DE2106189A1 - Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Zersetzungsleistung einer Elektrolysezelle - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Zersetzungsleistung einer Elektrolysezelle

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DE2106189A1 DE19712106189 DE2106189A DE2106189A1 DE 2106189 A1 DE2106189 A1 DE 2106189A1 DE 19712106189 DE19712106189 DE 19712106189 DE 2106189 A DE2106189 A DE 2106189A DE 2106189 A1 DE2106189 A1 DE 2106189A1
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Description

DR-INQ. OtPL.-INQ. M. SQ. DlPC-PMVS. DR. DIPl—ΡΗΥβ HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 532 h
21.Januar 1971
t-35
Firma EIe ctro-Chlor AG Basel/Schweiz, Gerbergasse 26"
Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Zarsetzungsleistung einer Elektrolysezelle.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Zersetzungsleistung einer Elektrolysezelle, welcher fortlaufend ein Elektrolyt zugeführt und eine aus diesem durch Zersetzung gewonnene Elektrolyseflüssigkeit entnommen wird, insbesondere in einer Einrichtung zum Aufbereiten von Brauchwasser durch Chloren, bei der dem Brauchwasser eine aus einer Solelösung gewonnene Chlor- und Hypochlori tlösung zugesetzt wird, sowie auf eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
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Für die Aufbereitung von Brauchwasser durch Chloren, d.h. von Trinkwasser, Badewasser, Betriebswasser und auch Abwasser, wird in zunehmendem Masse ein Verfahren angewendet, bei welchem durch Elektrolyse einer Kochsalz-Solelösung freies Chlor und Hypochlorit bzw. unterchlorige Säure gewonnen und unmittelbar nach dem Entstehen dem Brauchwasser zugesetzt wird.
Grössere Wasseraufbereitungsanlagen dieser Art mit einem entsprechend höheren Verbrauch an Solelösung weisen für gewöhnlich einen Vorratsbehälter mit einer im allgemeinen 3%igen Kochsalzlösung auf, dem diese über eine Dosierpumpe entnommen und fortlaufend der Elektrolysezelle zugeführt wird.
Bei vielen Anwendungen schwankt jedoch die benötigte Menge an Hypochloritlösung oder muss ständig wechselnden Gegebenheiten angepasst werden. So werden z.B. für die Entkeimung des Badewassers von Schwimmbecken bei grosser Besucherfreguenz
- oder nach dem Besuch von Schulklassen relativ grosse Mengen an Hypochloritlösung benötigt, während bei klarem Wasser oder bei massiger Benutzung geringere Mengen ausreichen. Die Zersetzungsleistung der Elektrolysezelle muss somit ständig verändert werden.
Die bisherigen Wasseraufbereitungsanlagen haben nun den Nachteil, dass hierfür jeweils zwei Einstellungen erforderlich sind. Einmal muss die Betriebsspannung der Elektrolysezelle und zum anderen die For derIeistung der Dosierpumpe verändert werden. Es hat sich nun gezeigt, dass von den meist nicht fachkundigen Bedienungspersonen für gewöhnlich eine dieser Neueinstellungen, meist die zweitgenannte, aus Bequemlichkeit unterlassen wird. Das hat aber zur Folge, dass ständig nicht zersetztes Kochsalz in das Badewasser gelangt, was zu einer Aufsalzunq
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des Badewassers führt, auch wenn dieses durch eine Uinwälzfüteranlage gereinigt wird, da eine solche ja kein Kochsalz zu entfernen vermag. Die Aufsalzung bewirkt nun nicht nur eine gewisse Geschmacksbeeinträchtigung des Badewassers, sondern führt vor allem zu einer unzulässigen Erhöhung der Aggresivität des Wassers, wodurch Korrosionen an den Rohrleitungen und an anderen Metallteilen auftreten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern der Zersetzungsleistung einer Elektrolysezelle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei den die Zersetzungsleistung in einfacher und dennoch sicherer Weise durch einen einzigen Sinstellvorgang verändert werden kann, ohne dass die Gefahr des Auftretens von unzersetztem Elektrolyten in der Elektrolyseflüssigkeit besteht.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei im wesentlichen konstant gehaltener Betriebsspannung der Elektrolysezelle die Konzentration des Elektrolyten verändert wird.
Die überraschende Wirksamkeit dieser Massnahmen beruht darauf, dass bei konstanter Betriebsspannung der Elektrolysezelle der durch diese fliessende Strom und damit auch die.in dieser abgeschiedene Menge an beispielsweise Chlor und Hypochlorid in weiten Grenzen proportional zu der Konzentration des Elektrolyten ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine konzentrierte Lösung des Elektrolyten hergestellt wird, dass aus dieser dosierte Mengen pro Zeiteinheit abgezogen und durch Zufuhr dosierter Mengen pro Zeiteinheit an Lösungsmittel zur Bildung des Elektrolyten verdünnt werden und dass die Dosierung
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der konzentrierten Lösung des Elektrolyten und/oder diejenige des Lösungsmittels verändert wird.
Dies hat den weiteren Vorteil, dass ein entsprechend grosser Vorratsbehälter für den Elektrolyten, dessen Aufstellung infolge Platzmangels oftmals nicht möglich ist, entbehrlich wird und ein verhältnismässig kleiner Behälter ausreicht bzw. dass das Bedienungspersonal nicht mehr gezwungen ist, in mehr oder minder grossen Zeitabständen den Elektrolyten neu zuzubereiten.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird als konzentrierte Lösung des Elektrolyten eine stets gesättigte Sole und als Lösungsmittel Brauchwasser verwendet. Dabei kann die gesättigte Sole durch Zugabe einer überschussmenge an Salz hergestellt und die Sole zur Sättigung umgewälzt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Ausgangssole ohne weitere Massnahmen stets eine konstante Konzentration auf v/eist, die, wenn als Elektrolyt eine Kochsalzlösung verwendet wird, je nach Temperatur der Sole 25 bis 28 % beträgt.
Vorteilhafterweise wird die Konzentration des Elektrolyten zwischen 0,4 und IO %, vorzugsweise zwischen 0,8 und 5 % verändert.
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Das Verfahren nach der Erfindung ist ersichtlich nicht auf die Verwendung eines bestimmten Elektrolyten beschränkt. So kann beispielsweise anstelle einer Kochsalzlösung eine solche eines anderen Halogenids oder auch eine Mischung verschiedener Elektrolyten benutzt werden.
Eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, die besonders klein, einfach und kostensparend aufgebaut ist und wartungsarm sowie äusserst betriebssicher zu arbeiten vermag, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit dem Elektrolyten und einem Lösungsmittel füllbaren Behälter, durch eine mit ihrem Ansaugstutzen in den Behälter eintauchende Dosierpumpe, durch eine Zuführung für Lösungsmittel und durch eine mit der Dosierpumpe der Zuführung verbundene Mischkammer. Die Mischkammer ist dabei vorteilhafterweise eine Leitungszusammenführung .
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Zuführung für Lösungsmittel einen mit dem Lösungsmittel füllbaren Lösungsmittelbehälter und eine mit ihrem Ansaugstutzen in den Lösungsmittelbehälter eintauchende Dosierpumpe auf. Sie kann aber auch unmittelbar mit einer Zuleitung für das Lösungsmittel verbunden sein. In diesem Falle weist sie vorteilhafterweise ein Rückschlagventil auf.
Zur Veränderung der Dosierung der konzentrierten Lösung des Elektrolyten bzw. des Lösungsmittels sind nach anderen Ausgestaltungen der Erfindung die Fördermenge der Dosierpumpe bzw. diejenige der' Zuführung veränderbar. Die Zuführung weist hierfür vorteilhafterweise ein Drosselventil auf.
Die Mischkammer kann entweder unmittelbar mit der Elektrolysezelle oder mit einem Zwischenbehälter für den Elektrolyten verbunden sein. Ebenso kann die Elektrolysezelle mit einer Brauchwasserleitung oder mit einem Sammelbehälter für die Elektrolyseflüssigkeit verbunden werden.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen ein Verfahren zum Justieren dieser Einrichtung. So ist es günstig, wenn hierzu die Betriebsspannung der Elektrolysezelle bei einer mittleren Konzentration des Elektrolyten so eingestellt wird, dass die Elektrolyseflüssigkeit keinen unzersetzen Elektrolyten mehr enthält. Die Fördermenge des Elektrolyten kann so eingestellt werden, dass die Elektrolysezelle bei.einer mittleren Konzentration des Elektrolyten ihre Nenn-Zersetzungsleistung oder bei einer maximalen Konzentration des Elektrolyten ihre Maximal-Zersetzungsleistung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erste Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite derartige Einrichtung und
Fig. 3 den unmittelbaren Anschluss einer dieser Einrichtungen an eine Elektrolysezelle.
In Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung weist einen Solebehälter 1 auf, der zu einem Grossteil mit Kochsalz und über einen Füllhahn 2 aus einem Zulauf 3 mit Frischwasser gefüllt werden kann. In den Behälter I ragt ein Rührwerk 4, mit dem der Behälterinhalt zum Sättigen der So.le ständig umgewälzt werden kann. Solange ausreichend Kochsalz vorhanden ist, bildet sich so über dem ungelösten Kochsalz eine So.le deren Konzentration je nach ihrer Temperatur 25 bis 28 % Kochsalz beträgt.
Weiterhin ragt in den solekehälter 1 der Ansaugstutzen 5 einer von einem Elektromotor angetriebenen Dosierpumpe 6 hinein, mit welcher aus der gesättigten So'le dosierte Menge pro Zeiteinheit abgezogen werden können. Parallel zu der Dosierpumpe 6 ist ein Überströmventil 7 sowie ein Magnetventil 23 und hinter diesen Einheiten ein Druckhalteventil 8 angeordnet.
Zur Kontrolle der Füllhöhe der Sole sowie des Kochsalzes ist in den Solebehälter 1 weiterhin noch eine Niveau-Überwachungseinrichtung 10 vorgesehen. Die Einrichtung weist weiterhin einen Frxschwasserbehälter 11 auf, in den der Ansaugstutzen 5 einer weiteren durch den Elektromotor angetriebenen Dosierpumpe 12 hineinragt.
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Der Frischwasserbehälter 11 kann über einen Füllhahn 13 mit Frischwasser gefüllt werden, welcher ein von einem Schwimmer 14 gesteuertes Schwimmerventil aufweist. In den Frischwasserbehälter 11 ragt weiterhin ein Trockenlaufschutζ 15 hinein, welcher ein Versagen des Füllhahnes 13 oder des Frischwasserzulaufes 3 meldet.
Die Auslässe der beiden Druckhaiteventile 8 sind in einer Leitungszusammenführung 16 zusammengeschlossen, welche als Mischkammer wirkt und über einen Leistungsprüfhahn 9 und eine Leitung 24 mit einer die Solelösung weiterverarbeitenden Elektrolysezelle oder einem Zwischenbehälter für die Solelösung verbunden ist.
Zum Betrieb der Einrichtung wird der Solebehälter 1 bis zu einer vorgegebenen Höhe mit Kochsalz beschickt und sodann über den Füllhahn 2 mit Frischwasser aufgefüllt. Das Rührwerk 4 wird eingeschaltet, so dass nach einer gewissen Zeit über der am Boden des Solebehälters 1 lagernden Kochsalzschicht eine gesättigte Kochsalz-Sole steht.
Aus dieser Sole werden nun entsprechend der zum Chloren erforderlichen Hypochloritlösung dosierte Mengen pro Zeiteinheit abgezogen und an die als Mischkammer wirkende Leitungszusammenführung 16 weitergeleitet.
Gleichzeitig werden aus dem Frischwasserbehälter 11, der sich Über seinen durch den Schwimmer 14 gesteuerten Füllhahn 13 mit Frischwasser gefüllt hatte, über die Dosierpumpe 12 entsprechende Mengen an Frischwasser der Le itungs ζ us aminen führung 16 zugeführt, wo sie sich mit der Sole zu der gewünschten ••Solelösung mit der jeweils erforderlichen Konzentration vermischen.
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Die erforderliche Konzentration liegt in extremen Fällen zwischen 0,4 und 10 %. Für gewöhnlich braucht sie jedoch nur zwischen 0,8 und 5 % verändert zu werden. Bei einer Solekonzentration von 25 bis 28 % ergibt sich mit einer 6 bis 10 mal so grossen Frischwassermenge eine mittlere Solelösungskonzentration von etwa 3 %, die bei den meisten Elektrolysezellen der Nenn-Zersetzungsleistung entspricht.
Fig.2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung«. Die Einrichtung zur Solebereitung und -weiterleitung ist hier wie in der Anordnung nach Fig.l aufgebaut, mit 1 bis 10 bezeichnet und zv/ischen einen Frischwasserzulauf 3 und einer Leitungszusammenführung 16 eingefügt.
Die Zuführung von Frischwasser zur Sole erfolgt hier jedoch nicht über eine Dosierpumpe 12 aus einem als Schwimmerkasten ausgebildeten Frischwasserbehälter 11, sondern direkt aus cfem Frischwasserzulauf 3. Hierzu, ist die Leitungszusammenführung 16 über ein Druckminderventil 17, ein mit dem Schalter des Motores für die Dosierung 6 gekoppeltes Magnetventil 18, ein Drosselventil 19, einen Durchflussmesser 20 und ein Rückschlagventil 21 mit dem Frischwasserzulauf verbunden. Das Druckminderventil passt den Druck des Frischwasserzulaufes 3 an den von der Dosierpumpe 6 gelieferten und durch das Druckhalteventil 8 aufrecht erhaltenen Druck von etwl/^rcü an. Das Drosselventil 19 gestattet es, die gewünschte Menge an Solelösung einzustellen. Der Durchflussmesser 20 ermöglicht es, die eingestellte Menge zu messen. Das Rückschlagventil 21 soll einen Rückfluss der Sole ■ bzw. der Solelösung in den Frischwasserzulauf 3 verhindern. Hinter der Leitungszusammenführung 16 ist weiterhin ein Leistungsprüfhahn 22 vorgesehen, mit den das ordnungegemässe Vermischen zur · Solelösung überprüft werden kann.
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Zum Betrieb der Anlage wird wie vorher der Salebehälter 1 mit Kochsalz und Frischwasser gefüllt und sein Inhalt durch das Rührwerk 4 zur Sättigung der Sole umgerührt. Jetzt wird durch Betätigen des hier nicht dargestellten Schalters des Motors für die Dosierpumpe 6 das Magnetventil 18 geöffnet und die Dosierpumpe 6 in Tätigkeit gesetzt. An dar Dosierpumpe 6 wird die benötigte 'Solemenge und durch das Drosselventil 19 die erforderliche Menge an Frischwasser eingestellt, welch letztere sich an dem Durchflussmesser 20 ablesen lässt. Das Frischwasser mischt sich in der Leitungszusammenführung 16 mit der aus einem Leistungsprüfhahn 9 austretenden Sole . zu einer Solelösung mit der gewünschten Konzentration. Die richtige Einhaltung dieser Konzentration kann durch öffnen des Leistungsprüfhahnes 22 und durch Analysieren der austretenden Flüssigkeit überprüft werden.
In Fig.3 ist dargestellt, wie eine in eine Einrichtung nach Fiig.l Oder 2 bereitete und über die Leitung 24 weitergeführte ^o Ielösung verarbeitet werden kann. Die —Solelösung kann entweder über eine Leitung 25 einer unter dem Druck einer Brauchwasserleitung stehenden Druck-Elektrolysezelle 27 oder über eine Leitung 26 einer drucklosen Überlauf-Elektrolysezelle zugeführt werden. Die Elektroden der jeweiligen Elektrolysezelle 27 oder 28 sind an einem Gleichrichter 29 angeschlossen, der die Betriebsspannung für die Elektrolysezelle liefert. In der Elektrolysezelle wird die Solelösung durch die Elektrolyse zersetzt und die dabei entstehende Natriumhypochloritlösung wird über eine Leitung 36 entweder an eine Brauchwasserleitung oder an einen Sammelbehälter weitergeleitet. Da die überlaufelektrolysezelle 28 nur für drucklosen Betrieb geeignet ist, führt die Leitung 37 nur zu einem Hypochlorit-Sammelbehälter.
Zur Beseitigung der nach längerem Betrieb unvermeidlichen Verunreinigungen ist eine Reinigungsvorrichtung 38 vorgesehen,
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die über ein Rückschlagventil 39 an die Leitung 24 angeschlossen ist. Sie weist einen Behälter 40 für eine Reinigungsflüssigkeit auf, welche durch eine mit einem Ansaugstutzen 42 in den Behälter 40 eintauchende Handpumpe 41 in die Leitung und damit in das zu reinigende System gedrückt werden kann.
Der Gleichrichter 29 besitzt einen Stellknopf 30, mit dem die Betriebsspannung an den Elektroden der Elektrolysezelle 27 oder 28 eingestellt werden kann. Bei den bisher bekannten Wasser'aufbereitungsanlagen mit Elektrolysezelle wurde mit dieser. Drehknopf 30 auch die gewünschte Zersetzungsleistung eingestellt. Dabei musste bei diesen Anlagen gleichzeitig, um unzersetztes Kochsalz in der Hypochloritlösung zu vermeiden, auch die Fördermenge der Solelösung verändert werden, was einen zweiten Bedienungsknopf und vor allem einen zweiten Handgriff erforderlich macht, der häufig jedoch aus Bequemlichkeit unterlassen wurde.
Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung ist die Bedienung der Anlage bei wechselndem Bedarf an Hypochloridlösung ganz auf eine Einknopfbedienung abgestellt worden. Der Stellknopf 30 braucht nur noch zur einmaligen Justierung betätigt zu werden und kann somit durch ein mit einem Schraubenzieher betäticbares Justierglied ersetzt werden. Die Bedienung der Anlage erfolgt nach diesem Verfahren ausschliesslich an den Dosierpunkten 6 und 12 der Einrichtung nach Fig.l oder an der Dosierpumpe 6 und dem Drosselventil 19 der Einrichtung nach Fig.2, deren Förder- bzw. Durchlassmenge, wie durch Pfeile 31 und 32 bzw. 34 und 35 angedeutet, veränderbar ist. Dadurch stellt sich in der Elektrolysezelle wegen der konstanten Betriebsspannung automatisch der erforderliche Strom und somit auch die erforderliche Menge an abgeschiedenem Hypochlorid ein.
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Die Art, in welcher dabei die Konzentration der Solelösung durch Verändern der Förder- bzw. Durchlassmenge verändert wird, steht dabei weitgehend frei. Die Dosierpurapen 6 und 12 der Einrichtung nach Fig.l können, wie durch die gestrichelte Verbindung 33 angedeutet, gleichzeitig und gegenläufig beeinflusst werden, "um die Fördermenge konstant zu halten. Sie können aber auch weitgehend getrennt eingestellt werden, da sich eine Veränderung der Fördermenge der Dosierpumpe 6 im allgemeinen nur wenig auf die Gesamtfördermenge auswirkt. Entsprechendes gilt auch für die Dosierpumpe 6 und das Drosselventil 19 der Einrichtung nach Fig.2, wenn letztere die Funktion der Dosierpumpe 12 übernimmt.
Die einmalige Justierung der Einrichtung erfolgt vorteilhafterweise so, dass die Betriebsspannung der Elektrolysezelle mittels des Stellknopfes 30 bei einer mittleren Konzentration der Solelösung von etwa 3 % so eingestellt wird, dass die Hypochloridlösung kein unzersetztes Kochsalz mehr enthält. In weiten Grenzen der Konzentration der Solelösung ist dies dann auch der Fall, wenn diese Konzentration zur Steuerung der Zersetzungsleistung der Elektrolysezelle verändert wird. Bei dieser Justierung wird zweckmässigerweise auch die Fördermenge der Solelösung so eingestellt, dass die Elektrolysezelle bei einer mittleren Konzentration der Solelösung ihre Nenn-Zersetzungsleistung oder aber bei einer maximalen Konzentration ihre Maximal-Zersetzungsleistung erreicht.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche:
    lj) Verfahren zum Steuern der Zersetzungsleistung einer Elektrolysezelle, welcher fortlaufend ein Elektrolyt zugeführt und eine aus diesem durch Zersetzung gewonnene Elektrolyseflüssigkeit entnommen wird, insbesondere in einer Einrichtung zum Aufbereiten von Brauchwasser durch Chloren, bei der dem Brauchwasser eine aus einer Solelösung gewonnene Chlor- und Hypochloritlösung zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei im wesentlichen konstant gehaltener Betriebsspannung der Elektrolysezelle die Konzentration des Elektrolyten verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine konzentrierte Lösung des Elektrolyten hergestellt wird, dass aus dieser dosierte Mengen pro Zeiteinheit abgezogen und durch Zufuhr dosierter Mengen pro Zeiteinheit an Lösungsmittel zur Bildung des Elektrolyten verdünnt werden und dass die Dosierung der konzentrierten Lösung des Elektrolyten und/oder diejenige des Lösungsmittels verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als konzentrierte Lösung des Elektrolyten eine stets gesättigte Sole und als Lösungsmittel Brauchwasser verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesättigte Sole durch Zugabe einer überschussmenge an Salz hergestellt wird.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sole zur Sättigung umgewälzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektrolyt eine Kochsalzlösung verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Elektrolyten zwischen 0,4 und 10 % verändert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Elektrolyten zwischen 0,8 und 5 % verändert wird.
  9. 9. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Elektrolyten und einem Lösungsmittel füllbaren Behälter (1), durch eine mit ihrem Ansaugstutzen (5) in den Behälter (1) eintauchende Dosierpumpe (6), durch eine Zuführung (11 bis 15; 17 bis 21) für Lösungsmittel und durch eine mit der Dosierpumpe (6) und der Zuführung (11 bis 15; 17 bis 21) verbundene Mischkammer (16).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer eine Leitungszusammenführung (16) ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter (1) ein Rührwerk (4) eintaucht.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (11 bis 15) für Lösungsmittel einen mit dem Lösungsmittel füllbaren Lösungsmittel-
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    behälter (11) und eine mit ihrem Ansaugstutzen (5). in den den Lösungsmittelbehälter (11) eintauchende Dosierpumpe
    (12) auf v/eist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (17 bis 21) für Lösungsmittel unmittelbar mit einer Zuleitung (3) für das Lösungsmittel verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung ein Rückschlagventil (21) aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge der Dosierpumpe (6; 12) veränderbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge der Zuführung (17 bis 21) veränderbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung ein Drosselventil (19) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung ein Magnetventil (18) aufweist.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (16) unmittelbar mit
    der Elektrolysezelle (27, 28) verbunden ist.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (16) mit einem Zwischenbehälter für den Elektrolyten verbunden ist.
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  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolysezelle (27, 28) mit einer Brauchwasserleitung verbunden ist.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolysezelle (27, 28) mit einem Sammelbehälter für die Elektrolyseflüssigkeit verbunden ist.
  23. 23. Verfahren zum Justieren der Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsspannung der Elektrolysezelle bei einer mittleren Konzentration des Elektrolyten so eingestellt wird, dass die Elektrolyseflüssigkext/keinen unzersetzen Elektrolyten mehr enthält.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge des Elektrolyten so eingestellt wird, dass die Elektrolysezelle bei einer mittleren Konzentration des Elektrolyten ihre Nenn-Zersetzungsleistung erreicht.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge des Elektrolyten so eingestellt wird, dass die Elektrolysezelle bei einer maximalen Konzentration des Elektrolyten ihre Maximal-Zersetzungsleistung erreicht.
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