DE2052222A1 - Pumpe mit Kreisringkolben - Google Patents
Pumpe mit KreisringkolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C9/00—Oscillating-piston machines or pumps
- F04C9/002—Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating around a fixed axis
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe mit gegenüberliegenden
Tauchkolben, die sich unter Einwirkung einer Einrichtung zur Erzeugung und Steuerung mechanischer Impulse
durch aufeinanderfolgende Impulse auf zwei Pumpenteile bewegen, die über einen Verteilerschieber mit Ansaug- und Ausstoßieitungen
verbunden sind. Die Pumpe ist mit einer Einrichtung versehen, die periodisch und gleichzeitig die Verschiebungsrichtung
der Kolben und die Stellung des Verteilerschiebers umschaltet. Die doppelte Umschaltung wird in dem
Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bewirkt, ohne die Dauer dieses Intervalles zu beeinflußen.
In der französischen Patentschrift 1 569 044 wird eine Pumpe mit kontinuierlichem, sehr genauem Ausstoß sehr kleiner Flüssigkeit
smengen beschrieben.
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Die "bekannte Pumpe besitzt zwei einander gegenüberliegend
angeordnete Kolben, die sich im Inneren eines Pumpenkörpers verschieben,dessen Enden über einen Verteilerschieber jeweils
mit Ansaug- und Ausstoßleitungen verbunden sind. Jeder Kolben ist an einer gemeinsamen Antriebseinrichtung befestigt, die
gleiche Verschiebungen der Kolben durch aufeinanderfolgende Impulse bewirkt. Eine Einrichtung schaltet periodisch und
gleichzeitig die Verschiebungsrichtung jedes Kolbens und die Stellung des Verteilerschiebers um. Diese doppelte Umschaltung
wird in dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bewirkt, ohne daß die Intervalldauer geändert wird.
Diese Pumpe besitzt entsprechend den üblichen Regeln mechanischer
Konstruktionen zylindrische Pumpenltörper und Kolben. Die Steuerung der Pumpe wirrt durch einen mechanischen Impulsgenerator,
wie durch einen Elektromotor, der sieb, bei jedem Impuls
um einen bestimmten Winkel dreht (schrittweise arbeitender Motor) bewirkt.
Die Herstellung einer solchen Pumpe erfordert die Herstellung mehrerer mechanischer Teile, die zur Umwandlung der wechselnden
Drehbewegungen des Impulsgenerators in wechselnde translatorische Bewegungen und zu deren Übertragung auf die Kolben
zusammenwirken. Diese !'eile bestehen im wesentlichen aus einem
Zahnrad, das auf einer durch zwei Lagerstützen geführten Welle befestigt ist,und aus einer Zahnstange, die sich mit Hilfe
eines Kugel-getragenen Gleitstückes in einer Gleitbahn verschiebt.
Diese Steuerungsteile bedingen einen verhältnismäßig großen Raumbedaruf. . Außerdem bedingt die stark erhöhte
Leistung, die von der Pumpe gefordert wird, sehr enge Toleranzen für die Herstellung und Montage. Es liegt auf der Hand,
daß solche Anforderungen oft nicht notwendig sind, und daß oft Bedarf an einer Pumpe besteht, die geringeren Raumbedarf
aufweist.
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Ziel der Erfindung ist es, eine volumetrische Pumpe der zuvor erwähnten Art zu schaffen, die einen einfachen und geringeren.
Raumbedarf bedingenden Aufbau besitzt.
Die erfindungsgemäße Pumpe zeichnet sich dadurch aus, daß sie in jedem Pumpen körper einen Kolben mit der Form
eines Kreisringabschnittes besitzt, daß diese Kolben von gleicher Form sind und zugleich entlang ihren Achsen drehend durch
eine mechanische Einrichtung angetrieben werden, die mit der Antriebswelle eines Impulsgenerators verbunden ist.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, deren
Maßstab nicht maßgebend ist, näher erläutert.
1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Pumpe. 2 stellt eine Ansicht von unten entsprechend einem
Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 1 dar.
Die Pumpe besitzt einen schrittweise arbeitenden Motor 1, ein
Gehäuse 2, gleich gegenüberliegende, kreisringförmige Kolben 3 und 4, die sich im Inneren der Pumpen körper 5
und 6 verschieben, sowie einen nicht gezeigten Verteilerschie- ί
ber und nicht gezeigte Einrichtungen zum Verschieben des Schiebers.
Der schrittweise arbeitende Motor, der Verteilerschieber und die Einrichtungen zum Verschieben des Schiebers sind bekannt
und gleichen insbesondere denen, die in der französischen Patentschrift 1 569 044 beschrieben worden sind.
Eine Steuerstange 7, die mit einer Schraube 9 auf der Welle 8 des Motors befestigt ist, treibt die Kolben 3 und 4 direkt
entlang ihrer Achsen an. Die Stange 7 beschreibt einen Kreisausschnitt, dessen Amplitude durch zwei Anschläge begrenzt
wird, die je mit einem Unterbrecher 10 bzw. 11 zur Beendigung
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des Weges versehen sind.
Die Kolben sind identisch und "besitzen die Form eines Ausschnittes
eines Kreisringes. Die Länge der Kolben liegt im allgemeinen zwischen der Hälfte und dem zwanzigsten Teil der Umfangslänge
des Kreisringes, vorzugsweise zwischen der Hälfte und dem Viertel dieser Utnl'angslänge. Auf den Durchmesser des entsprechenden
Kreisringes kommt es nicht an. Er wird in Abhängigkeit
von dem zulässigen Raumbedarf und den' Möglichkeiten der Herstellung
der verschiedenen Teile, die die Pumpe bilden, bestimmt. Das Verhältnis Länge/Durchmesser des Kolbens liegt im allgemeinen
zwischen 2 und 100. Die anderen Eigenschaften des Kolbens sind diejenigen, die bei dieser Pumpenart Verwendung finden und insbesondere
in der französischen Patentschrift 1 569 044 erwähnt werden. .
Die Pumpenkörper oder -zylinder müssen keine besondere Form besitzen.
Es reicht aus, daß eich die Kolben in ihnen frei entlang
ihrer Achsen bewegen können. Sie sind an den Enden, bis zu denen die Kolben vordringen, offen und an diesen Enden mit einer dichten
Verbindung versehen, die um den Kolben herum angeordnet ist. Beide sind mit einem Kohr 12 bzw. 13 versehen, das mit dem Verteilerschieber
in Verbindung steht. Sie können an dem Gehäuse oder Rahmen durch jedes bekannte Hilfsmittel, z.B. durch Schellen
14 und 15, befestigt sein.
Die in der Zeichnung dargestellte Pumpe besteht aus zwei Kolben, die mit den Enden gegenüberliegend angeordnet sind und sich in
derselben Ebene entlang einem Umfangskreis verschieben, der zu
der Achse des Motors koaxial liegt. Die Kolben 3 und 4 werden
zugleich im gleichen Sinne durch die Steuerstange 7 angetrieben. Sie können aus ein- und demselben Stück bestehen.
Es ist vorteilhaft, jede Radialbelastung auf die um die Kolben
herum angeordneten .Dichtungen zu vermeiden.
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Zu diesem Zweck kann man die Pumpenkörper bzw. -zylinder derart befestigen, daß sie sich frei bewegen können, wenn der Kolben
auf sie einwirkt.
Es ist ebenso vorteilhaft für die Pumpenkörper bzw. -zylinder,
wenn sie an den üinden durch Schellen gehalten werden, die sich
um den Durchmesser drehen können, der ihrem Befestigungspunkt am Rahmen entspricht und die Pumpenkörper bzw. -zylinder lediglich
durch Blattfedern 16,17 zu halten, deren Ebene die Achse des
Toren an dieser Stelle tangiert und die am entgegengesetzten Ende mit Hilfe einer festen Halterung 18 an dem Gehäuse befestigt ύ
sind, wobei die Blattfedern so ausgebrochen sind, daß sie die Stange 7 frei durchlassen.
Als Abwandlungsform wird eine Pumpe vorgeschlagen, die mit zwei Kolben ausgerüstet ist, die sich gleichzeitig in zwei parallelen
Ebenen um die Achse des Motors herum bewegen. Diese Anordnung gestattet es, Kolben zu verwenden, deren Länge etwa einen Halbkreisumfang
betragen kann. Man kann die Pumpe auch durch einen Motor steuern, der eine Sperr-Kad-Einrichtung antreibt, oder durch jede
andere Einrichtung, die einen mechanischen Impuls erzeugt und steuert.
Wenn Flüssigkeiten gepumpt werden sollen, die sich nicht mit dem Material der Pumpenkörper bzw. -zylinder und der Kolben vertragen,
kann man zwischen jeden Pumpenkörper und die Leitung, die ihn mit dem Verteiler verbindet, eine l'rennmembran einfügen und den Teil
der Vorrichtung, der zur Pumpe gehört, mit einer inerten Flüssigkeit, wie Wasser, füllen, während der andere Teil der Vorrichtung
von der zu pumpenden Flüssigkeit durchlaufen wird.
Die erfindungsgemäße Pumpe bietet den Vorteil eines einfachen Aufbaues, da die Kolben die einzigen Teile sind, die eine Herstellung
mit genauen Toleranzen erfordern. Diese Pumpe arbeitet entsprechend der in der französischen Patentschrift 1 569 044 be-
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schriebenen und ermöglicht praktisch ebenfalls !Leistungen hoher
Qualität.
Es wird eine Pumpe hergestellt, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist. Die Metallteile, die sich mit der Flüssigkeit in Kontakt befinden, bestehen aus nicht rostendem Stahl 18 ITi, 8
Cr, 2 Mo). Die Pumpenkörper bzw. -zylinder 5 und 6 werden durch Rohre mit einem Innendurchmesser von 4 mm und einer Länge von
70 mm gebildet, die entsprechend einem Kreisbogen mit einem Durchmesser von 68 mm gebogen sind. Sie sind an' ihren offenen
Enden mit einer kreisringförmigen Dichteinrichtung versehen, die aus einem Copolymer aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen
besteht und eine dichte Verbindung um den "Kolben herum sichert. Die Kolben werden·durch ein Stück mit der Form eines Kreisringabschnittes
mit dem Durchmesser von 2,5mm und der Mutzlänge von 2 χ 55 mm gebildet. Ihre Oberfläche ist mit einer l'oleranz
von4Mm hergestellt. Die Kolben werden durch die Steuerstange 7
gehalten, die mit der Welle des Impulsgenerators fest verbunden ist, der aus einem schrittweise arbeitenden Elektromotor besteht.
Dieser Motor kann eine Umdrehung in 200 Schritten durchführen. Jeder Motorschritt erteilt dem Kolben einen Impuls, der sie uoi
einen Winkel von 1,8° dreht.
Der Hub . der Kolben wird mit einem Wert von 50 Impulsen
gesteuert. Die Unterbrecher 10 und 11 am Ende des Weges steuern
die Umkehr des Drehrichtungssinnes des schrittweise arbeitenden Motors in einer Zeit von weniger als 0,1 Sekunden, und ebenso
die Verschiebung des Verteilerschiebers.
Man erhält einen gleichmäßigen Flüssigkeitsausstoß von sehr hoher Genauigkeit. Diese Pumpe ist für Laboratorien, insbesondere für
die Chromatographie, verwendbar.
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Claims (4)
- Patentansprüche :Pumpe-mit gegenüberllegenden Tauchkolben, die sich unter Einwirkung eines mechanischen Impulsgenerators und -reglers unter aufeinanderfolgenden Impulsen in zwei Pumpenkörpern bzw. -zylindern verschieben, die über einen Yerteilerschieber mit Ansaug- und Ausstoßleitungen verbunden sind, die mit einer Einrichtung versehen ist, die periodisch und gleichzeitig die Yerschiebungsrichtung der ä Kolben und die Stellung des Verteilerschiebers umschaltet, wobei die doppelte Umschaltung in dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bewirkt wird, ohne daß die Dauer des. Intervenes geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Körper oder Zylinder der Pumpe ein Kolben mit der Form eines Kreisringabschnittes enthalten ist, und daß die Kolben identisch sind und zugleich drehend entlang ihrer Achsen durch eine mechanische Einrichtung angetrieben werden, die mit der Antriebswelle des Impulsgenerators verbunden ist.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben sich gleichzeitig entlang desselben Umfanges bewegen. "
- 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolben gleichzeitig entlang zwei koaxialen XJmfangslinien bewegen.
- 4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Impulsgenerator und -regler durch einen schrittweise arbeitenden Motor gebildet wird.109820/1388Leerseite
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