DE2105362C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ungleichmäßigkeit von Textilfaden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ungleichmäßigkeit von Textilfaden

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DE2105362C3 DE19712105362 DE2105362A DE2105362C3 DE 2105362 C3 DE2105362 C3 DE 2105362C3 DE 19712105362 DE19712105362 DE 19712105362 DE 2105362 A DE2105362 A DE 2105362A DE 2105362 C3 DE2105362 C3 DE 2105362C3
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Rolf Dipl.-Ing. Dr. Ddr 8056 Dresden Barthel
Roland Dipl.- Ing. Dr. Ddr 8019 Dresden Beyreuther
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Ungleichmäßigkeit, insbesondere der strukturell bedingten sowie der von den äußeren Abmessungen abhängigen Schwankungen der physikalischen Eigenschaften längs der Achse von bewegten Textilfaden.
Bekannt sind Verfahren uno Vorrichtungen zur indirekten Messung der Feinheit, z. B. des Durchmessers bzw. des Querschnittes an zu diesem Zwecke an Gebern verschiedener Ausführung vorbeigeführten Fäden und die Registrierung der Meßgrößenschwankungen sowie ihre Auswertung beispielsweise mit Frequenzanalysatoren.
Es ist auch bekannt, die in laufenden Fäden unter bestimmter Dehnung auftretenden Kräfte zu messen und deren Schwankung zur Beurteilung der Fadenungleichrnäßigkeit heranzuziehen. In ähnlicher Weise dienen hierzu auch Dehnungsmessungen am laufenden Faden unter konstanter Krafteinwirkung.
Zur Verringerung des mechanischen Aufwandes werden auch zwei der genannten Meßprinzipien in einem Dehnungsfeld angewandt und beide Meßwerte zugleich für sich zur Anzeige gebracht.
Die genannten Meßverfahren und Vorrichtungen sind nicht in der Lage, strukturell bedingte und von den äußeren Abmessungen, der Feinheit, abhängige Schwankungen der physikalischen Eigenschaften funk-
s tionell unabhängig voneinander zu erfassen und somit eindeutig Rückschlüsse auf die Ursachen derartiger Schwankungen zu ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung und Auswertung physikali scher Eigenschaften längs des Fadens zu schaffen, die es ermöglichen, strukturelle und feinheitsbedingte Ungleichmäßigkeiten physikalischer Eigenschaften funktionell unabhängig voneinander darzustellen und auszuwerten. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchfüh- rung des Verfahrens angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Wert der bei der genannten oder einer anderen definierten Kraft oder Dehnung indirekt gemessenen Feinheit durch eine Rechenoperation mit dem Meßwert der Kraft oder der Dehnung so verknüpft wird, daß der Quotient aus Kraft und indirekt gemessener Feinheit gebildet und dieser mit dem Meßwert der Feinheit rechnerisch zur Kreuzkorrelationsfunktion oder zum Kreuzleistungsspektrum verarbeitet wird. Auf diese Weise wird unmittelbar eine Beziehung zwischen der auf die Feinheit bezogenen Kraft und der Feinheit und/oder der Kraft hergestellt, aus der Rückschlüsse auf die Ursachen der Änderung der physikalischen Eigenschaften gezogen werden können. So ist es möglich, die Änderung der auf die Feinheit bezogenen Kraft im gegebenen Falle unmittelbar auf eine Änderung der strukturellen Beschaffenheit des Fadens zurückzuführen, wobei der Grad des strukturellen Einflusses aus dem Korrelogramm zu entnehmen ist.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vor, bei der der Kraftgeber und der Feinheitsgeber mit einem Rechner sowie der Feinheitsgeber und der Rechner mit einem zweiten Rechner und einem Registriergerät verbunden sind. Weiterhin ist ein mit dem Eingangslieferwerk und dem Ausgangslieferwerk verbundener Geschwindigkeitsgeber mit einem dritten Rechner verbunden, wobei zwischen dem Rechner und dem dritten Rechner eine Verbindung zu einem vierten Rechner mit einem Registriergerät besteht. Das Meßverfahren ist nicht auf spezielle Einrichtungen zum Faden transport beschränkt, sondern das Eingangs- und/oder Ausgangslieferwerk kann durch die in der Textilmaschine vorhandenen Elemente zum Fadentransport ersetzt sein.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeisoielen näher erläutert werden.
Im ersten Ausführungsbeispiel, das durch die F i g. 1 schematisch dargestellt wird, durchläuft der Faden I das
SS Eingangslieferwerk 2, danach den Kraftgeber 3 an sich bekannter Bauart, das mit gegenüber dem Eingangslieferwerk 2 einstellbar höherer Geschwindigkeit arbeitende Ausgangslieferwerk 4 und wird von dort mit konstanter Geschwindigkeit durch den Feinheitsgeber 5 an sich bekannter Bauart geführt Nach Wandlung der Meßwerte in vorzugsweise elektrische Signale werden diese dem Rechner 6 zur Bildung des Quotienten Kraft/Feinheit zugeführt. Dieser kann für sich zur Anzeige bzw. Registrierung am Gerät 7 gebracht und/oder dem zweiten Rechner 8 mit vorgeschaltetem Speicher zugeführt werden, der zusammen mit dem vom Feinheitsgeber S kommenden Meßsignal die Kreuzkorrelationsfunktion berechnet. Diese wird vom Registrier-
3 4
gerät 9 aufgezeichnet, gangslieferwerk 4 und wird von dort mit konstanter
Im zweiten Ausführungsbeispiel, das durch die F i g, 2 Geschwindigkeit duch das Meßfeld eines pneumatisch-
schematisch dargestellt wird, durchläuft der Faden 1 das elektrischen Feinheitsgebers 20 gezogen.
Eingangslieferwerk 2, dessen Liefergeschwindigkeit von Die Fadenzugkraft des Fadens 1 wird durch die
der Kraft im Faden abhängt, die infolge des Abzuges 5 Umlenkung des Fadens 1 an den Fadenführern 15 auf
durch das mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende die Biegezunge 16 übertragen, deren Durchbiegung
Ausgangslieferwerk 4 entsteht. Zwischen beiden Liefer- infolge der aufgebrachten Fadenzugkraft von den an
werken sind im Fadenlauf der Kraftgeber 3 und der einen Trägerfrequenzverstärker 26 angeschlossenen
Feinheitsgeber 5 angeordnet. Aus den Meßsignalen für induktiven Geberspulen 17 in ein analoges elektrisches
Kraft und Feinheit wird, wie im Beispiel 1 im Rechner 6 io Signal umgeformt wird.
der Quotient gebildet und in gleicher Weise zusammen Die Feinheit des Fadens 1 wird in einem pneumatisch-
mit dem Feinheitsgeber 5 kommenden Meßsignal in elektrischen Feinheitsgeber 20 auf die Weise bestimmt,
dem zweiten Rechner 8 mit vorangeschaltetem daß auf den Faden 1 von der an einen Drucklufterzeuger
Speicher die Kreuzkon elationsfunktion berechnet 19 angeschlossenen Strahldüse 21 ein Luftstrom
sowie vom Registriergerät 9 aufgezeichnet Mit Hilfe 15 konstanter Stärke gerichtet wird, der vom Faden
der Geschwindigkeitsgeber S1 wird im dritten Rechner entsprechend seiner Feinheit mehr oder weniger geteilt
12 die relative Geschwindigkeitsdifferenz als Maß für wird. Die mit der Feinheit in einem funktioneilen die Fadendehnung gebildet und in dem vierten Rechner Zusammenhang stehende Stärke des Resiluftstrahles
13 der Quotient aus dem im Rechner gebildeten wird in der Fangdüse 22 aufgefangen und an der Quotienten und dem Ausgangssignal des dritten 20 Membrane 23 in einen Weg umgewandelt.
Rechners 12 berechnet sowie auf dem Registriergerät Letzterer wird auf den Anker 24 übertragen, der
14 aufgezeichnet Dieser Wert ist auf GruriJ seiner durch seine Lageveränderung in der Differentialdrossellinearen Beziehung zum Elastizitätsmodul des Fadens spule 25 Induktivitätsänderungen hervorruft Die ein wesentliches Charakteristikum für dessen physikali- Differentialdrosselspule 25 ist Bestandteil der Eingangssche Eigenschaften. 25 schaltung des zweiten Trägeirfrequenzverstärkers 27, an
Durch Zwischenschaltung an sich bekannter Spei- dessen Ausgang ein der Feinheit des Fadens 1 analoges
eher, beispielsweise Magnetbandspeicher, kann die elektrisches Signal entsteht
erfindungsgemäße Signalverarbeitung entfernt vom Aus den beiden der Zugkraft und der Feinheit des
Meßort vorgenommen werden. Fadens I entsprechenden elektrischen Signalen der
Das Verfahren ist auch als Bestandteil eines 30 Trägerfrequenzverstärker 2iß und 27 wird im Time-Divi-
Regelkreises zur Konstanthaltung der Eigenschaften sion-Divisionsrechner 28, einen nach dem Time-Divi-
von Fäden bei ihrer Herstellung und Verarbeitung sions-Prinzip arbeitenden analogen Funktionsdividierer,
anwendbar. der Quotient aus der Fadeinzugkraft und der Feinheit
Im dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 gebildet Sowohl die ZeitfunJction dieses Quotienten als
dargestellt ist, wird eine detailliertere gerätemäßige 35 auch die Zeitfunktionen seiner Ausgangsgrößen werden
Anordnung zur Durchführung eines Teiles des Verfah- in einem Analog-Magnetbandspeicher 29 synchron
rens nach F i g. 1 gezeigt gespeichert, von wo sie wahlweise zur Registrierung
Hierbei durchläuft der Faden 1 das Eingangsliefer- oder zur weiteren rechentechnischen Verarbeitung zur
werk 2, die Fadenführer 15 eines induktiven Kraftgebers Kreuzkorrelationsfunktion oder zum Kreuzleistungs-
18, das mit gegenüber dem Eingangslieferwerk 2, 40 Spektrum entsprechend der gegebenen Beschreibung
einstellbar höherer Geschwindigkeit arbeitende Aus- abgefragt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung der Ungleichmäßigkeit von Textilfaden, bei dem an einem laufenden Faden entweder unter Einwirkung einer konstanten Kraft die Dehnung oder unter Einwirkung einer konstanten Dehnung die Kraft gemessen wird sowie gleichzeitig die Feinheit des Fadens indirekt gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der bei der genannten oder einer anderen definierten Kraft oder Dehnung indirekt gemessenen Feinheit durch eine Rechenoperation mit dem Meßwert der Kraft oder der Dehnung so verknüpft wird, daß der Quotient aus Kraft und indirekt gemessener Feinheit gebildet und dieser mit dem Meßwert der Feinheit rechnerisch zur Kreuzkorrelationsfunktion oder zum Kreuzleistungsspektrum verarbeitet wird.
2. VorrichüÄig zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der nach einem Eingangslieferwerk ein an sich bekannter Kraftgeber und vor oder nach einem Ausgangslieferwerk ein Feinheitsgeber bekannter Bauart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber (3) und der Feinheitsgeber (5) mit einem Rechner (6) sowie der Feinheitsgeber (5) und der Rechner (6) mit einem zweiten Rechner (8) und einem Registriergerät (9) verbunden sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Eingangslieferwerk (2) und dem Ausgangslieferwerk (4) verbundener Geschwindigkeibgeber(ll)mit eir.em dritten Rechner (12) verbunden ist, wobei zwischen dem Rechner (6) und dem dritten Rechner eine Veuindung zu einem vierten Rechner (13) mit einem Registriergerät (14) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs- (2) und/oder Ausgangslieferwerk (4) durch die in der Textilmaschine vorhandenen Elemente zum Fadentransport ersetzt sind.
DE19712105362 1970-02-24 1971-02-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ungleichmäßigkeit von Textilfaden Expired DE2105362C3 (de)

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DE2105362B2 DE2105362B2 (de) 1977-09-01
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SU388429A3 (de) 1973-06-22
CS181307B1 (en) 1978-03-31
FR2109554A5 (en) 1972-05-26
HU165030B (de) 1974-06-28
DE2105362B2 (de) 1977-09-01
DE2105362A1 (de) 1971-10-21

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