DE2105864C3 - Asynchron-Seriendrucker - Google Patents

Asynchron-Seriendrucker

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DE2105864C3
DE2105864C3 DE19712105864 DE2105864A DE2105864C3 DE 2105864 C3 DE2105864 C3 DE 2105864C3 DE 19712105864 DE19712105864 DE 19712105864 DE 2105864 A DE2105864 A DE 2105864A DE 2105864 C3 DE2105864 C3 DE 2105864C3
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DE19712105864
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Fabrizio Dipl.-Ing. Mailand Castoldi
Sergio Dipl.-Ing. Voghera Pavia Cattaneo
Adriano Dipl.-Ing. Cornaredo Mailand Niccolai
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Bull HN Information Systems Italia SpA
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
    • B41J1/30Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

elektronischen Rechcnanlage gesteuerter! Drucken Druckvorrichtung mit zwei gesonderten, nach Beweniger geeignet sind, darf betlUigbnren Hämmern in einem Drucker nach
Abgesehen davon sind sie im allgemeinen korn- der Erfindung verwenden läßt,
pliziertcr und kostspieliger als die Synchrondrucker. Fig, 4, 5 und 6 andere bevorzugte Ausführungs-
Ein Lösungsweg zur Vermeidung der erwähnten 5 formen von in dem Drucker nach der Erfindung vcr-
Nachteilc besteht darin, einen Asynchrondrucker zu wendbaren Typenträgern,
einem Synchrondnickcr zu machen, indem man ihn F i g, 7 ein Diagramm mit Kurven der Beschleuni-
mit einer geeigneten mechanischen Schlittenfreigabe gung, der Geschwindigkeit und der Verschiebung des
versieht. Druckschlittens für einen Drucker nach Fig. 1 unter
Dazu ist ce durch die deutsche Auslegeschrift io Veranschaulichung der zum Druckzeitpunkt vorzu-
1 282 658 bekannt, daß die Schrittschaltvonichtung nehmenden Korrektur nach der Erfindung,
oder eine ihr zugeordnete Steuerschaltung mit dem Fig. 8 einige angenäherte Korrekturkurven, die
Ausgang eines elektronischen Zeichenvergleichers benutzt werden können, um die Korrektur auf den
über eine Zeitverzögerungsschaltung und der Ver- Druckzeitpunkt nach der Erfindung in unstetiger
stärker für den Druckhammer mit einer weiteren 15 Weise anzuwenden,
Zeitverzögerungsschaltung verbunden ist, die ihrer- F i g. 9 in schematischer Blockfoim ein bevorzug-
seits an dem Vergleicher angeschlossen ist, so daß tes Ausführungsbeispiel zur Pleallisierung einiger
die Schrittbewegung diskontinuierlich mit überiager- Druckkorrekturvorrichtungen nach der Erfindung,
tcr Auswahl und Einstellung der umlaufenden Typen Fig. 10 ein Blockschaltbild einer bevorzugten
in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des =0 Ausführungsform zur Realisierung der Druckkorrek-
Druckelementes und der Rotationsgeschwindigkeit turvorrichiungen,
des Typenträgers erfolgen soll. Fig. 11 eine Variante des Sy-.--ms nach Fig. 10,
Ein solcher Lösungsweg bringt ernsthafte Pro- F i g. 12 ein Diagramm einer abgeänderten Kor-
blcme mechanischer Natur mit sich, vor allem soweit rekturkurve, die den Verschiebungen im Verhalten
es die Lebensdauer und die Verschleißfestigkeit sol- 25 des Druckschlittcns Rechnung trügt, und
eher Vorrichtungen betrifft, und vermindert erheb- F i 3. 13 die Einzelheiten einer in einer bevorzug-
lich ihre Zuverlässigkeit. ten Ausführungsform nach der Erfindung verwen-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dcten Zählerschaltung in schematischer Blockform,
darin, einen Drucker zu schaffen, der nach einem Es ist angebracht, die Erfindung in allgemeiner
Prinzip arbeitet, das als die Synchronisierung eines 30 Weise zu betrachten vor der ins einzelne gehenden
Asynchrondruckers bezeichnet werden kann, wobei Untersuchung der vorgeschlagenen Lösungen zu
die Synchronisierung mit Hilfe elektronischer Schal ihrer Verwirklichung.
tungen bewirkt wird, so daß die Zuverlässigkeit des F i g. 1 zeigt schematisch den mechanischen Auf-Druckers nicht gefährdet wird. bau eines erfindungsgemäß angetriebenen und elek-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch 35 tronisch synchronisierten Druckers,
variable Zeitsteuereinrichtungen zwecks Auflöscns Der Drucker hat ein Gestell 1, in welchem die
der Ausdruckvorgänge unabhängig von der Mo- verschiedenen Teile angeordnet sind, die auf das
mentanstellung des Druckschlittens zu passenden den Druck aufnehmende Medium, das Farbband
Zeitpunkten, um das Drucken des Typenträgers an und die Druckeinrichtung einwirken,
geeigneten Ltnickstcllungen zu ermöglichen. 40 Der Einfachheit und der Deutlichkeit halber sind
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind n-jr die wesentlichen Teile dargestellt,
darin zu sehen, daß es durch die Synchronisierung Die verschiedenen, die Druckeinrichtung bilden-
möglich ist, die zum Bewegen des Druckschlittcns den Schriftzeichen sind jcveils einzeln am Ende
erforderliche Zeit außerdem für die Druckvorgänge eines biegsamen Streifens 2 erhaben angebracht. Die
selbst mitzubenutzen und somit die Arbeitsgeschwin- 45 Streifen oder Zungen sind radial verteilt, um ein
digkeit dei Vorrichtung erheblidi zu seigern. Da stern- oder margeritenförmigcs Tragelement 3 zu
das systematische Anhalten des Druckschlittens in bilden, das mit Hilfe geeigneter Antriebsvorrichtun-
den verschiedenen Dnickstcllungen zum Drucken gen 4 mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Drch-
dcr entsprechenden Typen nicht notwendig ist, kann bewegung gehalten wird.
weiterhin in vielen Fället) während des Drückens der 50 Der Typenträger und die Antriebsvorrichtungen Schrifizcichcnfolgc die Schlittcnbewcgung so gelenkt sind auf einem Schlitten 5 zusammengefaßt, der auf werden, daß sich der Schlitten mit konstanter Ge- Führungen gleitet und durch positive Transschwindigkeit bewegt bei eindeutiger Verminderung missionen 6 von einer Antriebsvorrichtung 7 so ander mechanischen Beanspruchungen und folglich mit getrieben wird, daß er entlang den Führungen 14 vergesteigerter Zuverlässigkeit 55 schiedene aufeinanderfolgende Stellungen einnimmt,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der die jeweils einer Druckstellung entsprechen. Die An-
Zeichnungcn und der dargestellten Ausführungs- triebsvorrichtung 7 kann aus einem Motor mit ge-
bcispiclc näher erläutert. Es zeigt ringe; Träghei', wie beispielsweise einem Motor mit
Fig, 1 einen herkömmlichen fliegend arbeitenden gedruckter Seiviltung, bestehen, der mit einem Stel-
Asynchron-Seriendnicker, auf den die Korrektur 60 lungsdetektor 8 gekoppelt ist, der die verschiedenen
oder elektronische Synchronisierung erfindungs- Druckstellungen ermittelt, oder auch aus einem
gemäß angewandt ist, schrittweise arbeitenden Motor, dcs&cn Läufer genau
Fig.2 eine Tcilansictit des Typenträgers für den bestimmte Winkelstellungen einnimmt, von denen
Drucker nach Fi.ς. 1, die die Bewegung des Schrift- jeweils eine oder mehrere einer genau bestimmten
zeichens infolge der Überlappung der beiden Be- 65 Druckstellung entsprechen.
wegungen der Neigua^ des Schriftzeichenelements Auf dem Schlitten 5 ist in geeigneter Lage ein
bzw. der Druckeinrichtung veranschaulicht, durch einen Elektromagneten 10 betätigter Druck-
Fig. 3 einen Typerträger, der sich bei einer hammer9 angeordnet. Der Kopf des Druckhammers
5 6
ist sehr na'ic dem Außenumfang des Schriftzeichen- druckt werden soll und daß der Druckschlitten an
elements in einem Bereich angeordnet, in welchem der Stelle 24 richtig in Stellung gebracht und hier
die Bewegungsrichtung der Schriftzeichen auf Grund angehalten ist. In diesem Falle wird, wenn sich der
der Umdrehung des Typenträgers im wesentlichen Streifen 26, d. Ii. bei einer durch den Voreilwinkcl a
parallel zur Druckzeile verläuft. S dargestellten passenden Voreilung, in der gegebenen
Wenn der Elektromagnet zu einem gegebenen Zeit- Stellung befindet, der Druckelcktromagnet erregt, so
punkt und fUr eine sehr kurze Zeitspanne erregt wird, daß das eigentliche Drucken unmittelbar an der
wird die sich zu diesem Zeitpunkt mit dem Druck- Druckstelle 22 erfolgt.
hammerkopf in Übereinstimmung befindende Spitze Das Vorcilcn ist notwendig wegen der Tatsache, des biegsamen Streifens gegen das Farbband 11, den to daß das Drucken im Fliegen, d. Ii. mit einem Schrift-Druckträger 12 und die nach rückwärts geneigte zeichen, mit der Umfangsgeschwindigkeit ν erfolgt Ebene 13 angepreßt, so daß das am oberen Ende und daß der Druckhammer zum Ausführen des des biegsamen Streifens angeordnete Schriftzeichen Drückens eine gewisse Zeitspanne von etwa einer fliegend gedruckt wird. Millisekunde benötigt. Der richtige Zeitpunkt, zu
Die Erkennung des genauen Zeitpunktes, zu wel- »5 dem der Elektromagnet erregt werden soll, wird
chem der Elektromagnet eiregt werden soll, erfolgt durch einen Stcllungsdctektor ermittelt, der zur Ver-
mit Hilfe eines Slcllungsdctektors IS, 16, der bei- cinfachung des Schemas durch den Punkt 27 dar-
spielsweise aus einer mit dem Typenträger fest ver- gestellt ist.
bundenen Code- oder Zcitstcucrscheibe 15 und einem Wenn die Achse des Streifens 26 bei ihrer Dreh-Fühler 16 von magnetischer oder optischer oder ahn- 20 bewegung um den Punkt 24 herum an dem Punkt 27 Iicher Art besteht, der an dem Schlitten S starr bc- vorbeigeht, wird das Erregen des Elektromagneten festtigt ist. bewirkt. Der Stellungsdetcktor ist an dem Druck-
Die Arbeitsweise eines Druckers dieser Art umfaßt schlitten starr befestigt, so daß seine Lage gegenüber
zwei gesonderte und sich nicht überlappende Phasen, dem Drchmittclpunkt des Typenträgers unvcrändcr-
von welchen die erste zur Bewegung des Druck- »5 bar ist.
Schlittens S aus einer Druckstellung in die nächste Deshalb sei angenommen, daß der Buchstabe A
und die zweite dazu dient, zu warten, bis der Schrift- an der Druckstelle 23 gedruckt werden soll und daß,
zeichenstreifen mit dem zu druckenden Schriftzeichen während der Druckschlitten sich in Richtung auf die
durch den Detektor 15,16 ermittelt ist und sich noch Druckstellung bewegt und er sich an der mit 28
dazu in der richtigen Druckslcllung befindet. so bezeichneten, mit dem Drchmittclpunkt des Typcn-
Da zwischen der Schlittenbcwegung und der Be- trägers übereinstimmenden Stelle befindet, zwischen wegung des Typenträgers 2 keine Wechselbeziehung der Achse des Streifens mit dem Buchstaben A und besteht, ist diese Warte- oder Lesezeit zwischen einem dem zu dein betreffenden Zeitpunkt den Stellungspraktisch Null betragenden Mindestwert und einem detektor darstellenden Punkt 27 Koinzidenz besteht. Höchstwert veränderbar, der gleich der Schrift- 35 Beim Fehlen jeglicher Korrektur erfolgt das Dnikzeichenwiederholungsperiode, d. h. gleich der Zeit- ken bei Ausführung unter diesen Umständen nicht spanne ist, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden an der richtigen Stelle 23, sondern an einer Stelle, Vorbeigängen desselben Schriftzeichens an der deren Mittelpunkt durch den Punkt 29 angegeben ist. Druckstelle verstreicht. Bisher war es nicht möglich, Eine solche Stelle liegt nicht genau auf der von dem die beiden Phasen zum Überlappen zu bringen, d. h. 40 Punkt 28, d. h. von dem momentanen Drehmitteldas Drucken selbst dann während der Schlittenbewe- punkt aus zu dem betreffenden Zeitpunkt gezogenen gung vorzunehmen, wenn im Verlaufe dieser Bewe- Senkrechten, sondern etwas nach rechts verschoben, gung der Schriftzeichenstreifen mit dem zu drucken- da sich der Schlitten während der Hammereinwirden Schriftzeichen durch den Detektor 15,16 ermit- kungszeit mit einer Geschwindigkeit v, bewegt, diese telt wird, weil dies zu einem gegenüber der richtigen 45 Geschwindigkeit im allgemeinen jedoch nicht aus-Druckstellung seitlich bewegten, d. h. zu einem »ver- reicht, um das seitliche Versetztsein auszugleichen, setzten« Drucken führen würde. Wenn dagegen der Erregungszeitpunkt in passen-
Dieser Mangel wurde behoben und das Überlappen der Weise um eine Korrekturzeit te verzögert wird,
der beiden Phasen durch eine geeignete Korrektur ist es möglich, den Abdruck an der richtigen StHIe
des Erregungszeitpunktes des Elektromagneten 10 so 50 23 zu bekommen, wenn auch mit einer sehr geringen
möglich gemacht, daß die kombinierte Auswirkung Schräglage.
einer solchen Korrektur und der Umfangsgeschwin- Mit einer mathematisch genauen Formel wird die
digkeit des Typenträgers 2 eine Seitenverschiebung vorzunehmende Korrekturzeit bestimmt mit Hilfe
herbeiführt, die der des Schlittens gegenüber der rieh- der Gleichung
tigen Druckstellung im wesentlichen gleich und ent- 55 t+tm+tc
gegengesetzt ist. t -v — d — f * dt
F i g. 2 erläutert im einzelnen das verwendete Kri- c 1J'1
terium.
In F i g. 2 stellen die Linien 20 und 21 die senk- worin te die Korrekturzeit, ν die Umfangsgeschwin-
rechten Mittelachsen von zwei durch die Rechtecke 60 digkeit des Schriftzeichenelements, dx die Verschie
22 bzw. 23 angedeuteten aufeinanderfolgenden bung in Voreilung der Drehmitte des Typenträgen
Druckstellungen dar. gegenüber der richtigen "Druckstellung, / den Zeit
Die Punkte 24 und 25 stellen die Drehmittelpunkte punkt, zu welchem zwischen dem zu druckender
des Typenträgers dar, wenn der Druckschlitten zum Schriftzeichen und dem Stellungsdetektor Koinziden:
Ausführen des Abdrucks an den Stellen 22 bzw. 23 65 besteht, und tm die Einwirkzeit des Elektromagnet«
richtig in Stellung gebracht ist. bedeutet.
Es sei angenommen, daß an der Druckstelle 22 der Man kann in verschiedener Weise vorgehen, un
an dem Streifen 26 angebrachte Buchstabe A gc- die durch die vorstehende Formel definierte notwen
digc Korrektur herbeizuführen. Beispielsweise können i/, und v, als Funktion der Zeit ausgedrückt werden, indem man von dem Zeitpunkt ausgeht, zu welchem der Schlitten seine Bewegung aus einer richtigen Druckstcllung beginnt. Das heißt soviel wir. daß die Gesetzmäßigkeit der Schlittenbewegung bekannt ist. und bei Annahme einer guten Wiederholung im Verhalten des Druckschlittens, wie es durch geeignete Wahl der Antriebsvorrichtungen und der Steuersenkungen möglich ist, läßt sich die Korrektur als Funktion der seit dem Anlaufzcitpunkt aus der unmittelbar vorhergehenden Druckleitung verstrichenen Zeitspanne vornehmen.
Das heißt, daß in diesem Falle eine Einstcllschaliiing vorgesehen wird, die eine ausschließlich auf der Zeitmessung beruhende Korrektur ic herbeiführt. Sollten die Wiederholungen des Verhaltens des Druckschlittens bei seiner Bewegung nicht angemessen genug sein, so läßt sich ein auf dem tatsächlichen Maß der Zwischenräume oder ein auf dem tatsächlichen Maß der Verschiebung dt und der Geschwindigkeit V1, gegebenenfalls kombiniert mit einer Zeitmessung, beruhender Ausgleich vornehmen.
Die bevorzugten Lösungen zu seiner Verwirklichung sind nachstehend in ihren Einzelheiten beschrieben.
Es ist angebracht, hier als Schlußfolgerung zu der gegebenen allgemeinen Information an einige sekundäre "Begleiterscheinungen des vorgeschlagenen Drucksicuerverfahrens zu erinnern. Vor allem muß der Druckhammer solche Querabmessungen aufweisen, die das Drucken eines Schriftzeichen an zwei einander benachbarten Stellen zulassen. Um das gleichzeitige Drucken von zwei einander benachbarten Schriftzeichen zu vermeiden, ist er, deshalb notwendig, die Schriftzeichen an ihrem Halter mit ausreichendem Zwischenabstand anzubringen.
Alternativ ist es bei Frontdruck möglich, zwei Hämmer von passender Breite und sich überlappend mit einem Typenträger der in Fig. 3 dargestellten Bauart zu benutzen, d. h. mit einem Schriftzeichcnelemcni, bei welchem jeder Streifen des Schriftzcichcnelemcnts am Ende und abwechselnd auf zwei verschiedenen Reihen eine Verdickung aufweist, die jeweils ausschließlich mit einem der beiden Hämmer zusammenwirkt.
Außerdem bewirkt beim Drucken des Schriftzeichens während der Bewegung des Druckschlittens das Einführen der Druckzeitkorrektur einen etwas schrägen Schriftzeichenabdruck.
Eine solche Schräglage ist von dem Drehwinkcl des Typenträgers abhängig, der notwendig ist, um den Fehler der Streif en verschiebung aus der Druckstcllung zu korrigieren, und sie ist für eine Gruppe von 60 übersteigenden, auf den Umfang der Schriftzeichenelemente verteilt angeordneten Schriftzeichen nicht so erheblich, daß sie die Druckgüte wesentlich beeinträchtigt.
Es ist jedoch offensichtlich, daß sich eine solche Schräglage durch Verwendung von zylindrischen oder kegelförmigen Typenträgern, wie sie beispielsweise aus F i g. 4 und 5 dargestellt sind, oder durch Verwendung von in F i g. 6 dargestellten band- oder kettenförmigen Typenträgern beheben oder vermindern läßt.
Das Korrektursystem für den Druckzeitpunkt bedingt eine gute Wiederholung im Verhalten des DrurU'chlitiens bei seiner Bewcauns.
Als Beispiel kann bei der ersten Hypothese angenommen werden, daß jeder Schritt des Schlittens in einer konstanten Zeitspanne Tn = K) ms ausgeführt wird, im Verlaufe deren für die ersten 5 ms der Schlitten mit einer konstanten Beschleunigung a = 0,1 ms"2 beschleunigt und für die übrigen 5 ms mit Hilfe einer gleichen und entgegengesetzten Verzögerung gebremst wird.
Die als Beispiel angegebenen Werte werden tatsächlich angewendet oder sind denen sehr nahe, die bei vielen Seriendruckern der gleichen Art auftreten, und zwar beim Erzielen der Bewegungen sowohl mit Hilfe von schrittweise arbeitenden Motoren als auch von Motoren mit geringer Trägheit, wie beispielsweise Motoren mit gedruckter Schaltung.
Bei den angegebenen Werten führt der Schlitten bei jedem Schritt eine Bewegung von 2,5 mm aus, was bei Schreibmaschinen und bei den für Datenverarbeitungssystemen benutzten Schnelldruckern der ühlichste Zwischenabstand zwischen einander benachbarten Druckstellungen ist.
Bei dieser einfachen Voraussetzung ist es möglich, das Abstiind-Zeit-Verhältnis für den Schlitten zu erzielen, und es ist somit sehr leicht, den Integralsatz, der die bereits angegebene Gleichung und ihre Lösung zeigt, zu errechnen.
Im allgemeinsten Fall ist es dann stets möglich, zumindest experimentell zu bestimmen, welche Korrektur vorzunehmen ist. Fig. 7 veranschaulicht in Form eines Diagramms den Vcrlr.uf der Beschleunigung« (Kurven)|, der Geschwindigkeit ν [Kurve ft)] und ties Abslandes .τ [Kurve c)] als Funktion der Zeit. Die Achse dor Abszisse und die horizontale Linie e) weisen an der Achse der Ordinate den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckstellungen auf.
Die Kurve d) stellt gegenüber der horizontalen Linie c) die maßlich als Abstand ausgedrückte vorzunehmende Druckkorrektur dar, d. h. die bereits. n>it ic ■ ν angegebene Größe.
Die gleiche Figur gibt eine einfache graphische Konstruktion, die es ermöglicht, aus dem Kurvenverlauf der Abstände und aus den anderen dazugehörenden Parametern die Kurve d) zu erhalten.
Wenn <, der allgemeine Zeitpunkt ist, zu dem das bestimmende Zeitsteuerungssignal für das zu drukkende Schriftzeichen auftritt, so entspricht zu diesem Zeitpunkt die von dem Schlitten eingenommene Stellung auf der Kurve c) für die Abstände dem Punkt A.
Wenn tm die Einwirkzeit des Druckhammer ζ. Β. 1 ms ist, so entspricht die zum Druckzeitpunkt effektiv eingenommene Stellung dem Punkt B.
Für den Punkt B wird eine Senkrechte so gezogen, daß sie in C auf die horizontale Linie e) und in D auf die Achse der Abszisse trifft.
Der Abschnitt DE wird als Beispiel für die zum Vornehmen einer Korrektur gleich einem ganzen Druckschritt notwendige Korrekturzeit angesehen.
Der Schnittpunkt F auf der die Punkte C und E verbindenden Linie bestimmt den die zum Vornehmen einer Korrektur gleich dem Intervall CG notwendige Korrekturzeit tc darstellenden Abschnitt GF, so daß das richtige Drucken genau dann erfolgt, wenn die Stellung des Schlittens durch Punkt /" dargestellt ist und die vorzunehmende Korrektur zum Zeilpunkt /, durch den Abschnitt /// cnv.iuHt wird, wobei H der Schnittpunkt einer durch G und / oCl zogcRcn horizontalen Linie mit der aus Z1 uezoeenen
409 650/155
senkrechten Linie ist. Die Korrckturkurve d) läßt sich somit leicht aus Punkten, wie dem Punkt //, aufbauen.
F i g. 8 stellt als Diagramm die Korrekturkurve für den bereits erwähnten Musteriall dar und zeigt, wie eine solche Kurve bei ausgezeichneter Annäherung aus der abgesetzten Linie LMNOP bestehen kann, bei welcher die Steigung der Linie LM gleich der der Linie NO iüt. Die Linie OP verläuft dagegen horizontal.
Die abgesetzte Linie kann bei guter Annäherung ihrerseits durch eine abgestufte Linie mit Stufen von gleicher Höhe und veränderbarer Breite ersetzt werden. Das heißt, daß die Korrektur ohne wesentlichen Fehler in abgestufter Weise vorgenommen werden kann. Dies führt zu der Möglichkeit, als bevorzugte Alternative gegenüber den Analogschaltungen Digitaltechniken und -schaltungen zu verwenden.
Dies erfolgt offenbar aus Gründen der Übereinstimmung mit den anderen, den Drucker steuernden logischen Schaltungen.
F i g. 8 zeigt beispielsweise, daß die Höhe der einzelnen, die abgestufte Linie bildenden Stufen gleich Vs2 des Druckschrittes ist, was etwa 0,08 mm entspricht, während die Breite der Stufen selbst etwa 210 ns in dem Abschnitt mit größerer Steilheit und 420 [is iii den Abschnitten mit geringerer Steilheit beträgt.
Der maximale Unterschied zwischen der abgestuften Korrekturstufenlinie und der genauen Kurve übersteigt nicht ein Zehntel eines Millimeters und ist für praktische Auswirkungen völlig unerheblich.
F i g. 9 zeigt mittels eines Blockschaltbildes die logische Verknüpfung, die benutzt wird, um mit Hilfe der bevorzugten Ausführungsform die notwendige Korrektur vorzunehmen.
Die aus der den Typenträgern zugeordneten Zeitsteuervorrichtung ankommenden Signale werden über den Eingang 50 einem logischen Vergleichskreis 52 zugeführt. Über den Eingang 51 wird an den gleichen Vergleichskreh ein dem zu druckenden Schriftzeichen entsprechender Code angelegt.
Wenn der mit Hilfe der aus der Zeitsteuervorrichtung ankommenden Signale erzeugte Code mit dem Schriftzeichencode übereinstimmt, überträgt der logische Kreis 52 über den Ausgang 53 ein Koinzidenzsignal, das benutzt wird, um die Korrekturkreise und anschließend den Druckvorgang zu steuern.
Die Korrekturkreise bestehen schematisch aus einem Oszillator 54, einem Zähler 55 und einer Decodierschaltung 56, 57.
Der Oszillator 54 ist so ausgelegt, daß er gemäß den durch die Decodierschaltung 57 und das Koinzidenzsignal gegebenen Bedingungen bei seinem Anlegen mit unterschiedlichen und passenden Frequenzen schwingt. Der Oszillator läuft an durch ein Startsignal, das an den Eingang 58 zugleich mit. dem Anlaufen des Druckschlittens angelegt wird, und erzeugt eine Impulsfolge, die bewirkt, daß der Zähler aus einem festgesetzten Anfangszustand, der gemäß dem Kurvenverlauf nach F i g. 8 beispielsweise dem Binärcode der Ziffer 2 entspricht, bis auf einen beispielsweise dem Binärcode der Ziffer 5 entsprechenden Zustand weiterzählt.
Wenn der Zählerausgang entsprechend dem gewählten Beispiel einen Code darstellt, der 5 übersteigt oder gleich 5 ist, legt die Decodierschaltung 57 an den Oszillator ein Signal an, das seine Schwingungsfrequenz ändert und sie beispielsweise gemäß dem Kurvenverlauf nach F i g. 8 verdoppelt.
Dadurch zählt der Zähler bei einer bestimmten verdoppelten Geschwindigkeit weiter bis zu einem dem Binärcode der Ziffer 26 entsprechenden Stand. An dieser Stelle hält die Decodierschaltung nicht mehr das die Frequenz ändernde Signal aufrecht, so daß der Oszillator wieder auf seine ursprüngliche ίο Frequenz zurückgeht, bis der Zähler den dem Binärcode der Ziffer 32 oder 00 entsprechenden Stand erreicht.
Dann wird über die Decodierschaltung 56 an den Oszillator ein Stopsignal angelegt, das ihn anhält.
Wenn an den Oszillator, nachdem der Zähler den dem Binärcode der Ziffer 32 entsprechenden Stand erreicht hat, das Koinzidenzsignal angelegt wird, bedeutet das, daß der Drucksdilittcn die Druekstcllung erreicht oder fast erreicht hat und keine Druckkorrektur notwendig ist.
Dasselbe aus dem Ausgang 53 ankommende Koinzidenzsignal wird deshalb über die Decodierschaltung 57 zum Ausgang 59 übertragen und bewirkt das Erregen des Elektromagneten.
a5 Wenn umgekehrt das Koinzidenzsignal angelegt wird, während der Oszillator in Betrieb ist, wird seine Frequenz in geeigneter Weise geändert und bewirkt, daß der Zähier bei passender Geschwindigkeit bis zu dem dem Binärcode der Ziffer 32 entsprechenden Stand weiterzählt.
Nur dann führt die Decodierschaltung ein Signal zum Erregen des Druckelektromagnetcn zu.
Trotzdem führt der Zähler in den Drucksignalen eine Verzögerung gleich
te -
32- N
herbei, worin N der Stand des Zählers zum Zeitpunkt des Anlegens des Koinzidenzs:gnals an den Oszillator und / die geänderte Schwingungsfrequenz bedeutet.
Wenn beispielsweise die Umfangsgeschwindigkeit
des Schrittzeichenelements ν = 4 m/sec, so muß die erforderliche Zählfrequenz / so sein, daß sie bei einem Zählen von 0 bis 32 eine Korrektur von 2,5 mm herbeiführt, d. h.
ν·3? 4-32
5ο ~- = — ---= 51 200 Impulse/sec.
2,5·10-:! 2,5 - 10-!
Bei diesen Zählbedingungen muß die Impulswiederholungsperiode deshalb gleich 19,5 ,us sein, wobei sie bei einer Umfangsgeschwindigkeit ν = 3,80 m/sec auf 21 μβ gebracht werden kann,
d. h. auf ein Zehntel der Periode, mit welcher die Korrektur zum Ändern gebracht wird.
Dieser leicht erzielbare Geschwindigkeitsausgleich erlaubt die Verwendung eines Impulsgenerators mit konstanter Frequenz, auf den geeignete Digital-Frequenzteiler, d. h. Zähler, folgen, und zwar auch in dem Falle, da die Umfangsgeschwindigkeit des Typenträgers höher sein muß, wobei beispielsweise ν = 5 m/sec ausreicht, damit die Generator-Periode eine ohne Rest mehrmals enthaltene Zahl der Periode ist, mit welcher die Korrektur veränderbar gemacht wird.
U 12
Diese Lösung wird beispielsweise in dem Dia- Die Folge der Schriflzeichenimpulsc wird mit Hilfe gramm nach Fig. 10 angenommen, das immer noch der Leitung 111 an den Codierzähler 1Ϊ2 angelegt, in zusammengesetzter Weise, jedocii mit größe- der, indem er nach einer vorbestimmten Gesetzren Einzelheiten die Fehlerkorrekturschaltung dar- müßigkeit weiterzahlt, an seinen Ausgängen 113 stellt. 5 ..-inen den verschiedenen Schriftzeichen cntsprechen-
Fig. 10 zeigt die gesamte mit 10! bezeichnete den Binärtode erzeugt.
Druckvorrichtung. Die Druckvorrichtung wird mit Zusätzlich dazu erzeug· der Stcllungsdetektor 110
Hilfe einer elektronischen Steuereinheit 100 von he- ein Null- oder Rückr.tcllsignal, das dazu dient, das
kanntcr Bauart betrieben, die aus der zentralen Ein- erste Schriftzeichen des Typenträgers oder dessen
hcit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage io genau definierte Stellung zu ermitteln,
oder aus einer spezifischen »Steuer«-Einheit für die Dieser Impuls wird außerdem über die Leitung
Druckvorrichtung bestehen kann. 114 an den Zähler 112 angelegt und bewirkt sein
Die Verbindung zwischen der Steuereinheit und Rückstellen.
der Druckvorrichtung erfolgt mit Hilfe einer Gruppe Über den Datenkanal 103 und die Ausgänge 113 von Leitungen für den Austausch von Signalen, Be- 15 erfolgt ein Anlegen des dem zu druckenden Schriftfehlen und Informationen, die in ihrer Gesamtheit zeichen entsprechenden Binärcodes bzw. des Binärden Namen »Schnittstelle« trägt. Die hier dargestellte codes des vor dem Druckhammer erscheinenden Teilung zwischen Steuereinheit und peripherer Schal- Schriftzeichens an die Vergleichsschaltung 115. Die tung dient nur als Beispiel, da die hier in der Vor- beiden Codes werden miteinander verglichen, und richtung dargestellten speziellen elektronischen 20 sofern sie miteinander übereinstimmen, wird ein Im-Schalt''ngstechniken und -elemente in die Steuer- puls auf der Leitung 116 des Vergleichsschaltungseinheit eingebaut sein können. ausgangs ausgesandt.
Die Schnittstelle zwischen der Steuereinheit und Bis hierher ist das Ganze herkömmlich und be-
der Druckerschaltung umfaßt im beschriebenen Bei- kannt und somit nur sehr kurz beschrieben worden,
spiel im einzelnen eine Steucrleitung 102, auf der »5 Bei den üblichen Druckern wird nämlich ein solcher
Schrittimpulsc, d. h. die Bewegung der Druck- Impuls zum Betätigen des Druckclektromagneten be-
vorrichtung entlang dor Druckzeile bewirkende Im- nutzt.
pulse, übertragen werden, eine Leitungsgruppe oder Erfindungsgemäß wird dagegen ein solcher Impuls einen Datenkanal 103, über den das zu druckende mit Hilfe verschiedener Schaltungselemente in pas-Schriftzeichen im Binärcode und mit Dauersignalen 30 sender Weise verzögert, und der Fortgang ist weiterübertragen wird. hin an Hand von F i g. 10 beschrieben.
Dem Datenkanal 103 ist eine Leitung 104 zugeord- Der mit Hilfe der Leitung 102 der Einstellschalnet, um die Erkennung des zu druckenden Schrift- tung R des Motors M zugeführte Impuls zum Einzeichens zu ermöglichen. Mit anderen Worten wird leiten eines Schrittvorgangs wird über die Leitungen der Schriftzeichencode durch die Druckvorrichtung 35 117 bzw. 118, 119 an ein logisches Element eines 101 nur dann in Betracht gezogen, wenn er von bistabilen Speichers 120 und an ein zum Zählen von einem an der Leitung 104 vorhandenen passenden 1 bis 32 ausgelegtes Impulszählerregister 121 anSignal begleitet ist. gelegt.
Zwei Leitungen 105 und 107 vervollständigen die Derselbe Impuls wird über die logische NICHT-Schnittstelle. Die Leitung 105 wird benutzt, um mit 40 Schaltung 122 übertragen und sperrt den Eingang einem Impuls aus der Druckvorrichtung 101 der der UND-Schaltung 123, so daß an der Ausgangs-Steuereinheit mitzuteilen, wenn ein Abdruckvorgang leitung 124 kein Signal des logischen Pegels 1 voreffektiv ausgeführt wird. handen ist. Die Leitung 124 ist jewpils mit den Rück-
Das gleiche Signal wird von der Druckvorrichtung Stelleingängen 125 und 126 des bistabilen Speichers
101 verwendet, um über die Leitung 106 den Ab- 45 120 bzw. des Zählers 121 verb1·: «en.
druck zu lenken und von der Steuereinheit au=, die Auf diese Weise wird der bistabile Speicher 120,
nachfolgenden Operationen anlaufen zu lassen. wenn das Impulssignal den Schrittvorgang einleitet.
Die Leitung 107 wird benutzt, um ein die Steuer- durch Einwirken des an den Eingang 127 angelegten einheit 100 benachrichtigendes Impulssignal zu über- impulses und beim Fehlen des Signals am Rw *stelltragen, wenn ein Schrittvorgang beendet worden ist. 50 eingang 125 auf den »Setz«-Zustand eingestellt, wäh-Ein solches Signal wird durch einen Stellungsdetek- rend der Zähler 121 durch das Einwirken des an den tor T erzeugt, der der Motorgruppe M zugeordnet »Vorbereitungs«-Eingang 128 des Zählers 121 angeist, die das Verschieben der eigentlichen Druck- legten Impulses und beim Fehlen des Signals am vorrichtung 108 bewirkt. Das Startsignal für einen Rückstelleingang 126 auf einen vorbestimmien »Vor-Schrittvorgang wird mit Hilfe der Leitung 102 an 55 bereitungs«-Zustand eingestellt wird,
die durch den Block R schematisch dargestellte Ein- Das bedeutet, daß auf der Leitung 129 des Ausstellschaltung angelegt. gangs aus dem bistabilen Speicher 120 ein Dauer-
Die Schaltung R bewirkt das Anlaufen des Mo- signal des logischen Pegels 1 erzeugt wird, während
tors M und das Einstellen seiner Arbeitsweise nach an den durch den Ausgangskanal 130 dargestellten
einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit, beispielsweise 60 ZählerausgSngen eine Form von Dauersignalen auf-
bei konstanter Beschleunigung und Verzögerung tritt, die einem vorher festgesetzten und beispiels-
über die Stromversorgungsleitungen 109. Auf dem weise die Dezimalziffer 2 darstellenden Binärcode
Druckschlitten ist der dem in steter Bewegung ge- entsprechen.
haltenen Typenträger zugeordnete Stellungsdetektor Das an der Leitung 129 vorhandene Signal wird
oder »Abtaster« 110 angeordnet, der für jedes als 65 an den Steuereingang eines Impu'sgenerators 131 an-
sich mit dem Druckhammer in Übereinstimmung be- gelegt und bewirkt sein Anlaufen,
findend festgestellte Schriftzeichen einen Ircpuls er- Die durch den Generator erzeugten Impulse wer-
zeugt. den an den Eingang einer Frequenzteilerschaltung
132, die das Teilen der Frequenz der erzeugten Impulse beispielsweise durch zehn bewirkt, und an die logische UND-Schaltung 133 angelegt.
Die aus dem Frequenzteiler 132 kommenden Impulse werden an den Eingang eines eine weitere Teilung durch zwei bewirkenden weiteren Frequenzteilers 134 und an die logische UND-Schaltung 135 angelegt. Die aus dem Frequenzteiler 134 kommenden Impulse werden an die logische UND-Schaltung 136 angelegt,
Die Gruppe aus den logischen UND-Schaltungselementen 133, 135, 136, den logischen NICHT-Schaltungselementen 137, 138 und dem logischen ODER-Schaltungselcment 139 bildet eine Schallung, die in Abhängigkeit von dem Eintreten bestimmter Zustände an den Eingang 140 des Zählers 121 eine Impulsfolge mit einer Frequenz gleich der Frequenz des Generators 131 oder geteilt durch zehn oder auch geteilt durch zwanzig anlegt.
Solche Impulse bewirken das Zählen des Zählers 121 mit veränderbarer Geschwindigkeit. Die die Zählgeschwindigkeil ändernden Bedingungen bestehen aus zwei mit Hilfe der Leitungen 141 und 142 angelegten Signalen.
An der Leitung 141 tritt bei Koinzidenz zwischen dem Code des zu druckenden Schriftzcichcns und dem des sich effektiv in Druckstellung befindenden Schriftzeichens nur dann ein Signal des logischen Pegels 1 auf, wenn das an die Leitung 104 der Schnittsteile angelegte Signal vorhanden ist. Wenn nämlich diese Bedingungen erfüllt sind, legt der Ausgang der logischen UND-Schaltung 143 an die sich anfänglich im »Riicksetz«-Zustand befindende bistabile Schaltung 144 einen »Setz«-Impuls an, der gespeichert wird.
Der Ausgang der bistabilen Schaltung 144 legt an die Leitung 141 einen Dauerpegel an, der die UND-Schaltung 133 öffnet, so daß die volle Frequenz des Generators 131 über die ODER-Schaltung 139 an den Zähler 121 angelegt wird.
Gleichzeitig sperrt das durch die NICHT-Schaltung 137 umgekehrte Ausgangssignal aus der bistabilen Schaltung 144 die UND-Schaltungen 135 und 136.
An der Leitung 142 ist nur für bestimmte durch die Decodierschaltung 145 erkannte Ausgangsformcn des Zählers 121 ein Signal des logischen Pegels 1 vorhanden.
Diese Formen entsprechen im gegebenen Beispiel den Dezimalzahlcn 2, 3, 4. 5 und 27, 28, 29, 30, 31.
Wenn an der Leitung 142 in Signal des logischen Pegels I vorhanden ist, wird die logische UND-Schaltung 136 geöffnet, während die logische UND-Schaltung 135 gesperrt wird.
Das Umgekehrte tritt für Ausgangsformen des Zählers entsprechend den zwischen (1 und 26 liegenden Zahlen ein.
Wenn die Form der aus dem Zähler 121 kommenden Siüfiiilc 0.Ί entspricht, erscheint am Ausgang tier Decodierschaltung 146 ein Sign::!, das über die Leitimpcn 149 und 15« an die UND-Schaltungen 123 und 147 angelegt wird.
Sofern an der Leitung 102 kein Schritlimpulshcfch! vorhanden ist. wird dieses Signal über die Schaltung 123 übertragen, wobei der Zähler 121 gesperrt wird, r>5 indem dieses Signal auf seinen »Riickst.-!Z".-Eini',ang 126 einwirkt.
Außerdem wird der Impulsgenerator 131 gesperrt.
da dieses Signal den bistabilen Speicher 120 auf seinen »Rücksetze-Zustand zurückstellt.
Dasselbe an die UND-Schaltung 147 angelegte Signal ermöglicht beim Vorliegen des aus der bistabilen Schaltung 144 ankommenden Signals die Übertragung eines Befchlssignals des Druckelektromagneten über die Leitung 106 und des Drückens »in Ausführungsphase« in die Steuereinheit über die Schnittslellenleitung 105.
Das Signal am Ausgang der UND-Schaltung 147 ist ein Impulssignal, das über die Leitung 151 an die Vcrzögerungsschaltung 148 angelegt wird, die aus einer monostabilen Schaltung bestehen kann, deren Ausgang das Rücksetzen der bistabilen Schaltung 144 bewirkt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen logischen Schaltung ist kurz folgende:
Fall A:
Drucken bei vollständig ausgeführtem Schrittvorgang. In diesem Falle wird das Anlaufen eines Schrittvorgangs über die Leitung 102 gesteuert.
Gleichzeitig wird der bislabile Speicher 120 gesetzt, der Zähler 121 vorbereitet, und der Impulsgenerator 131 läuft an.
Der Zähle/" 121 zählt deshalb bei Mindestgeschwindigkeit aus dem die Zahl 2 darstellenden Stand aul den die Zahl 5 darstellenden Stand weiter.
An dieser Stelle wird die UND-Schaltung 136 gesperrt und die UND-Schaltung 135 geöffnet, wobei der Zähler mit doppelter Geschwindigkeit weiterzahlt, bis der die Zahl 26 darstellende Stand erreicht ist.
An dieser Stelle wird die UND-Schaitung 135 gesperrt und die UND-Schaltung 136 wieder geöffnet, wobei der Zähler bei Mindestgeschwindigkeit weiterzählt und bei der Ruhestandskonfiguration 00 anhält.
Auf der Leitung 149 zeigt ein Daucrsignal zugleich an. daß der Schrittvorgang unter Steuerung durch die Einstellschaltung R ausgeführt ist und daß die Druckvorrichtung in der Stellung anhält, in welcher der Abdruck eines Schriftzeichens ausgeführt werden soll.
Wenn sich das gewünschte Schriftzeichen infolge der Umlaufbewcgung des Typenträgers in Druckstellung befindet, sendet die Vergleichsschaltung 115 ein Signal aus, das über die Schaltung 147 übertragen wird, wobei der Druckbefehl auf die Leitung 106 im wesentlichen ohne Verzögerung abgegeben wird.
Fall B:
Drucken während der Ausführung des Schrittvorgangs. In diesem Falle sendet die Vergleichsschaltung 115 ein positives Signal aus, während tier Zähler 121 noch zählt.
Diese.1) ,Signal wird in der bistabilen Schaltung 144 gespeichert, dessen Ausgang die Ziihlgeschwindigkcit des Zählers 121 ändert und bewirkt, daß er bei durch den Impulsgenerator 131 unmittelbar auferlegter I löchstgL-schwindigkeit bis zu der Ruhcslnndskonfiguration 00 weiterzählt.
l';r.'j solche Konfiguration winl mit einer Verzögerung erreicht, die offensichtlich von der augenblicklichen Konfiguration abhängt, von der aus ein «•chnelles Zählen beginnt.
Erst wenn die Konfiguration 00 erreicht ist, wird das Abdrucken des Schriftzeichens befohlen.
In der vorgehenden Beschreibung wurde an Hand des Diagramms nach Fig. 10 die mögliche Verwendung der Ausführungszeit eines Schrittes zum Vornehmen des richtigen Schriftzeichenabdrucks nachgewiesen.
Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Arbeitsweise der Vorrichtung durch einige einfache Verbcsserungen verbessern läßt. m
Es leuchtet nämlich ein, daß es, sofern das Drukken eines Schriftzeichens in einer vorher festgesetzten Druckstellung erfolgt, bevor die Druckvorrichtung diese Stellung erreicht und sie sich noch in der Beschleunigungsphase befindet, völlig nutzlos ist, die Vorrichtung zu bremsen und sie in der Druckstellung anzuhalten und danach sofort wieder anlaufen zu lassen, wenn ein neuer Abdruck erfolgen soll.
Dagegen ist es vorteilhaft, die Druckvorricht-ing bei konstanter Geschwindigkeit weiterlaufen zu las- ao sen, bis die Stellung, in welcher das Drucken erfolgt ist, überschritten ist und den neuen Abdruck in der nachfolgenden Druckstellung sogleich vorzunehmen, um die Druckvorrichtung darin anzuhalten oder bei konstanter Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt, zu dem ein erneuter Abdruck vorgenommen werden kann, weiterlaufen zu lassen. Unter diesen Umständen läßt sich die zum Druckzeitpunkt vorzunehmende Korrektur mit Hilfe einer der beschriebenen Schaltung entsprechenden Schaltung erzielen.
Nach Vorbereitung des Korrekturdiagramms läßt sich dies mit der gleichen bereits beschriebenen Schaltung erzielen unter der Voraussetzung, daß bei Beginn des nachfolgenden Schrittes der Zahler 121 von einer beispielsweise die Dezimalzahl 0 darstellenden anderen voreingestellten Konfiguration aus anläuft.
Die für diese Betriebsart ausgelegte Druckvorrichlung ist in F i g. 11 dargestellt.
Es sei bemerkt, daß alle schon beschriebenen und in Fig. 10 dargestellten logischen Schaltungen und Elemente vorhanden sind unter Hinzufügung der folgenden:
Schnittstelle: Sie weist eine von der Steuereinheit aus zur Druckvorrichtung verlaufende zusätzliche Leitung 200 zum Steuern der steten Bewegung der Druckvorrichtung und zwei Leitungen 201, 202 für das Signal aus der Vorrichtung in die Steuereinheit auf. Die Leitung 201 wird benutzt zum Zuführen eines Impulssignals, welches der Steuereinheit mitlcilt, daß das Schriftzeichen im Verlaufe der Beschlcunigung*phase gedruckt wird und daß deshalb ein Bremsen der Druckvorrichtung nicht notwendig ist.
Die Leitung 202 wird benutzt, um ein Signal zuzuführen, das zugleich den Zeitpunkt festlegt, zu welchem die Steuereinheit entscheidet, ob die Druckvorrichtung ihre Bewegung bei konstanter Geschwindigkeit oder unter Bremsung fortsetzen muß, und bewirkt somit die Aufrechterhaltung oder Beseitigung des an der Leitung 200 vorhandenen Signals.
Korrekturschaltung: Sie weist eine zusätzliche Decodicrschaltung 203 zur Identifizierung des die Zahl 22 darstellenden Zählcrausgangsstandcs und eine zusätzliche UND-Schaltung 204 auf.
Der Zähler 121 ist, obwohl nicht näher erläutert, so abgeändert worden, daß er über den Eingang 205 ein zusätzliches Signal aufnimmt, das ihn zusammen mit dem an den Eingang 128 angelegten Vorbereitungs-Signal auf eine die Zahl 10 darstellende Ausgangskonfiguration setzt.
Die Leitung 200 legt an die Einstellschaltung R für die Drehzahl des Motors M ein Signal an, das das Verschieben der Druckvorrichtung bei konstanter Geschwindigkeit über den gesamten Zwischenraum zwischen den Mittelachsen von zwei aufeinanderfolgenden Druckstellungen und bis zur Begrenzung bei andauernd vorhandenem Signal das weitere Verschieben bei konstanter Geschwindigkeit bewirkt.
Dasselbe Signal wird an den Eingang 205 des Zählers 121 angelegt. Die Decodierschaltung 203 liefert auf der Leitung 206 jedesmal einen Impuls, wenn der Zähler 121 eine beispielsweise der Dezimalzahl 22 entsprechende, vorher festgesetzte A'isgangskonfiguration annimmt.
Dieser Impuls wird an einen Eingang der UND-Schaltung 204 angelegt und auf der Leitung 201 nur dann zum Ausgang übertragen, wenn an den zweiten Eingang der Schaltung 204 ein aus der bistabilen Schaltung 144 ankommendes Signal angelegt wird. Das heißt, daß nur dann über die Leitung 201 ein Impuls übertragen wird, wenn im Verlaufe der Beschleunigungsphase der Druckvorrichtung ein Druckvorgang eingestellt wird.
Bis das Ausgangssignal des Flip-Flops 144 zum Andern der Zählgeschwindigkeit des Zählers einwirkt, besteht nämlich eine genaue Übereinstimmung zwischen der Zählerausgangskonfiguration und der momentan durch die Druckvorrichtung eingenommenen Stellung.
Wenn die Ausgangskonfiguration des Zählers der Dezimalzahl 22 entspricht, ist der Zeitpunkt sehr nahe, zu dem normalerweise die Bremsphase der Vorrichtung beginnt. Wenn das Ausgangssignal aus der bistabilen Schaltung 144 an der Leitung 141 auftritt, bevor der Zähler diese Konfiguration erreicht und die Bremsphase noch nicht erreicht worden ist, ist es deshalb möglich, den Zähler schnell bis auf die Konfiguration 22 weiterlaufen zu lassen, worauf auf der Leitung 201 ein Impuls zugeführt wird.
Wenn dagegen das Ausgangssignal aus der bistabilen Schaltung 144 an der Leitung 141 auftritt, nachdem der Zähler die Konfiguration 22 erreicht hat, wird selbstverständlich auf der Leitung 201 kein Impuls übertragen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Steuereinheit führt über die Leitung 102 einen Schrittbefehl zu. Die Druckvorrichtung wird bewegt und der Zähler 121 vorbereitet (Ausgangscode gleich 2).
Der !Impulsgenerator 131 läuft an, und die Steuereinheit führt auf dem Kana! 103 den Code des zu druckenden Schriftzeichens zu.
Sofern zwischen dem Schriftzeichen an dem Typenträger und dem zu druckenden Schriftzeichen Koinzidenz eintritt, bevor der Zähler bis zu der Konfiguration des Code 22 weitergezahlt hat, wird auf der Leitung 201 ein Signal zugeführt und das Drukken bei passender Verzögerung bewirkt.
Die Steuereinheit nimmt das Signal an der Leitung 201 auf und entscheidet die Ausführung der folgenden Operationen.
Sofern kein weiteres Schriftzeichen gedruckt werden soll, wird der Vorrichtung kein weiteres Signal
zugeführt, und die Einsiellschaltung R des Motors M bewirkt das Anhalten des Motors selbst und der Druckvorrichtung.
Wenn dagegen ein weiteres Schriftzeichen gedruckt werden soll, führt die Steuereinheit 100 baldmöglichst, doch jedenfalls nicht nach Aufnahme eines Bremsbeginnsignals über die Leitung 202, einen Befehl für die stete Bewegung über die Leitung 200 zu.
Auf diese Weise bewegt sich die Druckvorrichtung bei konstanter Geschwindigkeit vorwärts. Wenn die Druckstellung (in welcher der Abdruck bereits erfolgt ist) gekreuzt wird, führt die Druckvorrichtung und genauer gesagt der Stellungsdetektor T auf der Leitung 107 ein Signal zu, bei dessen Aufnahme die Steuereinheit 100 einen neuen Schrittbefehl auf der Leitung 102 zuführt, den Zähler 121 bei einer dem Code 10 entsprechenden voreingestellten Konfiguration vorbereitet und auf dem Kanal 103 einen weiteren Schriftzeichencode zuführt. ao
Sofern noc: Koinzidenz zwischen dem zu drukkenden Schrili/eichen und dem sich im Verlaufe der gleichmäßigen Bewegungsphase der Druckvorrichtung in Druckstellung befindenden Schriftzeichen besteht, bewegt sich die Druckvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit weiter vor.
Sofern dies mit einer Verzögerung auftritt, d. h. nachdem der Stellungsdetektor T auf der Leitung 107 ein Signal zugeführt hat, das einen halben Schritt angibt, oder wenn keine weiteren Schriftzeichen gedruckt werder sollen, wird das Signal für die stete Bewegung auf der Leitung 200 entfernt und die Druckvorrichtung gebremst.
Auf diese Weise wird der zweifache. Vorteil einer weiteren Steigerung der Dura.schnittsgeschwindigkeit des Drückens und einer Bewegung erzielt, die nur einer geringen Anzahl von Beschleunigungs- und Verlangsamup.gsbeaüspruchungen unterworfen ist.
Nach der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist eine ausschließlich auf einer Zeitmessung beruhende Korrektur zu erwähnen.
Es ist jedoch klar, daß die Korrektur, wie bereits erwähnt, auch auf anderen, gegebenenfalls miteinander in gleicher Weise kombinierten Parametern beruhen und auch eine andere Schalturcgsausführung benutzt werden kann.
Insbesondere ist klar, daß der Stellungsdetektor T neben den jeweils die Stellung der Druckvorrichtung nach Beendigung jedes Schrittvorgangs ermittelnden Impulsen außerdem Impulse zuführen kann, die eine geeignete Anzahl von Zwischenstellungen ermitteln, denen jeweils eine bestimmte Korrektur der Druckzeit entspricht.
Beispielsweise können die durch den Stellungsdetektor Γ erzeugten Impulse eine Zählerschaltung, wie die Zählerschaltung 121, nach einer geeigneten Gesetzmäßigkeit zählen lassen, wobei sie dem Impulsgenerator 131 die Aufgabe überlassen, den Zähler jeweils schnell auf den nachfolgenden Zustand weiterzählen zu lassen und so eine veränderbare Verzögerung zu erzeugen.
Bei Lösungen, die zwischen der zuletzt vorgeschlagenen Lösung und der vorher beschriebenen Lösung liegen, lassen sich Zwischenimpulse des Stellungsdetektors T verwenden, um vorbestimmte Zustände dem Zähler aufzuerlegen, der durch den Impulsgenerator 131 zum Weiterzählen mit veränderlicher Geschwindigkeit veranlaßt wird.
Auf diese Weise lassen sich mögliche Fehler infolge Veränderungen in der Geschwindii'keitsbeschleunigung und im Schritt gegenüber den Werten korrigieren, für die mit den Zählcrkonligurationen Übereinstimmung hergestellt ist.
In gleicher Weise lassen sich durch Veränderungen in der Arbeitsfrequenz des Impulsgenerators 131 verursachte mögliche Verschiebungen korrigieren.
Dieses Korrektursystem ist an Hand von Fig. 12 und 13 schematisch beschrieben.
Fig. 12 zeigt im Diagramm den Verlauf der Schritte als Funktion der Zeit und die zum E>ruckzeitpunkt vorzunehmenden entsprechenden Korrekturen, die bereits in F i g. 7 und 8 in Schrittbezeichnungen ausgedrückt sind.
Die Kurve c) stellt das Schritt-Zeit-Verhältnis bei »normalen« Bedingungen, d. h. ein vorgeplantes Durchschnittsverhalten des Druckschlittens dar.
Die zum Ausführen eines Schrittes benötigte Zeit beträgt beispielsweise 10 ms.
Die Kurve d) stellt die entsprechende angenäherte Kurve der vorzunehmenden Korrekturen dar.
Nun sei angenommen, daß aus irgendeinem Grunde (übermäßige Beschleunigungs- oder Verlangsamungskraft, Abnahme der Übergangswiderslände) die Bewegung des Druckschlittens schneller und beispielsweise in 9 ms ausgeführt wird.
In diesem FaKe ist das die Schlittenbewegung darstellende Schritt-Zeit-Diagramm durch die Kurve c) gegeben.
Die entsprechende Kurve der vorzunehmenden Korrekturen ist durch das Diagramm d') angegeben wobei — wie hier veranschaulicht — gegenüber der ausschließlich auf Zeitmessungen basierenden Korrekturkurve d) erhebliche Verschiebungen bestehen.
Die Änderung der Korrekturkurve d) zu ihrer bestmöglichen Annäherung an die richtige Kurve d') wird durch eine unmittelbare Überprüfung der durch den Druckschlitten ausgeführten Schritte erzielt. Fig. 12 zeigt, daß bei normalem oder durchschnittlichem Betrieb (Ausführungszeit für einen Schritl von 10 ms) für einen Schrittbruchteil von 7,5% die durch den für die Korrektur benutzten Zähler eingenommene Konfiguration der DezimalzifTer 6 entspricht.
In gleicher Weise entsprechen den ausgeführter Schrittbruchteilen jeweils von 30, 50 bzw. 7O°/o die die Dezimalzahlen 16, 20 bzw. 25 darstellenden Kon figurationen des Zählers.
Wenn die Bewegung des Schlittens in einer untei der Durchschnittszeit liegenden Zeit erfolgt, entspricht eine Zählerkonfiguration von 5 statt 6 den· Zeitbruchteil von 7,5 °/o.
Es ist jedoch möglich, aus dem in F i g. 10 und 11 bereits mit T bezeichneten Stellungsdetektor füi einen solchen ausgeführten Schrittbruchteil dctr Zähler 121 ein Signal zuzuführen, welches ihn aul den die Zahl 6 darstellenden Stand einstellt.
In entsprechender Weise können für den ausge führten Schrittbruchteil von 30, 50 bzw. 70% an dere aus dem Stellungsdetektor T ankommende Si gnale den Zähler jeweils auf den Zahlen 16, 20 bzw 25 entsprechende Konfigurationen einstellen, unc zwar unabhängig von der durch den Zähler ange gebenen tatsächlichen Konfiguration, die größer odei kleiner sein kann.
Deshalb wird die Kurve d) in die Kurve d") ab geändert, die für den Musterfall der richtigen Kor
rekturkurve </') viel besser angenähert ist. Es leuchtet ein, cliiH es mit Hilfe eines solchen Verfahrens möglich ist, sowohl die übermäßigen Verschiebungen als auch die fehlerhaften Verschiebungen gegenüber einem vorausgeplanten Durchschnittsverhalten und auch mögliche Frequenzfehler des Impulsgenerator zu korrigieren.
Fig. 13 zeigt schematisch eine mit Eingängen für die erwähnten Einstehsignale versehene Zählcrschaltung und außerdem mehr im einzelnen den in Fig. IO und ! 1 bereits mit 121 bezeichneten Zählerblock.
Der Zählerblock 121 besteht aus sechs in üblicher Weise kaskaderigeschalieten bistabilen Schaltungen 304, 305, 306, 307, 308 und 309.
Die den Zähler betätigenden Impulse werden an den Zeitsteuereingang oder »Takteingang« der ersten bistabilen Schaltung 304 über die Leitung 140 angelegt, wobei angenommen wird, daß vor der Leitung 140 die bereits beschriebene logische Schaltung vorhanden ist.
Der Zählerblock ist durch eine bestimmte Anzahl von mit den Bezugszeichen 310 bis 319 versehenen ODER-Schaltungen ergänzt, die es zulassen, an die verschiedenen »SETZ«- und »RÜCKSETZe-Eingänge der Flip-Flops die über die Eingänge 128,126, 205, 300, 301, 302, 303 ankommenden Signale anzulegen.
Die Ausgänge der verschiedenen bistabilen Schaltungen bilden eine Gruppe von sechs in Fig. !0 und 11 bereits mit 130 bezeichneten Leitungen.
Der Eingang 126 wird benutzt, um den Zähler rückzusetzen: Das an diesem Eingang vorhandene Signal wird nämlich über die ODER-Schaltungen 310 bis 315 an die Rücksetzeingänge sämtlicher den Zähler bildender bistabiler Schaltungen angelegt.
Der Eingang !128 wird benutzt, um den Zähler auf eine den Dezimalcode 2 darstellende Konfiguration einzustellen: Das an den Eingang 128 (nach einem RücksetzJgnal) angelegte Signal setzt über die ODER-Schaltung 316 die bistabile Schaltung 305 auf den SETZ-Zustand.
Die am Ausgang 130 vorhandenen elektronischen Signale stellen unter dieser Bedingung somit den der Dczimalziffer2 entsprechenden Binärcode 0000!0 dar.
Entsprechend setzt ein an den Eingang 205 angelegtes Signal die bislabile Schaltung 305 über die ODER-Schaltung 316 sowie die bistabile Schaltung 307 über die ODER Schaltung 319 auf den SElZ-Zustand.
Die .}m Ausgang 130 vorhandenen elektronischen Signale stellen unter dieser Bedingung somit den der Dczimalziffer 10 entsprechenden Binärcode 001010 dar.
Die Aufgabe dieser drei Eingänge ist bereits an Hand von Fig. 10 und 11 ausführlich beschrieben worden.
Zusätzlich zu diesen Eingängen sowie zum Zwecke der Änderung des Zählerslandes zum Korrigieren möglicher Verschiebungen im Verhalten des Druckschlittens gegenüber dem vorher festgesetzten Verhalten gibt es die Eingänge 300, 301, 302 und 3Ö3.
Ein an den Eingang 300 angelegter Impuls setzt die bislabile Schaltung 305 über die ODER-Schaltung 316 und die bistabile Schaltung 306 über die ODER-Schaltung 317, während er die bistabilen
Schaltungen 304, 307, 308, 309 über die ODER-Schaltungen 310, 313, 314 bzw. 315 rücksetzt.
Unter diesen Bedingungen nimmt der Zähler einen elektrischen Zustand an, der am Ausgang 130 eine Gruppe von den der Dezimalzahl 6 entspre-
chenden Binärcode 000110 darstellenden Signalen liefert.
Es sei bemerkt, daß die an die Eingänge 301, 302r 303 angelegten Impulse dem Zähler in entsprechender Weise vorher festgesetzte Zustände auferlegen,
so daß die Ausgangssignale die Dezimalzahlen 16, 20, 25 darstellen.
Die an die Eingänge 300 bis 303 angelegten Impulse kommen bekanntlich aus dem Stellungsdetektor T, der dem die Druckschlittenbewegung lenken-
2j den Motor M zugeordnet ist.
Es leuchtet ein, daß die Anzahl der benutzten Eingänge sowie der elektrische Zustand, der dem Zähler durch an diesen Eingang, η vorhandene Impulse auferlegt wird, entsprechend besonderen Not-
wendigkeiten oder zum Erzielen einer besseren Genauigkeit geändert und gesteigert werden kann und daii es als Grenzfall, wie bereits erwähnt, möglich ist, den Zähler durch Einwirkung der aus dem Stellungsdetektor T ankommenden Impulse weiterzählen
zu fassen, wenn die Auflösung des Detektors für die zuerreichendeEinstellgenauigk.eit ausreichend hoch ist. Offensichtlich wird der Zähler stets so beschaffen sein, daß er unter Steuerung durch einen unabhängigen Oszillator während der Korrekturphase des
Druckzeitpunktcs mit hoher Geschwindigkeit zählt, wobei während dieser Phase gewährleistet sein muß, daß ein mögliches Zuführen von aus dem Stellungsdetektor T ankommenden Impulsen in den Zähler unterbunden wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Lösung wird deshalb eine auf dem tatsächlichen Maß der Druckschlittenverschiebung beruhende Korrektur vorgenommen.
Schließlich ist es unter Zuhilfenahme von mehr
+5 verfeinerten Lösungen möglich, Messungen der ausgeführten Schritte, der Geschwindigkeit und der Beschleunigungen vorzunehmen und Korrckturschaitungen zu verwenden, die auf solchen Messungen beruhen, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen und von ihrer Aufgabe abzuweichen.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß im beschriebenen Beispiel die Richtung der Schriftceichcnverschicbung an dem Typenträger und in Übereinstimmung mit den Druckstellungen hypothetisch als
progressiv, d. h. in Druckfolge von einer Druckstellung zur nächstfolgenden Druckstcllung, angenommen wurde.
Ji-iioch k; nn die Schriftzcichenbewcgung auch als regrtssiV gewählt werden, ohne daß die vorstehenden Überlegungen ihre Gültigkeit verlieren. Auch in diesem Falle kann die »Verschiebungse-Kcrrektur durch Herbeiführen geeigneter Verzögemngen des Druckzeitpunktcs vorgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Code eines zu druckenden Schriftzeichens vor-. Patentansprüche: gesehen sind. Bei (liegend arbeitenden Seriendruckem sind die
1. Asynchron-Seriendrucker, insbesondere flie- zu druckenden Schriftzeichen auf der Außenfläche gend arbeitender Drucker mit in stetiger Bewe- 5 eines sich in stetiger Bewegung befindlichen Rades gung gehaltenem Typenträger, bei dem die vcr- oder einer Trommel verteilt, wobei das Drucken schiedenen Schriftzeichen bei einer Bewegung dann erfolgt, wenn sich das zu druckende Schriftder Schriftzeichen in Übereinstimmung mit der zeichen mit der vorbestimmten Druckstellung in Druckzeile im wesentlichen parallel zur Druck- Übereinstimmung befindet. Drucker mit zwischen zeile der Reihe nach in Druckstellung gebracht io dem Schriftzeichenelement oder Typenträger und werden, wobei der Typenträger auf einem Druck- einem Druckhammer angeordnetem Farbmedium schlitten angeordnet ist, der durch einen vom und Druckmedium sind bekanntlich die rückwärts Antrieb des Typenträgers unabhängigen Antrieb schlagenden Drucker.
in aufeinanderfolgende Druckstellungen bewegt Alternativ dazu existieren die vorwärts schlagenwird und wobei der Typenträger mit einer De- 15 den oder Walzendrucker, bei denen der Drucktektoreinrichtung zwecks Ermittlung der Stellung hammer und der Typenträger gegenüber dem Druckdes Typenträgers gegenüber der Detektoreinrich- medium von der gleichen Seite her einwirken und tung verbunden ist, und bei dem Verarbeitungs- so den Typenträger gegen eine schiefe Ebene einrichtungen zwecks Verarbeitung der von der anpressen.
Delektoreinrichtung gelieferten Informationen 20 Im zweiten Falle hat der Typenträger die Form und zwecks •/ergleichung der verarbeiteten In- eines biegsamen Bandes oder einer Schale oder einer formation mit dem Code eines zu druckenden Scheibe mit frei tragenden vorspringenden Fingern, Schriftzeichens vorgesehen sind, gekenn- an welchen die Schriftzeichen angeordnet sind,
zeichnet durch variable Zeitsteuereinrich- Bei den Seriendruckern werden der Typenträger
tungen (54 bis 57; 118 bis 151) zwecks Aus- 25 und der Druckhammer, die als Druckschlitten oder lösens der Ausdruckvorgänge unabhängig von Druckwagen ausgebildet sind, im allgemeinen bei der Momentanstellung des Dr-ückschlittens (5) zu gleichmäßiger Bewegung oder schrittweise entlang passenden Zeitpunkten, um das Drucken des der ganzen Druckzeile so bewegt, daß sie der Reihe Typenträgers (3) an geeigneten Druckstellen zu nach alle Druckstellungen einnehmen,
ermöglichen. 30 Vom betrieblichen Gesichtspunkt her gesehen ist
2. Asynchi.-n-Seriendrucker nach Anspruch I, die Unterscheidung solcher Drucker in Synchrondadurch gekennzeichnet, daß die variablen Zeit- und Asynchrondrucker sehr wichtig.
Steuereinrichtungen (5* bis J7: 118 bis 151) Die Synchron-Scriendruckcr sind dadurch geeinen Taktimpulsgeneralor (13*·) und einen Im- kennzeichnet, daß sich der Typenträger und der pulszähler (121), die bei Beginn jedes Bcwegungs- 35 Druckhammer in Übereinstimmung mit vorbestimmvorganges des Druckschlittens (5) aus einer ten Gleichlaufbedingungen beim Umlaufen des Druckstellung in die nächstfolgende anlaufen, Schriftzeichenelcments bewegen,
und Schaltungsemrichtungen enthalten zwecks Der Gleichlauf wird durch verschiedene Bewe-
Änderung der Zählfrequenz des Zählers nach gungen vereinigende positive mechanische Übereiner vorbestimmten Gesetzmäßigkeit und a!s 40 tragungen bewirkt, so daß die Bewegung des Typen-Funktion von durch dip Verarbeitungssinrich- rades auf die Bewegung des Druckwagens in einer tung (52; 112, 115) erzeugten Signalen in Über- einzigartigen Weise bezogen ist. So ist gemäß einem einstimmung mit der durch die Detektoreinrich- älteren Vorschlag vorgesehen, daß dem Druckorgan tung (15, 16; 110) des Typenträgers (3) auf- die Rotations- und Transportbewegung über vom genommenen Information. 45 Motor gespeiste Antriebsmittel vermittelt wird, wobei
die Transportbewegung auch stufenweise regelbar sein soll und über eine synchron mit der Transport-
bewegung verstellte Einrichtung die jeweilige Stellung
des Druckorgans in codierter Form angezeigt wird 50 (deutsche Offenlegungsschrift 1 920 824).
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Asyn- Solche Drucker sind besonders geeignet für das
Chron-Seriendrucker, insbesondere einen fliegend Drucken mit konstanter Geschwindigkeit, jedoch »rbeitenden Drucker mit in stetiger Bewegung ge- weniger für ein Drucken nach Art des Maschinehaltcnem Typenträger, bei dem die verschiedenen Schreibens, das umgekehrt die Möglichkeit erforder-Schrifteeichen bei einer Bewegung der Schriftzeichen 55 lieh macht, den Druckschlitten nach dem Drucken in Übereinstimmung mit der Druckzeile im wesent- jedes Schriftzeichens anhalten zu können.
Hchen parallel zur Druckzeile der Reihe nach in Dagegen sind die fliegend arbeitenden Asynchron-
Druckstellung gebracht werden, wobei der Typen- Seriendrucker gekennzeichnet durch eine schrittweise träger auf einem Druckschlitten angeordnet ist, der Bewegung des Druckschlittens aus einer Druckdurch einen vom Antrieb des Typenträgers unab- 60 stellung in die nächstfolgende und dadurch, daß kängigen Antrieb in aufeinanderfolgende Druck- zwischen der Bewegung des Druckschlittcns und des Stellungen bewegt wird, und wobei der Typenträger Typenträgers keine Wechselbeziehung besteht. Sie ■lit einer Detektoreinrichtung zwecks Ermittlung der sind besonders geeignet für das Drucken nach Art Stellung des Typenträgers gegenüber der Detektor- der Schreibmaschine, d. h. bei von einem Tastenfeld •inrichtung verbunden ist, und bei dem Verarbei- 65 aus gegebenen Druckbefehlen. Sie sind jedoch langtungseinrichtungcn zwecks Verarbeitung der von der samer, da es während der zum Bewegen des Wagens Detektorcinrichtung gelieferten Informationen zwecks benutzten Zeit nicht möglich ist, irgendeinen Druck-Vergleichung der verarbeiteten Information mit dem Vorgang auszuführen, weshalb sie zum von einer
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