DE1807668A1 - Verbessertes Bandrollengeraet - Google Patents
Verbessertes BandrollengeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C31/00—Bearings for parts which both rotate and move linearly
- F16C31/02—Sliding-contact bearings
-
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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Description
ALEXANDER R. HERZFELD 6 Frankfurt a.m.
Anmelder: United States Atomic Energy Commission Washington D. 0., USA
Die Erfindung betrifft Bandrollengeräte geringer Reibung und stellt eine Weiterentwicklung und Verbesserung der in der
früheren Anmeldung P 17 50 603.5 vom 17. Mai 1968 (entsprechend
US S.N. 64-3,314- vom 29. 5. 1967) beschriebenen gleitreibungsfreien
Bandrollengeräte dar.
Die in der bezeichneten Anmeldung heschriehenen Bandrollengeräte
zeichnen sich durch geringe oder gänzlich fehlende Reibunsverluste aus und können zahlreiche mechanische und elektromechanische
Funktionen erfüllen. Sie können aus wenigen Bauteilen nach dem Baukastenprinzip aufgebaut werden und sind
ohne oder nur geringe Verschlechterung auch in Mikrominiatur-"bauweise
ausführbar. Für verschiedene Anwendungszwecke kann es jedoch wünschenswert sein, weitere Eräftevorspannungen,
grössere Nachgiebigkeit der Bandrollengruppen und gegebenenfalls
auch nichtlineare oder periodische Kräftevorspannungen zur Verfugung zu haben, was demnach Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist. 9 09824/0981
Gelöst wird die.Aufgäbe durch, das erfindungsgemässe Bandrollengerät
mit einem Paar oder mehreren Drehgliedern, die in einer Führung mit in einem geringerem Abstand als der Summe
der Drehgliederdurchmesser voneinander befindlichen Führungswänden angeordnet sind, und in dem ein zwischen den Führungswänden
unter Spannung gehaltenes, elastisches Band mit einem Teil um wenigstens eines der Drehglieder gelegt oder gewickelt
ist und mit diesem oder diesen eine stabile, funktionsschlüssige Bandrollengruppe bildet und eine parallele Achslage der
Drehglieder gewährleistet.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. Es
zeigens
die Figur 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau eines Bandrollengerätes;
die Figur 2a in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein erfindungsgemässes
Bandrollengerät und die Fig. 2b das entsprechende Kräftediagramm in Abhängigkeit von der Bandrollenbewegung;
die Figur 3 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein in
zwei Richtungen wirkendes für Längskräfte und die Lage der Führung besonders empfindliches Bandrollengerät;
die Figur 4· in Seitenansicht teilweise im Schnitt ein Bandrollengerät"
mit besonderer Ausgestaltung der. Abstützung für ^
das erf indungsgemäss:vorgesehene elastische. Band; . . ·..
90982470 96 1 _ 3 _ —r ·
ORIGINAL INSPECTED
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die Figur 5a in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein
als Extruder oder Mischer einsetzbares Bandrollengerät, und die Figur 5b in Aufsicht das dazugehörige elastische Band;
die Figur 6 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein in zwei Eichtungen wirksames Bandrollengerät als Beschleunigungsmesser
oder Lagedetektor;
die Figur 7 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Bandrollengerät mit praktisch null erreichenden resultierenden
Tertikaikräften.
Der in der Figur 1 gezeigte grundsätzliche Aufbau eines Bandrollengerätes
10 entsprechend der oben bezeichneten früheren Anmeldung besteht aus einem Paar oder einer Gruppe von aneinander
anliegenden, über eine biegsames Spannband 20 .zwischen im Abstand voneinander angeordneten Führungswänden 16, 18 abgestützten
Dreh- bzw. Eollgliedern 12 und 14, die mit dem
Band eine stabile, funktionsSchlussige, freilaufende bzw.
-rollende Bandrollengruppe in nestförmiger Anordnung (im folgenden kurz als Bandrollengruppe oder Gruppe bezeichnet)
bilden. Das Spannband ist übertrieben dick gezeigt, während für die meisten Verwendungszwecke das Band weniger als 0,1 mm
stark sein kann. Das Band ist in S-Form teilweise um die Rollen 12, 14 gelegt und durch geeignete, das Band an entgegengesetzten
Seiten der gegenüberliegenden Führungswände festlegenden Befestigungsmittel 22 und 24, z. B. Schrauben oder
Bolzen, unter Spannung gehalten. Die Führungswände 16 und 18 keimen am "beiden Enden durch geeignete Endblöcke oder Wand-
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teile 26, 28 abgestützt sein. In einigen Fällen kann es wünschenswert
sein, die Seiten der Führung so abzuschliessen, dass eine Kammer oder ein Gehäuse (nicht gezeigt) entsteht,
wobei die Führung z. B. aus einem rechteckigen oder quadratischen Rohrstück bestehen kann. Die Drehglieder 12, 14 sind
in einer an der Endwand 26 anliegenden Ausgangslage gezeigt, wobei das Band mit den Wänden 16", 18 an den Kontakt- bzw.
Tangentiallinien 30, 32 nicht in Kontakt liegt. Nach Anwendung
einer in Pfeilrichtung längsgerichteten Kraft kann die Bandrollengruppe entlang den Führungswänden in die durch die gepunkteten
Linien angedeutete zweite Endlage rollen.
Wird das Band 20 unter Spannung um die Glieder 12, 14 und durch geeignete Mittel an diagonal gegenüberliegenden Stellen der
Wände 16 und 18 der Führung festgelegt, so werden die Drehglieder durch die Bandspannung fest gegen die Wände 16, 18
und infolgedessen parallel gegeneinander gedruckt. Sind die Rollen in der gezeigten Anfangslage, so kann die Lage der Kontaktlinien
oder -zonen durch Änderung der Bandspannung bis zu einem gewissen Grade verändert werden.
. Wie in der oben bezeichneten Anmeldung beschrieben, können mit
dem Bandrollengerät 10 gewünschte Kräftespannungen durch verschiedene Bandrollenquerschnitte oder -ausschnitte oder Abwandlungen oder Kombinationen derselben erreicht werden. In
einigen Fällen kann es wünschenswert sein, für eine Primärkraft ein vorgespanntes oder nicht vorgespanntes Spannband und
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Drehgliederpaar zusammen mit einem oder mehreren sekundären
Spannbändern mit oder ohne Drehgliedern mit getrennter Kräftevorspannung zur Erzielung einer zusammengesetzten Kräftebeaufschlagung
einzusetzen. Mit dem oder den zusätzlichen Sekundärspannbändern kann ein Vorschub oder eine Dämpfung auf das primäre
Spannband ausgeübt werden.
Je nach dem Verwendungszweck kann das Spannband 20 aus dem verschiedensten Material hergestellt werden. Zur Erzielung von
Biegsamkeit und Schockfestigkeit des Spannbands und Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannung können ring- oder labyrinthförmige
Ausschnitte oder Wellen an den Bandenden vorgesehen sein oder das Band aus elastischem Material hergestellt
sein.
Die Drehglieder oder Rollen können beliebige Hohl- oder Festform
aufweisen, wie z. B. Zylinder, Prismen oder Abwandlungen davon. Die Drehglieder können auch durch, ein oder mehrere federbeaufschlagte
Glieder gegen die Fünrungswände gedruckt werden, wodurch sich grosszügigere Toleranzen der Rollenlängen
ergeben. Ferner können durch. Verwendung von abwechselnden oder kom-plexen Drehgliederformen gewünschte Kräftemuster, Anschlags-
oder Sperrfunktionen erzielt werden. Die Drehglieder können auch die Spulenform der 3?ig. 7 aufweisen. Sie können
aus dem verschiedensten Material mit oder ohne Überzug hergestellt werden.
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BAD OBK3INAL
Die Führungs- oder Gehäusewände können aus dem verschiedensten Material je nach Verwendung hergestellt sein, z. B. aus Isolatoren
oder Metallen und Legierungen» Ferner können sie mit Keilen, Anschlägen, elektrischen Kontakten, magnetisch betätigten
Stiften und dergleichen versehen sein.
Die flachparallel im gleichen Abstand voneinander gezeigten
Führungswände können auch flach und gebogen sein, sowie auseinander oder aufeinander zulaufen, solange ihr Abstand in den
mit den Rollen zusammenarbeitenden Teilen nicht grosser als die Summe der wirksamen Rollendurchmesser ist.
Die Endwände können verschiedene Sperren, Anschläge usw., wie auch Schrauben zur Einstellung oder Freigabe des Spannbandes
und der Drehglieder hinsichtlich einer Kräftebeaufschlagung
aufweisen. Auch sie können aus verschiedenem Material je nach
Funktion und Verwendungszweck hergestellt werden.
Die Figur 2a zeigt ein erfindungsgemäss mit besonderen Mitteln
zur Erzeugung einer Kräftevorspannung ausgestattetes Bandrollengerät. Wie das Gerät der Figur 1 enthält es ein Paar durch
ein biegsames Band 20 in einer Führung in einer funktionsschlüssigen
Gruppe zusammengehaltener Drehglieder 14 und 12. Ein zweites, ebenfalls biegsames aber ausserdem elastisches
Band 34- ist in der dargestellten Weise um eines der Drehglieder,
z. B. 14, gelegt oder gewiegelt und über den an seinem
Ende vorgesehenen, durch den Schlitz 38 des Drehglieds 14 geführten
Zungenteil an diesem befestigt. In der gezeigten Aus-
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■ - 7 -SAD ORiGfNAL
gangslage der Bandrollengruppe sind das Drehglied 12 und das
Band 20 gegen eine durch die Endwand der Führung geführte Einstellschraube 40 abgestützt.
Wird davon ausgegangen, dass das Band 20 infolge seines gleichmassigen
Querschnitts und Elastizitätsmoduls über seine gesamte Länge nicht zu einer Kräftevorspannung der Bandrollengruppe
beiträgt oder irgendwelche Kräfte erzeugt, so wird allein durch das elastische Band 3^ in Pfeilrichtung ein einer
negativen Federkonstanten entsprechendes Kräftemuster entsprechend der Fig. 2b erzeugt, das bei Bewegung der Bandrollengruppe
in der einen oder anderen Richtung infolge des wechseladen Radius des Bandes um das Drehglied 14 und der Änderung
der im Band gespeicherten Energie nichtlinear sein kann. Die Linearität oder Nichtlinearität der durch das Band y¥ erzeug
ten Kräfte-vorspannungen kann je nach dem erstrebten Kräftemuster
in bekannter Weise durch Ausgestaltung äe3 Bandes 34
mit veränderlichem oder konstantem Krümmungsradius, verschiedenem Querschnitt oder Kombinationen dieser Abwandlungen der
Ausgestaltung des Bandes, z. B. zur Erzielung einer konstanten Federkraft, beeinflusst werden.
Das Band 34 kann aus geeignetem elastischem, federndem Material wie z. B. Kohlestahl oder rostfreiem Stahl in geeigneter
Form, z. B. als Spiralfeder, hergestellt werden.
Die aus den Drehgliedern 12 und 14 und den Bindern 20 und 34
bestehende Bandrollengruppe kann durch das Band 3^ in. der gezeigten
Ausgangsvorspannungslage gehalten werden und anschlies-
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BAD ORIGINAL - ? -
send durch geeignete Stellmittel wie z. B. die Einstellschraube
an einen beliebigen Punkt des Kräftediagramms der Figur 2b gebracht werden. Mit an den Führungsflächen oder
-endblöcken angebrachten Fühlmitteln, z. B. Mikrοschaltern
oder elektrischen Kontakten kann die unter der Einwirkung einer bestimmten Kraft erfolgende Bewegung der Bandrollengruppe
entlang der Führung erfasst werden. Gewünschtenfalls
kann auch ein U-förmiger Ausschnitt an einer an der Einstellschraube
40 liegenden Stelle des Bands vorgesehen sein, dessen zungenförmiger Vorsprung (nicht gezeigt) eine Druckkraft gegen
die Gruppe ausübt und damit bei Anlegung einer bestimmten Kraft den Ausbruch von Band und Rollen aus der Ausganglslage
erleichtert. Das Gerät kann dann z. B. als Beschleunigungsmesser oder, mit geeigneten Dämpfungsmitteln versehen, als
Geschwindigkeitsmesser dienen.
Bei weiterer Ausgestaltung des Bandrollengeräts können Lage
oder Ebene der Führung oder von Längskräften erfasst werden. Gemäss der Figur 3 ist ein elastisches Band 42 auf der einen
Führungswand abgestützt. Seine beiden Enden 44 und 46 sind aufgewickelt und liegen an gegenüberliegenden Seiten eines
an der gegenüberliegenden Führungswand abgestützten Drehglieds 48 an, so dass unter Erzeugung der erforderlichen Spannkräfte
eine funktionsschlüssige Bandrollengruppe entsteht, die sich durch besonders guten Freilauf auszeichnet. Die um sich selbst
gewickelten Teile 44 und 46 bilden praktisch je ein Drehglied;
die Bandenden können aber auch wie in der Figur 2a um ein Drehglied gelegt sein. Wird das Band 42 als elektrischer Leiter
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ausgebildet, so können über elektrische Eontakte entlang der Füp-hrung, z. B. Eontakte 50, 52, 54- mi* bekannten elektrischen
Schaltungen die Rollenbewegungen in beiden Richtungen entlang der Führung abgetastet werden.
In der Ausgangslage kann sich die Bandrollengruppe in der dargestellten
Mittellage befinden und unter dem Einfluss einer Längskraft in beiden Richtungen oder einer Eipp- oder Drehbewegung
der Führung um eine parallel zur Drehgliedachse verlau- ™
fenden Achse in der Eraft- bzw. Drehrichtung die Führung entlang rollen und dabei den Stromkreis der Schalterpaare 50» 52
bzw. 54-> 52 schliessen. Durch entsprechende Wahl der Bandelastizität
42 können Rotations- oder Lage änderungen von weniger
als einem Grad erfasst werden. Der Drehglieddurchmesser wird zweckmässig so gewählt, dass die Summe dieses Durchmessers
und der Durchmesser der Enden 44, 46 auch im abgewickelten Zustand den Abstand der Führungswände übersteigt, so dass
ein funktionsschlüssiger Zusammenhalt der Bandrollengruppe I gewährleistet ist. Das Drehglied 48 kann auch durch ein dem
Band 42 entsprechendes zweites elastisches Band ersetzt werden, das mit einem seiner aufgerollten Enden an Stelle des
Drehglieds 48 zwischen die aufgewickelten Enden 44 und 46 des Bandes 42 gelegt und an der gegenüberliegenden Führungswand abgestützt ist.
Nach der Ausgestaltung der Figur 4 ist das elastische Band teilweise um die Rollen 58 und 60 gelegt und sodann durch
deren Schlitze 62 und 64 geführt und mit seinen Enden an.
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gegenüberliegenden Enden der Führung festgelegt. Die Schlitze
können in der Mitte der Drehglieder oder auch an einem Ende derselben angebracht sein. Diese Ausgestaltung gestattet die
unabhängige Bewegung der Drehglieder, u. U. auch in entgegengesetzter Richtung. Die Bewegungsfreiheit der Drehglieder kann
verlängert werden, indem das elastische Band um einen grösseren Teil der Rollenperipherie gelegt und erst dann durch die
Schlitze geführt wird. Nach der Ausgestaltung der Figur 5a wird
das elastische Band in der dargestellten Weise mit einem Ende an einer Führungswand oder -fläche festgelegt, zumindest teilweise
um das Drehglied 68 gelegt und sodann einige Male um das Drehglied 70 gewickelt. Das in der Einzelansicht der Figur
5b näher gezeigte Band kann mit einem sich über eine erhebliche
Strecke des Bandes erstreckenden und die durchgehenden Endteile 74- und 76 belassenden Ausschnitt 72 versehen sein.
Mit einem derartigen Bandrollengerät kann ein über den Ausschnitt 72 des elastischen Bandes 66 zwischen die Drehglieder
68 und 70 gelegtes Material oder Gerät mit einer Druck-,
Kompressions- oder Extrudierkraft beaufschlagt werden. So ist z. B. die zusammendrückbare Tube oder ein entsprechender Behälter
78 entlang der Führungslängsachse angeordnet und mit
seinem geschlossenen Ende vorzugsweise mit geringem Abstand über den Ausschnitt 72 zwischen die Drehglieder 68, und 70
gelegt. Das offene Ende, z. B. eine Düse 80 der Tube 78 wird
durch eine einem Verbraucher 84· gegenüberliegende öffnung des
Endblocks 82 geführt. Die Düse 80 kann mit einer zerbrechlichen
Wand, z. B. einem Diagphragma 85 versehen sein, das
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das in der Tube 78 befindliche Material bis zur Betätigung
des Bandrollengeräts zurückhält. Zur Regelung des Materialaustritts kann die Düse ferner mit einem Durchflussregler (nicht
gezeigt) versehen werden.
Die Bandrollengruppe kann durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel mit einer Längskraft, z. B. einer Beschleunigungskraft
beaufschlagt werden. Da6 Druckmittel wird über die Leitung
86 und eine öffnung 88 im Endblock 90 von einem nicht %
gezeigten Vorratsbehälter in das Führuhgsgehäuse geleitet.
Im Endblock können Entlüftungen §2 vorgesehen sein, die bei auftretenden Leckverlusten um die Drehglieder und das Band
während der Rollenbewegung einen diese blockierenden oder hemmenden Druckaufbau vor der Bandrollengruppe vermeiden.
Zur Betätigung der Vorrichtung wird das Druckmittel durch Leitung 86 und öffnung 88 in die Führung geleitet und die Bandrollengruppe
dadurch entlang der Führung getrieben, bis das λ in der Tube 78 befindliche Material nrausgeguetscht bzw. extrudiert
wird, nachdem ein zum Aufbrechen des Diaphragmas ausreichender Druckaufbau erreicht war. Das Material wird somit
in den Verbraucher extrudiert oder injiziert, solange der erforderliche Druck aufrechterhalten wird, bis die gewünschte
Menge dem Verbraucher zugeführt ist. Um alles Material aus der Tube herauszudrücken wird günstigerweise die Anzahl der
Wicklungen des Bands 66 und das Drehglied 70, die Lage des
Endteils des Bands 66 und die Rollstrecke entlang der Führung
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so eingestellt, dass der Abstand zwischen den Gliedern 68 und 70 während des gesamten Bewegungsvorgangs konstant bleibt.
Zur Erzielung einer "Nachgiebigkeit" der Bandrollengruppe wird günstigerweise das Endstück 76 des elastischen Bands 66
nicht am Glied 70 befestigt, sondern durch Reibungskupplung
mit dem Band in Lage gehalten. Dies hat den Vorteil, dass bsi Auftreten von Hindernissen z. B. in Form unterschiedlicher
Wandstärken der Tube 78 oder Materialklumpen die Überbelastung
des Bands die Reibungskupplung aufhebt und der Teil 76 im Uhrzeigersinn auf der Drehgliedfläche 70 entlanggleitet und
damit der Abstand zwischen den Drehgliedern' grosser wird, bis
die Gruppen über das Hindernis hinweggerollt ist, worauf der Teil entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Drehgliedfläche entlangrutscht,
bis die Ausgangslage wieder erreicht ist.
Mit diesem Bandrollengerät kann z. B. auch ein flüssiges Material, z. B. eine Batterieflüssigkeit zur Aktivierung einer
Nasszellenbatterie oder ein Schmieröl für bewegliche Teile, oder schliesslich ein Umsetzungs-, Oxydationsmittel und dergleichen
jederzeit injiziert werden. Die Tube 78 kann mit zwei
oder mehreren getrennten Hohlräumen oder durch zerbrechliches Material getrennten Kammern versehen sein, wobei das Trennmaterial
vor dem Diaphragma 85 bricht. Dadurch können vor der
eigentlichen Injektion in den Verbraucher Materialmischungen vorgenommen werden. Die Vorrichtung kann durch bekannte automatische,
'auf eine äussere Bedingung oder Kraft, z. B. dine Beschleunigung, oder im Verbraucher selbst auftretende Vorgänge
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ansprechende Regler betätigt werden. Das Gerät ist auch zum Extrudieren von plastischem oder hämmerbarem Material bestens
geeignet.
Die Figur 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines in zwei Richtungen wirksamen Bandrollengeräts mit zwei elastischen
Bändern 94 und 96, die um die Drehglieder 98 und 100 gelegt
sind. Das elastische Band 94 ist mit einem Ende an einer Führungswand
festgelegt und zur Herstellung einer elektrischen ~ Verbindung 104- durch den Endblock 102 geführt. Entsprechend
ist das elastische Band 96 an der gegenüberliegenden Führungswand befestigt und stellt die elektrische Verbindung 108 her.
Es entsteht somit eine funktionsSchlussig verbundene Bandrollengruppe,
die z. B. bei gleich ausgelegten Bändern in der Mittellage in der Führung den Kräftepahasendurchgang Null aufweist
und in beiden Richtungen eine positive und eine negative Phase erzeugt.
An diagonal gegenüberliegenden Führungswänden können geeignete Fühlmittel, wie z. B. die elektrischen Kontakte 110 und 112
angebracht und die Bänder 94 "und 96 aus elektrisch leitendem,
aber mit Ausnahme an den Berührungspunkten mit den Kontaktpunkten 110, 112 isoliertem Material ausgebildet sein. Die
Isolierung kann dabei z. B. aus einem zwischen die Bänder gelegten
Band oder Filmband 114- bestehen, das ohne Beeinflussung der Kräfteverhältnisse die erforderliche Isolierung darstellt.
Durch geeignete (nicht gezeigte), an die Kontaktgruppen 104,
110 bzw. 108, 112 angeschlossene Verbraucherschaltungen kann die
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Rolleiibewegung -entlang der Führung, abgetastet werden»
Anstelle der Bänder 94- und 96 und Drehglieder 98, 100 der
Figur 6 können auch zwei funktionsgleiche Bandrollengruppen entsprechend der Figur 5a verwendet werden. Über geeignete
Kanäle oder öffnungen in den Führungswänden, den Bändern und Drehgliedern, kann eine die Bewegung der Bandrollengruppe
dämpfende oder integrierende Dämpfungsflüssigkeit zugeführt werden. Nach Anlegung einer die Dämpfungswirkung übersteigenden
Kraft rollt die Gruppe dann in Richtung der angewandten Kraft und schliesst die eine oder andere Kontaktgruppe. Dabei
wird das eine elastische Band auf- und das andere Band abgewickelt. Da jedoch der Wicklungsdurchmesser konstant ab— bzw.
zunimmt, bleibt die funktionsschlüssige Verbindung der Bandrollengruppe erhalten. Das Isolierband 114 bewegt sich dabei
zwischen der in der einen oder anderen Richtung rollenden Gruppe in reibschlüssiger Verbindung in der einen oder anderen
Richtung.
Das Bandrollengerät der Figur 6 kann zur Abtastung oder Messung
von Längskräften oder Lagen oder Ebenen der Führung dienen. Bei Verwendung verhältnismässig schwacher elastischer
oder federnder Kräfte kann das Gerät auch sehr kleine Lageänderungen oder Kräfte erfassen. Bei Anwendung sehr schwacher
DreheUcräfte ist es ebenfalls günstig, z.B. für Messbewegungen,
Galvanometer^ und dergl.
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In dem Bandrollengerät der Figur 7 entsteht eine, die spulenförmigen
Drehglieder 115 und 116 enthaltende, funktionsschlüssig verbundene Bandrollengruppe mit Hilfe des ähnlich
dem in der Figur 5b gezeigten Band 66 mit einem mittleren,
rechteckigen Ausschnitt 120 versehenen biegsamen Bandes 118. Die Drehglieder haben die dargestellten Mittelteile verringerten
Durchmessers 122 und 124. Die Führungswände sind in der gleichen Weise wie in den zuvor beschriebenen Geräten aus- ^
gebildet, besitzen jedoch ausserdem einen Sichtteil oder ein Fenster 126 aus durchsichtigem Material, z.B. aus Glas.
Dieses Gerät ist z. B. zur Ablesung von Messgeräten günstig verwendbar. Hierzu können auf einer oder beiden Bandflächen
des Bandes 118 gegenüber dem Ausschnitt 120 Messzeichan, Skalen usw. vorgesehen sein. Zur Verbesserung der Genauigkeit
der Bandbewegun gund damit der Messwerte wird das Band 118
günstigerweise an eine hohe Zugspannung gelegt. Dadurch werden aber die auf die Führungswände ausgeübten Vertikalkräfte I
ebenfalls stark erhöht und es besteht die Gefahr, dass das Fenster 126 beim Entlangrollen der Gruppe bricht.
Diese Gefahr kann dadurch vermieden werden, dass die Teile und 132 des elastischen Bandes 128 in umgekehrten Sinne zueinander
um die Mittelteile 322 und 124 der Drehglieder 115, 116 gewickelt werden, so dass eine S-Form entsteht. In geeigneten
Ausnehmungen oder Schlitzen der Mittelteile 122, 124 sind abgebogene Zungenteile der beiden Bandenden des Bandes 128 befestigt.
Zur Vermeidung eines Schlupfs zwischen den Bandwik-
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lungen ist der eine oder andere Wickelteil, z. B. I30 lose
gewickelt. Durch die Zusammenwirkung der S-förmig um die
Drehglieder gelegten Wicklungen I30, 1J2 wird diesen eine
Drehbewegung im Uhrzeigersinn aufgezwungen und die Glieder und das Band 128 von den !Führungswänden hinweggezogen, so
dass die auf diese und damit das Fenster einwirkenden Kräfte stark abgeschwächt werden. In dieser Vorrichtung können u. U.
auch die Führungswände ganz weggelassen werden, wobei die Funktion der Führungswände durch den durch das S-förmige,
elastische Band bewirkten Zusammenhalt übernommen wird.
Die erläuterten Bandrollengeräte sind vielseitig für industrielle oder Haushaltszwecke einsetzbar. Insbesondere können
auch einzelne oder mehrere Merkmale der verschiedenen Ausgestaltungen in einem oder mehreren Geräten kombiniert werden.
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Claims (13)
1. Bandrollengerät mit einem Paar oder mehreren Drehgliedern, die in einer Führung mit in einem geringerem Abstand als die
Summe der Drehgliederdurchmesser voneinander befindlichen Führungswänden angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, dass
ein zwischen den Führungswänden unter Spannung gehaltenes elastisches Band (3^) mit einem Teil um wenigstens eines der
Drehglieder gelegt oder gewickelt ist und mit diesem oder diesen eine stabile, funktionsschlüssig verbundene Bandrollengruppe
bildet und eine parallele Achslage der Drehglieder gewährleistet.
2. Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein weiteres, "biegsames Band (20) in umgekehrter Richtung um das oder die Drehglieder gelegt und mit einem Teil an
einer Führungswand anliegend und einem anderen an einer anderen Führungswand anliegend an der Führung befestigt ist·
3. Bandrollengerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, f dass das elastische Band um eines der an dem "biegsamen Band
anliegenden Drehglieder gelegt ist.
4-, Bandrollengerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehglieder Endteile mit von ihrem Mittelteil verschiedenen Durchmessern aufweisen.
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5. Band.rollengerät gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Band in umgekehrter Richtung um die Mittelteile
der Drehglieder gelegt ist.
6. Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band mit wenigstens einer Windung um ein
Drehglied und im umgekehrten Sinne um ein weiteres Drehglied
gelegt und an einer Führungswand anliegend an der Führung befestigt ist.
7· Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Band (66) einen oder mehrere Ausschnitte (72) hat.
8. Bandrollengerät gemäss Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dass durch den Ausschnitt (72) ein verformbares Werkstück oder Werkzeug (98) zwischen zwei oder mehr Drehglieder (68,
70) ragt.
9. Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (42) an einer Führungswand anliegend
an beiden Enden in einander entgegengesetztem Sinne Wicklungen (44, 46) aufweist, die an einem an der gegenuberliegeneden
Führungswand abgestützten Drehglied (48) anliegen.
10. Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Bänder (94, 96) um Je ein Drehglied
(98, 100) gewickelt und mit ihren freien Enden an diagonal gegenüberliegenden Stellen der Führungswände festgelegt sind.
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11. Bandrollengerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die ein Gehäuse "bildende Führung mit einem Dämpfungsmittel gefüllt ist.
12. Bandrollengerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, durch die Bandrollengruppe
betätigte elektrische Schalter vorgesehen sind.
13. Bandrollengerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsteil des elastischen Bandes die Form eines
Drehglieds aufweist.
. Bandrollengerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bahn wenigstens eines der
Drehglieder ein Stellglied (40) ragt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68337567A | 1967-11-15 | 1967-11-15 |
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