DE2020084A1 - Drucktastenschalter,insbesondere zur Steuerung elektrischer Geraete - Google Patents

Drucktastenschalter,insbesondere zur Steuerung elektrischer Geraete

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DE2020084A1
DE2020084A1 DE19702020084 DE2020084A DE2020084A1 DE 2020084 A1 DE2020084 A1 DE 2020084A1 DE 19702020084 DE19702020084 DE 19702020084 DE 2020084 A DE2020084 A DE 2020084A DE 2020084 A1 DE2020084 A1 DE 2020084A1
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DE
Germany
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push button
button switch
housing
switch according
display device
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Application number
DE19702020084
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English (en)
Inventor
Gerard Desperrier
Jean Morin
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Societe dAppareillage Electrique SAPAREL SA
Original Assignee
Societe dAppareillage Electrique SAPAREL SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

mm
Die Ea^finiuaig ibezieiht sich auf " in&besonäere ftlr äie SiTeiienjiig :eli&k:tri0C5iiei· Schaltgeräibe, wie Aiissöiialteir tuiel SeyUbsiiseiialiier. Sie ^«Jnnen aBdsycii e%ei#al3is zur Steuearmg ^belieibiiger meciianisch, iiyäraulisöli oäer jpüeiimatd-soh. laetrietoeuei· heirate laeimiizi;
Im aO-lgemeineii weisen durch Drucktasjfcensc&aliiecr
Geräte zwei lasten auf; äie eirte "bewirkt ^i sehältimg äes Geräts und die andere dBssen jäusschaltung, laeiäen Tasten müssen selbstverständlich unterschiedliöhe herkömmliche Kennzeichen tragen, damit sie zur Vermeidung falscher Betätigung vom Benutzer unterschieden werden können·
Im allgemeinen sehen die Vörsehrif*en vorif ;idass fdbe Einschaltung dienende Drucktaste ^grün imd mit JE und doi©
Ausschaltung dienende Drucktaste rot und mit 0 gekeimzeiehnet
Es gibt jedoch Geifäte mit einer einzigen Drucktaste, die zum Ein- bzw, Ausschalten des Gerätes dient. In diesem Fall sind die obigen Bedingungen micht «ehr erfüllt, da der Benutzer am Aussehen der Taste nicht erkennen kann, ob er das Gerät ein- oder ausschaltet, wenn er auf die laste drückt,
Gegenstand der Erfindung ist eine Drucktaste fSr zwei Stellungen, die nicht diesen Kachteil hat.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Druektastengehäuse an einem Ende ein durchsichtiges Fenster und in der Mitte eine Aussparung aufweist, in der eine Anzeigevorrichtu»g mit entsprechendem Spiel angeordnet ist, die in zwei Bereiche mit jeweils einem Kennzeichen für den ein- bzw. ausgeschalteten Zustand des gesteuerten Geräts geteilt ist, und zwar wird die Anzeigevorrichtung durch die Bewegung der Drucktaste mitbewegt und gleitet unter dem durchsichtigen Fenster so entlang, dass in diesem jeweils nur der eine oder andere der zur Kennzeichnung dienenden Bereiche je nach der Stellung der Drucktaste sichtbar wird.
Rachstehend werden als Ausfuhrungsbeispiele zwei erfindungsgeraässe Drucktastenschalter beschriebenj im ersten Fall ist die Anzeigevorrichtung eine Trommel, die infolge der Tastenbewegung eine Drehbewegung erfährt, im zweiten Fall ist die Anzeigevorrichtung ein gebogenes Band, deren KrUmmungs-
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bereich sich infolge der Tastenbewegung in bezug auf das feststehende Ende des Bandes bewegt·
Die Fig. 1 stellt das erste AusfUhrungsbeispiel dar.
Der Drucktastenkörper, der in einem Teilquerschnitt dargestellt ist, wird mit 1 bezeichnet« Er besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann ganz öder teilweise durchsichtig sein; wesentlich ist, dass er auf seinem oberen Teil ein Fenster 2 ' aufweist, durch das eine in Querrichtung hindurchgehende Öffnung sichtbar wird, in die mit entsprechendem Spiel eine Trommel 3 eingeführt ist.
Aus KonstruktionsgrUnden ist das Drucktastengehäuse an seinem unteren Ende offen; durch diese öffnung wird ein Einsatz 4 eingeführt, der in seinem oberen, eine halbzylinderförmige Vertiefung aufweisenden Teil die Trommel 3 aufnimmt; der Einsatz 4 ist mit dem Gehäuse 1 durch eine geeignete Vorrichtung fest verbunden.
Andererseits ist am Punkt' 5 an einem Fnde der Trommel 3 das kniefTJrraig gebogene Ende einer Stange 6 angelenkt, die %
durch eine Öffnung zwischen dem Einsatz 4 und der Wand des Gehäuses 1 hindurchgeführt wird, und zwar so, dase sie nicht über dessen Aussenseite hinausragt; das andere Stangenende ist mit einem festen, nicht dargestellten Punkt des zu steuernden Gerätes verbunden.
Die so ausgebildete Drucktaste ist - beispielsweise mit Ansätzen 7 - an einer fest mit den beweglichen Teilen der zu
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steuernden Vorrichtung verbundenen Schiene 8 befestigt.
Der Umfang der Trommel 3 ist in zwei Bereiche 9 und 10 unterteilt, die durch eine Mantellinie der Trommel voneinander getrennt sind und entsprechende Markierungen über die "Einschaltung" und "Ausschaltung" des Gerätes tragen. Der in der Zeichnung liniierte Bereich 9 ist rot, während der in der Zeichnung gekästelte Bereich 10 grün ist.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermassens
ϊη Fig. 1 ist die Drucktaste in ihrer oberen Stellung, d.h. in ausgeschaltetem Zustand des zu steuernden Gerätes gezeigt; der grüne Bereich 10 ist im Fenster 2 sichtbar und zeigt an, dass eine Betätigung der Drucktaste das Gerät einschaltet.
Wenn auf die Taste gedrückt wird, gleitet sie nach unten und schaltet das Gerät ein; die feststehende Stange 6 jedoch mit ihrem in die Trommel 3 eingeführten Ende 5 bewirkt die Drehung der Trommel, wobei die Bereiche 9 und 10 so angeordnet sind, dass der rote Bereich 9 im Fenster 2 sichtbar wird und dem Benutzer anzeigt, dass das Gerät sich in eingeschaltetem Zustand befindet und die nächste' Betätigung der Taste dieses ausschaltet.
Bei dieser Ausführungsart ist der Drehbereich der Trommel auf eine halbe Drehung begrenzt, wie dies Fig. 1 zeigt.
Der Bewegungsbereich der Taste kann also nicht grosser als der Trommeldurchmesser sein; folglich ist die Anwendung
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dieser Ausführungsart auf Geräte beschränkt, in denen der Bewegungsbereich der zu steuernden Teile relativ klein ist.
Die zweite, in Fig. 2 dargestellte Ausführungsart unterliegt nicht dieser Beschränkung.
Diese AusfUhrungsart weist wie die erste ein ganz oder teilweise durchsichtiges Gehäuse 1 mit einem Fenster 2 und einer U-f'drmigen Aussparung auf; in diesem Gehäuse 1 ist ein Einsatz 11 untergebracht, der dem Aussparungsprofil des Gehäuses 1 so angepasst ist, dass zwischen dem Einsatz 11 und_~.— dem Gehäuse 1 ein flexibles Band 12 hindurchgeführt werden kann. Ein Bandende ist an dem feststehenden Teil 13 befestigt, das andere Ende bewegt sich frei in dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Einsatz 11.
Das Gehäuse 1 und der Einsatz 11, die ein Ganzes bilden, sind durch geeignete Vorrichtungen - wie Ansätze 7 - mit der mit den zu steuernden Teilen verbundenen Schiene 8 fest verbunden .
Das flexible Band ist auf seiner ganzen Länge in zwei Bereiche 14 und 15 geteilt, die jeweils die Markierungen über Ein- bzw. Ausschaltung des Geräts aufweisen. Der in der Fig. gekästelte Bereich 15 ist grün.
Die Drucktaste ist in Fig. 2 in ihrer oberen Stellung, d.h. in ausgeschaltetem Zustand des zu steuernden Gerätes gezeigt; der grüne Bereich 15 des Bandes 12 ist somit im Fenster 2 sichtbar und zeigt an, dass eine Betätigung der Drucktaste das Gerät einschaltet.
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• I *
Wenn auf die Taste gedrückt wird, um das Gerät einzuschalten, gleitet das Band zwischen dem Gehäuse 1 und dem Einsatz 11 entlang, der rote Bereich 14 wird im Fenster 2 sichtbar und zeigt an, dass das Gerät eingeschaltet ist und die nächste Betätigung der Taste das Gerät ausschaltet.
Das Band 12 muss ausreichend flexibel sein, um einwandfrei an den Biegungen des Gehäuses 1 und des Einsatzes 11 entlanggleiten zu können, aber gleichzeitig genügend Widerstands-P kraft haben; ein dünnes Metallband ist für diesen Zweck geeignet, aber es können ebenfalls bestimmte Kunststoffe verwendet werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei beiden Ausführungsarten die Markierungen auf der Anzeigevorrichtung (Trommel bzw. Band) herkömmlicher Art sein und auf geeignete Weise angebracht werden können.
In beiden Fällen kann das Fenster 2 so ausgebildet sein, dass es die Wirkung einer Lupe hat.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Druektastenschalter zur Steuerung von elektrischen Geräten, der für zwei Stellungen durch Betätigung einer einzigen Drucktaste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Drucktaste am oberen Fnde ein durchsichtiges Fenster (2) aufweist und mit einer an seinem unteren Fnde durch einen Einsatz (4, 11) verschlossenen Aussparung versehen ist, in dem mit entsprechendem Spiel eine^, Anzeigevorrichtung (3, 12) angebracht ist, welche in zwei Bereiche (9, 10; 14, 15) mit den Markierungen für den Ein- bzw. Ausschaltzustand des Gerätes geteilt ist, wobei die Anzeigevorrichtung (3» 12) durch die Bewegung der Drucktaste mitbewegt wird und unter dem durchsichtigen Fenster (2) so entlanggleitet, dass in diesem jeweils der eine oder andere der zur Kennzeichnung dienenden Bereiche (9, 10; 14, 15), je nach der Stellung der Drucktaste,sichtbar wird.
  2. 2. Druektastenschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Trommel (3) ist, deren Umfang in zwei Bereiche (9, 10) mit jeweils der entsprechenden Markierung für den Ein- bzw. Ausschaltzustand geteilt ist und an deren einem Ende die kniefdrmig gebogene Stange (6) angelenkt ist, die bei der Bewegung der Drucktaste in Längsrichtung die Drehung der Trommel (3) bewirkt und einen ihrer beiden Bereiche (3, 10) im Fenster (2) sichtbar werden lässt.
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  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, dass die Anzeigevorrichtung ein flexibles Band (12) ist, das an einem Ende befestigt ist und bei Betätigung der Drucktaste in dem gebogenen Zwischenraum zwischen der Aussparung des Gehäuses (1) der Taste und dem in der Aussparung angebrachten, mit dem Gehäuse (1) der Taste fest verbundenen Einsatz (11) entlanggleitet.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12) ein dünnes Metallband ist.
  5. 5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens teilweise aus transparentem Isolierstoff besteht.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (2) so ausgebildet ist, dass es wie eine Lupe wirkt.
  7. 7. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Taste und der Finsatz (4,'11) ein Ganzes bilden und durch die Ansätze (7) mit dem die Bewegung des Drucktastenschalters an das zu steuernde Gerät übertragende Teil (6, 8) verbunden sind.
    B, Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichne t, dass die auf der Anzeigevorrichtung (3» 12) angebrachten Markierungen (?, 10; 14, 15) herkömmlicher Art, wie Aufschriften, Kennzeichen oder farbig, sind.
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    Leerseite
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FR6913937A FR2041608A5 (de) 1969-04-30 1969-04-30

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GB (1) GB1260088A (de)
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