DE2106857C2 - Mehrkammer-Membranpumpe - Google Patents

Mehrkammer-Membranpumpe

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DE2106857C2
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Germany
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diaphragm pump
chamber diaphragm
chamber
eccentric shaft
piston
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DE2106857A
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DE2106857A1 (de
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Vincent Pierre Marie Epernay Marne Ballu
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TECNOMA EPERNAY MARNE FR
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TECNOMA EPERNAY MARNE FR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/025Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping members in parallel
    • F04B43/026Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping members in parallel each plate-like pumping flexible member working in its own pumping chamber

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkammer-Membranpumpe für Flüssigkeiten mit von doppelt wirkenden Kolben betätigten Membranen, wobei sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
In der Zeichnung st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mehrkammer-Membranpumpe, und
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Mehrkammer-Membranpumpe gemäß Fi g. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrkammer-Membranpumpe weist ein in einer Ebene geteiltes Pumpengehäuse 1 auf, in welchem zwei doppell wirkende Kolben 2
verschiebbar gelegen sind.
Das Pumpengehäuse 1 ist aus zwei gleichen Hälften gebildet, die sich eine auf die andere in einer mittleren Querebene 3 der Mehrkammer-Membranpumpe schließen.
Jede dieser Gehäusehälften enthält zwei Zylinder 4, die senkrecht zu der Ebene 3 stehen und symmetrisch zu einer mittleren Längsebene 5 der Mehrkammer-Membranpumpe angeordnet sind. Auf die Zylinderenden sind verformbare Membranen 6 aufgezogen, die mittels Kammerdeckeln 7 gehalten und überdeckt sind.
Die Kammerdeckel 7 und die Gehäusehälften werden durch zwei Reihen vo" in Längsrichtung >er fviehrkammer-Membranpumpe angeordneten Zugang π bzw. -Schraubenbolzen 8, 9 zusammenpehaiten &ά, ge- ΐί spannt
Jeder Kammerdeckel ist für jeden Ζ-'-ηΰι ">nmal mit einer Ansaugleitung II versehe de durch ein EingangsverH! 12 begrenzt is*, υ-j zum anderen mit einer Auslaßleitung 13. die du · -:n Ausgangsventil 14 abgedeckt ist. Die Leitungen ti und 13 verlaufen parallel zueinander und enden an der g'sich^n Pumpenseite, und zwa. nahezu senkrecht zu den Zylinderachsen. Die Ventile 12,14 sind in gleicher Weise gestaltet, jedoch in umgekehrtem Sinne (Fig.2) angeordnet
Die Ventile sind durch einen Gehäusedeckel 15 gehalten, der ebenfalls aus zwei Teilen besteht wobei jedes Teil eine Sammelzuleitung 16 und eine Sammelförcferleitung 18 besitzt Die beiden Sammelzuieitungen 16 sind untereinander verbunden und werden von einem angeschlossenen Zentralrohr 17 beaufschlagt Die Sammelförderleitungen 18 münden in schwenkbaren Ausgangsförderrohren 19, durch welche sie miteinander verbunden sind. Jedes schwenkbare Ausgangsförderrohr 19 weist einen querverlaufenden Rohrarm 20 auf, mit dessen Hilfe ein Anschluß an die Gehäusedeckelhälften 15 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 21 erfolgt Die Rohrarme 20 bilden somit Querverbindungen zwischen diesen Gehäusedeckelhälften.
Die Gehäusedeckelhälften 15 sind gemäß F i g. 1 mittels Schraubenbolzen 22 befestigt. Zwischen den beiden Gehäusedeckelhälften ist eine Fett- bzw. Schmierstoffbuchse 23 zur Schmierung vergesehen, die von einem Deckel 24 verschlossen ist und an dem Pumpengehäuse 1 endet, zwischen dessen beiden Hälften sie eingeschlossen ist Die Hälften des Pumpengehäuses sind an ihrem unteren Ende mit Entleerungsstopfen 25 versehen.
Jeder der doppelt wirkenden Kolben 2 ist aus zwei zylindrischen Topfen 26 mit ebenflächigem Boden und abgerundetem Rand gebildet, die mit ihrem offenen Ende stirnseiti«; unter Zwischenschaltung von Verbindungsstücken 27 miteinander vereinigt sind. Die Töpfe und die Verbindungsstücke bestehen zweckmäßig aus tiefgezogenem Blech rnd ihre Verbindung kann durch elektrisches Widerstandsschweißen erfolgen, wodurch sin sehr leichter und robuster Kolben entsteht
In diesem Kolben sind seitliche große Öffnungen 28 eingearbeitet die einander diametrial gegenüberliegen und so groß bemessen sind, daß insbesondere die Exzenterwelle 29 der Mehrkämmer-Membrahpumpe und die zweiteiligen Antriebsschalen 30, die auf den Exzentern der Exzenterwelle gehalten sind, hindurchgeführt werden können.
Wie man in dem linken Bildteil der F i g. 2 erkennf, stützt sich jede dieser Antriebsschalen auf einer Reibscheibe 31 ab. die auf einem Abstandstück 32 ruht Die Reibscheibe 31 ist so zugeschnitten, daß sie in den Verbindungsstücken 27 eingeschlossen ist die ihrerseits in Fassungen 33 enden und das jeweilige Abstandsstück 32 halten, wobei das Abstandstück eine Versteifung und Halterung zwischen dem Kolbenboden und der jeweiligen Antriebsschale 30 bildet Das Abstandsstück ist mit A'ishöhlungen 34 zur Gewichts- und Material« sparnis versehen.
Die Exzenterwelle 29 ist in einem zentralen zweiteiligen Zwischenlager 35 gelagert, welches von zentralen Zugankern bzw. Schraubenbolzen 8, 9 gehalten ist die durch das Pumpengehäuse hindurchgehen. Die beiden Teile des Zwischenlagers 35 sind mittels Schrauben 36 miteinander verbunden.
Der eine der Lagerendzapfen der Exzenterwelle dreht sich in L&gerschalen 37, die mittels eines Ringes 38 in Lagerstücken 39 angeordnet sind, ν sich an den Gehäusehälften der Pumpe befinden. Diese ί agerstücke 39 sind durch Schrauben 40 fest auf einen Dichtungsring 41 angezogen.
Der andere Lagerendzapfen der Exzenterwelle ist in entspreche-der Weise in Lagerschalen 42 gehalten, die mit Hilfe eines Anschlagringes 43 in Lagerstücken 44 befestigt sind, wobei diese letzteren wiederum durch Schrauben 45 fest auf einen Dichtungsring 46 angezogen sind. Mit einer weiteren Schraube 4b is» an dem stirnseitigen Ende der Exzenterwelle ein Kupplungsflansch 47 angebracht
Die Montage der vorbeschriebenen Mehrkammer-Membranpumpe geschieht folgendermaßen:
Zunächst wird das zentrale Zwischenlager 35 mit dem mittleren Lagerzapfen der Exzenterwelle zusammengefügt Sodann werden die beiden Kolben von den Seiten her an Ort und Stelle gebracht wobei sich dann auch die Antriebsschalen auf den Exzentern befinden. Anschließend werden die Lagerschalen 37 und 42 auf die entsprechenden Endlagerzapfen der Exzenterwelle gebracht, das ganze von den Gehäusehälfien der Mehrkammer-Membranpumpe geschlossen vnd nach Anbringen der Kammerdeckel mit Hilfe der Zuganker bzw. Schraubenbolzen 8,9 fest miteinander verbunden. Danach werden die Ventile eingesetzt und der aufgesetzte Gehäusedeckel durch die Schraubenbolzen 22 befestigt
Die Exzenter der Exzenterwelle sind derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß die Bewegungsvorgänge der Kolben gleichmäßig über die Zeit verteilt sind, so daß sich eine sehr gleichmäßige Pumpenfunktion ergibt un<' at-i einen hydro-pncumatischen Druckaufnahme und Ausgleichsbehälter verzichtet werden kann.
Die erfindunESgeraäße Mehrkammer-Membrannumpe und ihre Zubehörteile können zum Fördern jeder Art von Flüssigkeiten Verwendung finden. Ein besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet ist das der Förderung von Flüssigkeiten, du. schmirgelnde oder korrodierende Bestandteile enthalten, wie sie z. ß. in der Landwirtschaft zur Behandlung von Pflanzenkuituren verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Mehrkammer-Membranpumpe für Flüssigkeiten mis von doppelt wirkenden Kolben betätigten Membranen, wobei Kammerdeckel vorgesehen sind, die die Förderkammern bilden und die mit Ansaug- und Anslaßlehungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere doppelt wirkende Kolben (2) parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen ungeteilten Exzenterwelle ίο (29) angeordnet sind, daß die Exzenter gegeneinander yersetzt sind, und daß das Pumpengehäuse (1) in einer Ebene geteilt ist die durch die Längsachse der Exzenterwelle (29) und senkrecht zu den LärsgsacH-sen der doppelt wirkenden Kolben (2) verläuft ι s
Z Mehrkammer-Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1) mittels Zugankem (8, 9) bzw. Schraubenbolzen zusammengehalten sind, welche gleichzeitig zur Befestigung der Kammerdeckel (7) auf den Zylindern (4) dienen.
3. Mehriu. mmer-Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenlager (35) für die Exzenterwelle (29) vorgesehen ist, welches von Schraubenbolzen (9) gehalten ist, die durch das Pumpengehäu- $e{l) hindurchgehea
4. Mehrkammer- Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen (11) und Auslaßleitungen (13) an gemeinsame Sammelleitungen (16, 18) angeschlossen sind, ^ß die Sammelleitungen in einem Gehäusedeckel (15) untergebracht sind, welcher entsprechend der An7ah! d<*<· Kolben (2) aus mehreren Teilen besteht, daß j»"des Gehäusedeckelteil mit den beiden Kammerauckeln (7) zu beiden Seiten jeweils eines Kolbens (2) verbunden ist
5. Mehrkammer-Membranpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sammelleitung (18) für den Auslaß ein mittels « querverlsufender Rohrarme (20) schwenkbares Ausgangsförderrohr (19) angeschlossen und zwischen zwei Gehäusedeckelteilen angeordnet ist
6. Mehrkammer-Membranpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jeder Koiben (2) zwei zylindrische Töpie aufweist welche an ihren inneren Rändern stirnseitig mittels Verbindungsstücken (27) miteinander verbunden sind urd seitliche diametral einander gegenüberliegende Öffnungen (28) aufweisen, die derart bemessen sind, daß die Exzenterwelle (29) und die inneren Koibenteile hindurchführbar sind.
7 Mehrkammer- Membranpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsstücke (27) Abstandsstücke (32) halten, welche am Boden des Kolbens (2) anliegen und auf welchen sich je eine Äniriebsschaie (5ö) unier Zwischenschaltung einer Reibscheibe (31) abstützt
8. Mehrkammer-Membranpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- ω schalen (30) aus zwei Teilen bestehen.
Kammerdeckel vorgesehen sind, die die Förderkammern bilden und die mit Ansaug- und Auslaßleitungen versehen sind.
Eine Mehrkammer-Membranpumpe dieser Bauart ist aus der DE-OS 14 53 440 bekannt Bei dieser Bauart ergibt sich im wesentlichen der Vorteil, daß die mechanischen Teile der Pumpe, die hin- und herbewegt werden müssen, nicht mit dem zu fördernden Medium, vorzugsweise Fiüssigkeiu.:1 in Berührung kommen. Diese Mehrkammer-Membranpumpe weist jedoch nur einen doppelt wirkenden Kolben auf, so daß sich bei begrenzter Pumpenleistung eine ungleichmäßige Förderung bzw. Strömung ergibt Um eine gleichmäßigere Förderung zu erreichen, sind hierbei hydro-pneumatische Druckaufnahme- and Ausgleichsbehälter erforderlich. Dadurch ist die Mehrkammer-Membranpumpe in ihrem Aufbau recht kompliziert und bauaufwendig. Auch das Herstellen und Zusammensetzen der einzelnen Bauteile erfordert einen hohen Aufwand.
Ferner ist aus der FR-PS 9 02 097 eine Pumpe für Flüssigkeiten in einer besonderen Bauart bekannt wobei zwei koaxial angeordnete Kolben von einer mittleren gemeinsamen Exzenterwelle angetrieben werden. Die zu fördernde Flüssigkeit tritt hierbei in einen hohl ausgebildeten Teil der Exzenterwelle ein, wird durch Zentrifugalkraft in e;n-n Druckraum gebracht gelangt durch die wechselseitig wirkenden Kolben, die ebenfalls hohl ausgebildet sind unter entsprechender Steue.-ung von Ansaugventilen, die in den Koiben sitzen, in stirnseitig der Kolben befindliche Druckräume und gelangt schließlich über Auslaßventile in eine gemeinsame Auslaßförderieitung. Abgesehen davon, daß die zu fördernde Flüssigkeit mit den Kolben, weiteren bewegten Teilen und den Reibungsflächen zwischen Kolben und Zylinder in Berührung kommt tritt auch hier eine ungleichmäßige Förderung ein.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkammer-Membranpumpe zu schaffen, deren Pumpenteistung wesentlich vergrößert ist und die eine sehr gleichmäßige Förderung bzw. Strönu g ergibt so daß hydro-pneumatische Druckaufnahme- und Ausgleichsbehälter nicht erforderlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei oder mehrere doppelt wirkende Kolben parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen ungeteilten Exzenierweiie angeordnet sind, daß die Exzenter gegeneinander versetzt sind, und daß das Pumpengehäuse in einer Ebene geteilt ist die durch die Längsachse der Exzenterwelle und senkrecht zu den Längsachsen der doppelt wirkenden Kolben verläuft. Hierdurch werden mehrere wesentliche Vorteile erzielt Einmal erhält man bei großer Pumpenlesstung eins gleichmäßige Förderung und Strömung und zum anderen erhält man eine kompakte Mehrkammer-Membranpumpe, deren Teile einfach hergestellt und zusammengesetzt werden können.
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DE2106857A 1970-02-25 1971-02-13 Mehrkammer-Membranpumpe Expired DE2106857C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7006722A FR2080155A5 (de) 1970-02-25 1970-02-25

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DE2106857A1 DE2106857A1 (de) 1971-09-16
DE2106857C2 true DE2106857C2 (de) 1984-02-23

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DE2106857A Expired DE2106857C2 (de) 1970-02-25 1971-02-13 Mehrkammer-Membranpumpe

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JP (1) JPS4821522B1 (de)
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DE (1) DE2106857C2 (de)
ES (1) ES387402A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR902097A (fr) * 1943-09-28 1945-08-17 Freins Hydrauliques Sa Des Pompe hydraulique
DE1453440A1 (de) * 1962-01-02 1969-06-04 Ballu Vincent Pierre Marie Pumpe zum Foerdern von Fluessigkeiten,welche schmirgelnde Feststoffe enthalten,sowie von chemisch-aetzenden Fluessigkeiten und insbesondere zum Zerstaeuben von bei der Behandlung von Pflanzen verwendeten Stoffen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2080155A5 (de) 1971-11-12
ES387402A1 (es) 1973-05-01
CA919990A (en) 1973-01-30
DE2106857A1 (de) 1971-09-16
JPS4821522B1 (de) 1973-06-29

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