DE2821091A1 - Klappenabsperrventil - Google Patents

Klappenabsperrventil

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    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
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    • F16K1/2263Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
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Description

Mein Zeichen: N1~4537 Dr.RO/sch Ihr Zeichen:
Josef Nemetz, von Bergmann-Straße 39
6200 Wiesbaden-BierStadt
Klappenabsperrventil
(Zusatz zu Patent
Aktenzeichen: P 26 48 519.8)
Die Erfindung betrifft ein Klappenabsperrventil für Rohrleitungen udgl., mit einer schwenkbar im Gehäuse gelagerten Klappe, welche in Schließstellung an der Innenseite eines im Gehäuse angeordneten Dichtungsfutters aus einem nicht oder nur wenig elastischen Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, anliegt, wobei das Dichtungsfutter im Dichtbereich, in welchem es in Offenstellung gegenüber der Klappe einen geringfügig geringeren lichten Durchmesser aufweist, gegen die Schließbewegung der Klappe nachgiebig angeordnet ist, nach Patent (Aktenz.: P 26 48 519.8).
Klappenabsperrventile der genannten Art haben sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere nach längeren Betriebszeiten das Dichtungsfutter im Dichtbereich eine, wenn auch geringfügige bleibende Verformung erleidet, so daß die Klappe nicht mehr absolut dicht schließt.
909846/0441
Postscheckkonto: Frankfurt am Main 415 18 - 606 ■ Bankkonten: Wiesbadener Vereinsbank 75489 07, Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100 073
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Klappenabsperrventil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch nach längeren Betriebszeiten und bei, wenn auch geringfügigen bleibenden Verformungen des Dichtungsfutters die Klappe völlig dicht schließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein im Dichtbereich zwischen Gehäuse und Dichtungsfutter angeordnetes, sich an Gehäuse und Dichtungsfutter abstützendes bzw. anliegendes Federelement.
Dieses Federelement drückt das Dichtungsfutter im Dichtbereich nach innen und bei geschlossener Klappe gegen die Dichtungsfläche der Klappe. Selbst dann, wenn also nach längeren Betriebszeiten das Dichtungsfutter eine, wenn auch geringfügige bleibende Verformung erfahren hat, schließt das erfindungsgemäße Klappenabsperrventil dicht, weil das Dichtungsfutter im Dichtbereich von dem Federelement gegen die Dichtfläche der Klappe gedrückt wird. Das Schließmoment der Klappe wird durch dieses Federelement nicht oder nur unwesentlich erhöht. In dem Dichtbereich wird dabei, zweckmäßig im Dichtungsfutter, für das Federelement eine entsprechende Ausnehmung belassen.
Mit Vorteil ist diese Gestaltung auch bei Klappenabsperrventilen der genannten Art anwendbar, bei denen die Klappe in Schließstellung an der Innenseite von Dichtlippen an einem nach innen gerichteten, umlaufenden Flansch des im Gehäuse angeordneten Dichtungsfutters aus einem nicht oder nur wenig elastischen Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, anliegt und bei denen beidseitig des die Dichtlippen tragenden Flansches Stützringe angeordnet sind.
Ist zur Stützung des die Dichtlippen tragenden Flansches dieser mit einer umlaufenden Nut versehen, in die ein
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umlaufender Bund eingreift, ist der Bund auf der Innenseite des Federelementes angeordnet und mit diesem verbunden. Auf die Stützringe kann bei dieser Ausführungsform verzichtet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung, der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 6 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Absperrventil, bei dem das Dichtungsfutter einen Dichtlippen tragenden Flansch aufweist und von außen in den Flansch ein umlaufender Bund ragt;
Fig. 2 eine Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch ohne um laufenden Bund;
Fig. 3 eine Ausführungsform ohne einen die Dichtlippen tragenden Flansch und ohne Bund;
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem von den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 abweichenden Federelement;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem nachgiebigen Ring als Federelement und
Fig. 6 eine Ausführungsform nach Fig. 1 bei der der Spalt für das Federelement im Gehäuse angeordnet ist.
Im Gehäuse 1 des Klappenabsperrventils ist das umlaufende Dichtungsfutter 2 angeordnet. An diesem Dichtungsfutter 2 liegt die Klappe 7 in Schließstellung mit der umlaufenden Dichtfläche an. Die Klappe 7 ist um die Lagerwelle 6 schwenkbar. Das Verschwenken der Klappe 7 erfolgt von außen mittels an sich bekannter Mittel, wiefeandhebel usw.. Das Dichtungsfutter 2 besitzt an beiden Enden zweckmäßig umlaufende, nach außen gerichtete Flansche 13, die
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in entsprechenden Ausnehmungen am Gehäuse 1 liegen. Seitlich stehen diese Flansche 13 zweckmäßig geringfügig gegenüber dem Gehäuse 1 vor. So wird erreicht, daß anzuschließende Rohrleitungen odgl. dichtend mit dem Klappenabsperrventil verbunden werden können. Um bei dieser Gestaltung das Dichtungsfutter 2 einfach in das Gehäuse 1 einsetzen zu können, ist es möglich, das Gehäuse 1 parallel zur Fließrichtung des durch das Klappenabsperrventil strömenden Mediums zu teilen, so daß die beiden Hälften ohne Schwierigkeiten von oben und unten über das Dichtungsfutter 2 geschoben werden können. Es ist jedoch auch möglich, vor dem Einsetzen des Dichtungsfutters 2 in das Gehäuse 1 einen oder beide Flansche 13 in die Ebene des Ringteiles des Dichtungsfutters 2 zu fertigen bzw. umzulegen und dann das Dichtungsfutter
2 in das Gehäuse 1 einzuschieben. Das Umlegen der Flansche 13 ist z.B. nach leichter Erwärmung des Dichtungsfutters 2 ohne weiteres möglich. Ist das Dichtungsfutter 2 in das Gehäuse 1 eingeschoben, werden dann die Flansche 13 wieder hochgebogen. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Dichtungsfutter 2 ist ein Spalt 11 belassen. In diesem Spalt 11 ist ein Federelement 3 angeordnet. Dieses Federelement 3 besteht vorzugsweise aus einem nicht bzw. kaum ermüdenden Material, zweckmäßig einem metallischen Material, und vorteilhaft aus einem gegen durch das Klappenabsperrventil fließende Medium widerstandsfähigem Material. Die Breite des Spaltes 11 entspricht dabei zweckmäßig der Breite des Dichtungsfutters 2 zwischen den beiden Flanschen 13. Der Spalt 11 kann dabei beidseitig vor der Lagerwelle 6 enden, aber auch an der Lagerwelle 6 vorbeigeführt sein. Ist der Spalt 11 an der Lagerwelle 6 vorbeigeführt, ist es zweckmäßig, auch das Federelement
3 beidseitig an der Lagerwelle vorbeizuführen, also das Federelement 3 mit einer entsprechenden Ausnehmung für die Lagerwelle 6 zu versehen. Von Vorteil ist es dabei, das Federelement 3 als parallel der Fließrichtung des durch das Klappenabsperrventil fließenden Mediums zweigeteilten Ring auszubilden. Es kann aber auch ungeteilt bleiben.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in den Spalt 11 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Dichtungsfutter 2, der von dem einen bis zu dem anderen seitlichen Flamsrh 13 des Dichtuhgsfutters 2 reicht, ein Federelement eingesetzt, welches zylinderförmig ausgebildet ist, einen lichten Durchmesser besitzt, der dem äußeren Durchmesser des Dichtungsfutters 2 zwischen den beiden Flanschen 13 entspricht, dessen Stärke um das Maß "h" (Fig. 1) geringer ist als die Höhe des Spaltes 11 und welches an beiden Enden zum Gehäuse 1 gerichtete Flansche 8 besitzt. Mit den freien Enden der Flansche 8 stützt sich das Federelement 3 am Gehäuse 1 ab und mi> der Innenfläche des zylinderförmigen Teiles am Dichtungsfutter 2. Beim Schließen der Klappe 7 wird das Dichtungsfutter von der Klappe,7 im Dichtbereich gegen die Wirkung des Federelementes 3 in Richtung Gehäuse gedrückt und im Dichtbereich von dem Federelement 3 gegen die Dichtfiächeäer Klappe 7. Selbst dann, wenn nach längerer Betriebsdauer das Dichtungsfutter 2 im Dichtbereich eine, wenn auch geringfügige bleibende
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Verformung in Richtung auf das Gehäuse 1 erfährt, ist dies bei einem erfindungsgemäßen Klappenabsperrventil also ohne Bedeutung, weil das Federelement 3 das Dichtungsfutter 2 bei geschlossener Klappe 7 gegen die Dichtfläche der Klappe 7 drückt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in den Spalt 11 ein Federelement 3 eingesetzt, welches von den beiden Kanten nach innen gewölbt ist. Mit den beiden äußeren Kanten stützt sich dieses Federelement 3 am Gehäuse 1 ab, während es mit dem Mittelteil am Dichtungsfutter 2 anliegt. Ansonsten entspricht die Gestaltung des Klappenabsperrventils nach der Fig. 4 der Gestaltung nach der Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist das Dichtungsfutter einen nach innen gerichteten umlaufenden Flansch 14 auf, der an seinem freien Ende, zweckmäßig beidseitig, Dichtlippen 4 besitzt, die sich bei geschlossener Klappe 7 an die Dichtfläche der Klappe 7 anlegen. Das Medium wirkt bei dieser Gestaltung des Dichtungsfutters auf der Druckseite auf die der Dichtklappe abgekehrten Seite einer Dichtlippe ein und drückt diese Dichtlippe 4 gegen die Dichtfläche der Klappe 7. Bei dieser Gestaltung des Dichtungsfutters wird also mit steigendem Betriebsdruck die Dichtheit des Klappenabsperrventils verbessert. Um zu vermeiden, daß beim Schließen der Klappe 7 der Flansch 14 umgebogen wird, ist es sinnvoll, ein- oder beidseitig des Flansches 14 Stützringe 15 vorzusehen, die ein solches Umbiegen des Flansches 14 beim Schließen der Klappe 7 aber auch bei Einwirkung von hohem Druck verhindern. Zwischen den Dichtlippen 4 und den Stützringen 15 soll dabei ein Spalt verbleiben, in den bei geschlossener Klappe 7 auf der Druckseite das Medium eindringen und die Dichtlippe 4 auf die Dichtfläche der Klappe 7 drücken kann. Die Gestaltung des Federelementes 3 entspricht der in Fig. 3. Das Federelement 3 bewirkt insbesondere bei geschlossener Klappe die sofortige Dichtheit.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt das Dichtungsfutter 2 eine umlaufende Nut, in die ein umlaufender Bund 5 ragt. Dieser umlaufende Bund 5 ist auf der Innenseite des Federelementes 3 angeordnet und bildet zweckmäßig mit diesem ein Teil. Bei dieser Ausführungsform kann auf die Stützringe 15 verzichtet werden, weil durch den Bund 5 ein Umbiegen des Flansches 14 vermieden wird. Ansonsten entspricht die Gestaltung und Wirkungsweise des Klappenabsperrventils nach Fig. 1 der nach Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist im Dichtbereich in der Innenseite des Gehäuses 1 eine umlaufende Nut 10 vorgesehen, in der ein Ring 9 aus nachgiebigem Material als Federelement 3 angeordnet ist. Dieser Ring 9 kann z.B. aus einem Elastomer bestehen. Die Stärke des Ringes 9 ist derart bemessen, daß er bei geöffneter Klappe 7 sowohl am Dichtungsfutter 2 als auch am Boden der Nut 10 anliegt. Der Ring 9 und, wenn vorhanden, die Nut 10 reichen zweckmäßig beidseitig bis kurz vor die Lagerzapfen bzw. die Lagerbuchsen bzw. die Lagerwelle 6. Sie können aber auch um diese herumgeführt sein. Um eine gute elastische Nachgiebigkeit zu erreichen, ist es dabei sinnvoll, im Spalt 11 auf beiden Seiten des Ringes 9 an den Enden des Spaltes 11 noch eine Abstützung 12 anzuordnen. Diese Abstützung 12 ist zweckmäßig ebenfalls umlaufend. Die Gestaltung des Klappenabsperrventils nach Fig. 5 entspricht im übrigen der Gestaltung nach Fig. 2.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-5 wird der Spalt dadurch gebildet, daß das Ringteil des Dichtungsfutters 2 in Abstand von der Innenfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist im Gehäuse 1 eine umlaufende Ausnehmung 16 vorgesehen. Das Federelement 3 ist im Längsschnitt eben und besitzt eine Breite, die dem Abstand zwischen den beiden Flanschen 13 des Dichtungsfutters 2 in etwa entspricht, die Flansche 8 am Federelement 3 nach den Fig. 1-3 entfallen. An ihre Stelle treten die Seitenteile 17, die an
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die Ausnehmung 16 anschließen. Die Wirkungsweise dieses Klappenabsperrventils Et die gleiche wie die der in den anderen Figuren dargestellten.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche :
    \1.)JKlappenabsperrventil für Rohleitungen udgl. mit einer schwenkbar im Gehäuse gelagerten Klappe, welche in Schließstellung an der Innenseite eines im Gehäuse angeordneten Dichtungsfutters aus einem nicht oder wenig elastischen Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, anliegt, wobei das Dichtungsfutter im Dichtbereich, in welchem es in Offenstellung gegenüber der Klappe einen geringfügig geringeren lichten Durchmesser aufweist, gegen die Schließbewegung der Klappe nachgiebig angeordnet ist, nach Patent Nr
    (Aktenzeichen: P 26 48 519.3), gekennzeichnet durch ein im Dichtbereich zwischen Gehäuse (1) und Dichtungsfutter (2) angeordnetes, sich am Gehäuse (1) und am
    ,bzw. anliegendes^
    Dichtungsfutter (2) abstützendes TFederelement (3).
  2. 2.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 1 für Rohrleitungen udgl. mit einer schwenkbar im Gehäuse gelagerten Klappe, welche in Schließstellung an der Innenseite von Dichtlippen an einem nach innen gerichteten, umlaufenden Flansch eines im Gehäuse angeordneten Dichtungsfutters aus einem nicht oder nur wenig elastischen Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, anliegt und mit beidseitig des Flansches angeordneten Stützringen, zwischen denen und dem Gehäuse das Dichtungsfutter liegt, wobei die Dichtlippen, deren innen liegendai f reienJKanten in Offenstellung gegenüber der Klappe einen geringfügig geringeren lichten Durchmesser aufweisen, gegen die Schließbewegung der Klappe nachgiebig angeordnet sind,
    S09846/0U?
    Postscheckkonto: Frankfurt am Main 415 18 - 606 - Bankkonten: Wiesbadener Vereinsbank 75489 07, Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100 073 HO
    ORIGINAL INSPECTED
    nach Patent (Aktenz.: P 26 48 519.8), gekennzeichnet durch ein,zumindest im Bereich der Dichtlippen (4) zwischen Gehäuse (1) und Dichtungsfutter (2) angeordnetes, sich am Gehäuse (1) und am Dichtungsfutter (2) abstützendes bzw. anliegendes Federelement (3).
  3. 3.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 1 für Rohrleitungen udgl. mit einer schwenkbar im Gehäuse gelagerten Klappe, welche in Schließstellung an der Innenseite von Dichtlippen an einem nach innen gerichteten, umlaufenden Flansch eines im Gehäuse angeordneten Dichtungsfutters aus einem nicht oder nur wenig elastischen Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, anliegt, das Dichtungsfutter auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite im Dichtbereich eine beidseitig bis an die Lagerzapfen bzw. die Lagerwelle bzw. die Lagerbuchsen reichende, umlaufende Nut aufweist, in die ein Bund ragt, und die Dichtlippen, deren innen liegende freie Kanten in Offenstellung gegenüber der Klappe einen geringfügig geringeren Durchmesser aufweisen, gegen die Schließbewegung der Klappe nachgiebig angeordnet sind, nach Patent Nr ( Aktenz.: P 26 43 519.8), gekennzeichnet durch ein, zumindest im Bereich der Dichtlippen (4) zwischen Gehäuse (1) und Dichtungsfutter (2) angeordnetes, sich am Gehäuse (1) und am Dichtungsfutter (2) abstützendes, den Bund (5) tragendes Federelement (3).
  4. 4.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Federelement (3) aus einem nicht bzw. kaum ermüdenden Material.
  5. 5.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch ein Federelement (3) aus einem metallischen Material.
    — ο —
  6. 6.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch ein Federelement (3) aus einem, gegen das durch das Klappenabsperrventil fließende Medium, widerstandsfähigem Material.
  7. 7.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) parallel der Fließrichtung als zweckmäßig zweigeteilter Ring ausgebildet ist.
  8. 8.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein zylinderförmig ausgebildetes Federelement (3), welches an beiden Enden nach außen gerichtete, mit den freien Enden am Gehäuse (1) anliegende Flansche (8) aufweist und mit der Innenseite des zylinderförmigen Teiles am Dichtungsfutter (2) anliegt.
  9. 9.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein von den beiden Kanten nach innen gewölbtes, mit den Kanten am Gehäuse (1) und mit dem nach innen gewölbten Mittelteil am Dichtungsfutter (2) anliegendes Federelement (3).
  10. 10.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen, am Gehäuse (1) und am Dichtungsfutter (2) anliegenden Ring (9) als Federelement (3).
  11. 11.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (1) in der inneren Umfangsflache angeordnete Nut (10), in der der nachgiebige Ring (9) angeordnet ist.
    909846/OU?
  12. 12.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 10 und/ oder 11/ dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ring (9) und/oder die Nut (10) beidseitig bis kurz vor die Lagerzapfen bzw. die Lagerbuchsen bzw. Lagerwelle (6) reichen, bzw. um diese herumgeführt sind.
  13. 13.) Klappenabsperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (11) für das Federelement (3) zweckmäßig an beiden Seiten des nachgiebigen Ringes (9) und in Abstand von diesem eine Abstützung (12) angeordnet ist.
  14. 14.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Spaltes (11) das Ringteil des Dichtungsfutters (2) in Abstand von der Innenwand des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  15. 15.) Klappenabsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7 und 14 dadurch gekennzeichent, daß die Höhe des Spaltes (11) der Stärke des Federelementes (3) in etwa entspricht, das Gehäuse (1) in der Innenfläche eine umlaufende Ausnehmung (16) besitzt und das Federelement (3) mit den Rändern auf dem an die Ausnehmung (16) anschließenden Seitenteilen (17) aufliegt.
    S09846/0U?
DE19782821091 1978-05-13 1978-05-13 Klappenabsperrventil Expired DE2821091C2 (de)

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