahnriemens auf einen Schalter, der kurzzeitig geschlossen wird, um den Motor abzustellen. Dieser Schalter ist vor der Endstellung des Nockens so angeordnet, daß der Nocken noch eine kurze Strecke zurücklegt, während der Motor ausläuft und zum Stillstand kommt» Diese Strecke ist nicht von besonderer Bedeutung, da der Nocken nicht an einem genau vorbestimmten Punkt zum Stillstand zu kommen braucht„ Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Funktion des Spannens des Eeflexspiegels von der SpiegelVerriegelungsfunktion getrennt isto
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei'spiel näher erläuterte Es zeigt:
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Fig. 1 einen teilweise weggekrochen gezeichneten Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer automatischen Kamera längs der Linie 1-1" in Fig-r 3» wobei jedoch im Vergleich zu Figi 3 weitere Bauteile dargestellt sind;
Figo 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3, der bestimmte Teile im Schnitt veranschaulicht, während andere Teile fortgelassen oder nur weggebrochen dargestellt sind; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in E'ig° 1» in dem wiederum bestimmte Teile fortgelassen, andere Teile im Schnitt gezeichnet und weitere Teile weggebrochen dargestellt sind.
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 1 bezeichnete automatische Kamera, in die sich Filmeinheiten einlegen lassen, welche sich in einer Kassette 3 befinden·
Genauer gesagt weist die Kamera 1 ein zusammenklappbares Hauptgehäuse 4 auf, das mit einer Objektivstandarte und einem Verschlußgehäuse 13 sowie einem Sucher 21 versehen ist«,
In die Objektivstandarte ist ein Aufnahmeobjekt!^ mit einem Verschlußgehäuse 13 eingebaut, und es ist ein Verschluß vorhanden, der zwei nur schematisch angedeutete, gegeneinander bewegbare verschlußteile 47 und 48 aufweist.
Auf der Vorderseite der Objektivstandarte bzw. des Verschlußgehäuses 13 ist ein mit der Hand zu betätigender Knopf 49 zum Betätigen des Verschlusses angeordnet. Das vordere Gehäuse begrenzt dann, wenn es sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung befindet, einen gegen Lichteinfall geschützten Raum, in dem sich zwei drehbare Walzen 56 und 57 zum Ausbreiten der Behandlüngsflüssigkeit befinden. Die beiden Walzen stehen in Keibungsberührung miteinander, so daß dann, wenn die eine Walze angetrieben wird, auch die andere Walze gedreht wird. Damit die Walzen angetrieben werden können, ist gemäß Fig. 1 und 3 mit der Walze 56 ein Zahnrad 63 drehfest verbunden, das auf eine noch zu erläuternde
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Weise über ein Zahnrad 64 angetrieben werden kann, um auch die untere "Walze 57 anzutreiben.»
Die Walze 56 kann aus nichtrostendem Stahl bestehen, und die walze 57 kann aus nichtrostendem Stahl hergestellt und mit Polyurethan überzogen sein* wird eine Filmeinheit dem Spalt zwischen den beiden Walzen zugeführt, bewegen die Walzen die Filmeinheit in Eichtung auf einen Austrittsschlitz 65°
Das optische System der Kamera 1 wird durch einen in das Gehäuse 4 eingebauten festen Spiegel 66 und einen schwenkbaren Spiegel 67 vervollständigt, welch letzterer zwischen der in Fig. 1 gezeigten Stellung und einer oberen Stellung bewegbar ist, in welcher er dem Spiegel 66 unmittelbar benachbart ist und sich parallel dazu erstreckt. Bei der Stellung nach Fig» 1 überdeckt der Spiegel 67 eine Einrahmungsöffnung 68, die als rechteckige Öffnung einer Kassettenauf nahmekammer 69 ausgebildet ist, mit der das Gehäuse 4 gemäß Fig. J versehen ist, und in die sich eine Kassette 3 einlegen läßto
Bei der Stellung des Spiegels 67 nach Fig. 1 bildet eine Fresnel-Spiegelfläche 70» mit der die Oberseite des Spiegels 67 versehen ist, einen Bestandteil einer Betrachtungs- und Fokussiereinrichtung.
wird der Spiegel 67 in seine oberre Stellung gebracht, in der er sich parallel zu dem Spiegel 66 erstreckt, wird das durch das Objektiv einfallende Licht durch eine Spiegelfläche 61 auf der Unterseite des Spiegels 67 in dichtung auf die oberste Filmeinheit 72 in der Kassette 3 reflektiert»
Gemäß Figo 3 ist der Spiegel 67 drehfest mit einer Welle 74 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Ansatzes 75 des Spiegels«
Die Welle 74 ist gemäß Fig. 3 drehfest mit einem Kurbelarm 78 verbunden, der durch einen Kurbelzapfen 80 mit einem weiteren Kurbelarm 79 verbunden ist, welcher seiner-
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seits drehfest mit einer kurzen Welle· "10.1 verbunden ist, . , die in einem Lager 81 drehbar ist. : .·-> . . .
Der" Kurbelzapfen 80,· -ist·- mit: einem Ende-einer Feder 83 verbunden> deren-"anderes Ende; an dem Gehäuse 4 gemäß. J1Ig0 2 befestigt'ist. Die Feder 83 spannt den Spiegel 67 nach oben gegen einen- nicht dargestellten Anschlag so vor, daß er · dem Spiegel 66 unmittelbar benachbart' ist. und· sich parallel . dazu erstreckt. Wird der Spiegel 67 in die Stellung nach E'igo 1 gebracht, wird er durch ein Verriegelungsglied 84-auslösbar festgelegt. Das Verriegelungsglied 84- ist durch Federkraft in seine aus Fig. '1- ersichtliche 'Verriegelungsstellung vorgespannt und so eingerichtet, daß es den Spiegel 67 freigibt, wenn ein in Fig. 1 und 3 dargestellter Elektromagnet SK3 eingeschaltet wirde, ■
Befindet sich eine .Kassette 3 in dem Gehäuse 4-, und ist das Gehäuse geschlossen, ist gemäß Figo 3 auch, ein Schalter S1 geschlossen« ...-.- -.,-.
Befindet sich der Spiegel 67 in der Stellung nach Figo 1, ist auch ein zweiter Schalter S2 geschlossene Gemäß Fig. 3 hat der Schalter S2 ein Betätigungselement 87, mit dem der Spiegel zusammenarbeitet, wenn,er. sich in der Stellung nach Fig. 1 befindet« Bei der in Figo 2 gezeigten Stellung ist der Schalter S2 geöffnete
Gemäß Fig. 3 ist die obere Wand der Kassettenaufnahmekammer 69 an einer Ecke mit einem Schlitz 96 versehen, durch den hindurch ein Schlitz 97 in der oberen Wand der Kassette 3 zugänglich ist, welcher einen Greiferfinger $8 aufnehmen kann. Der Greiferfinger 98 wird jeweils in einem bestimmten Zeitpunkt betätigt, um die oberste Filmeinheit 72 oder einen Kassettenschieber 99» der die Filmeinheiten gemäß Fig. 1 und 3 anfänglich verdeckt, über einen Schlitz 100 an der rechten Stirnwand der Kassette 3 nach außen zu schieben und sie bzwο ihn in Eingriff mit den Walzen 56 und 57 zu bringeno Wie nachstehend erläutert, wird der Kassettenschieber 99 automatisch ausgeworfen, sobald.eine neue Kassette in die
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Kamera eingelegt und das Kameragehäuse geschlossen wird.
Gemäß Fig. 3 ist auf der Grundplatte des Gehäuses ein Gleichstrommotor 82 befestigt, dessen Abtriebswelle die Antriebswelle eines Untersetzungsgetriebes 102 antreibt. Gemäß Fig. 2 gehört zu dem Zahnrad-Untersetzungsgetriebe eine Abtriebswelle 105, mit der ein Zahnrad 106 drehfest verbunden ist, dessen Zähne mit dazu passend geformten Zähnen eines flexiblen Zahnriemens 107 kämmen., Der Zahnriemen kann.aus mit Fasern oder Stoff verstärktem Material bestehen, z.B0 aus Gummi, Polyurethan, Neopren oder einem anderen Kunstharz, so daß der· Riemen zwar flexibel, jedoch nicht dehnbar ist«, ■
Der Zahnriemen 107 arbeitet mit einem Zahnrad 108 zusammen, das drehfest mit einem im vorderen Teil des Gehäuses 4 angeordneten Welle 109 verbunden isto Die Yi/elle 109 läuft in in die Wand 110 der Kassettenaussparung öder Kammer eingebauten Lagern sowie in einem gemäß Fig. 3 an dem Gehäuse 4- befestigten Lager 111.
Mit der Welle 109. ist ein weiteres Zahnrad 64· drehfest verbunden, das die Behandlungswalzen 56 und 57 über das Zahnrad 63 antreibt, wenn die Teile der Kamera die Stellung nach Figo 1 einnehmeno
Die Kassette 3 wird in der gezeigten Lage gehalten und nach oben gegen den Hand der Einrahmungsöffnung 68 in der Kamera durch zwei in Fig. 1 gezeigte Federn 112 und zwei elastische bzw. federnde Kontaktfinger 113 vergespannt» Die Kontaktfinger 113 stehen in elektrischer Verbindung mit einer Steuerschaltung und diesen dazu, der Kamera elektrische Energie zuzuführen, wenn eine Kassette in die Kamera eingelegt ist.
Die Finger 113 weisen Kontakte 114 auf, die nach oben durch zugehörige Öffnungen der Kassette 3 und damit fluchtende öffnungen einer isolierenden Stützplatte 115 ragen und in Berührung mit den Klemmen einer Batterie 116 stehen«
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Die Batterie 116 wird in der Kassette 3 in ihrer Lage durch eine Feder 117 festgehalten, die auch dazu dient, die Filmeinheiten 72 nach oben gegen den Sand der Einrahmungsöffnung der Kamera vorzuspannen«. Der größte Teil der Steuerschaltungen kann als kompakte integrierte Schaltung ausgebildet und in einer passenden Kammer auf dem Boden des Gehäuseteils 8 angeordnet sein, wie es in Fig. 1 bei 118 schematisch angedeutet istο
Gemäß Fig. 2 und 3 "ist der Kurbelarm 79 drehfest mit einem sich unter einem Winkel dazu erstreckenden Kurbelarm 119 verbunden, der sich nach außen erstreckt und eine Verlängerung 120 bildet, welche nach unten über den Zahnriemen 107 hinausragt und so angeordnet ist, daß sie mit einem an dem Zahnriemen ausgebildeten Nocken 121 zusammenarbeitet, wobei.die Verlängerung außerdem gemäß Figo 2 eine Stellung einnehmen kann, in der sie die Kontakte eines Schalters S3 schließt.
Wird das Zahnrad 106 durch die Antriebswelle 105 so gedreht, daß der Zahnriemen 107 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinne umläuft, kommt der Nocken 121 gemäß Fig. 2 zur Anlage an der Verlängerung 120 des Kurbelarms 119, so daß sie den Schalter S3 öffnet, und hierbei werden die Kurbelarme 79 und 78 so bewegt, daß auch die "Welle 74- gedreht wird, um den Spiegel 67 aus seiner oberen Stellung nach Fig. 2 nach-unten zu schwenken, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, woraufhin der Spiegel verriegelt wird. Wenn der Nocken 121 den Arm 119 im Uhrzeigersinne schwenkt (Fig. 2), bewegt sich die "Verlängerung in radialer Richtung von dem Nocken weg, da sich die Welle 105 und die Welle 101 um verschiedene Achsen drehen,» Der Nocken 121 kann so angeordnet sein, daß er dann außer Eingriff mit der Verlängerung 120 kommt, sobald der Spiegel 67 in die Stellung nach Fig. 1 nach unten geschwenkt und von der Verriegelungseinrichtung 84 erfaßt worden isto
Nachdem der Nocken 121 von der Belastung durch den Arm 119 entlastet worden ist, der die Kraft der Feder 83 überwinden muß, bewegt er sich weiter, bis er zur Anlage an einem verschiebbaren Arm 122 kommt, der mit einem nach unten
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ragenden Arm 125 zusammenhängt, welcher so gebogen ist, daß er durch einen Schlitz 124 der Wand 110 ragt, und der ferner so gebogen ist, daß er gemäß Figo 3 den Greiferfinger 98 bildet. Die durch die Arme 122, 123 und den damit zusammenhängenden Greiferfinger 98 gebildete Baugruppe wird in Sichtung auf ihre Stellung nach Fig. 2 durch eine schwache Feder 125 vorgespannt, deren eines L'nde an der Wand 110 befestigt ist.
Wird der Arm 122 gemäß Fig. 2 durch den Nocken 121 nach rechts bewegt, gleitet er in dem Schlitz 124- nach oben, bis er über den Nocken hinweggleitet. Hierauf wird der Arm 122 durch die Feder 125 in seine Stellung nach Fig. 2 zurückgeführt. In der Zwischenzeit hat der Greiferarm 98 die oberste Filmeinheit 72 oder den Kassettenschieber 99 in der Kassette 3 erfaßt und sie bzw» ihn in Eingriff mit den Behandlungswalzen £6 und 57 gebracht, die gleichzeitig mit Hilfe des Zahnriemens 107 sowie der Zahnräder 108, 64 und 63 angetrieben werden.
Bewegt sich der Zahnriemen 107 weiter, wird der Kassettenschieber bzw. die Filmeinheit zwischen den Walzen 56 und 57 hindurch transportiert, um dann über den Austrittsschlitz 65 ausgeworfen zu werden.
Sobald sich der Nocken 121 seiner Stellung nach Figo 2 nähert, schließt er kurzzeitig den Schalter S4, wodurch der Motor 82 abgeschaltet wird, so daß er ausläuft und so zum Stillstand kommt, daß der Nocken annähernd die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht, auf deren genaue Einhaltung es nicht ankommt.
Ansprüche
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Claims (11)

  1. A. NSP RU GH E
    (iJ Photographische Kamera, ge k e η η ζ ei c h η e t durch eine ein Gehäuse (4) "bildende Einrichtung, einen in einem ersten linde des Gehäuses angeordneten Motor (82), eine in einem zweiten Ende des Gehäuses auf seiner vom ersten Ende abgewandten Seite angeordnete .Filmbehandlungseinrichtung (56, 57), die antreibbar ist, um eine in Eingriff mit ihr gebrachte Filmeinheit (72) zu behandeln, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten bildet, eine Einrichtung, die in dieser Kammer eine Einrahmungsöffnung (68) bildet, um das nacheinander erfolgende Belichten von Filmeinheiten in der Kammer zu ermöglichen, eine Einrichtung mit einem endlosen flexiblen Zeitsteuerriemen (107), der eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung herstellt, ein an dem Zeitsteuerriemen, angebrachtes Betätigungselement (121) sowie durch Einrichtungen (S4, 120., 1.22), die sich mit Hilfe des Betätigungselements betätigen lassen, um die Durchführung mindestens einer für den Betrieb der Kamera erforderlichen Funktion zu bewirken.
  2. 2. Spiegelreflexkamera, g e k e η η ze i.ch net durch, ein Gehäuse (4),, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse eine rechteckige Einrahmungsöffnung (68) bildet, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse eine der Einrahmungsöffnung zugewandte Kammer (69) bildet, die geeignet ist, einen Vorrat von in der Einrahmungsöffnung nacheinander zu belichtenden Filmeinheiten (72) aufzunehmen, einen Spiegel (67), der in dem Gehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar gelagert ist, eine Feder (83), die den'Spiegel in Richtung auf seine erste Stellung vorspannt, eine lösbare Verriegelungseinrichtung (84), die mit dem Spiegel zusammen-
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    arbextet, wenn dieser seine zweite Stellung einnimmt; um den Spiegel in der zweiten Stellung auslösbar festzuhalten, eine erste Welle (105), die in dem uehäuse außerhalb der Kammer um eine Achse drehbar ist, die sich nahe einer ersten Seite der Einrahmungsöffnung und parallel dazu erstreckt, einen in dem Gehäuse nahe der ersten Seite der Einrahmungsöffnung angeordneten Motor (82), der sich betätigen läßt, um die erste 1/velle anzutreiben, eine in dem Gehäuse außerhalb der Kammer angeordnete zweite TS/elle (109), die um eine Achse drehbar ist, welche sich nahe einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der Einrahmungsöffnung und parallel dazu erstreckt, eine in dem Gehäuse angeordnete Behandlungseinrichtung (56, 57)> die antreibbar ist, um einzelne Pilmeinheiten zu behandeln, die von der Kammer aus vorgeschoben und in Eingriff mit der Behandlungsexnrichtung gebracht werden, eine Einrichtung (64, 63) zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen der zweiten "Welle und der Behandlungsexnrichtung zum Antreiben der Behandlungseinrichtung, wenn die zweite Welle gedreht wird, einen langgestreckten flexiblen Zeitsteuerriemen (107), der sich außerhalb der Einrahmungsöffnung längs einer dritten Seite dieser Öffnung erstreckt und eine Antriebsverbindung zwischen der ersten Welle und der zweiten Welle bildet, einen Schalter (S4), der in eine erste bzw» eine zweite Stellung bringbar ist, eine Einrichtung, die durch den Schalter gesteuert wird, wenn dieser sich in seiner ersten Stellung befindet, um den Motor einzuschalten, damit die erste Welle angetrieben wird, um den Zeitsteuerriemen und die zweite Welle anzutreiben, eine auf dem Zeitsteuerriemen angeordnete Betätigungseinrichtung (121), eine Einrichtung (120), mit der diese Betätigungseinrichtung zusammenarbeitet, während sich der Zeitsteuerriemen längs einer ersten Strecke bewegt, um den Spiegel aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu bringen, eine Einrichtung (122), mit der die Betätigungseinrichtung zusammenarbeitet, wenn sich der Zeitsteuerriemen längs einer zweiten Strecke bewegt, um eine in der Einrahmungsöffnung belichtete Filmeinheit aus der Kammer heraus vorzuschieben und sie in Eingriff mit der Behandlungseinrichtung zu bringen, sowie durch eine Ein-
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    richtung, die durch die Betätigungseinrichtung betätigt wird, nachdem sich der ^eitsteuerriemen über diejenige Stellung hinaus bewegt hat, welche er einnimmt, wenn eine Pilmeinheit durch die ^ehandlungseinrichtung behandelt worden ist, um den Schalter in seine zweite Stellung zu bringen und so den Motor abzuschalten.
  3. 3. ' Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch eine ein Gehäuse (4-) bildende Einrichtung, eine in dem Gehäuse eine rechteckige Einrahmungsöffnung (68) bildende Einrichtung, eine Einrichtung, die eine der Einrahmungsöffnung gegenüberliegende Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Tilmeinheiten (72) bildet, die nacheinander durch die Einrahmungsöffnung hindurch belichtet werden, einen Spiegel (67), der in dem Gehäuse um eine zu der ersten Seite der Ei'nrahmungsöffnung parallele erste Achse zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar ist,eine in dem Gehäuse außerhalb der Kammer nahe einer von der genannten ersten Seite der Einrahmungsöffnung abgewandten zweiten Seite der Einrahmungsöffnung angeordnet und antreibbar ist, um einzelne ü'ilmeinheiten zu behandeln, die aus der Kammer heraus vorgeschoben und in Eingriff mit der Behandlungseinrichtung gebracht werden, eine Einrichtung (98) zum Vorschieben von l'ilmeinheiten, die betätigbar ist, um jeweils eine Filmeinheit, die in der Einrahmungsöffnung belichtet worden ist, in der Kammer vorzuschieben und sie in Eingriff mit der Behandlungseinrichtung zu bringen, einen in dem Gehäuse außerhalb der Kammer und nahe der ersten Seite der Einrahmungsöffnung angeordneten Motor (82), eine Einrichtung mit einem langgestreckten, flexiblen, endlosen Zeitsteuerriemen (107), der in dem Gehäuse außerhalb der Kammer angeordnet ist, sich parallel zu einer dritten Seite der Einrahmungsöffnung erstreckt, welche im rechten Vvinkel zu der genannten ersten Seite verläuft und eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Behandlungseinrichtung bildet, ein an dem Eeitsteuerriemen befestigtes Betätigungselement (121), das zusammen mit dem ^eitsteuerriemen längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, eine Einrichtung (120),
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    mit der das Betätigungselement längs eines ersten Teils der kann des ^eitsteuerriemens zusammenarbeitet, um den Spiegel aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu "bringen, eine Einrichtung (122), mit der das Betätigungselement zusammenarbeitet, während es sich längs eines zweiten !Teils der endlosen Bahn bewegt, um die Einrichtung zum Vorschieben jeweils einer I'llmeinheit zu betätigen, sowie eine Einrichtung, die durch das Betätigungselement betätigt wird, sobald dieses längs der endlosen Bahn eine vorbestimmte Stellung erreicht, um den Motor außer Betrieb zu setzen.
  4. 4. Photographische Kamera, gekennzeichnet durch eine ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung, eine erste Welle (105), eine Einrichtung, um die erste Welle in dem Gehäuse um eine erste Achse drehbar zu lagern, einen Elektromotor (82) mit einer Kraftabgabewelle, eine mit dieser Kraftabgabewelle gekuppelte Drehzahlherabsetzungseinrichtung (102), welche die erste Welle antreibt, wenn der Motor eingeschaltet ist, ein auf der ersten Welle sitzendes erstes Zahnrad (IO6), eine zweite Welle (109), eine Einrichtung (111) um die zweite Welle in dem Gehäuse um eine zweite Achse drehbar zu lagern, die gegenüber der ersten Achse versetzt ist und sich parallel dazu erstreckt, ein auf der zweiten Welle sitzendes zweites Zahnrad (108), einen endlosen, flexiblen .Zeitsteuerriemen (IO7), der das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad verbindet und sich zwischen den Zahnrädern längs einer Bahn erstreckt, die im rechten Winkel zu der ersten Achse verläuft, zwei Filmbehandlungswalzen (56» 57)» eine Einrichtung, um die E'ilmbehandlungswalzen in dem Gehäuse um zueinander parallele, einander benachbarte Achse gegenläufig drehbar zu lagern, eine Einrichtung (64, 63), die eine Antriebs verbindung zwischen der zweiten Welle und den Behandlungswalzen bildet, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten (72) bildet, welche sich längs des Zeitsteuerriemens zwischen dem Motor und den Behandlungswalzen erstreckt, eine Einrichtung, die in der Kammer eine Einrahmungsöffnung (68) bildet, welche das Belichten von aufeinander folgenden FiIm-
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    einheiten in der. Kammer ermöglicht, sowie durch eine Einrichtung (9B), die durch den Zeitsteuerriemen.antreibbar . und geeignet ist, eine Ulmeinheit..in der hammer zu erfassen, die in der Einrahmungsöffnung "belichtet worden ist, und diese Filmeinheit in Eingriff mit den Behandlungswalzen zu bringen....... .
  5. 5. Photographische Kamera, g e k e η η ζ e ic h η et durch eine ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung, einen in einem ersten Ende des Gehäuses angeordneten Motor (82), eine in einem von dem ersten Ende abgesandten zweiten Ende des Gehäuses angeordnete Pilmbehandlungseinrichtung (56, 57) > die antreibbar ist, um eine vorgeschobene und in Eingriff damit gebrachte Filmeinheit (72) zu behandeln, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von. Filmeinhe it en bildet, eine Einrichtung, die in der Kammer eine Einrahmungsöffnung (68) "bildet, welche es ermöglicht, die Slimeinheiten in der Kammer nacheinander zu belichten, eine Einrichtung mit einem endlosen, flexiblen, Zeitsteuerriemen (IO7), der eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Pilmbehandlungseinrichtung bildet, ein auf dem Zeitsteuerriemen angeordnetes Betätigungselement (121) sowie eine durch dieses Betätigungselement betätigbare Einrichtung (98) zum Vorschieben einer in der Einrahmungsöffnung belichteten Filmeinheit derart, daß diese in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung gebracht wird«
  6. 6. Spiegelreflexkamera, ge kenn ζ e i c h η e t durch eine ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung, einen in dem Gehäuse nahe einem ersten Ende des Gehäuses angeordneten Motor (82), eine in dem Gehäuse nahe einem von dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende des Gehäuses angeordnete ■Filmbehandlungseinrichtung (56, 57)j die antreibbar ist, um eine vorgeschobene und in Eingriff damit gebrachte Filmeinheit (72) zu behandeln, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung eine Einrahmungsöffnung (68) bildet, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse gegenüber der Einrahmungsöffnung eine KammeT (69)
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    BAD ORIGINAL
    zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten bildet, die sich in der Einrahmungsöffnung nacheinander belichten lassen, eine Filmtransporteinriehtung (98), eine Einrichtung, mittels welcher die filmtransporteinrichtung in dem Gehäuse so gelagert ist, daß sie längs eines Bahnabschnitts bewegbar ist, längs dessen sie eine Filmeinheit in der Kammer, die in der Einrahmungsöffnung belichtet worden ist, erfaßt und sie so vorschiebt, daß sie in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung kommt, einen Spiegel (67)» eine Einrichtung (74-)» um den Spiegel in dem Gehäuse so zu lagern, daß er zwischen einer zweiten Stellung, in der er die Einrahmungsöffnung verdeckt, und einer ersten Stellung bewegbar ist, in welcher der Spiegel Licht in Richtung auf die Einrahmungsöffnung reflektiert, eine Einrichtung mit einem langgestreckten, relativ nicht dehnbaren, flexiblen, endlosen Zeitsteuerriemen (107), der den Motor mit der Filmbehandlungseinrichtung verbindet, um die Filmbehandlungseinrichtung anzutreiben, sobald der Motor eingeschaltet wird, wobei sich der Zeitsteuerriemen längs einer Seite der Kammer und in ihrer unmittelbaren Nähe erstreckt, eine Einrichtung, die an dem Zeitsteuerriemen ein Betätigungselement (121) bildet, eine Einrichtung (120), die von dem Betätigungselement erfaßt wird, wenn sich der Zeitsteuerriemen längs eines ersten Bahnabschnitts bewegt, um den Spiegel in seine zweite Stellung zu bringen, sowie durch eine Einrichtung (122), die von dem Betätigungselement erfaßt wird, wenn sich der Zeitsteuerriemen längs eines zweiten Bahnabschnitts bewegt, um die Filmtransporteinrichtung längs des genannten Bahnabschnitts zu bewegen und hierdurch eine Filmeinheit vorzuschieben und sie in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung zu bringen.
  7. 7. Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch eine ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung,, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten (72) bildet, eine Einrichtung, die in der Kammer eine rechteckige Einrahmungsöffnung (68) bildet, um zu ermöglichen, daß die Filmeinheiten
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    BAD ORIGINAL
    in der Kammer nacheinander belichtet werden, einen Elektromotor (82), der in dem Gehäuse nahe einem ersten Ende der Kammer angeordnet ist und eine erste Kraftabgabewelle besitzt, die um eine Achse drehbar ist, welche sich parallel zu einer ersten Seite der Einrahmungsöffnung erstreckt, eine mit der ersten Kraftabgabewelle gekuppelte Drehzahlherabsetzungseinrichtung (102) mit einer zweiten Kraftabgabewelle (105), die im Vergleich zur Drehzahl der ersten Kraftabgabe-
    ■ /Drehzahl
    welle mit einer herabgesetzten angetrieben wird, wenn der Motor eingeschaltet ist, wobei die zweite Kraftabgabewelle um eine zu der genannten ersten Seite parallele Achse drehbar ist, ein mit der zweiten Kraftabgabewelle drehbar verbundenes erstes Zahnrad (106), eine dritte Welle (109), eine Einrichtung (111), um die dritte ifelle in dem Gehäuse nahe einem von dem genannten ersten Ende der Kammer abgewandten zweiten Ende der Kammer um eine zu der ersten Seite parallele Achse drehbar zu lagern, ein mit der dritten Welle drehfest verbundenes zweites Zahnrad (108), einen gezahnten, endlosen Zeitsteuerriemen (107), der die beiden Zahnräder miteinander verbindet und sich längs einer Seite der Kammer zwischen den genannten Enden erstreckt und längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, einen Spiegel (67), eine Einrichtung (72O, um den Spiegel in dem Gehäuse um eine zu der genannten ersten Seite parallele Achse zwischen einer ersten Stellung, in welcher er die Einrahmungsöffnung verdeckt, und einer zweiten Stellung zu drehen, in welcher er Licht so reflektiert, daß es durch die Einrahmungsöffnung fällt, eine Feder (8J), die den Spiegel in Richtung auf seine zweite Stellung vorspannt, eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (84), mit der der Spiegel zusammenarbeitet, wenn er sich in seine erste Stellung bewegt, um den Spiegel in dieser Stellung festzuhalten, eine synchron mit dem Zeitsteuerriemen arbeitende Einrichtung (121), die zur Wirkung kommt, wenn sich der Spiegel in der zweiten Stellung befindet, um ihn in seine erste Stellung zu bringen, während sich der Zeitsteuerriemen längs eines ersten Abschnitts seiner Bahn bewegt, eine Pilmbehandlungseinrichtung (56, 57), die in dem Gehäuse nahe einem von dem genannten ersten Ende abgewandten zweiten Ende
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    der Kammer angeordnet ist und sich antreiben läßt, um eine Filmeinheit zu behandeln, die gegenüber der hammer vorgeschoben und in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung gebracht worden ist, eine mit der dritten Welle gekuppelte Einrichtung (64, 63) zum Antreiben der Filmbehandlungseinrichtung, eine Filmtransporteinrichtung (98)» die durch den Zeitsteuerriemen angetrieben wird, wenn dieser sich längs eines zweiten Abschnitts seiner Bahn bewegt, um eine Filmeinheit, die in der Einrahmungsöffnung belichtet worden ist, gegenüber der Kammer vorzuschieben und sie in Eingriff mit der Behandlungseinrichtung zu biingen, zwei Klemmen, die an eine Spannungsquelle (116) anschließbar sind, einen Schalter (S4), der betätigbar ist, um die Klemmen mit dem Motor zu verbinden bzw. die Verbindung zu beseitigen, damit der Motor in Betrieb gesetzt wird, wenn die Spannungsquelle über die Klemmen mit ihm verbunden wird, ein in das Gehäuse eingebautes Objektiv (13) zum Fokussieren eines Bildes einer Szene auf einer in der Einrahmungsöffnung freiliegenden Filmeinheit längs eines optischen Strahlenwegs, der den seine zweite Stellung einnehmenden Spiegel umfaßt, einen Verschluß (47, 48), der sich schließen und öffnen läßt, um den optischen Strahlenweg zu schließen bzw. zu öffnen, eine mit der -Hand betätigbare Einrichtung (49) zum Erzeugen eines Belichtungseinleitungssignal s, eine Einrichtung (118), die auf das Belichtungseinleitungssignal anspricht, um den Verschluß zu schließen, eine Einrichtung (S2), die betätigt wird, wenn der Verschluß seine geschlossene Stellung und der Spiegel seine erste Stellung erreicht, um die Verriegelungseinrichtung freizugeben, damit es dem Spiegel möglich ist, sich aus der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, eine Einrichtung, die betätigt wird, wenn sich der Spiegel in der zweiten Stellung befindet, um nacheinander den Verschluß zu öffnen und ihn dann zu schließen, um auf einer in der Einrahmungsöffnung freiliegenden Filmeinheit ein Bild aufzuzeichnen, eine Einrichtung, die auf das Schließen des Verschlusses anspricht, wenn sich der Spiegel in der zweiten Stellung befindet, um den Schalter zu betätigen und hierdurch die Klemmen mit dem Motor zu verbinden, sowie durch eine Einrich-
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    tung, (122) die durch, den Zeitsteuerriemen "betätigt wird, wenn dieser sich Jenseits des genannten zweiten kahnabSchnitts bewegt, um zu ermöglichen, daß die Filmeinheit durch die Filmtehandlungseinrichtung behandelt wird, woraufhin der Schalter betätigt wird, um die "Verbindung zwischen den Klemmen und dem Motor zu unterbrechen.
  8. 8. Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch 'eine ein Gehäuse (4-) bildende einrichtung, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten (72) bildet, eine Einrichtung, die in der Kammer eine rechteckige Einrahmungsöffnung (68) bildet, um zu ermöglichen, daß die Filmeinheiten in der Kammer nacheinander belichtet werden, einen in dem Gehäuse nahe einem ersten Ende der Kammer angeordneten Elektromotor (82) mit einer ersten Kraftabgabewelle, die um eine zu einer ersten Seite der Einrahmungsöffnung parallele Achse drehbar ist, eine Drehzahlherabsetzungseinrichtung (102), die mit der ersten Kraftabgabewelle gekuppelt ist und eine zweite Kraftabgabewelle (105) aufweist, die im Vergleich zur Drehzahl der ersten Kraftabgabewelle mit einer herabgesetzten Drehzahl angetrieben wird, wenn sich der Motor in Betrieb befindet, wobei die zweite Kraftabgabewelle um eine zu der genannten ersten Seite parallele Achse drehbar ist, ein mit der zweiten Kraftabgabewelle drehfest verbundenes erstes Zahnrad (106), eine dritte Welle (109), eine'Einrichtung (111), um die dritte Welle in dem Gehäuse -nahe einem von dem genannten ersten Ende abgewandten zweiten Ende der Kammer um eine zu der ersten Seite parallele Achse drehbar zu lagern, ein mit der dritten Welle drehfest verbundenes zweites Zahnrad (108), einen gezahnten endlosen Zeitsteuerriemen (107), der die beiden Zahnräder miteinander verbindet und sich längs einer Seite der Kammer zwischen ihren beiden Enden erstreckt und längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, einen Spiegel (67), eine Einrichtung (74), um den Spiegel in dem Gehäuse so zu lagern, daß er um eine zu der genannten ersten Seite parallele Achse zwischen einer ersten Stellung, in der er die Einrahmungsöffnung verdeckt, und
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    einer zweiten Stellung drehbar ist, in welcher er Licht so reflektiert, daß es durch die Einrahmungsöffnung fällt, eine ieder (83), die den Spiegel in seine zweite Stellung vorspannt, eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (54·)» mit der der Spiegel zusammenarbeitet, wenn er sich in seine erste Stellung bewegt, um in der ersten Stellung festgehalten zu werden, eine synchron mit dem Zeitsteuerriemen ar— beitende Einrichtung (121), die dann, wenn sich der Spiegel in der zweiten Stellung befindet, zur Wirkung kommt, um den Spiegel in die erste Stellung zu bringen, während sich der Zeitsteuerriemen längs eines ersten Abschnitts seiner Bahn bewegt, eine Filmbehandlungseinrichtung (56, 57)» die in dem Gehäuse nahe einem von dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende der Kammer angeordnet ist und sich antreiben läßt, um eine Filmeinheit zu behandeln, die gegenüber der Kammer vorgeschoben und in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung gebracht wird, eine mit der dritten Welle gekuppelte Einrichtung (64, 63) zum Antreiben der Filmbehandlungseinrichtung, eine Filmtransporteinriehtung (98), die durch den ^eitsteuerriemen angetrieben wird, wenn dieser sich längs eines zweiten Abschnitts seiner Bahn bewegt, um eine in der Einrahmungsöffnung belichtete Filmeinheit gegenüber der Kammer vorzuschieben und sie in Eingriff mit der .Filmbehandlungseinrichtung zu bringen, zwei Klemmen, die mit einer Spannungsquelle (116) verbindbar sind, einen Schalter (S4-), der betätigbar ist, um die Klemmen mit dem Motor zu verbinden bzw«, die Verbindung wieder zu unterbrechen, damit es möglich ist, den Motor dadurch zu betreiben, daß er über die Klemmen mit der Spannungsquelle verbunden wird, eine Einrichtung (121) zum Betätigen des Schalters derart, daß die Klemmen mit dem Motor verbunden werden, sowie durch eine Einrichtung (122), die betätigt wird, wenn sich der Zeitsteuerriemen jenseits des zweiten Abschnitts seiner Bahn bewegt, um-zu ermöglichen, daß eine Filmeinheit durch die Behandlungseinrichtung behandelt wird, woraufhin der Schalter betätigt wird, um die Verbindung zwischen den Klemmen und dem Motor wieder zu unterbrechen»
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  9. 9. Pilot ο graphische Kamera,- g e k e. η η ζ eic h η e t durch eine -.ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung, einen in einem ersten Ende des Gehäuses angeordneten Motor (82), eine Filmbehandlungseinrichtung (56, 57), die in einem von dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist und sich antreiben läßt, um eine-Filmeinheit (72) zu behandeln, die vorgeschoben und in Eingriff damit gebracht worden ist,,eine Einrichtung, die in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten bildet, eine Einrichtung, die in der Kammer eine Einrahmungsöffnung (68) bildet, die es ermöglicht, die Filmeinheiten in der Kammer nacheinander zu.belichten, einen Spiegel (67), eine.Einrichtung (74-) j um den Spiegel so zu lagern, daß er gegenüber der Einrahmungsöffnung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung-bewegbar ist, eine Einrichtung mit einem endlosen, flexiblen Zeitsteuerriemen (IO7), der eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung bildet, ein auf dem Zeitsteuerriemen angeordnetes Betätigungselement (121) sowie durch eine Einrichtung (120), die durch das>etätigungselement betätigbar ist, um den Spiegel aus der ersten Stellung in.die zweite Stellung zubringen» -·--'"■""
  10. 1Oo Photographische Kamera nach Anspruch 9»gekennzeichnet durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (84), mit der der Spiegel (67) in seiner zweiten Stellung zusammenarbeitet, um in dieser Stellung festgehalten zu werden, eine Einrichtung (83) zum Vorspannen des Spiegels, in Richtung auf seine erste Stellung sowie durch eine Einrichtung (S2) zum Freigeben der Verriegelungseinrichtpng*
  11. 11 ο Photographische Kamera, gekennze ich.η et durch eine ein Gehäuse (4) bildende Einrichtung, einen in einem ersten Ende des Gehäuses angeordneten Motor (82),' eine Filmbehandlungseinrichtung &56, 57), die in einem von dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist und sich antreiben läßt, um eine Filmeinheit" (72) zu behandeln, die vorgeschoben und in Eingriff damit
    SO 9827/08AA
    gebracht worden ist, eine Einrichtung, die in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Filmbehandlungseinrichtung eine Kammer (69) zum Aufnehmen eines Vorrats von Filmeinheiten bildet, eine Einrichtung, die in der Kammer eine Einrahmungsöffnung (68) bildet, um zu ermöglichen, daß Filmeinheiten in der hammer nacheinander belichtet werden, einen Spiegel (67), eine Einrichtung (74-)» um den Spiegel so zu lagern, daß er gegenüber der Einrahmungsöffnung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, eine Einrichtung mit einem endlosen, flexiblen ^eitsteuerriemen (107), der eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Behandlungseinrichtung bildet, ein auf dem Zeitsteuerriemen angeordnetes Betätigungselement (121), eine durch das Betätigungselement betätigbare Einrichtung (120) zum Bewegen des Spiegels aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung sowie durch eine Einrichtung (98), die durch das Betätigungselement betätigbar ist, um jeweils eine in der Einrahmungsöffnung belichtete Filmeinheit vorzuschieben und sie in Eingriff mit der Filmbehandlungseinrichtung zu bringem»
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DE19742459911 1973-12-20 1974-12-18 Photographische kamera Withdrawn DE2459911A1 (de)

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GB1484734A (en) 1977-09-01
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