DE2106316B2 - Siebvorrichtung in Zellstoffkochern - Google Patents

Siebvorrichtung in Zellstoffkochern

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    • D21C7/00Digesters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
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Description

lung des Filtrates an der Innenseite des Zellstoff- Kochergehäuse führende Auslaßöffnungen und mit
kochergehäuses (13) angrenzend an die Filter- 15 einer außerhalb des Zellstoffkochers in Verbindung
kammer (15) angeordnet ist, wobei die Sammel- stehenden Sammelleitung gebracht wird, wobei sich
leitung (31) mit mindestens drei Abteilungen (27, die Sammelleitung um den Kocher erstreckt.
29) verbunden ist, und diese einen einzigen Aus- Es ist das Ziel der Erfindung, das Filtrat vom
laß (37) oder nicht mehr als zwei Auslässe haben, Siebgürtel zu sammeln und fortzuführen, und zwar in
welche durch das Zellstoffkochergehäuse reichen, ao einer einfachen und leicht auszuführenden Weise.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, kennzeichnet, daß die Sammelleitung (31) an- daß eine Sammelleitung oder ein Kopfstück/ grenzend an eine waagrechte, ringförmige Platte Sammelstück zum Filtratsammeln um die Innenseite (25) angebracht ist, um den Rand der Siebvor- des Kochergehäuses vorgesehen und angrenzend an richtung (17) zu haltern und dabei eine undurch- 25 die Filterkammer angebracht ist, wobei die Sammeldringliche, nach innen gerichtete zylindrische leitung mit drei oder mehreren Abteilungen verbun-Fläche (35) mit dem gleichen Radius wie der den ist und diese eine einzige oder höchstens zwei Siebgürtel aufweist Auslaßöffnungen haben, welche durch das Kocherge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- häuse reichen. Dadurch, daß Filtratströme aus verkennzeichnet daß die waagrechte Halterungs- 30 schiedenen Abteilungen der Kammer im Inneren des platte (25) mit öffnungen (39) versehen ist, Zellstoffkochers zusammenfließen, können die rohrweiche zwischen der Sammelleitung und minde- förmigen Verbindungen vereinfacht werden, und stens einigen Abteilungen der Filterkammer ge- zwar unter anderem deswegen, weil diese Verbindunsonderte Verbindungen bilden. gen im Gegensatz zur üblichen Anordnung einer
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, da- 35 Sammelleitung, welche außerhalb des Zellstoff kodurch gekennzeichnet daß jede der Verbindun- chers angeordnet ist, weder einem hohen hydrauligen (39) zwischen den Filterkammerabteilungen sehen Druck zu widerstehen brauchen, noch wärme- und der Sammelleitung (31) so stork gedrosselt isoliert zu werden brauchen. Dadurch, daß die Innenist, daß das Filtrat in der gedrosselten Verbin- Sammelleitung oder das Sammelstück axial angrendung einen viel größeren Flußwiderstand hat als 40 zend an die Filterkammer, und zwar auf gleichem der Flußwiderstand ist, auf welchen das Filtrat Radius wie die letztere angeordnet ist, benötigt man trifft, während es durch die Sammelleitung (31) keinen zusätzlichen Zwischenraum in der radialen fließt. Richtung, doch kann der Siebgürtel so nahe wie
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden möglich am Kochergehäuse angeordnet sein, wie beiAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine 45 spielsweise in bereits bekannten Anordnungen, in zweite Sammelleitung oder ein Sammelstück (41) welchen eine außen angebrachte Filtratsammelleiin einer vorzugsweise gleichen Ausführung an die tung verwendet wurde.
zuerst erwähnte Sammelleitung (31) an der ge- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den
genüberliegenden Seite des Siebgürtels (17) vor- Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar gesehen ist, und zwar in der axialen Richtung, 50 zeigt
wobei die Abteilungen (27, 29) der Filterkammer F i g. 1 eine graphische Hauptansicht eines mit
wechselweise an die eine oder die andere Sam- einer Siebvorrichtung nach der Erfindung versehenen melleitung (31, 41) angeschlossen sind. Zellstoffkochers und
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Siebvor-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 richtung.
Verbindungen zwischen den Abteilungen (29) der F i g. 1 zeigt einen Teil eines Durchlaufzellstoffko-
Filterkammer und der oberen Sammelleitung (41) chers, welcher sich zum Aufschluß von Holzschnit-
durch Gänge oder Durchlässe (53) gebildet,sind, ze]n oder anderem Zellstoffasermaterial eignet. Die-
welche unten an der entsprechenden Abteilung ses Material wird ständig zum Oberteil des Kochers eine öffnung (55) haben. 6o geführt und wird dann, zusammen mit einer geeigne-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- ten Aufschlußflüssigkeit wie Sulphat oder Sulfitkennzeichnet, daß die Gänge (53) den senkrech- lauge, und zwar in der Form einer sich nach unten ten Halterungsstreben (21) zwischen den Abtei- erstreckenden Säule durch verschiedene Behandlungen beigeordnet sind, lungsbereiche im Kocher, wie einem Imprägnie-
65 rungs-, einem Aufschluß- und einem Waschbereich geführt. In dem dargestellten Teil des Kochers findet
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur die Erwärmung des Fasermaterials auf eine Auf Trennung von Flüssigkeit aus Fasermaterial in einem Schlußtemperatur statt, indem Aufschlußflüssigkeit
vom Kocher abgeführt wird, und diese in einer äußeren Umlaufschleife erhitzt wird und anschließend die erhitzte Flüssigkeit zum Kocher zurückkehrt.
Die Aufschlußflüssigkeit wird mittels eines zylindrischen Siebgürtels 11 abgezogen, welcher konzenirisch zu einem zylindrischen Teil 13 des Kochergehäuses angeordnet ist und dabei einen etwas kleineren Radius als das Gehäuse hat, so daß eine Zwischenfilterkammer 15 gebildet wird. Der Schinngürtel besteht aus einer Anzahl von streifenförmigen Siebflächen 17, welche senkrechte, eng aufeinanderfolgende, in waagrechten Reihen angeordnete Siebschlitze 19 haben. Die Siebflächen sind gehaltert und an einem Gitter oder Rahmenwerk aus Halterungselementen befestigt, welche am Kochergehäuse 13 angebracht sind. Die senkrechten geraden Ränder der Siebflächen sind an senkrechten Halterungsstreben 21 befestigt und deren Oberkanten sind wiederum an einer oberen, waagrechten, ringförmigen Halterungsplatte oder einer Versteifung 23 angebracht und deren Unterkanten sind an einer unteren, waagrechten, ringförmigen Halterungsplatte oder einer Versteifung 25 befestigt. Diese Halterungselemente bilden Unterteilungen, welche die Filterkammer 15 in eine Anzahl von gesonderten Abteilungen 27, 29 usw. trennt. Nach F i g. 2 hat die Filterkammer hinten 8 Siebplatten und 8 Abteilungen, doch sind üblicherweise 12 oder 16 vorhanden.
Nach der Erfindung ist ein Hauptsammeigang, eine Sammelleitung oder ein Sammelstück 31 für das Filtrat an der Innenseite der Kocherwand 13 gebildet, und zwar als axiale Verlängerung der in Abteilungen unterteilten Filterkammer 15. Die obere Einfassung der Sammelleitung ist durch die ringförmige Versteifung oder Halterungsplatte 25 gebildet und die untere Einfassung durch eine gleiche Versteifung oder eine ringförmige Halterungsplatte 33. In der nach innen gehenden, radialen Richtung ist die Sammelleitung 31 durch eine zylindrische Platte 35 verschlossen, welche konzentrisch zu und in einer Ebene mit dem Siebgürtel 11 ist, so daß die sich bewegende Säule aus Fasermaterial an diesem vorbeigleiten kann, ohne daß sie aufgehalten wird. Die Sammelleitung 31 ist mit einer Auslaßöffnung 37 verbunden, welche durch das Kochergehäuse reicht und sich zur Verbindung mit einem daran angebrachten Filtratentladungsgang eignet. Die Sammelleitung 31 steht mit Abteilungen der Filterkammer in Verbindung, und zwar auf Grund der Versteifung 25, welche an bestimmten Stellen in Abständen unterbrochen ist, wie beispielsweise durch eine oder mehrere öffnungen 39, und zwar für jede verbundene Abteilung. Diese Öffnungen bilden gesonderte Drosselverbindüngen zwischen den Abteilungen der Siebkammer und der Sammelleitung. Die Größe der öffnungen ist so bemessen, daß der gegen den durchfließenden FiI-tratfluß wirkende Widerstand um ein Vieles größer ist als der Flußwiderstand, welcher auf das Filtrat in der Sammelleitung wirkt, während die Siebwirkung gleichmäßiger um die Umgebung des Kochers verteilt ist. Die dem Auslaß 37 naheliegenden öffnungen 39 können enger als die von diesem Auslaß weiter entfernten öffnungen gemacht werden, um dadurch die verschiedenen Weglängen, welche das Filtrat in der Sammelleitung hinter sich bringt, auszugleichen, wobei das Filtrat in den verschiedenen Abteilungen der Filterkainmern zusammenfließt.
Alle Abteilungen können mit der Sammelleitung verbunden sein, wie beschrieben, doch ist in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform nur jede zweite Abteilung mit der Sammelleitung 31 verbunden, während die restlichen Abteilungen mit einer 5 oberen Sammelleitung 41, welche ähnlich ausgeführt ist wie die Sammelleitung 31, verbunden sind.
Die Sammelleitung oder das Sammelstück 41 ist ebenfalls durch das Kochergehäuse 13 gebildet, ebenso wie die obere ringförmige Stützplatte oder Versteifung 43 über der ersteren und eine zylindrische Platte 45, welche konzentrisch zu und in einer Ebene mit dem oberen Rand des Siebgürtels 41 ist Eine zylindrische Platte- 47 schafft einen beinahe nicht wahrnehmbaren Übergang zwischen der Platte 45 und dem angrenzenden oberen Teil 49 des Kochergehäuses, welche einen verringerten Durchmesser in bezug auf den Kocherteil 13 hat. Die obere Sammelleitung 41 ist mit einem Auslaß 51 verbunden, welcher durch das Kochergehäuse reicht.
ao Diejenigen Abteilungen der Filterkammer, aus welchen das Filtrat durch die obere Sammelleitung 41 fortgeführt werden sollte, stehen mit diesem mittels Gängen oder Durchlässen welche in den unteren Teilen der Abteilungen mit Ausflußöffnungen versehen sind, in Verbindung, deren Aufgabe darin besteht, einen starken Fluß aufrechtzuerhalten, um dadurch das Verstopfen durch abgelagerte Fasern zu verhindern. Gemäß Fig. 2 ist jeder Gang durch einen in einem der senkrechten Halterungsstreben 21 ausgeformten Durchlaß 53 gebildet und hat dabei eine untere öffnung 55 und eine obere Auslaßöffnung 57. Vorzugsweise ist ein solcher Gang an beiden Seiten jeder Abteilung vorgesehen, aus welcher das Filtrat zu der oberen Sammelleitung 41 fließt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Abteilungen der Filterkammer wechselweise mit der unteren und der oberen Sammelleitung verbunden. Deswegen ist es möglich, nur jede zweite Siebfläche 17 des Siebgürtels zu verwenden, um dadurch die Flüssigkeit über eine bestimmte Zeitdauer abzusieben, d. h., wenn einer der Auslasse 37, 51 gesperrt ist. Zwischen den Vorder- und Rückseiten der Siebflächen besteht kein Druckunterschied, wobei diese mit einem geschlossenen Ausgang verbunden sind, wodurch diese mit einem geschlossenen Ausgang verbunden sind, wodurch deshalb das Fasermaterial leicht an den Siebflächen vorbeigleiten kann und dabei die Fasern fortspült, welche in den Siebschlitzen während einer vorhergehenden Siebung stecken geblieben sind und damit die Schlitze reinigen. Mittels der Ventile 61, 63 (F i g. 1) kann eine Umkehrung erfolgen, so daß sich während nacheinander erfolgenden Zeitabschnitten die aktiven und die inaktiven Abschnitte des Siebgürtels untereinander vertausehen. Das gesiebte Filtrat wird durch eine Pumpe 65 über einen Wärmeaustauscher 67 geführt, wobei in diesem die Temperatur angehoben ist, und wird dann zurück zum Kocher durch ein Rohr 69, welches in dessen Mitte aufgehängt ist, geführt. Unbeachtlich
welches der Ventile 61, 63 geöffnet ist, findet der Abzug der Flüssigkeit auf der gleichen Höhe des Kochers statt, so daß die Bewegung der Säule aus Fasermaterial und die Verteilung der Temperatur in dem Kocher nicht beeinflußt wird, wenn die aktiven und die inaktiven Siebabschnitte ausgetauscht werden. Durch die Siebwirkung, welche auf eine Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Abschnitten verteilt wird, die ihrerseits um den Umkreis des Kochers an-
geordnet sind und periodisch ausgewechselt werden, kann ebenfalls eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur in den waagrechten Querabschnitten zur Fasermaterialsäule erhalten werden.
In den Fällen, in welchen es möglich ist, den Siebgürtel im ganzen in bestimmten, zeitlichen Intervallen zu sperren oder wenn er überhaupt nicht gesperrt zu werden braucht, können alle Abteilungendes Siebgürtels mit einer einzigen Sammelleitung oder einem innen im Kocher angebrachten Sammeistück verbunden werden, wobei nur ein einziger Auslaß aus diesem benötigt wird. Es kann jedoch in gewissen Fällen wünschenswert sein, zwei Auslässe, welche vorzugsweise diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, mit der Sammelleitung bzw. falls zwei vorhanden, mit jeder zu verbinden Wie erwähnt, kann die Anzahl der Abteilungen dei Filtratkammer variieren. Nach der Erfindung sind immer mindestens drei Abteilungen an eine oder die gleiche Sammelleitung angeschlossen, doch ist im allgemeinen die Anzahl wesentlich größer.
Auch sollte beachtet werden, daß die beschriebene Siebvorrichtung ebenfalls zum Abzug von Schwarzso lauge oder Waschflüssigkeit aus einem Zellstoffkochei verwendet werden kann, und daß sie allgemein zur Trennung/Ausscheidung von Flüssigkeiten aus einer sich bewegenden Fasermaterialmenge verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

aufrecht stehenden zylindrischen Zellstoffkocher, in Patentansprüche: welchem die Siebvorrichtung einen zylindrischen Siebgürtel und eine zwischen dem Siebgürtel und
1. Siebvorrichtung zur Abtrennung der Flüssig- einem zylindrischen Teil des Kochergehäuses angekeit vom Fasermaterial in einem aufrecht stehen- 5 brachte Filterkammer aufweist, wobei die Kammer den Zellstoffkocher, welcher einen zylindrischen mittels senkrechter Unterteilungen in eine Anzahl Siebgürtel und eine zwischen dem Siebgürtel und von Abteilungen unterteilt ist.
einem zylindrischen Teil des Kochergehäuses be- Um die Siebwirkung so gleichmäßig wie möglich
findliche Filterkammer aufweist, wobei die Kam- um die Peripherie des Zellstoffkochers zu verteilen,
mer mittels senkrechter Unterteilungen in eine io war es bisher üblich, die Flüssigkeit fortzuführen,
Anzahl von Abteilungen unterteilt ist, da- und zwar normalerweise Aufschlußflüssigkeit, welche
durch gekennzeichnet, daß eine Sam- in den Abteilungen der Filterkammer gesammelt
melleitung oder ein Sammelstück (31) zur Samm- wird und dann durch verschiedene durch das
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