DE2328865A1 - Vorrichtung zum trennen einer masse in einen festen teil und einen fluessigen teil durch filtrieren - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer masse in einen festen teil und einen fluessigen teil durch filtrieren

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DE2328865A1
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Jean Albert De Smet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
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    • B01DSEPARATION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
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Description

DR. MOLLER-BORt DlPL-PHYS. PR. MAN<7? DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-IMG. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
München, den 6. Juni 1973 Erb - E 1120
Extraction De Smet
Prins Boudewijnlaan 265» Edegem, Belgien
Vorrichtung zum Trennen einer Masse in einen festen Teil und einen flüssigen Teil durch Filtrieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Masse in einen festen Teil und einen flüssigen Teil durch Filtrieren mit einer Kammer, die einerseits durch feste, feststehende Wände und andererseits durch eine in einen Baum zur Abfuhr des flüssigen Teils ausmündende, feststehende Filtrierwand abgegrenzt ist und in die eine Leitung zur Zufuhr der zu filtrierenden Masse mündet.
Derartige Vorrichtungen werden für die Winterisierung von ölen benutzt. Die gekühlten Öle werden in diese Kammer über die Zuleitung eingeführt. Der flüssige
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Teil mit der Temperatur der Behandlung oder mit höheren Temperaturen, der sich in der Folge nicht mehr eintrübt, durchquert die Filtrierwand und tritt über den Austrittsraum aus. Der feste Teil, der insbesondere von den festen Glyceriden gebildet wird, wird in der Kammer in Form eines Kuchens zurückgehalten.
Dieser Kuchen hält jedoch eine nicht vernachlässigbare "Menge an flüssigem Öl mit der Behandlungstemperatur zurück, das im gegenwärtigen Stand der Technik nur durch einen zusätzlichen Arbeitsgang in einer anderen Vorrichtung abgetrennt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der Kuchen durch einen Zwischen- oder Endarbeitsgang praktisch von dem ganzen flüssigen Teil befreit werden kann.
Zu diesem Zweck ist im Inneren der Kammer mindestens an einer der festen Wände dieser Kammer anliegend ein elastisches, undurchlässiges Element montiert, wobei Einrichtungen zur Bewegung dieses elastischen Elements auf die Filtrierwand zu vorgesehen sind.
Es ist seit langem bekannt, eine Masse zur Entfernung eines flüssigen Teils dieser Masse zu komprimieren und damit eine Trennung in einen festen Teil und einen flüssigen Teil durch Komprimierung vorzunehmen. Es ist ebenfalls bekannt, diese Masse bei dem Komprimierungs Vorgang im Inneren eines Filtriergewebes zu halten.
Es ist jedoch nicht bekannt, in derselben Vorrichtung eine Kammer vorzusehen, deren Volumen bei der
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normalen Filtrierung konstant bleibt und für eine Komprimierung der in ihr enthaltenen Masse verringert werden kann, wobei diese Komprimierung entweder einen Endarbeitsgang oder einen Zwischenarbeitsgang zwischen zwei normalen Filtrierungsarbeitsgängen darstellt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung mündet ein Kanal zur Einführung eines unter Druck stehenden Strömungsmittels zwischen dem elastischen, undurchlässigen Element und der Wand aus, an der dieses Element anliegend montiert ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist diese Kammer einerseits durch eine in einem Rahmen montierte Filtrierwand und andererseits durch eine feste Wand abgegrenzt, die einen eine Felge bildenden, an diesem Rahmen anliegenden Teil und andererseits einen eine Nabe bildenden Teil aufweist, in der die Leitung zur Zufuhr der zu filtrierenden Masse ausmündet, wobei das elastische Element eine Membran ist, die in ihrem mittleren Teil bezüglicher der Nabe und an ihrem Umfang bezüglich der Felge befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kanal zur Einführung eines Strömungsmittels in der Felge vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trennen einer Masse in einen festen Teil und einen flüssigen Teil durch Filtrieren, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Die Figur zeigt
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einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trennen einer Masse in einen festen Teil und einen flüssigen Teil durch Filtrieren.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung besitzt eine Reihe von Filtrierkammern 15, von denen nur eine dargestellt ist.
Diese Kammer 15 wird einerseits durch eine feste, feststehende Wand und andererseits durch eine Filterwand abgegrenzt, die den flüssigen Teil der Masse durchläßt und den festen Teil zurückhält.
Die feststehende, feste Wand hat die Form von zwei Scheiben 2 und 3, die durch ein Gewebe 4 aus Metalldraht in gegenseitigem Abstand gehalten werden. Der Durchmesser dieses Drahtes beträgt beispielsweise etwa 3,5nmi und die geradlinige Abmessung der Maschen beträgt beispielsweise etwa 20 bis 30 mm.
Die feste Wand ist somit kreisförmig. Die beiden Scheiben 2 und 3 sind auf einem zentralen Rohr 5 montiert. Zu beiden Seiten der beiden die Wand bildenden Scheiben 2 und 3 sind die eine Nabe bildenden Teile 7 und 8 montiert. Diese Teile sind sowohl an den Scheiben 2 und 3 als auch an dem zentralen Rohr 5 befestigt.
An dem Umfang der von den Scheiben 2 und 3 gebildeten Wand ist ein eine Felge bildendes Teil 1 befestigt. In dieser Felge 1 ist ein Kanal 11 vorgesehen.
Der Raum 12, der zwischen den durch das Gewebe 4-in gegenseitigem Abstand gehaltenen Scheiben 2 und 3 frei bleibt, ist einerseits mit dem Kanal 11 und anderer-
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seits über die in dem Rohr 5 vorgesehenen Bohrungen 6 mit dem Inneren dieses Rohrs in Verbindung. Dieses Rohr mündet auf den beiden Seiten in eine Filtrierkammer 15·
Die Filtrierwand, die ebenfalls feststehend ist, besteht aus einem Gewebe 18 aus rostfreiem Draht und einem Filtergewebe 19 aus synthetischen Fäden. Das Gewebe 18 aus rostfreiem Draht bildet den Träger des Gewebes 19 aus synthetischen Fäden.
Das Gewebe 18 aus rostfreiem Draht mit einem Schuß von 15 Maschen pro Zoll ist mit seinem Rand in einem Rahmen 21 befestigt, der mit einer Metallplatte 17 eine Einheit bildet. Das Gewebe 19 liegt an dem Gewebe 18 und an dem Rahmen 21 an, an dem es durch den Draht 28 befestigt ist.
In dem Rahmen 21 ist ein ringförmiger Kanal 22 vorgesehen. In der Metallplatte 17 ist eine Reihe von Bohrungen 20 vorgesehen, die in diesem ringförmigen Kanal 22 münden. Ein einziger Austrittskanal 23 gestattet den Austritt der in dem ringförmigen Kanal 22 erhaltenen Flüssigkeit.
Eine Membran 10, die ein elastisches undurchlässiges Element bildet, schmiegt sich an die Scheibe 3, das die Nabe bildende Teil 8 und die Felge 1 an.
In der Mitte ist die Membran 10 an dem die Nabe bildenden Teil 8 durch einen Ring 26 und eine auf das Rohr 5 aufgeschraubte Buchse 9 befestigt. Am Umfang ist die Membran 10 an der Felge 1 durch einen Befestigungsring 16 befestigt, der an dieser Felge durch eine Reihe von Schrauben 27 gehalten wird.
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In der Felge 1 ist ein Kanal 13 mit kleinem Durchmesser vorgesehen, der zwischen der Felge und der Membran 10 ausmündet. Dieser Kanal gestattet die Einführung eines Strömungsmittels, beispielsweise Druckluft.
Auf der anderen Seite der Felge ist ein gleicher Kanal 14 vorgesehen, der dieselbe Rolle für die benachbarte, teilweise dargestellte Filtrierkammer spielt.
Die Platte 17 wird durch ein Rohr 24 und eine Reihe von Rippen 25 verstärkt.
Die zu filtrierende Masse wird in die Filtrierkammer über den Kanal 11, dem Führungsraum 12, die Bohrungen 6 und das Rohr 5 eingeführt, die zusammen eine Zuleitung bilden.
Der feste Teil der eingeführten Masse wird in der Filtrierkammer in Form eines Kuchens gehalten. Der flüssige Teil dieser Masse durchquert kontinuierlich die die Filtrierwand bildenden Gewebe 19 und 18.
Dieser flüssige Teil wird über den durch das Gewebe 18 aus rostfreiem Draht freigehaltenen Raum längs der Platte 17, die Bohrungen 20, den ringförmigen Kanal 22 und den Austrittskanal 23 abgeführt, die zusammen einen Austrittsraum bilden.
Bei dem normalen Filtriervorgang liegt die Membran 10 an der zu der festen, feststehenden Wand gehörenden Scheibe 3 an.
Wenn die Filtrierkammer 15 mit Kuchen gefüllt ist, wird der in diesem Kuchen zurückgehaltene flüssige
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Teil ausgedrückt. Zu diesem Zweck wird der Kuchen komprimiert, indem Druckluft über den Kanal 13 zwischen die feststehende Wand und die Membran eingeführt wird. Die Druckluft bewegt diese Membran auf die Filtrierwand zu, die den festen Teil des Kuchens weiterhin zurückhält, jedoch den flüssigen Teil durchläßt.
Wenn der Kuchen komprimiert ist, kann die Druckluft über denselben Kanal 13 austreten und die Membran 10 kann wieder ihre Ruhestellung einnehmen, in der sie an der feststehenden Wand anliegt. Der normale Filtriervorgang kann nun weiterhin stattfinden, bis eine neue Komprimierung des Kuchens erforderlich ist. Wenn es nicht mehr möglich ist, von dem Kuchen durch eine neue Komprimierung öl abzuscheiden, muß der Kuchen auf die gebräuchliche Weise, d.h. durch Auseinanderbauen der Vorrichtung entfernt werden.
Obwohl nur eine Filtrierkammer beschrieben wurde, besitzt die Vorrichtung in der Praxis eine Reihe von nebeneinanderliegenden Kammern, deren Bestandteile durch die gebräuchlichen Bauteile zusammengehalten werden.
In dem einfachsten Fall von zwei Filtrierkammern ist die zweite Kammer 15, die im linken Teil der Figur teilweise dargestellt ist^ auf dieselbe Weise wie die auf der rechten Seite vollständiger dargestellte Kammer ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern läßt Änderungen zu, und zwar insbesondere hinsichtlich der Form, der Anzahl, des Aufbaues und der Anordnung ihrer Bestandteile.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 .J Vorrichtung zum Trennen einer Masse in einen resten Teil und einen flüssigen Teil durch Filtrieren mit einer Kammer, die einerseits durch feste, feststehende Wände und andererseits durch eine in einen Raum zur Abfuhr des flüssigen Teils mündende, feststehende Filtrierwand abgegrenzt ist und in die eine Leitung zur Zufuhr des zu filtrierenden Stoffes mündet, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastisches, undurchlässiges Element im Inneren der Kammer an mindestens einer der festen Wände dieser Kammer anliegend montiert ist, wobei Einrichtungen zur Bewegung dieses elastischen Elements auf die Filtrierwand zu vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß zwischen dem elastischen, undurchlässigen Element und der Wand, an welcher dieses Element anliegend montiert ist, ein Kanal zur Einfuhr eines unter Druck stehenden Strömungsmittels ausmündet.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer einerseits durch eine in einem Rahmen montierte Filtrierwand und andererseits durch eine feststehende Wand abgegrenzt ist, die einen eine Felge bildenden und an diesem Rahmen anliegenden Teil und einen eine Nabe bildenden Teil besitzt, in den die Leitung zur Zufuhr der zu filtrierenden Masse mündet, wobei das elegische Element eine Membran ist, die in ihrem mittleren Teil bezüglich der Nabe und an ihrem Umfang bezüglich der Felge befestigt ist.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Kanal zur Ein-309881 /0843
    -9-
    führung eines Strömungsmittels in der Felge vorgesehen ist.
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    Le e rs e i t e
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