DE2106373A1 - Rollenbandschälter - Google Patents

Rollenbandschälter

Info

Publication number
DE2106373A1
DE2106373A1 DE19712106373 DE2106373A DE2106373A1 DE 2106373 A1 DE2106373 A1 DE 2106373A1 DE 19712106373 DE19712106373 DE 19712106373 DE 2106373 A DE2106373 A DE 2106373A DE 2106373 A1 DE2106373 A1 DE 2106373A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
tape
belt
contact
electrically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712106373
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Newport; Maloney Patrick Martin St. Paul; Bluem Gary Raymond Golden Valley; Minn.; Crow Herman L. River Falls Wis.;(V.St.A.) LuConic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KROY IND Inc
Original Assignee
KROY IND Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KROY IND Inc filed Critical KROY IND Inc
Publication of DE2106373A1 publication Critical patent/DE2106373A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/135Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/148Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch making use of a rolamite sensor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/18832Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

K 954
PATENTANWÄLTE
Diving. HAN1*· PUSCHKE
.-Ss 65
Iiroy Industries, Inc., Minneapolis / Minnesota (V.St.v.A.)
Rollenbandschalter
Die Erfindung betrifft Schalteinrichtungen und im besonderen EoIlenbandschalter, bei denen eine einzelne Rolle zusammen mit einem die Rolle umgebenden biegsamen Band benutzt wird, dessen Enden von der Rolle aus allgemein nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Das Band ist mit einander ergänzenden Ausschnitten und Vollteilen versehen und zwar vorzugsweise mit zwei auf Ab- ™ stand stehenden Schenkelteilen an dem einen Bnde und mit einem zwischen diesen gelegenen Zungenteil, dessen Breite etwas kleiner bemessen ist als der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkelteilen am anderen Ende, welches Band um eine Rolle herumgeführt ist, wobei die Zunge zwischen den auf Abstand stehenden Schenkeln vorbeiwandert, ohne diese zu berühren. Die Rolle und das Band bewegen sich zusammen über eine vorherbestimmte Bewegungsbahn und können zum Ausführen verschiedener elektrischer Scheltfunktionen benutzt werden,» Bei Verwendung eines leitenden Bandes und einer nicht-lei'cenden Rolle können der Reihe nach bestimmte Schaltfunktionen ausgeführt werden. Die entgegengesetzten unden des; Bandes l:?nnen mit der Bb^ne, auf der die Rolle aioh bewegt,
109840/1060
einen spitzen Winkel bilden, so dass zwischen den Kontaktflächen an der Holle und am Rahmen ein starker Kontaktdruck ausgeübt wird. Eine zurzeit bevorzugte Ausführung des Rahmens und des G-ehäuses erleichtert die Zusammensetzung und Eichtung der Einrichtung. Die Erfindung sieht ferner eine Rollen-Band-Einrichtung vor, bei der mehrere Rollen in Abständen längs eines gemeinsamen Bandes angeordnet sind.
Die Rollenbandschalteinrichtung nach der Erfindung weist auf eine Rolle, ein um die Rolle herumgeführtes biegsames Band, sowie einen Rahmen mit mindestens einer Kontaktstelle, an der durch Hin- und Herbewegen der Rolle Stromkreise geöffnet und geschlossen werden können,.
Bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen können Bänder von der in der amerikanischen Patentschrift ur. 3 488 098 offenbar cen Ausführung benutzt werden. Diese Bänder bestehen aus einem rechteckigen Streifen eines biegsamen Metalls, der mit einem langgestreckten Schlitz versehen ist sowie mit einem Zungenteil, der von dem einen Ende des rechteckigen Teiles abgeht. Die Zunge is-t in Richtung zum rechteckigen Teil zurückgebogen und durch den Schlitz hindurchgeführt, wobei eine Schleife gebildet wird. Sine in der Schleife angeordnete zylindrische Rolle wird in eine vorherbestimmte Richtung gedrückt, und es besteht eine geringfügige Reibung, wenn der Zylinder nach beiden Richtungen quer zu dessen Achse rollt. V/ie später noch beschrieben wird, können bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch bessere Ausführungen von Rollenbändern verwendet werden.
Bei einer Ausf'ihrun^aforra dar Erfindung werden die Enden der zu einer Schleife geformten Bänder unterhalb aer Ebene verankert, in der der Zylinder sich hin— und herbewegt, wobei Kontaktdrücke erzeugt werden, die senkrechte Komponenten der Bandspannung bilden, wodurch mit Sicherheit ein guter elektrischer Kontakt hergestellt wird»
Die Erfindung sieht eine einfache Schaltvorrichtung vor, bei der eine einzelne Rolle und ein Band verwenuut v/ird, .Vwl;ei ,rute Koiitaktkräfte ausgeübt werden. Die Vorrichtung spricht a-if verhältnismäßig kleine ausgeübt3 Kräfte an und k.nn 30 ^:..■-;=-
109840/1ÖSÖ
richtet werden, dass sie auf verschiedene Arten von Kräften anspricht, welche Vorrichtung miniaturisiert werden kann und trotzdem zuverlässig arbeitet, verhältnismäßig starke Ströme schalten kann und berhältnxsmäßig billig herzustellen ist.
Wird ein elektrischer Kontakt von der Rolle selbst hergestellt, so kann dies auf verschiedene Weise bewirkt werden. Bei einer Ausführung weist die Kontaktfläche der Rolle denselben Durchmesser auf wie der rollende Radius der Rolle und des Bandes, so dass eine einfache Rollwirkung besteht zwischen der Kontaktfläche der Rolle und der am Rahmen angebrachten ortsfesten Kontakte. Bei einer Anderen Ausführung weist die Kontaktfläche an der Rolle einen größeren Radius auf als der rollende ä Radius der Rolle und des Bandes, so dass an den Kontaktflächen eine Sohleifwirkung erfolgt, da die Kontaktfläche der Rolle eine größere Geschwindigkeit aufweist als das normale Abrollen zwischen den beiden Flächen erfordern würde. Bei einer weiteren anderen Ausführung weist die Kontaktfläche an der Rolle einen kleineren Sadius auf als der Rollradius, welcher Umstand zu einem Gleiten führt, da in diesem Falle eine geringere Geschwindigkeit besteht, als für das normale Abrollen erforderlich, ist. Welche der soweit beschriebenen Anordnung benutzt wird, wird von dem betreffenden Verwendungszweck bestimmt.
Wird ein elektrischer Kontakt über das Band hergestellt, so ist das Band mit zwei Abschnitten versehen, die von einander Λ elektrisch isoliert sind, während die an sich nicht-leitende ' Rolle mit einem oder mehr Leitern versehen ist, die an der Außenseite axial verlaufen und so angeordnet sind, dass die beiden Abschnitte des Bandes bei gewissen Stellungen der Rolle in bezug auf das Band überbrückt werden, so dass zwischen den beiden Abschnitten ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, während bei anderen Stellungen der Rolle der elektrische Stromkreis zwischen den beiden Abschnitten des Bandes geöffnet wird. Der eine Abschnitt des Bandes kann aus mehreren, von einander elektrisch isolierten Schenkeln bestehen, wobei bestimmte Schenkel bei verschiedenen Stellungen der Rolle in bezug auf das Band überbrückt werden. Bei einer weiteren Anderen Ausführung sind die leitenden Teile so angeordnet, dass alle Schenkel zugleich
1098AO/1060
2106371
mit einander elektrisch verbunden werden, wenn die Rolle und das Band sich in eine bestimmte Einstellung bewegen. Die Erfindung sieht eine Tastatur vor, bei der eine Anzahl derartiger Schalter verwendet wird, wobei jeder Schalter mit einer anderen Kombination von Schenkeln in einen Ausgangsstromkreis eingeschaltet ist, so dass einer Einrichtung ein kodiertes Signal zugeführt wird, das ZeB· in einer peripheren Ausstattung eines Computers verwendet wirdo Bei der Eollenbandeinrichtung nach der Erfindung sind ferner neue Betätigungsmittel vorgesehen., die besonders in Verbindung mit einer Tastatur von .Nutzen sind und eine Kraftverstärkungsverbindung zwischen dem Handbetätigungsmittel und der Bolle und dem Band aufweisen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für eine Vielzahl von Punktionen verwendet werden. Die Erfindung ist ferner von besonderem .Nutzen bei elektrischen oder pneumatischen Schaltern. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann betätigt werden durch die Schwerkraft, durch Stoß, Vibration, Schleuderkraft, durch eine Beschleunigung, durch die Temperatur (mittels eines Bimetallbandes), von Hand mittels eines Taste, magnetisch und auf verschiedene andere Weise, mehrere Eollen-Band-Vorrichtungen können unter Verwendung eines einzelnen Bandes zusammengefasst werden, das um mehrere, auf Abstand stehende parallele Rollen herumgeführt ist. Die Bollen können eine unterschiedliche Masse aufweisen, oder das Band kann auf benachbarte unterschiedliche Bollen mit unterschiedlicher Kraft einwirken, so dass eine Ansprache bei unterschiedlichen Kräften erfolgt·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Pig«1 ein Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter nach der Erfindung,
Fig»2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Pig«1,
Pig.3 ein der Pig·2 ähnlicher Querschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
Pig.4 ein den Figuren 2 und 3 ähnlicher Querschnitt durch eine weitere andere Ausführungeform der Erfindung,
109840/1060
Fig·5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein gemeinsames Band für mehrere Rollen·· Band-Vorrichtungen verwendet wird,
Pig·6 eine Darstellung eines Bandes, das bei der Einrichtung nach der Figo5 verwendet werden kann,
Fig»7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein weiteres anderes Rollenband benutzt wird,
Pig.8 eine Darstellung eines Abschnittes eines Bandes, das einen Teil der Ausführung nach der Pig.7 bildet,
Pig.9 eine Darstellung eines weiteren Bandteileβ, das einen | Teil der Einrichtung nach der Fig.7 bildet, und die
Figo 10 eine Darstellung einer abgeänderten Ausführung der in der Fig.7 dargestellten Schaltvorrichtung.
Die Figuren 1 und zwei zeigen ein Gehäuse 110 mit den Endwandungen 111, 112, einer Bodenwandung 113, den Seitenwandungen · 114» 115 und mit einem Deckel 116· Im Gehäuse ist eine Rolle 117 angeordnet, die elektrisch leitend ist oder mindestens leitende Teile aufweist« Die Rolle wird von einem Band 118 umgeben, das einen Zungenteil 121 und zwei auf Abstand stehende Schenkelteile 123, 124- aufweist. Die Schenkel teile 123, 124 weisen einen größeren Abstand von einander auf, als die Breite des Zungen- J teiles 121 beträgt, so dass nach dem Herumwickeln des Bandes um die Rolle die Zunge 121 zwisch-en den Schenkeln verläuft, ohne diese zu berühren, welche Zunge von der Rolle und von den Schenkeln aus allgemein nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Im Gehäuse: ist ein allgemein flaches und rechteckiges Rabmenglied 130 angeordnet. An der Unterseite des Gliedes 130 sind die Zunge und die Schenkel des Bandes befestigt, während die Enden der Rolle 117 an der Oberseite anliegen« Das Band neigt sich daher von der Ebene aue, auf der sich die Rolle bewegt (die Oberseite des Gliedes 130), und bildet mit dieser Ebene spitze Winkel ot und /3 , wie in der Pig.1 dargestellt. Die beiden Winkel ot und /i sind vorzugsweise gleich groß, wenn
109840/1060
die.Rolle eine Mittelstellung einnimmt, und im allgemeinen verhältnismäßig klein· Wie sich gezeigt hat, reichen Winkel von 5 und 1o° im allgemeinen aus, damit die Einrichtung ihren Zweck erfüllen kann.
Die Holle 117 ist zusammen mit dem Band 118 bewegbar, wobei die Eolle 117 auf der Oberseite des Gliedes 130 in einer zur Achse der Rolle senkrechten Richtung hin- und herrollt, welche Richtung als "ijängsrichtung" bezeichnet werden kann» Diese Bewegung wird von den Anschlaggliedern 136, 137 begrenzt.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist mindestens die Oberfläche der Rolle 117 elektrisch leitend. Das Band 118 kann gleichfalls leitend sein; jedoch besteht hierfür keine .Notwendigkeit. Das Gehäzse 110 und das Glied 130 sind elektrisch isolierend. An eine elektrische Kontaktfläche 133 auf der Oberseite de? Gliedes 130 ist ein elektrischer Leiter 132 in einem Bezirk angeschlossen, in dem die Kontaktfläche von dem linken Ende der Rolle 117 (Eig.2) berührt wird, wenn die Rolle ihre Bewegungsbahn durchwandert. Eine gleiche elektrische Kontaktfläche 134.ist an der entgegengesetzten Seite des Gehäuses vorgesehen, mit der das andere Ende der Rolle 117 in Berührung gelangt. An die Kontaktfläche 134 ist ein elektrischer Leiter 135 angeschlossen.
Die Pig«1 zeigt mit Vollinien dargestellt eine Stellung der Rolle im wesentlichen in der Mitte zwischen den Endstellungen. In dieser Stellung besteht im Band die geringste Spannung, so dass die Rolle nach unten auf die Oberseite des Gliedes 130 mit der schwächsten Kraft gedrückt wird. Bewegt sich die Rolle von der Mittelstellung nach einer der beiden Richtungen, so wird diese nach unten gerichtete Kraft größer. Wird die Rolle 117 nach rechts gegen das Anschlagglied 137 bewegt, so erhöht sich die Kraft, die die Rolle nach gegen das Glied 130 drückt, und an der Stelle, an der die Rolle mit der elektrischen Kontaktfläche 133 und 134 in Berührung gelangt, ist diese Kraft am größten, die den Kontaktwiderstand zwischen der Rolle und den Kontaktflächen zu vermindern sucht. Die Rolle ist daher verhältnismäßig frei bewegbar, wobei jedoch der größte Kontakt-
109840/1060
druck "besteht, wenn die Eolle mit den Kontaktflächen in Berührung steht· Wenn die Rolle an den Kontaktflächen 133 und 134 anliegt, so wird zwischen diesen ein Stromkreis geschlossen«
Diese Ausführungsform kann z«B. dadurch abgeändert werden, dass an jeder Endstellung der Rolle Kontaktflächen vorgesehen werden, so dass von der Rolle entweder der eine oder der andere Stromkreis geschlossen wird, wenn die Rolle in der einen oder der anderen Endstellung steht. Wenn gewünscht, kann auch das Band 118 einen Teil des Stromkreises "bilden. Der Oberflächenoder Kontaktdruck und dessen Veränderung bei der Bewegung der Rolle zwischen der Mittelstellung und den Endstellungen kann bestimmt werden durch Verändern der Winkel oc. und /3 und/oder g der Spannung im Band 118*
Bei dieser Ausführungsform ist der Radius der Außenseite des Gliedes 117» die mit den Kontaktflächen in Berührung gelangt, gleich dem Rollradius des Bandes und der Rolle. Bei dieser Ausführungsform erfolgt keine relative Bewegung zwischen der Rolle und den Kontaktflächen, sondern es besteht lediglich ein rollender Kontakt.
Die Fig·3 zeigt einen Aufbau, der allgemein dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufbau gleicht mit der Ausnahme, dass die Rolle 117 mit einen reduzierten Radius aufweisenden Endteilen 140 und 141 versehen ist. Die Teile 140 und 141 rollen auf der Oberseite des Gliedes 130; jedoch liegt bei dieser Aus- λ führungsform die Führungsfläche oberhalb der Ebene, in der das Band und die Rolle sich bewegen. Die Fig·3 zeigt die mit den Kontaktflächen 133, 134 in Berührung stehenden Teile 140 und 141 der Rolle. In diesem Falle ist der Radius der mit diesen Kontaktflächen in Berührung stehenden Flächen kleiner ale der Rollradius des Bandes und der Rolle. Die Oberflächengeschwindigkeit der Teile 140, 141 ist daher kleiner als die Geschwindigkeit, die zum einfachen Abrollen auf der oberen Füh-TWigBtlache erforderlich ist, so dass ein Rutschen erfolgt, · ias zu einem Schleifen zwischen den Flächen der Teile 140 und 141 und fien Kontaktflächen 133 und 134 führt.
Eine Schiβifwirkung kann auch dadurch erreicht werden, wenn
109840/1060
•die Pührungsflache abgesenkt wird, wie in der Pig·4 dargestellt, wobei· die mit dieser Pührungsfläche in Berührung stehenden Teile der Bolle 117» die mit 142, 143 bezeichnet Bind, einen größeren Radius aufweisen als der übrige Teil der Holle. Im vorliegenden falle ist dieser Radius wesentlich größer als der Rollradius der Rolle und des Bandes, so dass die Oberflächengeschwindigkeit der Teile 142, 143 größer ist als bei der normalen Rollbewegung auf der Führungsfläche, welcher Umstand gleichfalls zu einer Sohleifwirkung mit den Kontaktflächen führt. Außer dem erhöhten Kontaktdruck, der eine Folge der Befestigungsart des Bandes ist, wird durch dieses Rutschen oder Schleifen zwischen den zusammengehörigen Kontaktflächen ein guter elektrischer Kontakt gesichert·
Die Pig·7 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Ausführung der Schalteinrichtung, bei der eine Rolle 117 von einem Band umgeben ist, das aus zwei gesonderten Abschnitten 221 und 223 besteht» Die Rolle 217 ist elektrisch nicht-leitend oder weist mindestens, eine nicht-leitende Pläche auf. Die Bandabschnitte 221 und 223 sind elektrisch leitende Glieder, Das Glied 221 dient dem gleichen Zweck wie die Zunge 121 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, während das Glied 223 allgemein rechteckig ausgestaltet ist, in der Mitte mit einem Ausschnitt versehen ist und daher zwei von einander getrennte Schenkel 223a und 223b aufweist, die an den Enden mit einander verbunden sind. Das eine Ende des Gliedes 221 ist mit der Rolle 217 durch einen Stift 230 verbunden, während das andere Ende an einer Basis 213 mittels eines Stiftes 231 befestigt ist. Das eine Ende des Gliedes 223 ist mit der Rolle 217 durch einen Stift 232 verbunden, während das andere Ende mit der Basis 213 durch eine liete 233 verbunden ist. An der Außenseite der Rolle 217 ist ein Leiter 235 angeordnet, der bei der in der Pigo7 dargestellten Stellung der Rolle nur mit der Zunge 221 in Berührung steht. Bewegt sich die Rolle 217 nach rechts, so legt sich dieser Leiter an die Schenkel 223a und 223b an und schließt einen Stromkreis zwischen den beiden Abschnitten des Bandes.
In der Pig.10 ist eine Abwandlung der in der Pig.7 dargestellten Anor-dnung dargestellt. Die beiden Anordnung sind die gleichen insofern, als eine Rolle 217 mit einem elektrisch
109840/1060
leiten Band verbunden ist, das aus zwei von einander elektrisch isolierten Abschnitten besteht. Diese Abschnitte bestehen aus einer leitenden Zunge 221, die mit der Rolle 217 durch einen Stift 230 verbunden ist, und die am anderen Ende mit der Basis 213 verbunden ist, während der andere Abschnitt des Bandes aus zwei gesonderten Schenkelgliedern 240 und 241 besteht. Der Schenkel 240 ist mit der Holle 217 durch einen Stift 242 und am anderen Ende mit der Basis 213 durch eine Niete 243 verbunden. Ebenso ist der Schenkel 241 mit der Holle 217 durch einen Stift 244 verbunden und am anderen Ende an der Basis 213 mittels einer Niete 245 befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel 240 und 241 von einander elektrisch isoliert. Ferner sind · die Schenkel von der Zunge 221 elektrisch isoliert. An der f Außenseite der Holle 217 sind zwei gesonderte Leiter angeordnet. Der erste Leiter 246 ist so angeordnet, dass er in gewissen Stellungen der Holle die Zunge 221 und den Schenkel 240 überbrückt. Der zweite Leiter 247 ist so angeordnet, dass er in gewissen Stellungen der Holle die Zunge 221 mit dem Schenkel 241 verbindet. Wie aus der Mg.10 zu ersehen ist, sind die beiden Leiter 246 und 247 so angeordnet, dass bei einer Bewegung der Holle 217 nach rechts zuerst ein Stromkreis geschlossen wird zwischen der Zunge 221 und dem Schenkel 240· Bei einer weiteren Bewegung der Holle wird ein Stromkreis zwischen der Zunge 221 und dem Schenkel 241 geschlossen. Die Gestalt der Zunge 121 oder 221 kann ferner verändert werden ζ·Β· dadurch, dass die g Zungen am Ende I-förmig ausgestaltet werden. Ebenso kann eine größere Anzahl von Schenkeln vorgesehen werden, so dass eine bestimmte Anzahl von Kontakten zur Verfügung steht.
Der wirksame Querschnitt des zwei Schenkel aufweisenden Bandes ist wesentlich größer als der Querschnitt des einzelnen Schenkels, so dass das Band eine innere Vorspannung aufweist, die die Rolle und das Band so beeinflusst, dass diese an demjenigen Ende des Rahmens zur Ruhe gelangen, an dem der zweischenkelige Abschnitt des Bandes befestigt ist. Um die Rolle aus dieser Stellung herauszubewegen, können verschiedenartige Kräfte ausgeübt werden. Der Schalter kann z.B. als Kippschalter benutzt werden, wobei die Holle nach dem Umschalten in eine
109840/1060
Stellung bewegt wird, in der die Schwerkraft auf die Rolle so einwirkt, dass die vom Band ausgeübte Vorspannung überwunden wird» Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch ala JÖewegungsschalter benutzt werden und spricht in diesem Falle auf eine vorherbestimmte Kraft an, die die innere Vorspannung des Bandes, überwindet. Es kann ein äußeres Glied vorgesehen werden, mit dem zum Bewegen der Rolle von Hand eine Kraft ausgeübt wird.
Eine Rollenbandsehaltvorrichtung von der beschriebenen allgemeinen Art kann auch mit mehreren Rollen ausgestattet werden, die mit einem gemeinsamen Band zusammenwirken. Beispielsweise ist in den !Figuren 5 und 6 eine Anordnung schematisch dargestellt, bei der mehrere Rollen mit dem Band so zusammenwirken, dass sie eine gleiche Anzahl selbständiger Rollenbandvorrichtungen bilden, die sämtlich längs einer gemeinsamen Ebene bewegbar sind unc sin gemeinsames Band benutzen. In diesem Falle ist das gemeinsame Band 300 an den Enden mit einem entsprechenden Rahmen 301 verbunden und umgibt die Rollen 302, 303 und 304. Zwischen den Rollen 302 und 303 wird das Band von einem Anschlag 305 zurückgehalten und zwischen den Rollen 303 und 304 von einem Anschlag 306. Die Rollen sind sämtlich längs der Ebene 307 bewegbar. Das Band kann ausgestaltet werden, wie in der Fig»6 dargestellt, und weist mehrere zusammenwirkende Schenkel- und Zungenabschnitte auf. .Nach der Fig«6 weist das Band einen ersten Zungenabschnitt 310 auf mit einem Endglied 310a, das mit der Basis 301 verbunden ist. Der Zungenteil 310 wirkt mit den auf Abstand stehenden Schenkelteilen 311 und 312 zusammen, und auf diesen folgt ein weiterer Zungenteil 313» der mit den auf Abstand stehenden Schenkelteilen 314 und 315 zusammenwirkt, während ein weiterer Zungenteil 316 vorgesehen ist, der mit den Schenkelteilen 317 und 318 zusammenwirft. Ein weiterer Teil 319 ist schließlich an der Basisfläche 301 befestigt. In einer derartigen Anordnung kann 3ede Anzahl von Rollenbandvorrichtungen lediglich dadurch, dass die Anzahl der Rollen und der Zungen- und Schenkelteile vergrößert wird. Da das Band zwischen benachbarten Rollen befestigt ist, so wirken die Rollen unabhängig von einander. Bei der in der Fig.5 dargestellten Anordnung weisen die drei Rollen eine unterschiedliche Größe auf. Alle
109840/1060
Rollen weisen unterschiedliche Massen auf und sprechen daher jeweils auf die Ausünung einer anderen Kraft an. Beispielsweise bei einem Stoßschalter können mehrere Rollen mit je einer anderen Masse verwendet werden, wobei jeweils eine andere Rolle auf einen.Stoß anspricht je nach der Stärke der Kraft, die auf die betreffende Rolle bei einem Stoß ausgeübt wird. Das Band kann ferner so ausgestaltet werden, dass es verschiedene unterschiedliche Vorspannungen aufweist, die auf verschiedene Rollen einwirken, so dass diese auf unterschiedliche Kräfte ansprechen. Es kann eine geeignete Anzeigevorrichtung vorgesehen werden, die Anzeigt, welche Rolle betätigt worden ist, wodurch auch die Heftigkeit des Stoßes angezeigt wird.
der Erfindung wurde daher eine einfache Schaltanordnung unter Verwendung einer Rollenbandvorrichtung geschaffen, mit der eine Vielzahl von Stromverbrauchern geschaltet werden können, die ohne Schwierigkeiten miniaturisiert werden kann, und die von besonderem .Nutzen ist bei Tastenschaltern oder anderen Vorrichtungen, bei denen eine Anzahl von Kontakten vorgesehen werden muss. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau auf, ist verhältnismäßig leicht herzustellen, wobei ein einzelner Schalter benutzt werden kann, um mehrere Schaltfunktionen auszuüben. Die erfindungsgemäßen Schalter können verwendet werden als Kippschalter, als G-Schalter oder auch als andere Schalter. Die erfindungegemäße Vorrichtung kann im besonderen bei einem Tastaturschalter verwendet werden, wobei zwischen dem Betätigungsglied und der Rolle ein Kraftverstärker angeordnet wird, der das erwünschte "Gefühl" bei der Betätigung der
es Taste vermittelt. Bei Verwendung eines Band aus einem Bimetall, das auf Temperaturänderungen anspricht, können die Kontakte so angeordnet werden, dass sie je nach einer bestimmten Temperatur geöffnet oder geschlossen werden. Ebenso können auch andere Verfahren angewendet werden, bei denen die Rolle verschiedene Stromkreise öffnet oder schließt, wobei bei Tastaturschaltern 0.3» ©in Joch verwendet werden kann, während bei Bewegungsermittlia^aeiETlelitunfifeii die Massenträgheit ausgenutzt werden kann·
Patentansprüche
109840/1060

Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    Rollenbandschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Holle, durch ein die Rolle umgebendes biegsames Band, und durch einen Rahmen, der mindestens eine Kontaktstelle aufweist, an der Stromkreise dadurch geöffnet und geschlossen werden können, dass die Rolle auf dem Rahmen hin- und herbewegt wird«
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Enden des Bandes von der Ebene aus, auf der die Rolle sich bewegt, genaugt verlaufen, und dass jedes Ende des Bandes mit der genannten Ebene beiderseits der Rolle einen spitzen Winkel bildet.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle eine elektrisch leitende Außenseite aufweist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle eine elektrisch nicht-leitende Außenseite aufweist, um die das Band herumgeführt ist, dass das Band mindestens einen elektrisch leitenden Abschnitt aufweist sowie eine Kontaktstelle, die mit der Rolle bewegbar ist, und die die leitende Außenseite in vorherbestimmten Stellungen des Bandes und der Rolle elektrisch verbindet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band zwei elektrisch leitende Abschnitte aufweist, die von einander elektrisch isoliert sind, und dass eine Kontaktstelle mit der Rolle bewegbar ist und bei vorherbestimmten Stellungen des Bandes und der Rolle die beiden Abschnitte des Bandes elektrisch mit einander verbindet»
    10984Π/1060
    Lee r sei te
DE19712106373 1970-02-06 1971-02-05 Rollenbandschälter Pending DE2106373A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US916270A 1970-02-06 1970-02-06
US934970A 1970-02-06 1970-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2106373A1 true DE2106373A1 (de) 1971-09-30

Family

ID=26679136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712106373 Pending DE2106373A1 (de) 1970-02-06 1971-02-05 Rollenbandschälter

Country Status (4)

Country Link
US (2) US3643049A (de)
DE (1) DE2106373A1 (de)
FR (1) FR2078284A5 (de)
GB (1) GB1347564A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3812726A (en) * 1972-09-28 1974-05-28 Technar Inc Velocity responsive apparatus
US3932045A (en) * 1973-03-05 1976-01-13 Purdue Research Foundation Rolling contact joint
US3859488A (en) * 1973-07-13 1975-01-07 W Dale Jones Point contact roller band switch
FR2296931A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Secme Dispositif de commutation, notamment pour circuit imprime
US4150579A (en) * 1977-04-11 1979-04-24 Northrop Corporation Hydraulic torquer device for floated inertial platform
US4170146A (en) * 1977-08-18 1979-10-09 Micro Peripherals, Inc. Mechanism for transforming rotary motion to linear motion adapted for driving a magnetic head
US4856172A (en) * 1988-03-18 1989-08-15 Hughes Aircraft Company Method for the strain-free mounting of optical components
US5198740A (en) * 1989-10-04 1993-03-30 University Of Utah Research Foundation Sliding contact mechanical/electrical displacement transducer
US4985604A (en) * 1989-10-10 1991-01-15 Trw Technar Inc. Rolamite sensor
US5178264A (en) * 1991-06-20 1993-01-12 Trw Technar Inc. Rolamite sensor
JP2599656B2 (ja) * 1991-09-18 1997-04-09 本田技研工業株式会社 車両用加速度センサ
US5462363A (en) * 1994-07-21 1995-10-31 Brinkman; Erik J. Scroller roller band device
US7115824B2 (en) * 2004-08-03 2006-10-03 Kam Chun Lo Tilt switch and system
US8881520B2 (en) 2009-05-07 2014-11-11 S. Grant Emigh Linear roller bearing assembly and sub-assembly and reciprocating machinery incorporating the same
WO2010129924A2 (en) * 2009-05-07 2010-11-11 Emigh S Grant Linear roller bearing assembly and sub-assembly and reciprocating machinery incorporating the same

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1812410A (en) * 1930-04-11 1931-06-30 Cutler Hammer Inc Electric switch
US1935498A (en) * 1930-12-20 1933-11-14 Arrow Hart & Hegeman Electric Lever operated snap switch
US2765454A (en) * 1952-04-17 1956-10-02 Gen Motors Corp Clip terminals
US3167962A (en) * 1961-12-06 1965-02-02 Bosch Arma Corp Doubly integrating accelerometer
US3384850A (en) * 1966-11-14 1968-05-21 Honeywell Inc Partially rolling, partially sliding contactor for electrical slidewires
US3452175A (en) * 1967-05-29 1969-06-24 Atomic Energy Commission Roller-band devices
US3488098A (en) * 1968-03-26 1970-01-06 Teletype Corp Motion translating device
US3548138A (en) * 1968-07-18 1970-12-15 Bell Telephone Labor Inc Rolamite pushbutton switch

Also Published As

Publication number Publication date
US3643048A (en) 1972-02-15
US3643049A (en) 1972-02-15
GB1347564A (en) 1974-02-27
FR2078284A5 (de) 1971-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106373A1 (de) Rollenbandschälter
DE458899C (de) Schnappschalter
DE1807668A1 (de) Verbessertes Bandrollengeraet
DE1440869B2 (de) Druckknopfschalter
DE1155181B (de) Elektrischer Schnappschalter mit einer vor dem Einbau flachen Blattfeder
DE1665429A1 (de) Elektrischer Schalter oder Umschalter
EP0105836B1 (de) Feder für eine Taste
DE3336877A1 (de) Elektrischer schnappschalter
DE2815493C3 (de) Schaltelement
DE19606745C2 (de) Schließkantensicherung
DE2705756C2 (de) Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl.
CH623681A5 (de)
DE2939583C2 (de) Drucktastenschalter mit beweglichem, durch eine Rückstellfeder belastetem Schieber
DE2624111A1 (de) Mehrfach-drucktastenschalter
DE3223669C2 (de) Kontaktanordnung für elektrische Schalter
DE8220278U1 (de) Mehrfachschalter
DE2020084A1 (de) Drucktastenschalter,insbesondere zur Steuerung elektrischer Geraete
DE1931552A1 (de) Elektrischer Schalter mit einem unter dem Einfluss einer Rueckfuehrfeder stehenden Druckknopf zur Schalterbetaetigung
DE570869C (de) Schnappfeder, insbesondere fuer elektrische Schalter
DE1640558C2 (de) Kontaktvorrichtung für elektrische Schalter
DE2557953C3 (de) Einstückig ausgebildetes Hebelsystem
DE427865C (de) Momentschalter mit sich bei der Kontaktschliess- und OEffnungsbewegung spreizender Springfeder
DE3546060C2 (de) Elektrische Unterbrecher mit aufeinanderfolgenden Schließungen und gleichzeitigen Öffnungen
DE3339208C2 (de) Steuerschaltgerät
DE653721C (de) Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen