DE2106316A1 - Siebvorrichtung in Zellstoff kochern - Google Patents
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Description
D1PI ING. KLAUS BEHN
DIPl—J=HYS. ROBERT MÜNZHUBER
S MÜNCHEN 22 WJDENMAYERSTRASSE 6
TEL. <0B11) 22 2E 3Ο-29 51 92
Unser Zeichen: A 47 71 Do/He 10. Februar Iy71
Firma KaMYR AKTIEBOLAG, Verkstadsgatan 10, Karlstad/Schweden
Siebvorrichtung in Zellstoffkochern
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur Trennung von Flüssigkeit aus Fasermaterial in einem aufrecht
stehenden zylindrischen Zellstoffkocher, in welchem die Siebvorrichtung einen zylindrischen Siebgürtel und
eine zwischen dem Siebgürtel und einem zylindrischen Teil des Kochergehäuses angebrachte Filterkammer aufweist, wobei
die Kammer mittels senkrechter Unterteilungen in eine Anzahl von Abteilungen unterteilt ist.
Um die Siebwirkung so gleichmäßig wie möglich um die Peripherie des Zellstoffkochers zu verteilen, war es bisher
üblich, die Flüssigkeit fortzuführen, und zwar normalerweise Aufschlußflüssigkeit, welche in den Abteilungen der Filter
kammer gesammelt wird und dann durch verschiedene durch
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das Kochergehäuse führende Auslaßöffnungen und mit einer
außerhalb des Zellstoffkochers in Verbindung stehenden Sammelleitung gebracht wird, wobei sich die Sammelleitung
um den Kocher erstreckt.
Es ist das Ziel der Erfindung, das Filtrat vom Siebgürtel zu sammeln und fortzuführen, und zwar in einer
einfachen und leicht auszuführenden V/eise.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Sammelleitung oder ein Kopfstück/Sammelstück zum
Filtratsammeln um die Innenseite des Kochergehäuses vorgesehen und angrenzend an die Filterkammer angebracht ist,
wobei die Sammelleitung mit drei oder mehreren Abteilungen verbunden ist, und diese eine einzige oder höchstens zwei
Auslaßöffnungen haben, welche durch das Kochergehäuse reichen. Dadurch, daß Filtratströme aus verschiedenen Abteilungen
der Kammer im Inneren des Zellstoffkochers zusammenfließen, können die rohrförmigen Verbindungen vereinfacht
werden, und zwar unter anderem deswegen, weile diese Verbindungen im Gegensatz zur üblichen Anordnung einer
Sammelleitung, welche außerhalb des Zellstoffkochers angeordnet ist, weder einem hohen hydraulischen Druck zu wider-
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stehen brauchen noch wärmeisoliert zu werden brauchen. Dadurch,
daß die Innensammelleitung oder das Sammelstück axial angrenzend an die Filterkammer, und zwar auf gleichem Radius
wie die letztere angeordnet ist, benötigt man keinen zusätzlichen Zwischenraum in der radialen Richtung, doch kann
der Siebgürtel so nahe wie möglich am Kochergehäuse angeordnet sein, wie beispielsweise in bereits bekannten Anordnungen,
in welchen eine außen angebrachte Filteratsammelleitung verwendet wurde.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
bzw. zeigen:
Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
bzw. zeigen:
Fig. 1 eine graphische Hauptansicht eines mit
einer Siebvorrichtung nach der Erfindung
versehenen Zellstoffkochers und
versehenen Zellstoffkochers und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Siebvorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Durchlaufzellstoffkochers, welcher sich zum Aufschluß von Holzschnitzeln oder
anderem Zellstoffasermaterial eignet. Dieses Material wird ständig zum Oberteil des Kochers geführt und wird dann, zusammen
mit einer geeigneten Aufschlußflüssigkeit wie SuI-
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phat oder Sulfitlauge, und zwar in der Form einer sich
nach unten erstreckenden Säule durch verschiedene Behandlungsbereiche
im Kocher, wie einem Imprägnierungs-, einem Aufschluß- und einem Waschbereich geführt. In dem
dargestellten Teil des Kochers findet die Erwärmung den
Fasermaterials auf eine Aufschlußtemperatur statt, indem Aufschlußflüssigkeit vom Kocher abgeführt wird, und
diesejin einer äußeren Umlaufschleife erhitzt wird und anschließend
die erhitzte Flüssigkeit zum Kocher zurückkehrt .
Die Aufschlußflüssigkeit wird mittels eines zylindrischen Siebgürtels 11 abgezogen, welcher konzentrisch
zu einem zylindrischen Teil Ij5 des Kochergehäuses angeordnet
ist und dabei einen etwas kleineren Radius als das Gehäuse hat, so daß eine Zwischenfilterkammer 15 gebildet
wird. Der Schirmgürtel besteht aus einer Anzahl von streifenförmigen
Siebflächen 17, welche senkrechte, eng aufeinander
folgende, in waagrechten Reihen angeordnete Siebschlitze 19 haben. Die Siebflächen sind gehaltert und an
einem Gitter oder Rahmenwerk aus Halterungselementen befestigt, welche am Kochergehäuse 13 angebracht sind. Die
senkrechten geraden Ränder der Siebfiächen sind an senkrechten Halterungsstreben 21 befestigt und deren Oberkanten
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sind, wiederum an einer oberen, waagrechten, ringförmigen
Halterungsplatte oder einer Versteifung 23 angebracht und
deren Unterkanten sind an einer unteren, waagrechten, ringförmigen Halterungsplatte oder einer Versteifung 25
befestigt. Diese Halterungselemente bilden Unterteilungen, welche die Filterkammer 15 in eine Anzahl von gesonderten
Abteilungen 27, 29 usw. trennt. Nach Figur 2 hat die Pilterkammer hinten 8 Siebplatten und 8 Abteilungen, doch
sind üblicherweise 12 oder Io vorhanden.
Nach der Erfindung ist ein Hauptsammeigang, eine Sammelleitung oder ein Sammelstück 31 für das Piltrat
an der Innenseite der Kocherwand 13 gebildet, und zwar als
axiale Verlängerung der in Abteilungen unterteilten Pilterkammer 15· Die obere Einfassung der Sammelleitung ist durch
die ringförmige Versteifung oder Halterungsplatte 25 gebildet und. die untere Einfassung durch eine gleiche Versteifung
oder eine ringförmige Halterungsplatte 33· In. der
nach innen gehenden, radialen Richtung ist die Sammelleitung 31 durch eine zylindrische Platte 35 verschlossen,
welche konzentrisch zu und in einer Ebene mit dem Siebgürtel 11 ist, so daß die sich bewegende Säule aus Fasermaterial
an diesem vorbeigleiten kann, ohne daß sie aufgehal-
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-fiwird. Die Sammelleitung 31 ist mit einer Auslaßöffnung
37 verbunden, welche durch das Kochergehäuse reicht und sich zur Verbindung mit einem daran angebrachten Piltratentladungsgang
eignet. Die Sammelleitung 31 steht mit Abteilungen der Filterkammer in Verbindung, und zwar aufgrund
der Versteifung 25* welche an bestimmten Stellen in Abständen
unterbrochen ist, wie beispielsweise durch eine oder mehrere Öffnungen 39* und zwar für jede verbundene Abteilung.
Diese Öffnungen bilden gesonderte Drosselverbindungen zwischen den Abteilungen der Siebkammer und der Sammelleitung.
Die Größe der Öffnungen ist so bernessen, daß der gegen den durchfließenden Piltratfluß wirkende Widerstand um ein
Vieles größer ist als der Plußwiderstand, welcher auf das Filtrat in der Sammelleitung wirkt, während die Siebwirkung
gleichmäßiger um die Umgebung des Kochers verteilt ist. Die dem Auslaß 37 naheliegendenjöffnungen 39 können enger als
die von diesem Auslaß weiter entfernten Öffnungen gemacht werden, um dadurch die verschiedenen Wegelängen, welche das
Filtrat in der Sammelleitung hinter sich bringt, auszugleichen, woebei das Filtrat in den verschiedenen Abteilungen
der Filterkammern zusammenfließt.
Alle Abteilungen können mit der Sammelleitung verbunden sein, wie beschrieben, doch ist in der in Figur 2
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dargestellten Ausführungsform nur jede zweite Abteilung
mit der Sammelleitung 31 verbunden, während die restlichen Abteilungen mit einer oberen Sammelleitung 41, welche ähnlich
ausgeführt ist wie die Sammelleitung 31* verbunden
sind.
Die Sammelleitung oder das Sammelstück 41 ist ebenfalls durch das Kochergehäuse 13 gebildet, ebenso wie
die obere ringförmige Stützplatte oder Versteifung 43 über
der ersteren und eine zylindrische Platte 45, welche konzentrisch zu und in einer Ebene mit dem oberen Rand des
Siebgürtels 4l ist. Eine zylindrische Platte 47 schafft
einen beinahe nicht wahrnehmbaren Übergang zwischen der Platte 45 und dem angrenzenden oberen Teil 49 des Kochergehäuses,
welche einen verringerten Durchmesser in Bezug auf den Kocherteil I3 hat. Die obere Sammelleitung 4l ist
mit einem Auslaß 51 verbunden, welcher durch das Kochergehäuse
reicht.
Diejenigen Abteilungen der Pilterkammer, aus welchen das Filtrat durch die obere Sammelleitung 41 fortgeführt
werden sollte, stehen mit diesem mittels Gängen oder Durchlässen, welche in den unteren Teilen der Abteilungen
mit Ausflußöffnungen versehen sind, in Verbindung, deren
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Aufgabe darin besteht, einen starken Fluß aufrechtzuerhalten,
um dadurch das Verstopfen durch abgelagerte Fasern zu verhindern. Gemäß Figur 2 ist jeder Gang durch
einen in einem der senkrechten Halterungsstreben 21 ausgeformten Durchlaß 53 gebildet und hat dabei eine untere
Auslaßöffnung 55 und eine obere Auslaßöffnung 57· Vorzugsweise
ist ein solcher Gang an beiden Seiten jeder Abteilung vorgesehen, aus welcher das Filtrat zu der oberen
Sammelleitung 4l fließt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Abteilungen der Filterkammer wechselweise mit der unteren und
der oberen Sammelleitung verbunden. Deswegen ist es möglich, nur jede zweite Siebfläche 17 des Siebgürtels zu
verwenden, um dadurch die Flüssigkeit über eine bestimmte Zeiätdauer abzusieben, das heißt, wenn einer der Auslasse
~5Ίi 51 gesperrt ist. Zwischen den Vorder-und Rückseiten
der Siebflächen besteht kein Druckunterschied, wobei diese mit einem geschlossenen Ausgang verbunden sind, wodurch deshalb
das Fasermaterial leicht an den Siebflachen vorbeigleiten kann und dabei die Fasern fortspült, welche in den
Siebschlitzen während einer vorhergehenden Siebung stecken geblieben sind und damit die Schlitze reinigen. Mittels
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der Ventile 61, 63 (Figur 1) kann eine Umkehrung erfolgen,
so daß sich während nacheinander erfolgenden Zeitabschnitten die aktiven und die inaktiven Abschnitte des
Siebgürtels untereinander vertauschen. Das gesiebte FiI-trat wird durch eine Pumpe 65 über einen Wärmeaustauscher
07 geführt, wobei in diesem die Temperatur angehoben ist,
und wird dann zurück zum Kocher durch ein Rohr 69, welches
in dessen Mitte aufgehängt ist, geführt. Unbeachtlich welches der Ventile öl, 6j5 geöffnet ist, findet der Abzug der
Flüssigkeit auf der gleichen Höhe des Kochers statt, so daß die Bewegung der Säule aus Fasermaterial und die
Verteilung der Temperatur in dem Kocher nicht beeinflußt wird, wenn die aktiven und die inaktiven Siebabschnitte
ausgetauscht werden. Durch die Siebwirkung, welche auf eine Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Abschnitten verteilt
wird, die ihrerseits um den Umkreis des Kochers angeordnet sind und periodisch ausgewechselt werden, kann
ebenfalls eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur in den waagrechten Querabschnitten zur Fasermaterialsäule erhalten
werden.
In den Fällen, in welchen es möglich ist, den Siebgürtel im ganzen in bestimmten, zeitlichen Intervallen
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zu sperren oder wenn er überhaupt nicht gesperrt zu werden braucht, können alle Abteilungen des Siebgürtels mit
einer einzigen Sammelleitung oder einem innen im Kocner angebrachten Sammelstück verbunden werden, wobei nur ein
einziger Auslaß aus diesem benötigt wird. Es kann jedoch in gewissen Fällen wünschenswert sein, zwei Auslasse, welche
vorzugsweise diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, mit der Sammelleitung bzw., falls zwei
vorhanden, mit jeder zu verbinden. Wie erwähnt, kann die Anzahl der Abteilungen der Filtratkammer variieren. Nach
der Erfindung sind immer mindestens drei Abteilungen an eine oder die gleiche Sammelleitung angeschlossen, doch
ist im allgemeinen die Anzahl wesentlich größer. Auch sollte beachtet werden, daß die beschriebene Siebvorrichtung
ebenfalls zum .Abzug von Schwarzlauge oder Waschflüssigkeit aus einem Zellstoffkocher verwendet v/erden kann,
und daß sie allgemein zur Trennung/Ausscheidung von Flüssigkeiten aus einer sich bewegenden Fasermaterialmenge verwendet
werden kann.
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Claims (1)
- 2106318- Ii -P Λ TEN T ANSPRÜCHE[1J Siebvorrichtung zur Trennung von Flüssigkeit aus Fasermaterial in einem aufrecht stehenden Zellstoffkocher welcher einen zylindrischen Siebgürtel und eine zwischen dem Siebgürtel und einem zylindrischen Teil des Kochergehäuses befindliche Filterkammer aufweist, wobei die Kammer mittels senkrechter Unterteilungen in eine Anzahl von Abteilungen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelleitung oder ein Sammelstück (51) zur Sammlung des Filtrates an der Innenseite des Zellstoffkochergehäuses (I5) angrenzend an die Filterkammer (15) angeordnet ist, wobei die Sammelleitung (J>l) mit mindestens drei Abteilungen (27, 2^) verbunden ist, und diese einen einzigen Auslaß (37) oder nicht mehr als zwei Auslasse haben, welche durch das Zellstoffkochergehäuse reichen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (31) angrenzend an eine waagrechte, ringförmige Platte (25) angebracht ist, um den Rand der Siebvorrichtung (I7) zu haltern und dabei eine undurchdringliche, nach innen gerichtete zylindrische- 12 10 9 8 3 4/1212FüLäche (35) niit dem gleichen Radius wie? der Siebgürtel aufweist,3v Vorrichtung nagclr Anspruch 2, dadürcfi gekennzeichnet, daß, die waagrechte Halterungspiatte (.25) mit öffnungen (3S.)j versehen ijstt, welche zwischen: dea? Sammelleitung: und. mindestens einigen Abteilungen· die*" Filterkammer ge±- sondeirfee; V/erbindurrgezc bildJen.4. Vorrichtung: nach Anspruch:. L ad.er· 3* dadurch gekennzeichnet, daff jiede der Verbindungem (39) zwischen den FilterkarmeEabfeeilumgen und, der Samnelleilaang (31.) so stark gedrosselt ist, daß das Filtrat in der gedrosseltem Verbindung einen viel größeren Flußwicäerstand hat aLs der Flußwiderstand ist, auf welchen das Filtrat trifft, während es durch die Sammelleitung (31) fließt.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gammelleitung oder ein Sammelstück (41) in einer vorzugsweise gleichen Ausführung an die zuerst erwähnte Sammelleitung (31) an der gegenüber liegenden Seite des Siebgürtels (17)vorgesehen ist, und zwar in der axialen Richtung, wobei die Abteilungen (27, 29) der Filterkammer wechselweise an die eine- 13 109834/12 12oder die andere Sammelleitung (31> ^l) angeschlossen isind.ö. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Abteilungen (29) der Pilterkammer und der oberen Sammelleitung (hl) durch Gänge oder Durchlasse (53) gebildet sind, welche unten an der entsprechenden Abteilung eine Austrittsöffnung (55) haben.7- Vorrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (53) den senkrechten Halterungsstreben (21) zwischen den Abteilungen beigeordnet sind.1098 34/1212
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |